Der "Schmutzige-Wäsche-Waschsalon" XI - Falsches Loch, das ist nicht der Knast

Oh das kenne ich, von mir selber. Total mühsame Sache und das obwohl ich Selbstreflexion eigentlich recht gut drauf habe.

Aber bei Kritik muss ich immer erst ins Mantra kommen das niemand mich angreift. Sondern Handeln von mir, das ich zuhöre, das gesagte reflektiere und dann meine Seite dazu anmerke, oder es einfach als berechtigt ansehe und ändere.

Problempunkt: Das muss jeder erstmal lernen und ich finde das kommt aktuell im Erziehungsalltag häufig zu kurz. Was Hänschen nicht lernt muss Hans auf die harte Tour lernen. Da sehe ich machmal das Spalterchen. Also als die harte Tour, nicht den Hans.

Es wundert mich aber auch nicht das so viele Menschen Mühe mit Selbstreflexion und Kritik haben. Das einer der Softskills bei dem ich oft das Gefühl habe er wird als natürlich vorausgesetzt, was eben nicht korrekt ist. Dazu stehen Kinder, Jugendliche und Erwachsene unter so viel Selbstoptimierungsdruck im Privaten und Beruf das jegliche Stimme die da etwas negatives zu dem eigenen Verhalten sagt erstmal verstummt wird.

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Wie soll ein Fakt sich in „Meinungen“ unterscheiden? Es gibt einen Fakt und der ist sachlich korrekt.

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Ich betreue aktuell eine sehr große Gruppe von Viertklässlern auf der Arbeit und das ist schon ein bisschen erschreckend, wie wenige Kinder die Fähigkeit zur Kritikaufnahme besitzen. Da wird aus „Ich finde dein Bild nicht schön“ ein Kapitalverbrechen, bei dem von mir erwartet wird, einzugreifen und mahnende Worte zu finden und der Druck von Zuhause, was Noten und Leistung angeht, ist so hoch, dass Kritik allgemein als Bedrohung wahrgenommen wird von sehr vielen. Denn Kritik könnte ja bedeuten, dass man dumm ist, eine Bestrafung vor sich hat oder das Gegenüber einen nicht mag.
Hat alles eben nichts damit zu tun, wie Kritik geäußert wird und gerade diese Schneeflöckchenhaltung, dass nach Kritik erst gefragt werden muss oder dass sie besonders liebreizend verpackt sein muss, ist so etwas, das die Kritikunfähigkeit unheimlich befeuert.

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Ich und meine Mann versuchen da Feuer zu löschen die wir unwissentlich selber gelegt haben.

Daher unterschreibe ich alles was du gesagt hast. Einen Fehler machen wird so stigmatisiert, das Kinder gar nicht die Chance habe an ihren Fehlern zu wachsen.

Edith: Es geht sogar soweit das ich versucht haben ihnen die Fehler abzunehmen. Zum Glück habe ich das Problem erkannt und kann nun gegensteuern. Erste Erfolge habe ich sogar schon verbuchen können.

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Das freut mich für euch, dass ihr da noch etwas aufholen könnt und das für euch funktioniert. :slight_smile:

Die Hölle wenn man als Mutter unter Perfektionismus leidet. :joy:

Konstruktiv:
„Oh, dein Kuli geht nicht mehr. Warte kurz, ich hole eben meinen. Hast du noch welche, oder kann ich dir aushelfen? Sollen wir vielleicht mal eine Sammelbestellung machen?“

nick Ich sagte ja, ich werde achtsamer mit dem Begriff umgehen. Pergamentpaier ist ein Begriff aus der Umgangssprache und beschreibt die pergamentartige Anmutung eines Papiers. Genau so, wie das Papier eben auch aussieht von der Textur her. Trotzdem stammt sie aus der jetzigen Zeit und ist historisch unkorrekt. Mea culpa.

Wie ich schon versuchte auszudrücken: Deine Kritik mag vollkommen berechtigt sein. Als wohlmeindender Kritiker sollte man aber auch aushalten können, das eben jene nicht direkt jubelnd umgesetzt wird. :slight_smile: Das schon auch deine Nerven! Und erhöht die Chance, dass man dir beim nächsten Mal zuhört.

