Darauf wollte ich damit hinaus. Stimmt, ist nicht 100%ig deine direkte Absicht gewesen, aber darunter hab’ ich’s mir beim Verfassen des Beitrags gedanklich abgespeichert.
Ah… verstehe. Alles gut.
Mir hats jedenfalls nen riesen Spaß gemacht und ich bin fast froh, dass es so gekommen ist. Wäre es nicht fast ausgefallen, wäre ich nicht spontan eingesprungen und hätte einen absolut perfekten Abend versäumt. … aber das schreib ich nachher drüben nochmal.
Dito, bin gerade hier erst beim nach lesen.
Und muss sagen, es kommt auf die Art an.
Ich selbst habe es z.b. so gemacht bei mir.
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Das man an den Abzeichen sehen kann wo der Orc gedient hatte.^^
Ich bin der Überzeugung, dass die allermeisten möglichen öffentlichen Events für den nicht direkt im Geschehen eingebundenen Spieler kein bisschen mehr Spielspaß bringen als ein durchschnittlicher Markt, der nur einen Bruchteil des Planungsaufwands brauchte. Nicht wegen der Angebote, sondern eben wegen der aktiven Beteiligungsmöglichkeiten im Kontakt mit den anderen Besuchern. Wenn man sich die Mühe macht etwas ausgefalleneres anzubieten ist das lobenswert, aber letztlich nichts was für die breite Masse gemeint sein kann. Dein Gladiatorenevent, dein Wettbewerb, deine religiöse Zeremonie, dein Turnier oder die Vorführung deiner Schausteller bedeutet für die größere Zahl halt rumstehen und vielleicht mal hin und wieder eine Reaktion posten und sonst… versuchen den Gesprächspartner im Chat nicht zu verlieren, wenn man denn einen hat.
Das spricht nun in keinster Weise gegen solche Events. Die Spieler die da eingebunden sind, können daraus normalerweise mehr mitnehmen als beim Markt und es gibt mehr Gelegenheiten für Ereignisse, die die Charakterentwicklung treiben. Aber man sollte sich halt nicht vormachen, dass man den Besuchern eine Alternative zum freien Spiel des Markes liefert. Und „wären doch weniger Märkte!“ bringt nur weniger Märkte, nicht mehr von den Dingen, die mehr die Teilnehmer als die Besucher ansprechen.
Seh ich ähnlich. Man muss sogar ein bisschen aufpassen. Veranstaltungen, die einem zu viel „Programm“ bieten, verhindern genau das weswegen man doch eigentlich kommt - das Spiel mit den anderen.
Deshalb denke ich, dass es sinnvoller ist, einen möglichst stimmungvollen Rahmen zu schaffen, klar - indem sich die Spieler gut aufgehoben fühlen. Aber es sollte auch immer genügen Raum da sein, indem man sich dann auch ungestört bewegen kann.
Die Orga stellt Zeit, Ort, Musik und Ambiente … tanzen dürfen die Gäste selber. So find ich es eigentlich am schönsten. Aber auch wenn es „nur“ die Rahmenbedingungen und Eckpunkte sind… da darf man gerne spüren, dass Detailliebe und Herzblut drin stecken.
Wobei ich vll. doch dazu schreiben sollte, dass kleine Programmpunkte, die gut platziert sind, jetzt für mich noch zu „Ambiente“ zählen.
Deswegen liebe ich die Erbaulichen Spiele so.
Die, die es interessiert, gucken bei den Kämpfen/Wettkämpfen zu. Die anderen schlendern über die Marktstände. Und wiederum andere ziehen sich etwas zurück und unterhalten sich.
Das gewählte Gelände ist immer groß genug gewesen.
Ich habe dort immer so viele Charaktere kennen gelernt. Das ist toll.
Gerade abends am Feuer des Zeltlagers sitzen und sich Geschichten erzählen, oder Flaschendrehen spielen ist immer besonders lustig und hat mich oft auch ooc zum Lachen gebracht.
Oder die Nase gebrochen bekommen… xD
Hm, ich möchte hierzu auch gerne nochmal meinen Senf abgeben, aber weiß nicht, ob ich das nach meinem dritten implantierten Impfchip so gut rüberbringen kann.
