B-B-Bingo!!
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WoW war nur schon immer auf Endgame ausgelegt und es gab vanilla genug Foren Threads das die lvl Phase mühsam sei, sonst hätten wir heute die Lvl Geschwindigkeit von damals beibehalten.
Du hast einfach ein Wunschgedanke, wie ein MMORPG in wow aussehen sollte was es nie so gab und das liest man immer und immer wieder in deinen Texten.
Aber Hey klassischer Jaquina Post halt muss gestehen hältst das echt schon lange durch 
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Gib dir keine Mühe. Mit der Elfe zu diskutieren ist wie alleine Squash spielen.
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Beim Lesen meines Beiteages muss ich dur leider Recht geben. Das klingt ganz schön maulig. Das war jetzt nicht meine Intention. 
Es war ein Fehler, das „mal eben schnell“ in der Pause zu schreiben. 
Sorry. War nicht so böse gemeint, wie es klingt.
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Tja wir waren eben die Vorreiter damals mit SW-Gearcheck, wussten schon dass alles eSport wird.
Die große Masse der Spieler hat bestimmt Bock wie früher 2 Monate für max Level brauchen
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Ein bisschen muss ich jaquinas Posting zustimmen.
Blizzard könnte sich für einen großen Teil der Spieler heute eine Menge Arbeit sparen .
Einfach jedes Jahr 4 neue Dungeons in x Schwierigkeitsstufen und dazu einen oder zwei Raids ,und alles wäre perfekt.
Der ganze Storykram nervt doch eh nur 
(ok…da ist ne Prise Ironie drin ).
Aber,auch wenn es einige bedauern,wohin das Spiel sich entwickelt ,ist es wohl so ,das die Diablo-Style Spieler inzwischen in der Mehrheit sind.
Und die Realität sieht so aus, dass es wesentlich mehr Dungeons sind in mehreren Schwierigkeitsstufen, Raids in mehreren Schwierigkeitsstufen, verschiedener Open World-Content in unterschiedlichen Gebieten, anderer instanzierter Content außerhalb von Raids/Dungeons, PvP…
Und die Leute so: Gibt nix zu tun, buh.
Ich frage mich, woher solche stumpfen Annahmen kommen. Die kommen mir so vor wie völlig aus der Luft gegriffen. Wie spielt man Diablo in WoW? Und wie kommt man dazu, die Leute danach zu bewerten?
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Nerft nur, wenn du es 21398312908732109321788024139782314 Mal machen musst. Die Pakt Kampagne oder das Schlund Intro waren beim ersten Mal mega interessant. Aber wieso muss ich es auf meinen Twinks nochmal machen?
Da fehlen mir ehrlich gesagt die Worte.
Hängt aber auch mit dem extrem langen .0 Patch zusammen 
Ich halte das Argument zwar auch für übertrieben. Allerdings denke ich, dass es daher kommt, dass WoW in seinen Systemen in den letzten Jahren näher an Diablo herangerückt wurde. Es gibt immer mehr Content, denn man in leichter Variation immer und immer wieder spielt und es kein Ende mehr gibt wie früher. Beispiele sind ja M+ Instanzen oder World-Quests. Früher waren Daily-Quests irrelevant, wenn man ehrfürchtig wurde. Heutzutage kann man sich an denen totgrinden für Animabelohnungen.
Für mich persönlich ist z.B. in der Open-World viel zu wenig, das ich tun möchte. Für mich gibt es also zu wenig zu tun (buh), obwohl tausende Sachen zu farmen sind. Aber der eigentliche Content (Worldquests und Raremobs) ist seit den letzten drei Addons gleich, hier hat man kaum etwas neues entwickelt um die Systeme interessant zu halten. Blizzard bewirft die Spieler nur mit so viel Sammelsachen, um darüber hinwegzutäuschen.
Zugleich bietet WoW mit Ausnahme von Suramar schon immer sehr wenig Story- und Quest-Content auf Maxlevel und das wenige kommt dann auch in winzigen Häppchen.
Wenn es jedoch keine Transmogs, Mounts, Toys, Catchup-Gear und co. als Belohnung geben würde für wiederholbaren Content - was würdest du dann anbieten? Wie hält man Content interessant? Was könnte man für die Open World anbieten, was langfristig die Leute bei der Stange hält und dazu motiviert, es zu spielen? Was würdest du gern sehen?
Früher waren Daily-Quests irrelevant nach Ehrfürchtig, ja. Gleichzeitig hat damit der Open World-Content aber auch geendet.
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Vor allem weil das Lootsystem und diverse Skills 1:1 damals aus Diablo übernommen wurden. Blizzard hat das Rad doch nicht neu erfunden.
