We aaaaaaaaaaall gonna die…
someday…
someplace…
We aaaaaaaaaaall gonna die…
someday…
someplace…
Nun man kann sehr empathisch sein, aber dennoch distanziert und professionell? Es schließt sich nicht aus. Je nachdem wie „gut“ man beides kann, hat man einen andere Stärke/Begabung der Sozialkompetenz.
Einem Psychopathen echte Empathie erklären ist wie einem Blinden Farben erklären zu wollen.
Sinnlos.
Die Hoffnung stirbt zu…
Okay, lassen wir das.
…letzt, aber sie stirbt.
Nope, die Hoffnung stirbt zuerst, dann du selbst.
Wieso denken immer alle sie stirbt zuletzt?
Weil man selbst nicht Teil der Hoffnung ist?
Weil es sich bei der Hoffnung um ein nicht greifbares, menschengemachtes und eher philosophisches Konstrukt handelt, das nicht oder nur selten vom Individuum selbst abhängt.
Ein Individuum kann seine Hoffnungen selten überdauern, da diese eben aufgrund ihrer Ungreifbarkeit nur selten so explizit definiert sind, dass sie einen „Endpunkt“ besitzen - ergo verändern sie sich, wachsen oder schrumpfen und passen sich damit den Gegebenheiten an. Die Hoffnungen selbst aber können sehr wohl das Individuum überdauern, ein weiteres Mal aufgrund der ihnen eigenen Ungreifbarkeit.
Außerdem kann die Hoffnung auch zu einer kollektiven „Erscheinung“ werden - und in diesem Fall überdauert sie definitiv den Einzelnen, auf den sie ursprünglich zurückging.
Naja, wenn aber der letzte Mensch mit dieser Hoffnung stirbt, also nehmen wir an die Hoffnung auf ein Niveauvolles Aldor (nur für den Spaß an der Analogie), dann stirbt die Hoffnung aber eigentlich eine Sekunde vor dem letzten Menschen.
Nur, wenn du als Prämisse anlegst, dass der letzte Gedanke des Menschen kein „Ich wünschte…“ oder „Warum konnte nicht…“ wäre.
Wie gesagt, Hoffnungen sind menschengemacht. Ohne Menschen keine Hoffnungen. Dass beim Menschen selbst nach Eintreten des Todes noch minimalste Reaktionen nachweisbar sind, könnte man als Beleg dafür nehmen, dass ein Rest von Bewusstsein noch über den Todeszeitpunkt hinaus erhalten bleiben könnte - womit dann auch die Hoffnung den Menschen überdauern würde.
Als Beispiel dafür die Experimente mit Enthaupteten, denen nach ihrer Bekanntschaft mit der Guillotine simple Fragen gestellt wurden, die sie über Blinzeln richtig beantworten konnten, ehe der Tod im tatsächlichen Sinne eintrat.
Sigmars. Wir haben Sigmars.
Ehrlich gesagt klingt ein kindgerechtes „Event“ von Goblins nicht nach Goblins. Nach Goblin-Maßstäben kindgerechte Events für Kinder stünden bei anderen Völkern unter Strafe, soweit mein Headcanon.
Wer mit fast 10 Jahren noch nicht die Garage seines (vierten) neuen Stiefvaters in die Luft gejagt hat, kann sich wohl kaum Goblin nennen.
Ein Kind ist ungemein praktisch, es ist dünn und hat kleine Hände, das kann sich sogar in den großen Kessel im Schnapslabor zwängen und ihn reinigen. Dafür darf es dann aber auch große Schusswaffen abzufeuern, da wir sowieso im Einsatz sind und da zufällig jemand ist, auf den man schießen sollte.
Aber das war noch gar nix im Vergleich dazu, was dieser verrückte Gnom vom Jahrmarkt mit denen machen wollte…
Erste Regel: Gnomen kann man nicht vertrauen. Die impfen den Kindern nur irgendwelche hirnrissigen Ideen von Arbeitssicherheit, leistungsabhängiger Bezahlung und Gewerkschaften ein, sowas braucht niemand, der bei klarem Verstand ist und auch weiterhin Arbeit finden will.
Zweite Regel: Großkalibrige Schusswaffen sind in erster Linie dann in Kinderhände zu geben, wenn man selbst gerade rein zufällig auf der anderen Seite der Stadt weitab von seinem Erzrivalen eine öffentlichkeitswirksame Cocktailparty besucht, während er aufgrund von mysteriösen Umständen gefesselt, ohnmächtig und kopfüber an den Toren seiner Fabrik hängt und rein zufällig gerade ein Kind mit einer viel zu großen Knarre in einen noch viel zu größeren Haufen Munition auf der gegenüberliegenden Straßenseite landet.