Jedenfalls: Ich habe die Beobachtung getroffen, dass sich viele Events außerhalb von Märkten gewünscht werden, wenn man aber etwas organisiert, es massiv zu Platzhirschverhalten und Sabotage kommt. Mag meine eigene Erfahrung und mein Pech sein, aber ich habe bisher für jedes größere geplante Event und jedes Ladenkonzept meinerseits immer jemanden gehabt, der es entweder kopiert hat, der sich einfach nur gleichen Zeit in die gleiche Location gesetzt hat oder der mich ooc angeschrieben hat, ich würde XYZ etwas wegnehmen. Oder „dieser bekannte Spieler macht das schon/hat einen alten, verstaubten Alt, der das macht, Back off“.
Es ist nicht so einfach etwas zu organisieren, da viel im Hintergrund abläuft und einem wenig gegönnt wird. Mal so meine etwas kritische Stimme dazu. Man braucht für das Organisieren von Sachen echt ein dickes Fell und muss sich ziemlich durchbeißen, da viele Leute (imho) nach RP schreien und nach Angeboten schreien, aber wenn sie dann ohne Eigentun sich auf ihrem Canapee räkeln und per Hand mit Trauben gefüttert werden, die kreativ und mühevoll gemacht wurden, sie trotzdem zu sauer finden.
Soll nicht heißen, dass alles, was ich z.B. mache super toll und kreativ ist, aber sowohl bei mir als auch bei anderen habe ich soetwas vermehrt beobachtet. Man macht lieber mit minimaler Anstrengung etwas, damit man selbst der Organisator ist, als dass man mal ein positives Wort über wen anders verlieren könnte oder auf die Idee käme, jemandem die Chance zu geben etwas zu machen. Da wird lieber sie Spucke für die Suppe aufgeladen und der Kochlöffel für die Gerüchteküche bereit gelegt.
Meine zwei Cents diesbezüglich, vielleicht etwas pessimistisch. Aber das heißt nicht, dass es keine Events mehr geben soll oder kann. Es ist nur immer etwas komplexer als „Macht al mehr außer Märkte“.
Edith: Handyschmerz.
Genau das. Und wenn man es tatsächlich wagt, seine Ideen im Forum zu teilen, hat man schon keine Lust mehr, bevor es überhaupt los gegangen ist… abwink
Ich bin aber ganz guter Dinge, dass sich das ein wenig bessert… wenn wir da immer wieder offener drüber reden und uns mehr zusammen tun - also moralisch. Seit im Forum geputzt wird, hab ich da tatsächlich etwas mehr Mut und Hoffnung. G
Naja
wenn man Ehrlich ist. Werden durchdachte Konzepte und Vorstellungen mit etwas Material im Hintergrund nur seltens bis gar nicht angegriffen. Höchstens was nachgefragt.
Meist weißen Vorstellungen zu viele Lücken auf. Wo dann selbst meist der Ersteller keine Antworten auf Fragen parat liegen hat.
Einige wissen ja für die Horde stehen zwei Events in Planung.
das Kosh’Harg im März
und nun doch langsam was näher kommt das Mak’Gahn (Turnier)
Alles stelle ich sogar noch zeitnah ins Forum. Wenn haben Fertig.
Dazu muss ich auch sagen zum Mak’Gahn wird es wohl auch einen Markt geben, zumindest die Möglichkeit dazu, wenn es dafür Händler und Handwerker überhaupt noch gibt. Im Bezug Waffenbau, Rüstungs Fertigung und Andenken, halt ein Markt angepasst an ein Turnier und nicht ein Markt wo es Stinkewasser und sonst etwas gibt.
Ja, das ist das Problem! … eine Com sollte auch dazu da sein, gemeinsam zu erschaffen und zu diskutieren - so dass hinten was bei raus kommt! … die Dynamiken hier machen immer nur alles zur S.au. schnauf Und nein… es liegt nicht ausschließlich an der Kritikfähigkeit der TEs… das hat immer alles zwei Seiten. Und die Schwarzmaler und Gift- und Gallespucker hier waren nur einfach immer in der Überzahl. knurrt
Wenn jemand Fehler findet UND das Talent hat sie zu verbessern während sich der mit der Idee gewertschätzt fühlt … rollt schonmal ein paar Zeichenblätter zu einer sehr festen Rolle zusammen und stellt sich in Richtung Elfenspalter auf
Man darf da nicht vergessen, bevor der Kriegsschrei erklingt, werden immer viele Möglichkeiten und Hilfe Stellungen angeboten. Manchmal durch die Blume oder auch etwas unschön Formuliert. Man sollte Kritik bestmöglich aus Distanz betrachten. Wird auch nicht immer gelingen, ist aber ein gutes Mittel um Sachlich zu bleiben.
