Der Wachsoldat und Du

Ja, aber die Motivation ist das Ego.
Ich bevorzuge bescheidene Hansel die sagen „Ich kann meinen eigenen Ansprüchen nicht genügen, selbst wenn ich es versuche“

Als irgendwelche möchtegern „El Presidentes“ die sagen „Klar, ICH bin die PERFEKTE Person dafür“

Wenn es dein Ego triggert: Rein ooc habe ich dich als eine ( min. 10x mehr ) kompetentere Wachen-GL gehalten als den Kasper/Diktator ( er wird so genannt lt eigener Aussage! )

DU hattest imho eine allgemeine „red line“

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Danke für die Blumen - und keine Sorge, es triggert mich nicht. Ich sehe es nur anders und wollte es klarstellen.

Bescheidenheit ist mir persönlich ebenfalls sympathischer - ich denke aber nicht, dass das ein notwendiger Faktor für eine gute Führungsperson ist.

Solange die Person klar kommuniziert, (1) was das Ziel ist, (2) was dafür getan werden muss, und (3) warum es getan werden muss - und dann mit gutem Beispiel vorangeht - ist es eigentlich egal, wie viel oder wie wenig Ego die treibende Kraft dahinter ist.

Überspitzt ausgedrückt, ein Verletzter kümmert sich nicht darum, ob das Krankenhaus aus dem Wunsch, zu helfen, aufgebaut wurde, oder, weil jemand sein Samariter-Image aufpolieren wollte.

Wenn es nur um jemandes Ego geht, ohne, dass dabei für irgendjemanden etwas von Wert bei herumkommt, merkt man das schnell genug - und solchen Leuten folgt niemand.

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Notwendig nicht. Aber Militärkommunikation funktioniert eben nur bei Militärs und nicht bei Leuten die 20x „Full metal jacket“ gesehen haben und glauben deswegen sind sie Offiziere.
( mindestens 80% geschätzt ) ALLER Rp’ler sind ( IRL ) KEINE Soldaten. Es sind gleichberechtigte Mitspieler. Und die kommen auf dieses „Dominanzprinzip“ nicht klar, besonders wenn der dominante Hund eine kupierte Rute hat.
Und wenn ein GL sich von diesem „Konzept“ entfernt zeige ich, gerne grinsend, den Mittelfinger

Bei Leuten, von denen ich weiß, dass sie gedient haben und den Modus Opperandi kennen, kann ich sowas nutzen.
Andere Leute denken wohl nur „Was für ein A-Hole“.

Überspitzt ausgedrückt, ein Glück nicht in Europa. Wenn deine Versicherung die Kosten nicht trägt setzt dich das Klinikum vor die Tür… wenn du dann verreckst… dein Problem

„verreckt auf dem Parkplatz des Krankenhauses“ ist tatsächlich „anerkannt“ in den USA. Unzureichender Versicherungsschutz

Ein Krankenhaus lebt auch nicht von Luft und Liebe. Das Krankenhaus muss sich darum kümmern, ob es den Angestellten und Familien noch ein Leben ermöglichen kann :wink:

Ich denke, ich sehe, was Du mit „Dominanzprinzip“ meinst. Dennoch musst Du da zwischen IC und OOC differenzieren.

OOC ist eine Gilde oder ein Projekt immer ein Zusammenschluss aus Spielern, die freiwillig zusammenspielen. Und da liegt es natürlich im Interesse aller, dass man gemeinsam ein Szenario schafft, mit dem alle Spieler glücklich sind.

IC dagegen ist Militär nunmal aber eben Militär, und keine bewaffnete Klassenfahrt. Wenn da ein Offiziers-Charakter einen Befehl ausspricht, dann hat der vom Mannschaftler-Charakter befolgt werden egal, ob der betreffende Soldat nun Lust darauf hat, oder nicht.

Absonsten braucht man auch kein Militär zu spielen, weil das kein immersives Spiel ist.

