Die Horde braucht neue Charaktere

Hoch-/Blutelfen. Und er spielt selbst einen ehemaligen Allianzer.

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Dann also raus mit den Blutelfen aus der Horde und die Verlassenen ebenso raus und ab zur Allianz mit Ihnen. Da wo sie deiner Meinung nunmal hingehören.

Stimmt. Hubert Wurfhammer wäre angemessen gewesen, weil er ein Bilgewasser Goblin ist. Gazlowe ist Dampfdruckkartell. Zwei absolut unterschiedliche Kartelle und es gibt bisher keine Erklärung dafür, was nun mit dem Bilgewasser wird, nachdem ein Drampfdruckingi Boss von Ihnen wurde. Gibt es Bilgewasser noch oder sind all diese Goblins nun Dampfdruckler? Theoretisch könnte sogar Revilgaz oder Noggenfogger rechtlich gesehen mehr Einfluss haben als Gazlowe. Hmm. Außer Gazlowe löst sich vom Dampfdruckkartell und übernimmt den Posten als Handelsprinz. Würde auch bedeuten, dass Ratchet zukünftig Horde und nicht neutral wäre.

Blutelfen waren in ihrer ganzen wow Zeit Horde. Ihr habt das falsche Bild und nicht ich.

Das wäre wünschenswert.

Äpfel und Birnen.

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Jetzt wird das zwar langsam ein bisschen haarspalterig, aber an sich, bin ich ehrlich gesagt bei Erevien.

Ich sehe Derek und Calia nicht als Hordencharaktere an…
Sagen wir es mal so, wenn’s hart auf hart kommt, würden die beiden nicht die Horde unterstützen… sie würden zur Allianz übergehen.

Abgesehen davon, ist es einfach nur blöd, dass jemand der gerade mal gefühlt erst eine Woche „bei der Horde“ ist, auf einmal ein wichtiger Charakter ist, dem ich folgen und vertrauen soll…

Gazlowe finde ich persönlich auch cooler als Galliwix, aber an sich ist auch er erst mit (Mechagon) in der Horde eingetreten.

Talanji ist die einzige, die man wirklich als - coolen - Neuzugang ansehen kann.

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Freund im Geschmack. :slight_smile:

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Wie schon in anderen Threats angesprochen, gebt Ihnen Zeit. Sie sind aktuell keine Anführer, sie sind nur Berater und Blizzard wird da noch darauf eingehen sie in so manchen Punkten der Horde nahe zu bringen. Zumindest täten sie gut daran es zu tun. Die brauchen erstmal Screentime in ihrer Rolle. Hatten die Gayelfen und Verlassenen in WC 3 auch. Alles ehemalige Allianz. Ich kann Calias aktuelle und auch bisherige Story ebenso wenig leiden und Derek ist eine ziemlich prominente Randfigur. Ähnlich wie Nathanos. (der erste Mensch, der von Waldläufern in Quel’thalas ausgebildet wurde) Wie auch immer. Im Falle der Verlassenen muss man erstmal Füße still halten und gucken was kommt. Wäre zwar nicht die erste Enttäuschung, aber dass Blizzard die Horde mit Ihnen Allianzreinwäscht, glaube ich nicht.

WC 3 gehört zu ihrer Geschichte dazu.

Wenn du schon bei den Blutelfen ihren Werdegang vergessen kannst, um sie als Hordeliebling toll zu finden, dann gelingt dir das mit Calia und Derek auch. Einfach vergessen dass sie mal Allianz waren und das Hordebanner weiter schwingen. :+1:

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Touche. /10 Buchstaben

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Du reitest dich immer weiter rein.

Und noch dicker: Die Horde hatte sogar ein ehemaliges Mitglied der Allianz als Kriegshäuptling.

Ein Portal öffnet sich und ein kleines braunes Einhorn mit Brille sprintet heraus gefolgt von dem dazu gehörigen Magier

Dave: „Bwonsamdi once told me, that death will gonna own me. And all the Trolls will dance in their graves. We gonna have a party, in Shadowlands so hardy. And make a loot piniata put Sylvanas’s face. Woooh! Endlich wieder hier!“

Maguss: „War das wirklich nötig?“

D: „Eyupp!“

M: „Seufz… All right… Ahem… Grüße an alle die sich noch an uns erinnern und für die, die es nicht tun oder uns nicht kennen lernten, ich bin Maguss und der Quälgeist auf vier Hufen ist mein Partner Dave.“

D: „Hi!“

M: „Ich weiß noch nicht wie häufig ich wieder aktiv sein werde…“

D: „Grrrrrr…“

M: „Aber ich schaue, dass ich wieder etwas Zeit fürs Geschichtsforum mache. Und damit gehen wir zum Thema.“


Generell stimme ich zu, die Horde braucht neue Charaktere im Vordergrund.
Die Allianz meiner Meinung nach aber eigentlich auch wenn auch.