Ganz genau. Deshalb habe ich deinen letzten Beitrag dazu geherzt und dir nicht mehr widersprochen. Wir sind an dieser Stelle einig, dass wir uneinig sind und finden nächstens sicher ein neues Thema. Es macht mir Freude, mit dir zu streiten und ich mag die Reibungsfläche. Es ist schön, dass du da bist - das hab ich dir schon ein paar Mal gesagt. :slight_smile:

Kritik ist nicht böse. Nur der Umgang damit ist entweder fruchtbar oder eben nicht. Das steht doch da oben alles schon, aye?

Deshalb gibt es auch die Methode: Das Gewünschte loben, das Unerwünschte ignorieren. Meistens ist das empathische Dazwischen am hilfreichsten. Aber das hängt von den beiden ab. Komme Dritte dazu, die sich einmischen, ist der Drops halt schnell gelutscht.

„Ich finde dein Bild nicht schön.“ hat mit Kritik nichts zu tun, ich hoffe, da sind wir uns einig.

Der Druck von Zuhause, Selbstoptimierung, hohe Erwartungen… entstehen doch gerade aus einer viel zu großen Menge an Kritik. Ob du es nun Kritik nennst, oder Druck. Genau das ist der Punkt. Besser ist, die Stärken zu stärken. Und dabei zu helfen, den eigenen Weg zu finden. Ich hätte nicht gedacht, dass ich deinem Text am Ende so nachdrücklich zustimmen würde.

Danke für deine schnelle Rückmeldung! :slight_smile:
Das mag nun ein proaktiver Ratschlag sein, aber vielleicht mag’s was nützen: Wenn ich der Empfänger von Kritik bin, dann hilft es zumindest mir erstmal die Annahme zu pflegen, dass der Kritisierende keine schlechten Absichten hat. Also, wie Seuchenhuf es eben formuliert hat, keine Attacke auf die eigene Person als Grund zu vermuten.
Selbst wenn Kritik ggf. nicht sonderlich sachlich daherkommt, stelle ich mir nicht zuerst die Frage: Was hat diese Person gegen mich und will sie mich verletzen/beleidigen?
Sondern: Was ist der Ausgangspunkt der Person? Wo kommt es zum Konflikt, ggf. welche Belege führt die Person an? Welche Lösungsansätze haben die Person und ich? Welchen Mittelgrund gibt es oder wo gibt es Unterscheidungen?

Ich bin zwar der Meinung, dass wie Kritik geäußert wird, sehr wohl auch Einfluss darauf hat, ob es zur Selbstreflexion kommt - denn unsere Psyche will erstmal grundsätzlich eines: das eigene Selbstkonzept von z.B. den eigenen Fertigkeiten/Können aufrechterhalten, um keinen Schaden zunehmen und sucht deshalb manchmal (je nach Person, keine Verallgemeinerung!) schon als Strategie zum Selbsterhalt nach Ausreden o.ä. BEVOR irgendwas auch nur ansatzweise passiert ist (z.B. „Also falls ich die Klausur nicht bestehe, dann liegt es daran, dass die Ansprüche meiner Dozentin so hoch sind und immer viele durchfallen, weil die Klausur absichtlich schwer formuliert wird!“).

Es gibt aber auch Methoden, um Kritik entsprechend zu formulieren, wodurch sie eher angenommen wird - generell gesprochen. Ein Beispiel wäre das sogenannte „Kritik-Sandwich“: Gute Nachricht, schlechte Nachricht, gute Nachricht!
Beispiel: „Hey Cadmir, ich finde, dass dein Charakterkonzept wirklich spannend ist und du dir offenbar viele Gedanken gemacht hast (Gute Nachricht). Mir ist dabei aufgefallen, dass in Cadmir eben im Rollenspiel sagte, dass ihn die Geschehnisse im Krieg der drei Hämmer immer noch verfolgen und er von den Dingen, die er dabei gesehen/erlebt hat, immer noch Alpträume bescheren. Cadmir ist erst 45 Jahre alt, der Krieg der drei Hämmer liegt aber schon mindestens 250 Jahre zurück… da kann also etwas nicht ganz stimmen (Schlecht). Ist nicht immer ganz einfach einen Überblick zur Lore in WoW zu behalten, weil es soviel ist. Das passiert den Meisten! (Gut). Ich hätte aber ein paar Ideen, von welchen Kriegen er passende Probleme haben könnte… […].“

