Die Horde wiederaufbauen

Warum schreibt man das nicht direkt dann verstehts auch jeder. :smile: .
Aber ich glaub das war mal n Meme. Nani hatte ich irgendwo schonmal gesehn aber das andere nicht.

Die Story fand ich sehr gut umgesetzt.

Also das Illidan als Diktator der Schwerbenwelt ihr jegliches Wasser rauben wollte um selbst drin zu baden völlig egal was das für Auswirkungen auf die Umwelt und die Bewohner hat, die Abhängigkeit seiner Diener zur Magie ausgenutzt hat, seine Verbündeten (Draenei) versklavt und deren Anführer magisch die Seele aus dem Leib gerissen hat und alle anderen Bewohner der Scherbenwelt geknechtet unterdrückt und angegriffen hat die nicht seine Meinung teilten plötzlich Velen über freien Willen aufklärt der mindestens 15000 Jahre älter ist sein Volk lange und gut anführte und aus freien Stücken nein zur Legion gesagt hat ist ok und sehr gut umgesetzt aber wenn Varian der weiß wie Orcs ticken weil er Jahre lang unter ihnen lebte, die 10000 Jahre ältere Tyrande die schon öfter impulsiv und dämlich war und schon 10000 Jahre keinen Angriffskrieg mehr geführt hat über Geduld und oder Taktik eines Angriffs auf eine befestigte Stellung aufklärt ist das auf einmal total unpassend?

Ich rieche ElfenBias :wink:.

Spaß beseite es stimmt Varian Story wirkte sehr gerusht und übertrieben aber so manche Sachen über ihn kann ich durchaus akzeptieren.

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Deswegen werden wohl auch neue Figuren mit magischen Kräften wie Zekhan und Calia eingeführt.

Das Calia und Derek zur Horde gehen finde ich immernoch absolut unbegreiflich. Dasseble mit Delaryn und ihren Nachtelfen. Hatte die Hoffnung auf eine neutrale Verlassenenfraktion.

Zekhan als Charakter zu etablieren halte ich für sehr gut die Trolle hatten nur noch Rokhan als wirklichen Charakter der immernoch kein eigenes Modell hat. Er ist bestimmt maßlos eifersüchtig auf Zekhan, kaum dabei und schon n eigens Modell :smile: . Wobei da fällt mir ein was ist eigentlich aus Zentabra geworden. Dieser Priester aus Legion. War der nicht auch mal ne große Nummer?

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Auf Calia und Derek würde ich auch liebend gerne verzichten. Sie mag zwar eine Menethil sein aber Lordaeron ist nich mehr wie vor der Geißel. Und Derek ist ein direkter Schlag ins Gesicht für Talanji die für mich völlig verständlich sehr angepisst auf Jaina reagiert.

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Illidans Story im Hinblick auf BC war Murks, keine Frage.
Mit „gut umgesetzt“ meinte ich den Subplot zwischen Illidan und Velen, in dem Velen langsam von der „vorbestimmten Sichtweise“ des Lichts abrückt und letztlich anerkennt, dass die Sterblichen ihre Entscheidungen treffen müssen, ohne Rücksicht auf irgendwelche Prophezeiungen von intergalaktischen Windspielen.

Bei Calia ergibt es Sinn, da ihr Bruder das Königreich gestürzt hat. Was Derek angeht, hatte ich fest damit gerechnet, dass er zu Sylvanas’ Geheimwaffe werden würde.

Nach den Geschehnissen im Roman bräuchte Zekhan auch schon wieder ein neues.

Ja… und? :face_with_raised_eyebrow:

Wieso? Er kann weder etwas dafür, dass Sylvanas ihn für ihre Zwecke missbrauchen wollte, noch dafür, dass die Allianz Rastakhan gebimst hat.

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Der Bruder der Mörderin ihres Vaters kriegt Priviligien in der Horde welche er nicht verdient hat. damit gebe ich Talanji absolut Recht dass es keinen Frieden geben darf bis Jaina tot ist. Verdient hat es die Eishexe auf jeden Fall.

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Nach der Logik hängen wir dann auch Talanji für die Zandalari-Invasion in Pandaria und die Wiedererweckung von Lei-Shen?

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Das war Zul und seine Anhänger. Und die sind gestorben. Wie sie es verdient haben. Jaina aber kommt mit allem davon wohl wegen Allianz bias und plot armor. Und dass die horde sich niemals so fühlen darf als hätte sie auch mal gewonnen anstatt nur wie ein loser darzustehen.