Und - natürlich. Wenn man dann einen dieser Spezialfälle dabei hat, die einfach nur Spaß daran haben, Leute herumzuschubsen, ohne dafür zu sorgen, dass die Spieler der „Befehlsempfänger“ dabei ihren Spaß haben können und das immer wieder gerne machen, führt das zu Problemen. Ich weiß schon gar nicht mehr, wie viele IC und OOC Konflikte nur allein dadurch entstanden sind.

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Ja, muss ich. Tue ich.
Das Problem hierbei bin weniger ich. Als Klischee-sub habe ich kein Problem „anweisungen“ zu folgen. Als Teil im militärischen Rädchen auch nicht.
Ich habe nur ein Problem wenn ich den Eindruck habe das Rp meines gegenübers ist OOC motiviert, weil der ( m/w/d ) Minderwertigkeitskomplexe auf meine Kosten kompensieren will.
Das ist weder meine Aufgabe, sowas so therapieren, noch meine Freizeit wert

So spielen es aber gerne „klischeehafte“ Halbwissende. Wo wir wieder bei „Realismus“ sind. Kann ein kleiner 19 jahre alter Punk „wirklich“ einen erfahrenen Offizier darstellen, obwohl er nicht mal nennenswerte Lebenserfahrung ( Innerhalb UND ) außerhalb des Militärs hatte?

Bestimmt. Aber diese Selbsteischätzung „Klar kann ich das, obwohl ich nie ein Gewehr in der Hand hatte“ nimmt „mir“ für meinen „Mitspieler“ jegliche Authentizität

Deswegen habe ich auch ein Problem mit diesem peinlichen Spieler der sämtliche Fehltritte im RP mit PTSD aus dem Kosovo entschuldigt. NIEMAND, bei dem die Begleitung des Auslandseinsatzes auch nur annähernd Wirkung hatte würde so etwa sals Argrument nutzen ( Ja, der Peinliche Mörserschütze )

Die Persönlichen Probleme eines Spielers sind NIE Entschuldigung für Fehlverhalten. Und Leute die versuchen sowas auf sich zu drehen sind für mich peinliche Jammerlappen.
Steh auch zu deinen Fehlern, erkenne und arbeite daran. Aber Zwing deine Dornenkrone nicht anderen Spielern auf!
Jeder trägt sein Päckchen ( grundlegend ) gefälligst selbst!

Wenn der Wachespieler ( auf der Gegenseite genauso ) seinen Spielerfolg daran misst in wiefern er mir seinen headcanon aufzwingen kann sage ich „Fu! become an adult, child“

( Was ich btw mit kindischem Vergnügen tue. Besonders seit ich weiß welchen Zugriff (zu Weihnachten entlassende) Tencent-Mitarbeiter auf Act/Blizz Datenbanken haben )

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Du bist für mich der Goblin des Jahres 2021! Wir sollten eine Mr Goblin Wahl machen! Welcher Gobbo hat den meisten Swag :wink:

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Um ehrlich zu sein habe ich bisher noch keine Militärgilde oder auch nur bissel militärisch angehauchte Gilde erlebt, in der es nicht mindestens ein, zwei oder mehr Idioten gibt, die jeden Befehl erstmal IC ausdiskutieren und hinterfragen müssen und dann OOC heulen, wenn ihnen das nicht gestattet und als Befehlsverweigerung mit den entsprechenden Konsequenzen ausgelegt wird. Als Begründung im OOC hab ich sogar schon das Argument gehört, man geige ja auch auf der Arbeit dem Chef die Meinung, wenn der unsinnige Anweisungen erteilt… (Mal abgesehen davon, dass auch das im RL eigentlich meistens unangenehme Konsequenzen nach sich zieht, selbst auf einer stinknormalen Arbeitsstelle, die mit Militär nichts zu tun hat.)

Wer nicht bereit ist IC-Konsequenzen für das Handeln des Chars zu tragen, sollte weder Militär, noch Wache, noch Verbrecher spielen und fertig.