Das hat weniger etwas damit zu tun Leute in Watte einzupacken, auch sachliche Kritik zu geben, will gelernt sein. Darauf habe ich aber als Person keinen Einfluss, wenn ich am empfangenden Ende der Kritik sitze. Worauf ich allerdings Einfluss habe, ist meine Reaktion darauf. Im Zweifelsfall, sollte es für mein eigenes Empfinden zu harsch formuliert sein, hilft es zunächst Abstand zu gewinnen, durchzuatmen, trotzdem anzunehmen, dass es nicht böse Absichten sind, und dann in Ruhe die Sache anzugehen.
Wenn das beispielsweise Ingame geschieht in einem /w, dann sollte auch absolut jeder Verständnis haben, wenn man zunächst antwortet: „Hey, erstmal danke für dein Feedback, das überrumpelt mich gerade. Ich brauche etwas Zeit zum Verarbeiten, bitte melde dich später nochmal/ich melde mich bei dir, wenn ich soweit bin.“

Äh, ja… Arbeit ruft. Gutes Gelingen hier noch! :slight_smile:

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Woher kommt dieser Irrglaube, dass jegliche Kritik unbedingt konstruktiv sein muss?
„Ich finde X nicht gut“ ist völlig valide, egal von wem und an wen. Es liegt nicht am Kritiker, dass das Gegenüber sich verbessert, sondern am Gegenüber selbst. Man kann nachfragen, was man besser machen sollte, wenn es einen denn interessiert.
Egal ob’s dabei nun um ein Bild geht oder das WoW-RP.
Wer sich oder seine Arbeit präsentiert (wie z.B. hier im Forum), muss damit rechnen, dass es Leute gibt, die es nicht gut finden. Und erst Recht damit, dass sie das auch in Worte fassen.
Und es liegt nicht an den Kritikern, von vornherein so vorsichtig wie möglich auf den Busch zu klopfen, damit der Kritisierte nicht in Tränen ausbricht, sondern am Kritisierten, mit dem, was er oder sie zu hören kriegt, so konstruktiv wie möglich umzugehen.
Nicht andersrum.

Edit:
Die Stärken zu stärken ist schön und gut, wenn du aber dabei ignorierst, dass man sich auch seiner Schwächen bewusst sein sollte - und Kritik ist nichts anderes als ein Angriff auf ebenjene Schwächen - weil ansonsten das ganze schöne „starke“ Konstrukt wie ein Kartenhaus in sich zusammenbricht.
Betrachte es meinetwegen als einen Panzer - die „Stärken“ sind die dicken Platten, die „Schwächen“ die ungeschützten Gelenke.
Je mehr Kritik kommt, desto mehr kann man die Schwächen ausbessern, stabiler machen und vielleicht sogar, in ganz seltenen Fällen, in Stärken verwandeln.
Nur an (im schlimmsten Fall) einer einzigen Stelle den Stärken-Panzer immer weiter zu verhärten bringt absolut gar nichts, wenn ein Angriff mal aus der anderen, unerwarteten Richtung kommt.
Zumal sich irgendwann das Gewicht und damit der Schwerpunkt verschiebt, man umkippt und strampelnd und jammernd im Dreck liegt.

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Genau damit haben ich mir die Finger verbrannt. Das mag funktionieren, aber geht halt nicht immer und kann auch richtig gefährlich sein. Edith: Bei Hunden funzt das aber wirklich wunderbar!