Dies passiert meist wie oben Erwähnt aus zu geringer Distanz zur Meinung. Schnell Ufert eine Meinung aus und der vermeintliche Wink mit der Hilfe ist dann nur noch ein Kriegsschauplatz. den Horde und Allianz nicht besser hinbekommen könnten.
Ach hör doch auf… wir wissen beide, dass das Blödsinn ist. Wenn das Verhältnis 1 zu 10 steht - einer will was auf die Beine stellen, 10 starren dabei unentwegt auf die Finger und kommentieren jede Bewegung … das muss nichtmal kritisiert werden. Da hab ich schon keinen Bock mehr, wenn ich nur dran denke.
Wenn ich aber eine Handvoll Leute hätte, die erstmal mitdenken und mehr Ideen FINDEN als zerbröseln… das wäre wieder meine Regenbogenzuckerwattewelt. Naja… Hat schon Gründe, warum die Dinge so sind, wie sie sind. Märkte. Da weiß man, was man hat. Auch an Kritik.
Mal ohne Witz, nur mal so ins Blaue gedacht:
Wie würde sich das anfühlen, wenn man nicht die eine Idee auf 100 Seiten beackert. Sondern 100 Ideen zusammen sammelt… und hinterher ausvotet was am besten ist?
Vielleicht siehst du es als Blödsinn, wenn es nicht nur Ja Sager gibt. Die mit Erfahrung um die Ecke kommen um einfach beim durchlesen schon merken da ist kein Hand und kein Fuß. Vielleicht ein Finger vorhanden.
um weiter darauf einzugehen von dir.
Diese Summierung wie du zählst, trifft oft zu, aber meist erst nach dem der Beitrag ausgeufert ist. Vielleicht lese ich alles zu Neutral und Bewerte es auch Neutral sehr sehr lange, länger als sehr viele Spieler hier.
Das ich sagen kann wenn man auf Meinung eingeht, passiert Zitat 3 und Beiträge werden schnell in ruhe gelassen und aus den Projekten vermag sich was entwickeln, wenn der Ersteller sich nicht am Ende doch übernommen hat.
Solche Vorschläge gab es z.b. bei Orgrimmar Projekt auf dem Discord, viele Ideen und Vorschläge und Fragen wurden im Forum gepostet.
Was OoC mit den Platteien ist, geht mich nichts an. Ich betreibe RP als Herzensprojekt nicht als ich will mich profilieren oder sonst was. Das Wichtig tun bzw werden aus Bekanntheit kommt von alleine, so auch Negativer Wind der irgendwo hinter mir weht.
Ich kann dazu soweit z.b. auch sagen da ich für Horde RP eh weit vorne mit mache und Helfe, gestalte, anbiete, das ich so durch auch bei vielen Discords und Planungen mit unter bei bin. Und muss sagen mancher Orts ich berufe mich da auf kein Projekt mit Namen. Werden dann im Discord Kritiken mit Vorschlägen und Fragen meist abgeschmettert, das man es nicht will. Da führt am ende nur eins zum anderen.
Jap. … man muss das doch mal merken:
- Ein Konzept ist ausgereift und wird lückenlos präsentiert: Läuft.
- Ein Konzept möchte erst noch ausgestaltet werden, zusammen mit neuen Leuten, und ist entsprechend NICHT perfekt:
Merkste was?
(Sry. für den Ton, ist nicht persönlich. )
Dies Zitiere ich da es noch mal Tippen nicht lohnt. Wer ein Rohes Ei in den Raum wirft sollte einen guten Fänger finden der Hilft es zu Kochen das es Hart wird um Kritiken zu erschlagen mit einem Hartgekochten Ei.
Meist wie ja oben steht stellen sich Ersteller gegen Hilfe und wollen auf biegen und Brechen, was zum Scheitern führt es durchsetzen.
Und wenn du dich noch zehmal selbst zitierst. Ich bin einfach nicht deiner Meinung. Was btw. das gleiche ist. Wirfst du mir jetzt vor, dass ich unbelehrbar sei, weil ich deinem Gedanken einfach nicht folgen will? Jap - dann haben wir da den selben Effekt.
