Der "Schmutzige-Wäsche-Waschsalon" XV - Rache der nonbinären Lebenspartner:innen

Aber hier mal ernsthafte frage:
Er ist ein Mensch und betet die Leere an ohne auch nur einmal gelernt zu haben wie man mit dem Flüstern umgeht und der gleichen so von heute auf Morgen?
Blinzelt verwirrt

Ja
#ZehnZeichen

Er ist halt nur buddy-buddy mit den netten Leerenkreaturen.

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Meine Vermutung wäre, man braucht sie nicht mehr anzubeten wenn sie längst im Kopf herrscht.

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Und ich bin froh wenn ich weiß wie rum ich meine Unterhose morgens anziehen muss.

Ein Lebenslauf wie man ihn nur hier finden kann.
Ob man das auch bei einer Jobbewerbung vorlegen kann als Qualifikationen?

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Oder die Leerenversiegelung darin durch eine höhere Macht zu Bruch gegangen ist.
Also kann man hier sagen, der leichte schlag auf den Hinterkopf. Hatte nachteiliges bewirkt als der Volksmund sagt.

blinzelt noch verwirrter vielleicht sollte der Jenige weniger am Trollkraut ziehen. Das soll ähnliche Stimmen hervorrufen. Sie sind leicht zu verwechseln.

Ich habe was RP Betrifft, ein sehr gutes Gedächtnis :sweat_smile:

Wieso stelle ich mir vor das Kuugen sie mit der Unterhose falsch herum gesehen hat und wieso sieht Kuugen eine Wache nackt?!

Noch verwirrt Blizzelt

Weil Kuugen Ehrenwache von Sturmwind ist.
Mensch Raelia, jeder weiß doch, dass alle Hordler im Forum eigentlich Twinks von Einheit X sind.

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Hör auf, Kuugen.
Sie glaubt das sonst noch!

Edit: Kurz getantet - wurde korrigiert.

Aber mal grundlegend, um den Ständegesellschaftthread nicht weiter ins Offtopic zu schlingern, ist einen Hotspot liefern zu wollen natürlich erst einmal ein schönes Unterfangen und Siedlungsprojekte machen sehr viel Spaß. In der Theorie funktioniert das auch, scheitert nur oft an der Praxis. Ich habe in den letzten Tagen ab und zu darüber nachgedacht, wie ich dergleichen machen würde, da ich bezüglich eines nahenden Plots ohnehin schon im Planungsmodus bin und beim Sport etwas zum Denken brauche. Dabei kam ich zu folgendem Ergebnis:

Grundvorraussetzungen für einen Hotspot:

  • Brauchbarer Engine-Ort mit verfügbaren Gebäuden
  • Ein Grundstock an interessierten Spielern (mindestens 2, besser mehr)
  • mindestens einen Abend die Woche sichere RP-Zeit
  • gemeinsame Spielgrundlage (Idealfall: Lore)

Beispiel: Seenhain
Ich habe Seenhain als Beispiel gewählt, weil es für das Rotkammgebirge (https://wowpedia.fandom.com/wiki/Redridge_Mountains) und https://wowpedia.fandom.com/wiki/Lakeshire verhältnismäßig viel, vor allem aktuelle Lore gibt, außerdem ist der Ort sowohl groß genug, dass er geräumig viele verschiedene Konzepte beherbergen kann, aber klein genug, dass sich eine geringe Spielbasis nicht verläuft, außerdem ist er recht mühelos an Handels/Rollenspielhubs anzuschließen. Und ich mag Rotkamm. :grin:

Kommandostruktur und Überlegungen für Bevölkerungen
Seenhain verfügt über eine gewählte Administration (Magistrat Solomon), der loremäßig super beschäftigt ist. Da Seenhain keinen Adeligen hat, der dies als Lehen verwaltet, sondern eher bürokratisch ist, kann man sehr einfach ohne Lorebrüche zu verursachen einen Amtmann oder Verwalter spielen, der ein kleiner Fisch für die Geschicke der Stadt ist (und damit nichts beeinflusst) aber dennoch administrative Anfragen, Ratssitzungen usw abhalten kann, zur Not sagt man eben immer, dass man dem werten Bürgermeister ein wenig unter die Arme greift.

Seenhains Militär ist überdies das Militär von Sturmwind (Siehe z.B. https://wowpedia.fandom.com/wiki/Guard_Howe und seine Uniform), was meine Theorie, dass das Rotkammgebirge (oder zumindest Seenhain, es gibt Hinweise für Adelige, die Teile des Rotkamms verwalten) direkt unter Sturmwinder Kontrolle steht, günstigerweise noch unterstützt. Für die Wache hätte man daher schon eine schicke Engine-Uniform vorgegeben und könnte schlicht ein Battaillon bespielen, das auch problemlos einmal nach Sturmwind (Königreich und Stadt) könnte, wenn es muss. Um Seenhain herum gibt es aber zum Glück für militärisches RP zahllose Gefahren, die so viele Plots begünstigen, dass man vermutlich hunderte Jahre an Einsätzen füllen kann.

Was man auf jeden Fall noch braucht, um ein Siedlungsprojekt ordentlich anzukurbeln, ist neben Administration und Wachmann (idealerweise NICHT dieselbe Person) einen sozialen Treffpunkt, am besten in Form einer bespielten Taverne, wo sich alle treffen können und eines bespielten Geschäfts. In Seenhain eignet sich die Taverne natürlich sehr gut (und der Prügelkeller für Events in diese Richtung) und den Hügel herauf gäbe es noch ein Haus, das sich als Restaurant eignet, sowie Stallungen und Schmiede.

