Die Horde hat mit bfa Schlüsselcharaktere verloren welche nur schwer zu ersetzen sein werden. Namentlich genannt
Sylvanas
Gallywix.
Saurfang
Rastakhan
Wie kann man das Dilemma der Horde lösen dass Blizzard nicht aufhören kann diese Charaktere zu töten oder anderweitig zu entsorgen. Das Fundament auf dem die Horde aufgebaut ist ist furchtbar mit so vielen Verlusten. Was kann man tun um den Charakter cast zu reparieren?
Ah da isser wieder, hab mich schon gewundert …war die letzten Tage so still…
Sylvanas und Saurfang sind hier natürlich riesen Verluste, allerdings würde ich Galliwix nicht wirklich als Verlust ansehen und Rastakhan war ja nie wirklich Teil der Horde.
Neue Charaktere wären allerdings natürlich schön. 
Diesmal gehts ja wirklich um ein wichtiges Thema. Dass Hordecharaktere schneller sterben als Allianzcharaktere ist glaub ich mittlerweile recht gut belegt. Die Frage ist allerdings ja nicht dass es da auf jeden Fall eine Äquivalenz geben muss (muss es natürlich nicht), sondern das Problem ist eigentlich dass die Charaktere die nachkommen häufig recht schlecht charakterisiert sind und nur wenig Geschichte haben.
Was man machen kann damit es mehr und besser charakterisierte Leute Personen bei der Horde gibt? Naja einfach aufhören mit der momentanen Praxis. Der Allianz eine tiefere und differenziertere Story geben, mit Intrigen und so weiter. Davon profitiert die Allianz (weil die Fraktion endlich nicht mehr so stinklangweilig ist) und die Horde (weil interessante Charaktere mehr Chance haben sich zu etablieren). Es kann immer nur eine endliche Story erzählt werden und wenn mehr Fokus bei der Allianz liegt wird zwangsläufig welcher von der Horde genommen.
Das heißt natürlich nicht dass man die Stories der beiden Fraktionen im Ausmaß an Konflikt äquivalent machen muss. Gleichmacherei und Quotenregelungen wie viele Charaktere sterben sind auch blöd.
Ich werde nichts über Allianz bias sagen falls das deine Sorge ist. 
Gibt doch mittlerweile mehr als genug nachgeschüttete Hordechars, die Blizzard aufgebaut hat und weiter ausbauen wird. Danke für Ihre Aufmerksamkeit und damit zurück zu Erevien.
wo ist Gallywix schwer zu ersetzen? Und wofür?
Rastakhan war doch nie Mitglied der Horde dachte ich. Er starb doch vorher. War jedenfalls immer euer Argument, warum er nicht hätte angegriffen werden dürfen seitens der Allianz…
Bei den anderen Beiden stimme ich dir zu.
Vergessen hast du aber Vol´jin
Vol’jin kommt ja in Ardenweald als Loa zurück. Das ist also besten falls ein halber Verlust.
Es sind nunmal große Löcher die die oben genannten Leute hinterlassen haben. Sowas löst sich nicht einfach mit dem nachwerfen neuer Charaktere die bisher kaum bis garkeine Charakteresierung erfahren haben.
Dein Thread hat mich auf eine andere Frage gebracht. (Habe gerade einen neuen dafür aufgemacht - "Eintritt und Austritt aus den SL)
Und zwar könnte - eventuell - die Schattenlande ja alte Charaktere für uns liefern, wenn’s denn überhaupt möglich ist.
Gallywix war schon immer gewissermaßen ein Fremdkörper aber in MoP hat man noch versucht ihn derart aufzubauen dass er zwar geizig ist wie ein Goblin, aber doch gewisse langfristige Ambitionen hat sodass er Hardliner wie Garrosh quasi aus strategischen Gründen doch nicht unterstützt. In BfA aber hat man das wieder gedreht und zum Sylvanas-Loyalisten gemacht. Das heißt er hätte natürlich ein akzeptierter und passender Goblinanführer werden können, hat man aber dann doch nicht und ihn lieber in den Fleischwolf geworfen.
Da ich so nie argumentiert habe bin ich wohl auch nicht gemeint also widerspreche ich hier. Rastakhan war kein Mitglied der Horde aber ein blinder mit Krückstock sieht dass hier ein Bündnis im Anmarsch war. Das heißt, dass ein geschichtsträchtiger Charakter Anführer dieser neuen Hordefraktion hätte werden können. Man hat ihn aber vorher gekillt und sich einen kompletten Neuzugang überlegt. Schön und gut, Talanji wurde ja charakterisiert. Dennoch hätte man ähnliches was man mit Talanji gemacht hat auch mit Rastakhan machen können, stattdessen hat man ihn erledigt und Jaina konnte entkommen. Nichtmal Katherine ist draufgegangen (no alliance bias). Und am Ende haben wir wieder ein kriselndes Bündnis zwischen Horde und Zandalari, während zwischen Kul Tiras und Allianz Friede Freude Eierkuchen herrscht.