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Und Derek hatte mit all dem, was in Dazar’alor geschah, auch nichts zu tun und ist gestorben - sogar vor 10 Jahren schon.
Nur weil ihr nicht in der Lage seid, wegen eines Nachnamens zwischen Jaina und Derek zu differenzieren, müsst ihr nicht Talanji unterstellen, dass sie ähnlich beschränkt und Ego getrieben denkt. :stuck_out_tongue:

Abgesehen von der Vernichtung Sturmwinds im Zweiten Krieg, den Siegen über die Legion oder bei der Zerstörung Theramores.
(Bevor du dich über Aktualität beschwerst: Du warst es, der niemals geschrieben hat, also nehme ich jemals, um es auszuhebeln :man_shrugging:)

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Das war kein Sieg. Blizzard hat alles getan damit auch jeder kapiert dass die Horde sich darüber schlecht fühlen soll. Anders als die Siege der Allianz welche alles echte Siege waren. Wie zum Beispiel die beien kriegsfronten und der Angriff auf zuldazar. Alles fist bump Momente wo die Allianz ordentlich abgefeiert hat und sich über die Horde lustig machte. Pure Allianz bias eben. Solche Siege hatte die Horde in der Lebenszeit von WoW bis jetzt noch garnicht.

Ja, das hat sich echt toll angefühlt, deswegen sind die Nachtelfen jetzt auch ingame, wie auch im Roman, alle wieder happy und gut gelaunt. Wie die gefeiert haben! So hart, dass sie sich auf den Hyjal zurückgezogen haben. :crazy_face:

Man sollte meinen, das Buch und die Erfolge der Horde darin hätten zumindest ein paar deiner grauen Zellen angeregt und deine Sicht der Dinge wenigstens etwas relativiert.
Aber so besessen, wie du von diesem Schwanzvergleich-Sch.eissbegriff bist, könnte Blizzard vermutlich sämtliche Allianzhauptstädte auf einmal hochjagen und du würdest anschließend darüber heulen, dass du den Anführern vorher nicht dein Gemächt durchs Gesicht ziehen durftest und dass das ja „Alliance bias“ sei.
In diesem Sinne: Weiter heulen und viel trinken, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. :sleeping:

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Gib mir ein Siege of Stormwind als Ausgleich für den Orgrimmar raid. Dann haben wir fairness. Inklusive eines Thralls der die Pose von Varian imitiert.

Die Horde ist weder neutral ein Sieger, noch nichtmal in ihrer eigenen Story. Blizzard sagt uns lediglich was sie NICHT ist. Abgesehen davon erfährt die Horde keine weitere progression. Wir dürfen weder der Feind der Allianz sein, noch auf der richtigen Seite stehen, noch unsere Charaktere behalten. Und die Schlachten haben wir auch alle verloren. Die aktuelle Horde ist ein haufen Schwächlinge die in der Fantasy von blizzard garnichts kann außer

a) Der Bösewicht für die Allianz sein.
b) Sich selbst bekämpfen und zerhäckseln wobei wir unsere Charaktere verlieren.
c) Dieser Punkt existiert nicht, weil die Horde ignoriert/vergessen wird sobald der größere neutrale Plot kommt der dann ausschließlich von der Allianz dominiert wird. Unterm Strich also ist die Horde NICHTS wie Sylvanas das so schön festgestellt hat bereits.

Das Buch hat nur den Eindruck vermittelt dass Talanji es nicht gebacken kriegt ihr Königreich alleine unter Kontrolle zu kriegen. Schon wieder ein Anführer der Hrode der schwach ist. Solche probleme würde es bei der Allianz nie geben weil es eben die Allianz ist und ihnen die Siege quasi zugeflogen kommen.

PS: zusammengefasst hat die horde zwei zustände. Entweder sie ist zu schwach für alles, besonders gegen die Allianz oder sie ist der Bösewicht. Etwas anderes darf es nicht geben damit sich die Allianzspieler weiter moralisch und kräftemäßig überlegen fühlen können. Die leerenelf poster hier sind das perfekte Beispiel für das was ich meine. Solange diese Offensichtlichkeiten weiter existieren werde ich auch Blizazrd und die Art wie sie die Horde schreiben nicht respektieren.

Oder Blizz macht das, damit du weiterhin in Selbstmitleid baden kannst^^

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Was hat das mit Fairness zu tun?
Nur, damit ich dich richtig verstehe: Du möchtest ein Szenario für die Horde, das die Protagonisten als wandelnde Seifenoper-Klischees darstellt und damit jegliche erfolgte Charakterentwicklung ungeschehen macht?

d) nach mehreren Anläufen ein bestehendes, fehlerhaftes System aufbrechen, um nun gemeinsam daran zu arbeiten, daraus etwas neues zu schaffen, das jedes Volk im Bündnis mit tragen und unterstützen kann.

e) sich gegenseitig auch bei lokalen Problemen helfen und für einander einstehen, selbst, wenn die militärische Stärke nach den letzten Kriegen sehr nachgelassen hat.

f) Verantwortung für jene zu übernehmen, die in ihrem Namen Zerstörung brachten.