Ich kenne das Kritik-Sandwich und wende dieses auch häufig, gerade bei den Kindern, an. Gebe aber auch Elfenspalter recht, Kritik muss nicht immer gesandwicht daherkommen.

Zumal „Ich finde dein Bild schlecht.“ Keine Kritik sondern eine Meinung ist. Und die ist subjektiv und damit valide. Sowas muss jeder einfach aushalten können.

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Was soll man da konstruktiv aufbauen? Das ist eine absolute Überspitzung deinerseits, denn dass der Kuli nicht schreibt, ist keine Kritik, sondern eine faktische Feststellung der Realität. Und wenn sich Leute von unwertendender, blanker Realität angegriffen fühlen und so tun, als hätte man sie persönlich dafür verantwortlich gemacht, noch bevor man vorschlagen kann, dass man schnell einen anderen Kuli holt, dann haben diese Menschen ein kleines Problem.

Und genau so zieht man sich sich in den meisten Fällen arrogante Rotzblagen heran, die glauben, dass sie nur tolle Dinge und nichts falsch machen und dann an ihrem ersten Arbeitstag einen Heulkrampf bekommen und im wütenden Fieberwahn irgendwas von „Mobbing“ plärren, weil der Chef ihnen sagt, dass sie Mist gemacht haben. Gratuliere dazu, aber da sieht man eben auch sehr gut, mit welchem Mindset du dich durchs Leben bewegst.
Wenn man den Kindern nicht sagt, dass sie Dinge falsch gemacht haben oder dass sie Schei*e gebaut haben, die anderen Menschen sauer aufstoßen, werden sie nie daran arbeiten und zu ausgeglichenen Menschen, die sich selbst gesund reflektieren.

Da sind wir uns ganz und gar nicht einig. Das ist eine vollkommen legitime Meinung und übernächste Woche habe ich in den Ferien dazu auch ein Projekt und habe darüber im Alltag auch schon oft gesprochen. Meinungen darf jeder äußern und sie dürfen auch negativ sein. Mit diesen Meinungen muss man auskommen oder man diskutiert darüber. :woman_shrugging:
Ich habe auch sehr gute Ergebnisse damit erzielt, den Kindern, die ich jetzt das 4. Jahr am Stück habe, genau das zu vermitteln. Dass sie damit leben und damit umgehen müssen, dass die Menschen um sie herum nicht alles gut finden, was sie tun - und das auch nicht gut finden müssen und das alles so äußern dürfen. Dass man das aushalten und Coping-Strategien entwickeln muss. Nicht direkt losplärren und die Mutter des Anderen beleidigen, weil der das Bild nicht mag, sondern das akzeptieren und hinterfragen.

Da machst du es dir etwas zu einfach. Das ist nämlich recht vielschichtig und Kritik, die darauf abzielt, dass Kinder keinerlei Fehler machen, ist ein recht isoliertes Problem. Stärken stärken ist wichtig und gehört dazu, aber sollte auf keinen Fall als alleiniges Mittel hergenommen werden, weil man sich damit nur Prinzesschen heranzieht, die es gewöhnt sind, dass man sie lobt, aber selten kritisiert.

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Hin und wieder hilft es aber auch kurz inne zu halten und zu überlegen ob die eigene Meinung jetzt so wichtig ist dass man sie kund tun muss.

Ich mache das in dem Thread hier schon die ganze Zeit, weil man sich oft selbst meist nur selber aufregt ohne Sinn :wink:

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erinnert sich an seine Ausbildung zum Mediengestalter

Klein Ikwat sitzt an einem Projekt und freut sich, da er es für wirklich gut empfindet. Der Dozent kommt vorbei, schaut sich das ganze an und schaut klein Ikwat an. Klein Ikwat völlig verwundert und fragt dann - „Was kann ich noch daran verbessern?“

Der Dozent sieht wieder auf das Projekt, schließt Photoshop, sowie Illustrator, schnappt sich die Dateien und schiebt sie in den Papierkorb und leert diesen direkt. Klein Ikwat ist komplett schockiert, als der Dozent dann nur ganz stumpf sagt: „Da du gefragt hast - alles. Fang nochmal an…“

Klein Ikwat tat wie gesagt und klein Ikwat übertraf sich selbst.

