Hand aufs Herz, blizzard hat versucht in den letzten addons eine Geschichte zu erzählen. Und sie haben es nicht geschafft.
WoD und Legion waren ok, aber danach ging es bergab, zuvor gabs sowas praktisch nicht.
Und da sollten sie auch wieder hin, lieber storyunanhängige Abenteuer die in sich geschlossen sind als Epische Fantasy Geschichten die sich anfühlen wie lieblos zussamen gebunden.
Nur, dass man von Anfang an immer wieder versucht hat, es von vornherein zu ertränken und es einige Leute gibt, die das langsam satt haben. Die Nachtelfen halten seit mehreren Addons immer wieder als symbolische Punching-Bag her und wird nicht als Volk von Clowns, sondern direkt als ganzer Zirkus hingestellt.
Also ja, grundsätzlich gehe ich da mit, dass man es einfach mal sein lässt, weil sowieso nie was Gutes dabei rauskommt. Aber dass Nachtelfen irgendeine Wegwerf-Plotdevice sind, war während WoW Dauerzustand und kein trauriges Ergebnis von unbeendetem Storytelling.
Den man schon ziemlich inflationär hatte. Also die Begründung sehe ich nicht so wirklich als gegeben an. Malfurion hat sowieso schon keine richtige Rolle gespielt.
Und aufgelöste Storylines werden ebenfalls wieder mit reingeworfen. Die Sache um Ysera hat nun wiederholt ihren Abschluss gefunden und ich finde es gelinde gesagt zum Brechen, dass das erneut keinerlei Wert hat und das ganze Storytelling für den Popo war, weil sie nun doch wieder zurückgeholt werden soll. Was kommt als Nächstes? Dass Ysera zurückkommt, um sich dann wieder zu opfern für ein neues Teldrassil?
Joa, aber gibt ja genug Leute, die am Copium dranhängen und den Schmarrn glauben, dass das alles auf Afrasiabis Mist gewachsen war und der gute Danuser jetzt seine „time to shine“ hat. Wenn das jetzt schon so anfängt, sehe ich schwarz.
Legion hat so viele Plotholes, dass ich da nicht von „okay“ sprechen würde; bei WoD stimme ich zu.
Jazz music stops
… was?
Ich hatte den Plan, Google anzuwerfen und danach triumphierend zu schreiben „Haha, er hat 1 Joke gemacht“.
Nur der erste Teil meines Plans ging auf. Jesus Christ.
Bitte sagt mir wenigstens, das dieser NPC Antagonisten-Potential hat…
Bevor das jetzt weiter Thema wird… Können wir uns bitte nicht über die Darstellung von Leuten mit Behinderungen mokieren? Das wäre mir und sicherlich auch anderen Betroffenen doch SEHR lieb.
Das wird es später so oder so. Besser gleich hinter uns bringen.
Der Dracthyr restauriert Artefakte. So wie viele Dracthyr ganz andere Dinge tuen, als schlicht Kämpfer zu sein.
Und ich dachte wir hätten hier einen evil-professor-X
Hier btw mal ein Bild dazu
https://pbs.twimg.com/media/FYp5k5OUYAEEmwj?format=jpg&name=mediumIch bin schlichtweg der Meinung, dass der bis dato einzige Charakter im Rollstuhl (welcher klassischerweise für Personen verwendet wird, die nicht laufen können) neben Drek’thar vielleicht nicht direkt aus dem einzigen Volk mit Flugfähigkeit stammen sollte, wenn es deutlich mehr Völker gibt, die zur Fortbewegung definitiv auf ihre Beine angewiesen sind.
Weil das… sinnvoll wäre. Nachvollziehbar. So aber wirkt es bedauerlich aufgesetzt und unnötig - und vor allem erzwungen.
Ist das schon wieder veraltete Lore oder hieß es nicht vor kurzem sogar noch, dass die Dracthyr eine zur Perfektion kreierte Überdrachen-Einheit sind, gemacht für den Kampf? Wieso sollte da ein Dracthyr im Rollstuhl existieren, wenn sie handverlesen erschaffen wurden? Und ja, dass er Flügel hat, macht es nicht besser.
Es gäbe soviele Völker und Charaktere, wo so etwas Sinn machen würde, aber … gerade da irgendwie nicht.
Uuuund dieser Weg wurde doch gewählt. Habt noch einen schönen Abend.
Es sind im Prinzip „Über-Kreaturen“, aber nicht alles Kämpfer, auch, wenn sie sich alle in irgendeiner Form in einer Armee organisieren lassen.
Taktiker, Heiler, Strategen, Infiltratoren und so weiter…
Soweit jedenfalls mein Wissensstand dazu, und ich hab’ bislang… soweit ich weiß eigentlich alles dazu aufgestaubsaugt.
Lass’ mich dazu natürlich gerne eines Besseren belehren, aber aus meiner Warte ist das, wie schon geschrieben, einfach erzwungen „inklusiv“ - es hat für mich den Beigeschmack von modischer Dekoration, nicht tatsächlicher Notwendigkeit.
Würd’ auch kein Wort darüber verlieren wenn’s irgendein Angehöriger eines X-beliebigen anderen Volkes wäre.
Vielleicht hat er sich einfach nach dem Aufwachen erst verletzt.
Vielleicht hat er irgendwann einen kleinen Dialog. 
Die Darstwllung so manch anderer Dracthyr zeigt sie auch als nicht-militärische Gelehrte, oder das sie sich den Drachenschwärmen anschlossen.
mWn wird er als komplett Gehunfähig dargestellt.
Habe ich auch nichts gegen gesagt.
Aber was ich sagte: Vielleicht hat er sich nach dem Aufwachen erst so sehr verletzt, dass er nicht mehr gehen kann.
Achso! Ja. Das ist möglich, gewiss