Das noch viel rein zufälliger am Vortag gelernt hat, wie genau dieses Waffenmodell im Ernstfall nachzuladen wäre.
…
Natürlich alles nur rein hypothetisch.
Wo kommen wir denn hin, wenn Kinder nicht für ihr Privatvergnügen arbeiten müssten, pfeh.
Was das Thema Kesselreinigen angeht; Das klingt, als hätte es viel zu viel Freizeit. Sollte sich lieber nützlich machen, immerhin befreien sich die Schornsteine nicht von selbst vom Ruß der vorher adoptierten Waisenki Experimente.
Naja, die Zeiten ändern sich. Bei Gazlowe hatten sogar seine eigenen Schmiermaxen ne Gewerkschaft, das zieht sich jetzt langsam überall durch. Jetzt klappt der PR Coup nur, wenn wir glaubhaft versichern, dass die Kinder sich auch wohlgefühlt und Spaß gehabt haben.
Immerhin konnte ich meinem Trollkind die Geschichte der Goblins beibringen. Also die wichtigen Sachen, z.B. wie wir die Zandalari besiegt und versklavt haben. Und es haben auch nur die Kinder selbstgebrannten Schnaps getrunken, die das auch wollten.
Spalti?
https://www.youtube.com/watch?v=VluM5Z_oNcA
nur für dich!
Morgen Gemeinde.
Um auch mal etwas Wäsche am Morgen zu waschen. Was mich nervt ist dieses inflationäre (hat Wache XY dabei) in den OOC Infos. Also mir tuts leid, aber gefühlt jeder 2. Wald und Wiesenknappe, Möchtegernadliger oder wasauchimmer rennt mit einer imaginären Wache herum.
Wenn man Niemanden hat der einen Leibwächter/Wache ausspielt, sollte man es sich einfach verkneifen. Wozu soll das gut sein? Um im Falle von Ärger zu sagen „ÄH ÄH ÄH! Die Wache sagt Nein“ wenn man angegriffen wird? Grenzt für mich schon etwas an Powerplay. Ich weiss ja nicht wie ihr das so seht, aber ich bespiele Chars die tatsächlich auch anwesend sind. Gut, Ausnahmen sind Luzulas Kinder, aber die sind ja auch keine ins Geschehen eingreifende Schläger/Wachen/Söldner.
Gesegneten Sonntag
Das ist ‚ne simple Methode, um gezielt RP vermeiden zu können, das man nicht will.
Also z.B. alles tendenziell negative wie Überfälle oder pöbelnde Leute.
Ist ja auch nur verständlich, ich mein‘… stell’ dir mal vor, du kommst in 'ne Situation, in der dein hochrangiger Offizier/Adliger/Milliardär einfach mal nicht in der überlegenen Position sein könnte, schlimmstenfalls sogar noch in einer UNTERlegenen!
Das geht natürlich nicht, immerhin hat man sich doch extra für ein Konzept mit Schwächen entschieden, dem man die Leibwache emotet, um zu zeigen, dass man nicht wie der Rest einen unbesiegbaren Char spielt, wenn es denn soweit käme, das zu demonstrieren…
Tja, und dadurch, dass es ja nicht der eigene Char ist, der bei derartigen Situationen dazwischengehen würde, sondern nur ein emoteter, umgeht man geschickt das Stigma der Inkonsequenz, weil… es ist ja nur logisch, dass ein Leibwächter seinen Schutzbefohlenen nicht in eine Schlägerei verwickeln lassen wird, richtig?
Und damit man sich nicht noch zusätzlich mit diesen störenden „anderen Spielern“ auseinandersetzen muss, die vielleicht sogar noch 'ne eigene Meinung haben oder ihren eigenen Char als Leibwächter ausspielen wollen (stellt euch das mal vor - RP auf 'nem RP-Server, lol), ist es eben ein NPC.
Oder, im besonderen Ausnahmefall, ein Char auf einem Zweitaccount auf follow, auf den man dann - falls es mal dazu kommt, immerhin hat man ja 'ne Leibwache dabei, die das unerwünschte Gesochs fernhält - rübertabben und via Emote Böse gucken kann.
Aber die wenigsten sind bereit, genug Aufwand für einen nebenherlaufenden Zweitaccount zu betreiben, wenn sie sich schon beim ersten keine Mühe geben und einen Char sinnvoll ausspielen wollen.
Also… Ohne emotete Leibwache, die grob geschätzt 50% RP aufwärts von einem fernhält.
Schläfst eigentlich auch irgendwann mal?
Klar, im Schnitt von ~2:00 bis irgendwann zwischen 6 und 8.