Ich denke allerdings nicht, dass es den beiden Fraktionen an Charakteren mit potential fehlt, sondern dass sich so sehr auf die großen Namen konzentriert wird.
Ich würde mir wirklich wieder wünschen wenn wir wieder öfter kleine Charaktere begleiten/ helfen würden und wir deren Werdegang über Gebiete und sogar Add-ons erleben. Ich denke das machte den Reiz mit Nazgrim und Taylor aus und die Tragik, dass Nazgrim in SoO besiegt werden musste.

Uuuuund dann in Legion als Todesritter wiedererweckt wurde während Taylor in WoD off screen getötet wurde und sein Geist jetzt in unserer Garnison rum gammelt…
Horus Auge wurden die beiden am Ende gef… gebeutelt…

Aber ja, generell mehr kleinere Charaktere in den Vordergrund stellen und aufbauen wäre toll.

Was Calia und Derek bei der Horde angeht:
Ich finde es gut dass sie die Verlassenen anführen. Gibt die Gelegenheit die Verlassenen zu etwas anderes als Sylvies meatshild zu entwickeln.

Eine Annäherung zwischen Horde und Allianz dadurch würde auch Story Material geben, da es eben auch zu inneren Konflikten zwischen Friedensbefürwortern und Hardlinern führen kann.
Außerdem würde es Blizzard zwingen sich mehr Mühe zu geben, wenn sie wieder nen Krieg zwischen Horde und Allianz los brechen wollen anstatt: „Ja, die mögen sich ja nich und du brauchst nur ein böse Anführer und am Ende lernen se, dass se nur zusammen überstehen könn, ne?“
Ernsthaft, wie oft hatten wir den selben Plot jetzt schon? Und der jetzt in BfA war einfach nur rein gezwungen.

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Ich und eine Menge an Verlassenen Fans widersprechen dir hier gerne. Sylvanas IST die verlassenen. Calia nur eine litchoma die niemanden der DUNKLE Verlassene cool findet mögen sollte.

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Ernsthaft? :face_with_raised_eyebrow:

Tun sie ja (noch) nicht; Calia wird gerade schrittweise an das Volk herangeführt. Da Blizzard das in langsamen Storyschritten tut und sich Zeit lässt, ohne dabei 100%ig zu bestätigen, dass sie tatsächlich Sylvanas’ Nachfolge als Anführerin der Verlassenen übernehmen wird - sprich, es subtil geschieht und auch keine faktische Basis für eine ‚Calia ist Allianz!‘-Argumentation bietet, bleibt Erevien und seinen Gesinnungsgenossen nichts anderes übrig als zornig aufzustampfen und mit „Menno, ich will die aber nicht bei der Horde sehen! :sob: Ich will Sylvanas zurück! :tired_face: ins Feld zu ziehen.

Sylvanas war ein Snowflake unter den Verlassenen und das weißt du. Und ich bezweifle, dass sich irgendwer von dir vorschreiben lässt, was er mögen oder nicht nicht mögen sollte :stuck_out_tongue:

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Meinst du Sylvanas? Beim Einfall der Geißel in Quel Thalas waren die Hochelfen schon nicht mehr mit der Allianz verbündet oder täusche ich mich?

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Korrekt. Die Hochelfen haben die Allianz nach dem zweiten Krieg verlassen. Der endgültige Bruch kam aber in Wc3 TFT.

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Die Hochelfen spalteten sich nach dem 2. Krieg ab. Also eine Zeit bevor Arthas Sylvie gebansheed hat. Aber da war Sylvie schon am Leben. Alleria selbst ist als Generälin als Teil der Allianz im 2. Krieg verschollen gegangen.
Ergo. Sylvanas war Mitglied der Allianz.
Sie müsste eigendlich schon zu Zeiten der Trollkriege gelebt haben. Alleria tat es jedenfalls.

Hallo Erevien. Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber für mich war Sylvanas das größte Hindernis das verhindert hat den Verlassenen mehr Identität und… nun lass uns sagen, verschiedene grau stufen zu geben.