ENDE

War das Kritk? War das gerechtfertigt? War das nötig? War das böse? Wer weiß, doch Ich habs angenommen und etwas besseres geschaffen…

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Ich mach mir die Welt, tralalala, wie sie mir gefällt.

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Natürlich! Gerade Online finde ich das einen durchaus guten Ansatz, da kann man wunderbar auch einfach mal nichts sagen.

Der Punkt bleibt aber halt bestehen das jeder Mensch eine abweichende Meinung aushalten können muss. Je Jünger man das lernt oder eben Coping Methoden findet wenn es schwer fällt umso besser!

Für was gerade Kinder heute aber gelobt werden ist lächerlich und ich war eine Weile Teil dieses Zirkus. Das Paradox daran war, ich kam mir super dämlich vor, aber dachte das ist eine gute Sache weil es ja alle anderen auch tun. Ich wollte nicht die böse Mutter sein die ihr Kind nicht lobt weil es in die Windel -ihr wisst schon-. Eine natürliche Körperfunktion braucht kein Cheerleading!

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Mit dieser Methode, über die sich meine Schwester (Erzieherin) übrigens im Kindergarten schon aufregt, zieht man sich kleine, weinerliche A-löcher heran, die nicht gelernt haben zu scheitern und nie gelernt haben, mit einem „Nein“ und mit Gegenwind umzugehen. Mit dieser Methode bringt man Kindern und Menschen nur bei, dass ALLES toll ist, was sie tun, auch wenn es das nicht ist.

Dazu muss man nun kein Raketenphysiker sein… Da hilft auch kein schwammiges dazwischengeschwurbel, Kinder/Menschen brauchen klare Grenzen und fertig.

Wozu dieser Schwachsinn mit „Stärken stärken, Schwächen schwächen/Gewünschtes loben, Unerwünschtes ignorieren“ führt, kann man hier im Forum quasi wie im Bilderbuch beobachten.

Edit: Andere waren schneller und haben das Gleiche geschrieben.

Du bist ein GANZ ein TOLLER Wipper, bist du!! SUPER WIPPEN kannst du!! Der BESTE Wipper der WELT!

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Meiner Meinung nach an dieser Stelle echt unser kleinstes Problem auf diesem Server.

Achja…

https://de.wikipedia.org/wiki/Pergament#Pergamentpapier

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Indem man seine Kritik konstruktiv vermittelt, erkennt man oftmals, ob die eigene Kritik überhaupt angebracht ist. Ist der Grund, weshalb man die Kritik anbringt, valide? Im destruktiven Meckern stellt man sich diese Frage gar nicht erst. Sehr oft wollen Leute einfach nur kritisieren, weil sie Spaß am Kritisieren haben und aus Prinzip auf alles anspringen, das sie entfernt als negativ wahrnehmen - und in diesem unüberlegten Vorgehen erkennen sie häufig nicht, dass das empfundene Problem so eigentlich gar nicht existiert.

Wozu führt es also, wenn die Kritik nicht konstruktiv verpackt wird? Der Kritisierte weiß nicht, was er besser machen soll und wie. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Kritik unangebracht ist, weil sie auf ein nicht vorhandenes Problem abzielt. (Damit nehme ich jetzt keinen Bezug auf die in diesem Thread verlinkten Posts, aber ich habe solche Fälle schon häufig hier im Aldor-RP beobachten können.)

Hinzu kommen noch die Tatsachen, dass man sich mit nicht-konstruktiver Kritik mehr Feinde als Freunde macht und einen üblen Nachgeschmack hinterlässt, aber das wurde bereits mehrfach durchgekaut.

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Du hast gar nicht kommentiert, wie toll der Superwipper dabei lachen kann. Dabei lacht er doch so toll. Du mieser Mobber.

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Exakt, ich fühl mich heute noch schlecht dafür Teil des Clubs gewesen zu sein.

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