Auch das geht leider oft in beide Richtungen
Reflexion ist nicht so deine Sache was?
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Felsbrocken werfen.
Du beschwerst dich auch am laufenden Meter über das Forum, die dortigen Themen und die Leute und bist ebenfalls noch hier. Verrückt.
Das denke ich mir oft.
Aber Skazz! Du weisst doch, Konsequenz ist nur so lang gut wie sie einem selbst nutzt.
Ich sollte mir diesen Spruch auf ein Kissen sticken lassen. nickt
Deswegen ist das beste Konfliktspiel immer eines zwischen Leuten, die wissen, wie die Mitspieler ticken, und wo ihre Grenzen liegen.
Mit den Gossenläufern gab es damals beispielsweise immer angenehmes Spiel. Das lag aber nicht zuletzt auch daran, dass es damals einen regen OOC Austausch zwischen den Gossis und den GLs der drei Wachgilden gab.
Ich vermisse die Gossis.
Hat ein Herz für Rotschärpen
Konflikt RP ist dann gut, wenn man wirklich IC vom OOC trennen kann. Können nur viele nicht. Gerade die nicht, die es sich dick und fett ins Flag schreiben.
Grüße Zusammen,
Gilden wie Einheit X beackern ein Thema (wie auch das Magiersanktum), bei dem sie sozusagen die Staatsmacht Sturmwinds im Rücken haben, wenn es um RP-Konflikte geht. Das sollte man sich vor Augen halten, wenn man als böser Nekromant, Krimineller oder Verbrecherbande agiert. Das Konzept einer Wachmannschaft ist in der Hintergrundgeschichte des Spiels institutionell verankert und somit spielerisch kaum verhandelbar. Man ist also, wenn man sich darauf einlässt, an die Spielerreaktion der Wachenleute gebunden und sollte dann fairerweise auch danach sein Rollenspiel ausrichten. Ansonsten kann man sie vielleicht einfach umgehen, oder es im eigenen Flag vermerken, wenn einem solche Konzepte nicht zu sagen.