Was man tun müsste
Man bräuchte also:

  • einen administrativen Charakter
  • einen militärischen Charakter
  • einen sozialen Charakter

Das sind 3 Leute. Wenn diese 3 Leute dann auch noch in meinem Beispiel lorekonforme Seenhainer Menschen spielen, die solide schreiben und einen Tag in der Woche spielen wollen, dann hat man schon einmal aktives Rollenspiel, das Leute anlocken kann. Wenn man dann noch ein paar Events anbietet (Markt, Seefest oder sowas, der Ort bietet sich für allerlei Dinge an), Kopfgelder für Abenteurer aussendet (wie Seenhain das in der Lore auch tut) und einfach eine rudimentäre Grundaktivität gewährleistet, hat man schon viel gewonnen.

Selbstverständlich ist es nicht so einfach bewerkstelligt, wie ich das gerade beschreibe. Man müsste auf Leute zugehen, andere Projekte aktiv einbinden und sich gegen allerlei Platzhirsche, Saboteure und Missgünstler erwehren. Und natürlich ist das jetzt nur mein allianz-zentrisches Bild, daselbe ließe sich mit so ziemlich jeder Engine-Siedlung jedes Volkes durchdenken.

Ist einfach ein nettes Gedankenexperiment. :smile:

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Das verkauft er lieber. :joy:
„Wieviele Klischees sollen’s sein, der Herr?“
„Rügenwalder.“
„… wie bitte?“
„Die mit der Mühle.“

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Ach stimmt das hatte ich verdrängt und dennoch Kuugen mit einer Viel zu großen Rüstung und viel zu schwer der vor dem Wachbüro steht und Keke dings sagt

Viele tolle Dinge die du hier schriebst, leider Utopie weil sich die Leute nach 5 Wochen gegenseitig hassen weil der soziale Charakter Anführer mit dem militärischen gebimst hat und beide den Administrativen rausekeln.

#Pessismist.

Aber nein, ganz ehrlich sowas wäre toll. Aber hat halt oft leider auf Dauer keinen Bestand.

PS: Wir wissen nicht was mit Seenhain passiert ist nachdem es von der Geißel überrannt wurde in der Bastions-Kampagne.
PPS: Das PS geht nur aus an alle die direkt ihr Seenhain - RP - Konzept starten wollen.

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An dieser Stelle fehlt aus meiner Sicht ein wichtiges Detail:
Wir haben alle Informationen zu seinem Fall IC erarbeitet und zusammengetragen. Haben alle erdenklichen Aussagen und Beweise einzuholen versucht. Haben sogar einen Spieler, der WoW hat ruhen lassen, angeschrieben, was noch an Aussagen ggf. über Discord zu machen wäre. Wir haben es zusammengetragen, uns intern zusammengesetzt und im Rahmen logischer Schlussfolgerungen erarbeitet, dass derjenige, der da Überfälle ausführt, dieser Charakter sein muss, mit nahezu absoluter Wahrscheinlichkeit.
Die Folge war, dass ich von ebenjenem Spieler angeschrieben wurde, dass ich das doch bitte rausnehmen soll, das sei ja sicher Meta, und stattdessen ihn als „Roten Teufel von Sturmwind“ ausschreiben solle. Da ich dies verweigerte mit Verweis auf A) die vorliegende Faktenlage und B) die Formulierung der Fahndung, in welcher vom dringenden Tatverdacht, nicht aber von einem Faktum, die Rede war, folgte der „Ja gut Kardesh, dann bist du bei mir jetzt auf Igno.“

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Hoffentlich nicht direkt von meinem Beitrag copypastet, aber das wäre nicht das erste Mal. :joy:

Bezüglich der aktuellen Lore von Seenhain/dem Rotkammgebirge gibt es aber einige Hinweise:

During [Death Rising, Redridge Mountains came under attack from the [Scourge]. To fight against the undead, troops of the [Stormwind Army] and the [Argent Crusade] were mobilized in order to protect the region and its inhabitants.

Und Turalyons Aussage:

In King Anduin’s absence, I have been entrusted with the protection of Alliance citizens.
It feels like lifetimes ago that I helped a young Varian Wrynn secure his throne. Now I am charged with keeping it safe for his son.
The Fourth War took a terrible toll on the Alliance. Our military might has been depleted. Stormwind’s nobles are keen to see our defenses restored.
Reclaiming Stromgarde was a good first step. Perhaps there are other holdings of the old Alliance that could be secured.

Ich meine, Turalyon würde vermutlich nicht die Augen nach Lordaeron (oder anderen holdings der „old alliance“) werfen, während im direkten Osten noch Ghule an seinen Fersen nagen. Natürlich weiß man nicht alles, aber man kann denke ich schon davon ausgehen, dass das Rotkammgebirge nicht mehr ein brennender Haufen Asche ist - außer natürlich es kommt irgendwann ein Entwicklerkommentar, der sagt, dass die Geißel die ganze Zeit über Azeroth gerannt ist und alles zerstört hat.

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Die aktuellste Information ist meiner Meinung nach, dass die Blutelfenpaladine im Zuge ihrer Spezialquestreihe für die Blutritterrüstung eben solcher Rest-Geißel nachjagen sollen. Kann mich an dieser Stelle aber auch irren.

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Genau. Geißelreste, die halte ich auch für sehr realistisch. Es wundert mich allgemein, dass beinahe niemand mit der Geißel gespielt hat oder diese aktuell noch von Relevanz zu sein scheint.

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Es wird ja wohl keiner mehr irgendwo eine ganze Nekropole aus der Sockenschublade zaubern.

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Die Vorstellung find ich durchaus lustig XD
Pass auf! Das Konzept kommt bestimmt, wenn der nächste Feld-, Wald- und Wiesenhexer TOTAL krass sein will.