Ich bin lieb… Aber nicht fähig Kontakt zu halten… 
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Es gibt halt wenig liebe Leute die hilfsbereit sind. Überwiegend gibt es leider nur Spieler die sehr toxisch in wow unterwegs sind und das finde ich schade.
Ich habe neulingen gerne ausgeholfen wenn sie irgendwo gebracht werden müssen, bei einer quest oder sonst was. Sowas ist auch schon eine rarität geworden.
Das glaube ich nicht mal unbedingt, aber viele neulinge Verhalten sich teilweise ziemlich suspekt finde ich.
So emotionslos. Ich hab damit irgendwie immer ein wenig Probleme, weil och schwer einschätzen kann ob dieser person geholfen werden will oder nicht.
Sagen tun sie aber auch nicht immer was.
Also ich hatte noch nicht das Problem, dass ein Neuling die Hilfe abgeschlagen hat.
Das hat doch mit WoW perse nichts zu tun. So ist die westliche Gesellschaft nun einmal geworden. Durch die Anonymität des Internets und durch Smartphones kann man jetzt ja rund um die Uhr sich der Verblödung der Socialmedia hingeben.
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Dann wäre es mal Zeit für ein wandel. Kann mich noch erinnern wo einige gesagt haben, dass sie WoW Classic spielen um von der toxischen Gesellschaft rauszukommen. Verständlich. Mich hat die Community leider aus dem Game auch vergrauelt und bin zufrieden mit FFXIV und der hilfsbereiten Community.
Inwieweit man das der Community anlasten will oder dem Spieldesignkonzept, sei mal dahingestellt.
Aber:
Es geht in Wow schon lange nicht mehr hauptsächlich darum, etwas mit anderen zusammen zu machen, sondern um den persönlichen Fortschritt. Die grundsätzliche Erwartung an andere Spieler ist es, diesen nicht zu behindern oder zu verlangsamen, selbst wenn es nur darum geht, dass ein HC Dungeon fünf Minuten länger dauert.
Sollte das persönliche Herangehen an das Spiel davon abweichen, macht man besser etwas anderes oder sucht sich einen festen Stamm von Leuten, die das ähnlich sehen wie man selbst.
nein, kann man da leute kicken?
es geht nicht um gesagtes, sondern um einen kick. es ist ein qualitativer unterschied.
ja, weil nichts dagegen getan wird ^^
Hatte das schon oft.
Aber Neulinge outen sich auch in den seltensten Fällen als solche, lieber ziehen lassen und im Hintergeund bleiben.
Die meisten Leute sind einfach lernresistent und von „randoms“ lässt man sich ja eh nichts sagen, da eh alle asozial sind.
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macht doch einen draus, haha
Und diesen Weg hat Blizzard aber verursacht; in Zusammenarbeit durch manch einen Post im Forum.
Wieso musste man es so Casual anlegen. Wieso muss jeder alles erreichen können ohne viel Aufwand.
Ich versteh den Weg von Blizzard schon. Lieber die breite Masse erreichen, dadurch mehr Einnahmen anstatt als Nischenprodukt da zustehen.
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Was ich lustig finde, weil ich gerade im Classic-Forum oftmals das Gefühl hatte, dass dort erst so richtig mit Anfeindungen um sich geworfen wird und keiner dem anderen den Dreck unter den Fingernägeln gönnt.
Aber zum eigentlichen Thema: Ich habe nicht das Gefühl, dass die WoW-Community besonders toxisch ist. In LoL und co. ist das so gravierend, weil es da in literally allem, was man in diesem Spiel tut, quasi ums Gewinnen geht und sehr viele Leute keine Frustrationstoleranz haben.
Aber in WoW sind fast alle Leute, die mir so begegnen, entweder neutral oder freundlich. Es gibt hier und da Ausreißer, klar. Nölende DDs in Inis, denen es nicht schnell genug gehen kann oder irgendwelche Deppen im /1, die ein bisschen herumquaken. Richtig harte Beleidigungen fallen sicher auch mal, aber das ist mir speziell random schon ewig nicht mehr untergekommen.