Ja, es ist fast, als würden Kriege die Völker schwächen und ihnen einen Grund dafür geben, in ein Bündnis einzutreten. Herzlichen Glückwunsch, du hast nun begriffen, warum die Horde existiert. Dass du es als Schwäche Talanjis betrachtest, die Horde um Hilfe zu bitten, zeigt nur, dass du das Buch nicht verstanden hast. Was du sehen willst, sind die Charaktere, die Stärke vortäuschen und es anderen unter die Nase reiben wollen, keine starken Charaktere.

Ja, stell dir mal vor, ein Szenario in dem Sturmwind eingreifen müsste, um Eisenschmiede vor einer Invasion zu bewahren! Nachtelfen, die den Worgen zu Hilfe kämen, als Verlassene ihr Königreich angreifen! Worgen, die den Nachtelfen zu Hilfe eilen, weil die Horde deren Heimat attackiert. Alles völig undenkbar und definitiv nie geschehen!

Ich habe dir schonmal gesagt: Schließ’ nicht immer von deinen Bedürfnissen auf andere.

Weil sie im Prinzip genau wie du argumentieren, nur eben invertiert, gegen die Horde und für die Allianz? :stuck_out_tongue:

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Nicht in denselben Umfang. Nein. Besonders weil man meinen sollte man hätte sich ingame schon drum gekümmert. Dreimal.

Echte Stärke wächst wenn man kompetent genug ist eigene Probleme beseitigen zu können. Das sie schon wieder die Horde braucht lässt Talanji schwach und inkompetent wirken.

Gut . Wann wird denn Jaina ausgeliefert?

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Wenn die Horde alle Kriegsschäden wett gemacht hat.

Also stimmen wir darin überein, dass es auch bei Allianz schon zu Bündnisfällen kam, was deine Behauptung widerlegt.

Gerade weil man wieder an Stärke gewinnen möchte, geht man Bündnisse ein.
Ganz abgesehen davon ist es ja nicht der „Widow’s Bite“ allein, der da in Zandalar für Unruhe sorgt. Wieso hast du dir das Hörbuch überhaupt angehört, wenn du in deiner „Argumentation“ alles ignorierst, was darin geschehen ist? In der Hoffnung, mehr Zündstoff für deine Rosinenpick-Argumentation zu finden?
Muss frustrierend sein, so viele solide Horde-Aktionen und Character Building für Hordler bekommen zu haben und dazu auch noch kontroverse Allianz-Charaktere, die dem „Alliance bias“ entgegen wirken!
So wenig Futter für dein eigenes Narrativ. :stuck_out_tongue:

Dass Jaina Mitglied der Horde ist, wäre mir neu.

Kann sein dass ich diesen Teil überhört habe. Englisch ist ja nicht meine Muttersprache. Kläre mich auf bitte.

Lordaeron ist tot also zählt auch der Name Menethil für eine Führerschaft nix mehr.
Was Derek anbelangt hast du natürlich Recht aber als Troll käme ich mir schon verarscht vor wenn der Bruder meines Feindes plötzlich in der Horde ist. Er würde schließlich keinen Kampf gegen Jaina führen und somit für Talanji nutzlos sein.

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Oder treffender: Lordaeron ist untot, genau wie seine Bürger, die die letzten Jahre in einer Kloake unter der Ruine ihrer Hauptstadt verbrachten.

Talanji: „Derek Proudmoore kann nicht bei der Horde sein!“

Thrall: „Wieso nicht?“

Talanji: „Er… ist der Bruder der Mörderin meines Vaters!“

Thrall: „Er ist genau so Sylvanas’ Opfer wie Rastakhan das Opfer der Allianz wurde.“

Talanji: „Aber… aber… die Blutsbande!“

Thrall: „Die Beraterin der Verlassenen ist die Schwester des ersten Lichkönigs und leistet Lillian Voss und den Verlassenen gute Dienste.“

Talanji: „Aber… er ist ein Proudmoore.“

Thrall: „Das ist nur ein Name. Und selbst Jaina hat der Horde einst große Dienste erwiesen. Auch, wenn ich Euren Wunsch nach Vergeltung verstehen kann, sind die Dinge selten so Schwarz und Weiß, wie wir sie anfangs wahrnehmen. War die Anführerin Eurer Rebellen nicht auch eine Person aus Eurer Vergangenheit?“

Talanji: „Ich… werde darüber nachdenken.“ :neutral_face:

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Dass du mit einer allianz bezogenen Sichtweise daran gehst war mir klar. Auch nichts neues. Aber Talanji ignoriert das hoffentlich und behält ihre Ecken und Kanten so wie sie sind.

Das Menschenreich lordaeron existiert nicht mehr. Es wurde von den Verlassenen erobert welche weitaus mehr als nur Untote Menschen in ihren Reihen haben. Auch mehr als nur ehemalige Bewohner lordaerons. Das machst du dir gerade zu einfach.

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Nicht nur in Undercity auch in Brill oder anderen Örtchen in Tirisfal ( Todesend, Calston Anwesen etc. ) :wink:

Die Argumente von „Thrall“ wären zwar plausibel aber ich denke, dass der Wunsch nach Rache überwiegen würde.

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