Wer meint, die eigenen OOC-Diagnosen sind ein Freifahrtschein und eine Rechtfertigung für A-lochverhalten im IC und OOC, hat im RP überhaupt nichts verloren und sollte sich schleunigst ein anderes Hobby suchen. Ist mir sch.eißegal, ob jemand OOC psychisch erkrankt ist, ich bin nicht der Therapeut und die Welt hat sich nicht an so jemanden anzupassen, damit derjenige sich unbehelligt wie die Axt im Walde benehmen kann.
Ein A-loch ist ein A-loch, egal in welcher Farbe, welchen Geschlechts und mit welcher Erkrankung.

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… oh boy.

Ich habe den größten Anteil meiner Militär-RP-Zeit Offiziere und Unteroffiziere gespielt, und ich begreife nicht, wie ich die Parallelen zu dieser Form von Rollenspiel nie gesehen habe. Jetzt fällt es mir schwer, sie nicht zu sehen.

Es basiert auf denselben Prinzipien. Wenn ein Offiziers-Spieler den Mannschaftler-Spielern IC etwas aufdrängt, was ihnen unangenehm ist (sie also schikaniert), dann hat er die längste Zeit Mitspieler gehabt. Die Spieler der Mannschaftler können jederzeit die Reißleine ziehen - im schlimmsten Fall, indem sie die Gilde verlassen oder einfach nicht mehr einloggen.

Der Offiziers-Spieler muss also wissen, was die Mannschaftler-Spieler vom gemeinsamen Spiel erwarten, und dafür Sorge tragen, dass dieses sich nur innerhalb jener Grenzen bewegt.

Dazu gehören dann Dinge wie „Die Mannschaftler wollen einen regelmäßigen Appell, um IC Bericht zu erstatten und neue Anweisungen zu empfangen“, aber eben auch „Die Mannschaftler möchten nicht, dass man ihren Charakteren befiehlt, an einem Ort Wache zu stehen, an dem niemand ist.“

Skazzle, Du hast mir soeben erklärt, warum wir immer wieder Spieler hatten, denen es scheinbar diebische Freude bereitete, ihren Charakter Ermahnungen für Kleinigkeiten wie unterlassenes Grüßen sammeln zu lassen.

I don’t know what to make of this information.

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hmmmm, wobei man da mitunter einen Charakter verliert. Wenn der Charakter des Mitspielers nie Fahnenflucht begehen würde und damit nicht raus kommt ohne sich zu verbiegen oder eben den Charakter auf den Friedhof zu stecken.

Ich denke deshalb bleibt der ein oder andere dann doch wieder, je nachdem wie intensiv er den Charakter schon gespielt hat.

Alles eine Frage der Spieler-Kommunikation.

"Sorry, Leute, das passt nicht für mich, ich werde die Gilde verlassen. Seht ihr einen sauberen Weg, wie mein Charakter IC eure Einheit verlassen kann, ohne, dass man einander in Zukunft ignorieren muss?

Ja? Dann auf Wiedersehen, war nett bei euch.

Nein? Ihr wollt meinen Char vors Kriegsgericht bringen oder ihm durch eine unehrenhafte Entlassung die Zukunft verbauen? Nun, ich werde das anders bespielen, also habt noch viel Spaß miteinander."

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Ich wollt mal letztens mit Merille nen Kopfgeldauftrag nachgehen. Beziehungsweise sie wollte einfach den einen Gold einsacken, den es für das Aufspüren einer Person gab. Merille kannte jene Person sogar persönlich und dieser tauchte dann ganz von selbst auf, als sie grad im Hafen stand und nachdachte. Kaum wollte sie ihn gefangen nehmen und zur Wacheinheit bringen, geschah es auch: Er hat es ins OOC gezogen, sagte er wird sich nicht zu Kesper bringen lassen, hat dann IC ne Wache ausgespielt, die meinen Char aufgehalten hat, redet herum dass sein Fall von jemand Anderes angenommen wurde. Am Abend zuvor fragte sie Kesper noch persönlich, ob der Gesuch aktuell sei und die Antwort war: Ja.