Wie wäre es, wenn wir mal ganz revolutionär vorgingen? Wir stellen fest, dass es zwei Ansichten gibt. Mindestens. Respektieren uns und unsere Ansichten und jeder geht seinen Weg und lässt dem anderen den seinen. Zwei Wege, zwei Projekte … es wird sich finden - vll. gehen ja beide!
Oder wir diskutieren bis zum St. Nimmerlein. Bis das „Projekt“ kaputt ist. Jetzt verstanden?
Ich hab’ jetzt einfach mal ein paar Zitate aus den jüngeren Beiträgen zusammengefruckelt, um darauf einzugehen.
In den meisten Fällen waren die Grundideen der Projekte, die vorgestellt wurden, nicht schlecht und wurden durchaus mit Interesse aufgenommen. Jedenfalls die letzten, die mir einfallen.
Dann aber kam das Problem dazu, dass in vielen Fällen die Veranstalter offenbar die Weisheit mit einem Löffel gefressen zu haben dachten - während es sich tatsächlich um eine Suppe und 'ne Gabel handelte. Das ist aufgeflogen - als diejenigen, die sich besser auskannten, auf die entsprechenden Threads aufmerksam wurden. Ab dem Punkt entscheidet sich dann, ob die Veranstalter sich unter Hirneinsatz mit den vorgebrachten Argumenten auseinandergesetzt haben oder direkt in den Trotzmodus umgeschaltet und losgepöbelt haben.
Die Festlichkeiten des beginnenden Wandels sehe ich hier als lobenswertes Beispiel, selbst wenn du es mir (und anderen Kritikern) als „kaputtmachen“ auslegen willst. Die Überlegung dahinter war nicht ausgereift, die Lorebezüge nicht vorhanden oder gar nicht bedacht, die Leitung unerfahren - das wurde kritisiert. Und die Verantwortlichen haben eingesehen, dass sie wider Erwarten noch nicht weit genug waren, ihr Vorhaben zu präsentieren, während die Antworten im Forum zumindest mir einen erwachsenen Umgang und einen wachen Blick auf die Inhalte der kritisierenden Beiträge zeigten.
Die weit häufiger vorkommenden, teils völlig entgleisten Threads allerdings lassen sich bis zum heutigen Tage vom Anfang des Jahres allein am Umgang mit den kritischen Stimmen festmachen.
Auch, wenn du, Aico, gerne das Gegenteil behaupten möchtest: Es stimmt schlichtweg nicht. Ich weiß nicht, ob dir das oftmals einfach entgeht, du es bewusst überliest oder ob du dir mittlerweile eine Hauptsache-Gegen-Beitragsschreiber-X-Einstellung angewöhnt hast.
Gerade bei den Threads, deren Projektvorstellung ich als interessant empfunden habe, waren die Reaktionen von Kritikern (und Threaderstellern!) umso heftiger - eben weil man enttäuscht darüber war, etwas eigentlich vielversprechendes, eine gute, schöne, stabile Kernidee mit einer Extraladung Durchfall als Glasur das Klo runterzuspülen.
Es wird längst nicht alles „zur S.au“ gemacht. Es wird aber trotzdem gerade bei den Themen, die große Teile der Community ansprechen, einiges an Hoffnungen von den Projektexternen Schreibern mit einfließen - was dann die Enttäuschung über nichtmal halbgare, undurchdachte Ansätze, wirklich miesen Umgang mit berechtigten Kritikern und generell einfach Kindergartenstuss umso schwerwiegender macht - weil durch undurchdachte Projekte nur verbrannter Boden übrig bleibt für diejenigen, die danach kommen.
Egal, was du für ein Projekt überlegst - sobald du es wem vorschlägst, hast du eine traurig hohe Chance darauf, zu hören „Ach, das hat doch XY schonmal gemacht - ist übel schiefgegangen, würd’ ich von abraten“. Ist mir selber schon oft genug passiert - was mit einer der Gründe dafür ist, dass ich mich vom „Machen“ weit fernhalte. Die Leute sind durch Müllprojekte, halbgare Gildenkonzepte und/oder ahnungslose Einzelpersonen, die auf Biegen und Brechen gegen alle Bedenken von Außerhalb irgendwas durchprügeln wollen, gebrannte Kinder.