Was auch mit meinen Wunsch einher geht mehr kleinere Charaktere in den Vordergrund zu setzen und dein Wunsch neue Charaktere für die Horde hoch zu ziehen.
Oder gilt das nicht für die Verlassenen?

Ich meine, Desolate Council war eine gute Möglichkeit den Verlassenen mehr Identität zu geben aber Sylvanas hat ja das nieder geschossen… wortwörtlich…

Aber da ist natürlich die Möglichkeit, dass das System wieder aufkommt, jetzt wo das größte Hindernis für Weiterentwicklung bei den Verlassenen anderweitig unterwegs ist.

Und zum Thema „dunkel“: Wenn du etwas wirklich dunkel haben willst, bringst du Licht dazu um Schatten zu werfen.

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Ich bin überrascht, dass du überrascht bist. Ich habe diese spezifische Volks-Bezeichnung nicht erfunden. :face_with_raised_eyebrow:

Sie waren auch im Zweiten Krieg schon eher verhalten allianzfreundlich. Anasterian leistete mit der Entsendung von Alleria und einigen Trupps widerwillig seinen Teil, zu dem ihm das Abkommen mit Arathor verpflichtete. Ohne Anduin Lothars Einfordern dieses Privilegs hätten sie die Hochelfen wahrscheinlich gar nicht mit den Menschen eingelassen.
Kurz gesagt: Die Beziehungen zwischen Silbermond und der Allianz von Lordaeron waren eher von Pflichtgefühl und einer Erbschuld geprägt als von Vertrauen und Verbundenheit.

Und deswegen klingt es nun weniger latent homophob? :face_with_raised_eyebrow:

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Das ist Ketzerei!
Die Dunkle Fürstin soll dich holen!
#sylvanasfanboyforlife

Ich bin da ganz anderer Meinung.
Klar wurde das Ganze ein wenig mit BFA verhunzelt, aber Sylvanas hatte immer nur das Wohl Ihres Volkes im Sinn! (Ja gut, Rache an Arthas blablabla…)
Es lebe die Bansheekönigin! :smiley:

Ohne eine unnötige Diskussion starten zu wollen, die so oder so nichts mit dem Thema hier zu tun hat…
Du wirkst gerade homophober als er…
Es hätte dich sicher 0 gejuckt, wenn er Heteroelfen geschrieben hätte, weil es ja „normal“ ist.
In meinen Augen, ist es normal „gay“ zu sein… also sehe ich keinen Grund, warum das Wort „Gayelfen“ in irgendeiner Art und Weiße homophob sein soll.
Es gibt Schwule, denen man es ansieht, dass sie schwul sind und es ist nunmal so, dass es Elfen im Spiel gibt, die ein wenig vom Aussehen und Gestik her, Schwulen ähnlich sind…

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rollt mit den Augen

Augenscheinlich ja nicht. :3

Der Kontext in dem diese Bezeichnung entstanden ist, gibt aber her, dass diese Bezeichnung als negativ zu verstehen ist.
Jetzt den Spieß umzudrehen verdrängt die Tatsache, welche Bedeutung der Bezeichnung zu Grunde liegt.

Aber generell: Ja, unnötige Diskussion, sowie unnötige Verwendung der Bezeichnung.
Ab in die Ecke. Gibt einen Vermerk im Klassenbuch und der Hr. Leherer wird mit euren Eltern sprechen.

Vertrauen und Vernundenheit sind aber kein überaus relevanter Faktor dafür, ob man nun mit jemandem Verbündet ist, oder nicht. Solange eine Bund bestand und eine offene Forderung seitens der Menschen im Raum stand, völlig egal ob die Hochelfen diese nur widerwillig beglichen, bestand ein „Vertrag“, ein „Abkommen“ zwischen den beiden Völkern.

Gut, man könnte nun argumentiren, dass die „Allianz“ von „damals“, nicht die Allianz von heute ist und das ist auch richtig.

Naja… :smiley: never edning story.

Schön wäre es ja, sich wieder auf das eigentliche Thema zu konzentrieren.
„Neue Charaktere für die Horde“

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Ja, lichtgeschmiedete Verlassene Schurken, welche von alleine im Dunkeln leuchten, sind bestimmt was ganz was dolles. Die betreiben auch kein Canibalismus, sondern essen statt dessen Dörrobst :roll_eyes:

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