Natürlich kann man eine solch allgemeine Aussage nie anhand eines Beispieles schon beweisen, aber ich denke es ist einigermaßen Konsens hier dass die Arbeitsteilung üblicherweise ist: Horde kriegt aufs Maul, dafür aber Story. Allianz bleibt unangetastet, dafür langweilig (vereinfacht ausgedrückt).
Edit sagt noch: Ich möchte betonen dass ich das nicht aus einer Hordensicht sage. Ich spiele beide Fraktionen und mein Maincharacter ist deshalb ein Hordler eben weil da spannendere Story zu finden ist. Ich würde das aber auch gerne bei der Allianz haben (und parallel bei der Horde ein Charaktervakuum verhindern).
Ich habe selber schon die Vermutung, dass sich die Covenants den beiden Fraktionen anschließen werden. Maldraxxus und Venthyr für Horde. Kyrian und Night Fae für die Allianz.
Ich finde der neue Roman Shadows Rising hat uns eine geschichte geliefert wo sich Horde und Zandalari wie richtige, voll ausgewachsene verbündete verhalten haben.
korrekt
korrekt
leider auch korrekt
Das wird sicher nicht passieren.
Die Anführer der Covenants sollen auf Titannen-Level sein… weswegen sollten die sich auf so etwas „irdisches“ wie die Horde oder der Allianz anschließen etc etc.
Kann ich mir irgendwie nicht so wiklich vorstellen.
Immerhin haben „wir“ für Gallywix nun Gazlowe als Boss bekommen.
Und… sind wir mal ehrlich, Gazlowe ist eine viel coolere Socke, als der olle Gallywix.
Zudem ist Gallywix ja nicht weg, er ist nur in seinem Kampfanzug gefangen. (oder hat sich da was geändert?)
Und neue Charakter stehen ja bereits in den Startlöchern. Zappyboi wird ja massiv gepushed. Gazlowe, wie bereits erwähnt (gut, den gab es vorher ja nun schon… aber er gewinnt an Bedeutung).
Derek (Spoiler?!) ist ja ebenfalls fixer Teil der Horde. Calia wird ebenfalls seid Legion vorbereitet.
Lilian hat eine immer dominierendere Rolle gespielt. Rokhan ist defakto Leader der Darkspears und hat ebenfalls enorm an Story gewonnen.
Klar, es sind nicht alles „komplett“ neue Chars, aber Sie werden immer stärker ausgebaut. :3
LG
Sollte er aber NICHT sein. Er ist Allianz und nicht Horde.
Gleiches wie bei Derek. Wir brauchen keine Allianz charaktere um die Horden Anzahl zu pushen.
Oder die alten kommen zurück und kriegen eine redemption story.
Weißt, erst beschwerst du dich, dass keine neuen Chars kommen, aber wenn Sie kommen, sind es die Falschen?
Zum Rest hast du halt garnichts gesagt.
Passt.
Lilian/Calia
Gazlowe
gilt das, dass Thrall wieder da ist xD
Talanji
Calia sollte besser auf ein lego drauftreten.
Kein angemessener Ersatz.
Warum muss die Horde überhaupt erst etwas verlieren bevor sie was neues kriegt? Die Allianz Charaktere sind doch auch alle unverwundbar ganz ohne Probleme.
Zugegeben mein neuer Lieblinsgcharakter aus Bfa. Trotzdem siehe Punkt 3.
Für mich ist das das Prinzip einer Horde. Da sterben Anführer so schnell wie bei Game of Thrones die Khans. Horde muss nicht in allen Belangen der Allianz entsprechen.
Horde hat schon die Ehre seit einigen Addons die World Firsts dank den besseren Racials abzustauben.
*war Teil der Allianz, nicht anders als viele Verlassene zu Lebzeiten
Du brauchst sie nicht. Im übrigen, again: Forsaken.
Ja, Jainas „flawless victory“ in BfA war fragwürdig, so wie der ganze Ursprung dieses „Raid-auf-Teufel-komm-raus!“-Szenarios, darüber waren wir uns hier ziemlich einig, wenn ich mich recht entsinne.
Und auch, wenn die Horde mehr Verluste in den letzten Jahren hinnehmen musste, unverwundbar sind sie nicht. Siehe Bolvar, Varian und Genn.
Dass Nathanos aus Nahkämpfen mit Pfeil und Bogen immer oder Kratzer entkam, hat dich in den letzten Jahren auch nicht gestört. 