Was nochmal das Helfen angeht… mir wird hier zuviel verallgemeinert. Ich helfe auch gerne, aber habe dann auch mal Tage oder Momente, wo ich auch mal meine Ruhe will, nicht viel Zeit habe und schnell durch will und nicht helfen will. Gerade, wenn ich zuvor schon eine Stunde investiert habe, jemandem Visionen zu erklären und ihn mehr oder weniger fürs erste Mal durchzuziehen.
In den Augen Anderer, die nicht mitbekommen, dass ich in der Regel sehr viel helfe, bin ich dann asozial, verblödet durch Socialmedia und korrumpiert durch die Anonymität des Internets.
Nicht wirklich, nein. Man reportet Leute halt im Nachhinein. Das Bannsystem greift auch ziemlich zuverlässig, wie ich persönlich beobachtet habe bei diversen Leuten.
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Wenn jeder auch nur einen Hauch an soziales ins Spiel einbringen würde, wäre Azeroth eine bessere Welt.
Sei es Taschen verschenken, einfach mal die Tageszeit schreiben oder sonst was… 
Die Leute wundern sich selbst, wenn ich im Handelschannel Leute suche für die Eventinstanz… Ich hab halt gerne auch wenn es nur oberflächlich ist Kontakt mit anderen Mitspielern. Zudem mag ich den Browser eh nicht. Mache lieber Serverintern wie früher etwas mit den Leuten, statt random zu gehen. Die sieht man sowieso nie wieder.
Mein Reden… Wozu muss jeder alles erreichen können…
Wozu braucht jeder das beste Equip… Wieso können nicht einfach Leute, die raiden gehen, m+ und rated PvP machen ordentlich belohnt werden und besseres Gear bekommen, als Leute wie meine Wenigkeit, die nur Erfolge jagen und in der Welt rumdüsen für sonst was…
Das ist eine sehr vereinfachte Darstellung eines komplexen Themas. Unzufriedenheit mit Blizzards Dienstleistung, gepaart mit Spannungen innerhalb der Community (welche sich durch sehr unterschiedliche Sichtweisen ergeben) und einem Spiel, in dem man noch verhältnismäßig stark von den anderen abhängig ist = Sprengstoff. 
Ich bekomme den Umgangston in solchen Spielen nur indirekt mit, aber so ziemlich alles daran stößt mich ab.
Ich bin ganz froh, dass MMORPGs nicht im Trend liegen und es nur teilweise Überschneidungen mit der Spielerschaft solcher Titel gibt. Ich möchte mir garnicht ausmalen, wie ein WoW aussehen würde, in dem der Tonfall und der Umgang miteinander stark durch diese Kultur geprägt werden würde.
Andererseits beunruhigt es mich, dass eine ganze Horde junger Menschen in solchen Spielen sozialisiert und nachher auf die Gesellschaft losgelassen werden. 
Den Eindruck habe ich auch. Ich sehe eher Frustration wegen asozialem Verhalten und in manchen Fällen Resignation, weil man sich als halbwegs normalgebliebener Mensch in der Unterzahl fühlt und den Eindruck hat, freundliches und rücksichtsvolles Verhalten würde sich sowieso nicht auszahlen. Das stimmt meiner Erfahrung nach aber überhaupt nicht. Zum Glück! 
Kann mir vorstellen, dass viele Neulinge sich garnicht erst trauen zu sagen, dass sie es nicht wissen, weil sie angst haben auf den Deckel zu bekommen.
Das nur mal so als Einwurf zum hier mehrfach schon erwähnten „nix sagen“ oder „lernresistenz“ usw.
Die Freundin vom TE hat jetzt bestimmt auch Angst, beim nächsten mal nachzufragen. Durch die Assis bei ihrem ersten Dungeonbesuch hat sich alles verschlimmert und jetzt ist sie in der Spirale gefangen, für immer ein Noob zu bleiben und immer schön kleine Brötchen zu backen, obwohl sie spielerisch vielleicht viel mehr könnte.