Als nächstes bin zumindest ich nicht hier, um anderen ein wohlig-warmes Gefühl zu vermitteln, wenn ich ihnen mitteile: „Deine Idee ist völlige Grütze, diese und jene Lorequelle sprechen dagegen, außerdem solltest du dich mehr mit X und Y auseinandersetzen, weil…“ etc.
Ich bin hier im Forum aktiv um den Leuten, wie schonmal gesagt, bewusst auf die Füße zu treten. Ich äußere keine Kritik ohne Grundlagen, ich hab’s nicht nötig, irgendwas zu erfinden um jemandes Projekt zu demontieren. Ich zeige lediglich auf, wo sie ihr Projekt ganz von selbst sprengen werden, wenn die angesprochenen Punkte nicht überarbeitet und angepasst werden.
Und bislang habe ich das jedesmal in der Hoffnung getan, dass die entsprechenden Projekte eben diese Kritikpunkte sinnvoll umsetzen. Weil es nicht nur ich allein bin, der diese Dinge kommentiert, sondern eine ganze Menge Leute in der Community, die aber vielleicht nicht die richtigen Worte finden, die zu freundlich sind, zu sagen, was gesagt werden sollte.
Es braucht Gegenwind, Aico. Es ist notwendig, auch mal mit hässlichen Ansagen konfrontiert zu werden. Mit Verhätscheln, Schulterklopfen und Kopfstreicheln zieht man sich Weichflöten heran. Kritikunfähige Einzelpersonen, die immer weiter ihren Kurs fahren werden, egal wie berechtigt die Gegenstimmen sind.
Ich weiß, dass das dieser Tage der allgemeine Konsens in vielen Dingen sind. Etwas schlecht zu finden und das zu äußern ist ein Hassverbrechen, je nach dem, wen man fragt.
Aber - Überraschung - dagegen muss ebenfalls angesteuert werden.
Um mal das Spiel selbst zu zitieren - genauer gesagt die Voicelines von Ban-Lu, dem Gefährten des Großmeisters (Legion-Mönchsmount):
„Do not concern yourself with failure, Grandmaster. Rather, focus on rising every time you fall.“
„Listen to all voices, Grandmaster. Surrounded only by those who share your views, your mind can never grow.“
"A kite cannot fly unless the wind blows against it, Grandmaster. "
Falls mangelndes Englisch-Verständnis vorliegt:
„Lasst Euch von Fehlschlägen nicht aufhalten, Großmeister. Das Wichtige ist, nach jeder Niederlage wieder aufzustehen.“
„Hört auf alle Stimmen, Großmeister. Umgeben von denen, die Eure Sichtweise teilen, wird Euer Geist nie wachsen.“
„Ein Drachen kann nur fliegen, wenn der Wind dagegen bläst, Großmeister.“
Edit:
„Wenn du mir nicht zustimmst, schreibst du nur destruktives und deine Beiträge sind wertlos“ ist also im Kern dein Argument. Das ist vielleicht sogar eine noch schlechtere Einstellung als die, die du selber ankreiden willst, Aico.
Ich Respektiere jeden und greife keinen an, wer meine Meinung als Angriff sieht, naja weiß nicht wie ich es beschreiben soll.
Meine Aussagen versuche ich immer Neutral und Sachlich zu halten. Mit dem Punkt Versuchen!
Es gibt mehr als eine oder zwei Meinungen und Ansichten. Doch wenn ich einfach an mein Ausbildung zurück denke, die sich hier anbringen lässt.
Ein Brot lässt sich nicht Backen, wenn man das Mehl und die Rohstoffe ohne zu vermengen, Teig ruhe und aufarbeiten erst in den Ofen steckt um es zu Backen.
Meinungen anderer die Irgend eine Erfahrung gemacht haben, werden diese versuchen eine nahe zu legen, das man halt nicht selbst vor die Wand läuft.
Ahja ganz wichtig und ob du Unbelehrbar bist, steht mir nicht zu, es zu beurteilen.
Wir können gerne weiter Diskutieren bis Ragnarök oder darüber Hinaus, ich rede gerne und viel wenn der Tag lang ist und mein Kind mich nicht von abhält.
Ich weiß auch nicht ob es nicht verständlich ist, was ich schreibe, mir klingt es im Kopf beim Tippen richtig. Ich will keinen Schaden - sondern helfen, egal wie gering die Chance auf Erfolg ist.
Stellt sich auf die Zehen und flüstert beinahe zärtlich in des Elfenspalters Ohr: „Balance.“