Seitdem hab ich einfach wenig Lust, mit meiner Söldnerin noch auf irgendwelche Kopfgelder zu gehen, gerade weil die Meisten sich dadurch ans Bein gepinkelt fühlen und eh nicht mitmachen.

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Ja, das ist oft ein Problem… die meiste Militärgilden verhalten sich eher wie ein Söldnerhaufen der undisziplinierten Art. Aber es gab definitiv Gilden die das durchaus unter Kontrolle hatten, aber das sind meistens kleinere weil der Kick-Finger dann doch lockerer sitzt wenn es nicht passt. :wink:

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Mein 5cent dazu:
Die meisten wollen einfach der King von Sturmwind sein, über andere hinweg entscheiden ubd von anderen Konsequenzen erwarten, aber wehe es fällt auf das man Dreck am stecken hat jegliche Konsequenz ignorieren bzw nicht drauf eingehen und eingehen, könnte ja den unantastbaren Charakter schaden.

Rp ist ein Geben und Nehmen, wer Mist baut soll auch dazu stehen , wer das nicht macht hat hier so hart eskaliert klingt nichts verloren.

Den mit allem möglichen durchkommen, sei es Mord auf offenen Straßen oder man offen drüber spricht den König zu stürzen oder andere und am Ende due wache nicht machen kann da jegliche Konsequenzen ignoriert werden und eventuell Charaktere geschädigt werden oder getötet werden und damit durchkommen ist eben komplett unbefriedigend und bietet keine Mehrwert für rp.

This!
Wegen sowas sind vorweg kopfgeldjäger und Söldner kaum lohnenswert zu spielen.
Die Leute haben auf siwas keinen Bock und es wurd dann eine noc wache stets zum eigenen Vorteil emote

Ich würde das etwas entspannter sehen. Die meisten wollen einfach bloß ihren Charakter spielen.

Konflikt gibt es häufig dann, wenn jemand die Sache nicht bis zuende gedacht hat. Das ist aber selten Böswilligkeit.

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:100:

Tatsächlich denke ich, dass Blizzard zwar stellenweise wenig an die Hand gibt, aber doch genug. Die Lore zeigt uns - nach heutigen Maßstäben - eine absolute Monarchie, aktuell durch einen als Reichsverweser eingesetzten Hochlord geführt. Früher, bevor Varian vielen Adeligen Riegel vorgeschoben hat, hatte der Adelsrat auch noch durchaus viel Macht, wie aus diversen Questtexten von Vanilla (entfernt mit Catac) hervorgeht. Im Hordeszenario zu Beginn von BfA brennt zwar der Hafen ohne jegliche Spur im weiteren Spielverlauf, aber es wird auch gezeigt, dass Stadtwachen unterwegs sind und nur Stadtwachen, Ritter, Elitesoldaten und Ausrufer, die ausrufen, dass die Leute gefälligst in den Häusern bleiben sollen.

Nach dem, was ich im vorigen Absatz schrieb: Auf jeden Fall. Nur sind dafür zu viele Charaktere im IC eher modern-republikanisch gesinnt. Von „Ich kenne meine Rechte“ bis zu „Ich nenne Euch meine Daten nicht in der Öffentlichkeit, weil wegen Datenschutz“. Klar, man kann gewisse Spieler dann, wenn sie große OOC-Diskussionen anfangen, als „inhaftiert und feddich“ ansehen, aber irgendwann schwinden einem dadurch auch kontinuierlich Mitspieler. Dazu kommt genau die Problematik, die Mexa in der Folge ansprach: Wir werden kontaktiert, warum böser Bube XY denn nun draußen herumliefe, immerhin hat er ja gerade jemanden umgebracht.

Absolut! Ich habe bisher mit einigen Projekt- und Gildenleitern, nachdem sie im Forum ihr Projekt vorstellten, wahlweise darüber oder über andere Kanäle, geschrieben. Viel Erfolg gewünscht. Zwar ist es IC das Bestreben des Systems, Verbrechen und Verbrecher auszurotten, OOC freue ich mich allerdings über konsequente Gegenspieler mit schönem RP und viel RP-Potential, welches sich aus dem Projekt/aus der Gilde erwachsen kann.