@TE bitte gehe oft mit deiner Freundin zusammen und nimm sie an die Hand und in Schutz ^^ vielleicht findet sie dann die Freude am Spiel wieder.
Ich glaube, dass Spiele bei der Sozialisierung der heutigen Jugend eher eine sehr kleine Rolle spielen oder sogar noch förderlicher sein können in Hinsicht auf Teamplay und Hilfsbereitschaft.
Da sind es eher noch die Eltern und das nahe soziale Umfeld, die dafür sorgen, dass eine knallharte Ellenbogengesellschaft geformt wird. Die Kinder, die ich derzeit betreue, spiegeln Vieles wieder, was bei den Menschen nicht richtig läuft.
Sie sind egoistisch und stellen ihre eigenen Interessen und mögliche Vorteile vor das Wohl aller anderen. Wenn es um Essen geht, greift die Ich-Ich-Ich-Mentalität ganz besonders, obwohl sich in meiner Gruppe nur zwei Kinder befinden, die wenig Geld haben. Teilen? Unmöglich. Kompromisse? Nope. Helfen? Nur, wenn was dabei rausspringt.
Ich ziehe die Eltern deshalb in die Verantwortung, weil ich in Abholsituationen und bei Veranstaltungen immer wieder sehe, wie das Mindset von deren Seite aufrechterhalten wird. Die Eltern schweigen sich aus, wenn ihre Kinder so ziemlich ganz allein die Buffetteller für sich selbst leerräumen und lächeln etwas betreten, wenn ich dann anfange mit dem Maßregeln. Wenn das Kind alle Anderen terrorisiert und dann eine Backpfeife dafür kassiert, sind natürlich die Anderen Schuld und sollten bestraft werden. Und wenn das Kind mal kurz Frustration hat, weil es nicht im Mittelpunkt steht gerade, versucht man sofort, das irgendwie zu glätten.
Es ist frustrierend, wenn man in einer beruflichen Situation ist, in welcher man sein Bestes tut, diese kleinen Leute irgendwie gesellschaftsfähig zu machen, aber man genau weiß, dass nur wenig hängenbleiben wird, wenn sie woanders die Bestätigung bekommen, dass man mit egoistischem und egozentrischem Verhalten weiterkommt.
(Der Rant war länger als gedacht, sorry.)
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Okay.
Vorab - ich hätte da nie im Leben gekickt - ein HC Dungeon kann man zur Not auch Problemlos zu viert spielen. Einfach ein bisschen Affig.
Dann noch ein zwei Rückfragen - hat deine Freundin vorab auch schon bekannt gegeben, dass Sie neu ist. Oder nachgefragt wie es geht nach dem ersten oder zweiten Fehlschlag.
So:
Wenn eine Gruppe die 5 Spieler zu dem Erfolg benötigt, hab ich vollstes Verständnis dafür, wenn man den jenigen der nicht zum gelingen beiträgt rauswählt.
Warum sollte jemand, der 0,0 % mit jemand anderem zu tun hat, Rücksicht auf diese nehmen. Und das immer und immer wieder. 4 Minuten = 10 Versuche?
Das ist wohl der Part der dir nicht gefällt.
Nun den tolleren Part =P
Das wäre ein toller Anlaufpunkt
und ich und meine Freundin twinken gerade bissl, da können wir bestimmt bei Bedarf auch mal zu viert los.
Castaway#2988
LG
Bei CSGO kannst du Leute aus jedem Spielmodus kicken, per Votekick. Bei den anderen würde ich mir das auch wünschen.
Joar, total belanglos um ehrlich zu sein. Da man innerhalb von max 20 Minuten ne neue Gruppe gefunden hat. Keine Ahnung warum dort so ein Fass auf macht.
ja eh, wenn man mit dem mindset rangeht sind ja nur 4 npcs die ich brauche um den dungeon zu beenden…
noch einmal:
keine ahnung warum der acc (anteriore cinguläre cortex) so ein fass aufmacht wegen nem virtuellen ballspiel… 