Es geht weniger um die Persönlichkeit des Drachen als vielmehr um das Ereignis an sich. Die Drachen haben ihren Hort etwas weiter westlich, an der Grenze zum Schattenhochland, nicht am Pass zwischen dem Loch und dem Sumpfland. Ein Drachen, der in der oben beschriebenen Form Handelswege überfällt, wird nicht lange am Leben sein, da früher oder später ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt wird.
Mir stößt aber noch eine andere Sache auf:
Die offenbar wohlwollende Akzeptanz von Hordecharakteren. Gerade, da ihr euch gegenwärtig im Arathihochland befindet und die Schlacht von Stromgarde lt. Lore von der Allianz gewonnen wurde. Es gibt auch keinen „Friedensvertrag“, wie es, so wurde es mir berichtet, u.a. von den Hordecharakteren behauptet wurde. Es gibt einen „armistice“, zu deutsch Waffenstillstand oder Waffenruhe. So ein Waffenstillstand kann mitunter arg brüchig sein und da reichen kleinste Ereignisse wie ein solches, um einen diplomatischen Zwischenfall auszulösen. Noch dazu die eigentlichen Worte von dir als Veranstalter…
Ich kann mich nicht erinnern, von Schwarzkolben im letzten Jahr auf der Wollmesse gelesen zu haben, somit können sie wohl keine altbekannten Freunde der letzten Jahre sein. Noch dazu definieren sie sich ausdrücklich nicht als neutrale Goblins, sondern als der Horde nahestehend, was gewisse Fragen an der Konsequenz des o.g. Zitats bzgl. der Anwesenheit von Hordeangehörigen auf Hohenwacht aufwirft.