Sie können ja ihren Charakter spielen. Sie sollten sich nur im Klaren sein, dass auf eine Aktion eine Reaktion folgt.

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Genau und das ist IMMER eine Wechselwirkung.
So generell an sich habe ich nichts gegen die Vorstellung einer „Wache“ in einem absolutistisch und sehr auf Willkürlichkeit beruhendem Staat.

Das Problem entsteht für mich immer dann , wenn laut „Ist nur konsequentes Spiel“ geplärrt wird, als Vorwand sich wie die Axt im Walde zu benehmen und „konsequenzenlos“ sein bestes Polochverhalten zur Schau zu stellen und anderen Spielern ihren Spielspaß zu verderben und sein eigenes Spiel aufzu"zwingen"

Man bedenke: Auch „Wachen“ sind „nur“ Spieler. Auf Augenhöhe, NIEMALS von oben herab.
Und ich bemesse einer Wache, Wachgilde, Gilde an sich ( oder allgemein: Mitspieler ) nicht mehr „Wert“ an als jedem anderen MIT-Spieler.

Eben das meine ich mit „nicht zuendegedacht“.

Ich weiß nicht, wie viele „neue“ Spieler es heutzutage noch gibt, aber wenn man immer nur außerhalb in seinem Kleingrüppchen gespielt hat, ist Sturmwind immer ein ziemlicher Kulturschock. Insbesondere dann, wenn man Konfliktspieler ist.

Der Erstkontakt mit einem Spieler der Wache - oder überhaupt mit Leuten, die die Wachen rufen - ist dann meist eine einprägsame Lernerfahrung darüber, wie die Sturmwind-Community mit Leuten umgeht, die Masken tragen, offensichtliche Dunkelmagie wirken oder schlicht Leute bedrohen.

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Wechselwirkungen, ja
Blöd nur wen wen da von der kriminellen Seite nichts kommt, bauen schei.ße ,wache will reagieren mit Verhaftungen und dann, „nö, ihr könnt uns nichts“ mit ooc Diskussion und noch due zum eigenen Vorteil emote werden während die wache dann dumm darsteht.

Selbst in einer Gesellschaft wie Sturmwind gibt es Regeln und Gesetze, und die wache will da in due Lücken springen um da halbwegs due Gesetzgebung zu repräsentieren, den seien wir ehrlich, wen Mord und totschlagen mitten an auf dem kathe Tagesordnung sind , Geschäfte geplündert oder Häuser im Brand gesteckt werden geht es an der immersion vorbei wen das so geschieht obwohl die wache in form von NPc existiert und sowas versuchen zu verhindern ubd die Leute drakonisch bestraft.

Ich will drauf hinweisen, in classic wurde Leute für weniger hingerichtet.
Dagegen ist Einheit x sogar noch ziemlich zahm und Kompromiss bereit

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Vielleicht sollte man sich überlegen, ob man sein Amt als Hobby-Gesetzeshüter gewachsen ist, wenn ich mir das hier durchlese. Das Amt per se ist mit negativem behaftet, wer das nicht abkann übt den falschen Hobby-Beruf aus 🤷
Ist ja nicht der erste Beitrag zu dem Thema von Ansgar oder Skandal gegen seine Gilde. Trotzdem hat er nie aufgehört oder den Gildenvorsitz zurückgenommen.🤷

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vieleicht sollten eingige üebrlegen, ob das crime rp wirklich was für sie ist, wen man kein bock hat auf Konsequenzen, oder das paladin rp…ich glaube man kann da weit ausholen.
das amt wäre weit aus weniger behaftet wen nicht ooc imemr dagegen gehetzt wird mit falschen Darstellungen und lügen.

aber danke für deine meinung, kannst jetz zurück in die ecke

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