Die Belohnungen kann man ja lassen, für mich ist der Zug in der Hinsicht eh abgefahren das durch die Masse sich alles so beliebig anfühlt. Die Sammler haben aber Spaß daran, denen möchte ich in der Hinsicht nichts wegnehmen. Mir gehts darum, dass das System des Open-World Contents überarbeitet wird. Vielleicht mal wieder in die Richtung von mehr Immersion und weniger Freizeitparkattraktionen. Sowas wie die Weltevents bei GW 2 oder so, einfach dass sich die offene Welt lebendig anfühlt.
Mein Problem ist, dass es sich vom Spielen her in den letzten drei Addons für fast alle Fraktionen gleich angefühlt sie zu bespielen, da poppen nur andere labernde Köpfe auf (die ich auch nicht wirklich mag, weil 0 immersiv), die WQ´s, Belohnungsstruktur etc. ist viel zu gleich. Ich bin einfach mehr als gesättigt davon.
Ich finde es besser, wenn man einfach fertig ist und man dann was anderes macht. WoW ist so riesig, da findet man immer was. Und wenn man nichts findet, dann macht man eben Pause. Ich bin der Meinung man muss COntent nicht auf Teufel komm raus ewig bespielen können. Aber das ist am Ende Geschmackssache.
Das hatten wir doch mit Invasionen in Legion und BfA. Aus Spaß haben die Leute das in meinen Augen aber auch weniger gespielt, sondern nur, um Gold, Ruf und schnelle XP für Twinks abzugreifen.
Man kann doch etwas anderes machen, das verstehe ich nicht. Ich habe das Gefühl, viele Spieler springen selbst ins Hamsterrad, obwohl sie sich auch einfach ins Stroh legen oder zur Futterschale gehen könnten. Es wird sich immer wieder über ewigen Animagrind beschwert - aber wieso sollte man diesen betreiben und WQ spammen, wenn man gar nicht so sehr an den kosmetischen Belohnungen interessiert ist und lieber etwas anderes machen möchte? Wer es bespielen möchte, kann es ewig bespielen, wer das nicht möchte, der macht etwas anderes. Der Content ist aktuell recht optional.
Als ich ehrfürchtig war bei den Fraktionen in SL, war ich fertig. Ich wüsste nicht, warum ich mich genötigt fühlen sollte, weiter Ruf für irgendwelche Kisten zu grinden, in welchen dann ein paar Groschen Gold oder viell. irgendein eingefärbtes Mount ist.
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Das sind doch nur leicht anders verpackte WQs mit mehr Belohnungen, sicher nicht Events wie bei GW 2.
Und zu deinem zweiten Punkt: Klar liegt das an mir. Aber mich störts eben, dass ich immer weiter Ruf farmen kann und dann die Paragon-Belohnungen bekomme. Ich habe eben gerne ein definitives Ende, dann hake ich das ab und bin glücklich. Allerdings sind so Spieler wie ich eben in der Minderheit, weswegen Blizzard da auch nichts ändern wird (und wahrscheinlich auch nicht sollte).
Es geht nicht darum, ob es etwas anderes ist. Dein Argument war, dass man so etwas bräuchte, damit sich die Welt lebendiger anfühlt. Genau das hat man mit den Invasionen erreicht, da sich in der Zeit jede Menge Leute in dem Gebiet getummelt haben. Zweck erfüllt sozusagen. 
Ob man jetzt zusammen Quests erledigt, Elitemobs umhaut und/oder ein Szenario zusammen am Ende erledigt oder gemeinsam irgendwelche Mobwellen und einen Boss tötet, ist dann am Ende des Tages auch nicht mehr so wichtig und kommt bei jedem anders an. Wichtig ist für viele Spieler am Ende ohnehin nur, ob es Belohnungen gibt.
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Ok, da liegt das Missverständnis. Mir ist es nicht darum gegangen, dass es nicht genug Leute oder so in der Welt gibt. Mir ging es darum, dass die Welt an sich lebendiger ist, deswegen das Beispiel von GW 2. Da verändert sich die Map ja, je nachdem was für Events aktiv sind. Manche Events führen zu weiteren etc. Keine Ahnung, hab nie so viel GW 2 gespielt aber selbst das Startgebiet hat sich für mich in der Hinsicht „lebendiger“ angefühlt als alles was ich in WoW kenne.
Aber irgendwie hat unsere Diskussion auch nichts mehr mit dem Leveln zu tun, vlt. sollten wir da nicht weiter den Thread abdriften lassen.
Das gilt aber nicht für jeden. Wie hier ja schon geschrieben wurde, früher wars das, wenn man ehrfürchtig war. Damit waren jegliche Dailyquests usw hinfällig. Der Content war dann tot.
Heute hast du, wenn du Lust drauf hast, die Möglichkeit einfach weiter zu machen.
Ich mein, man muss es ja nicht machen, aber es ist gut, wenn andere dadurch etwas zu tun haben, wenn sie sowas mögen.
Events und Quests in alten Gebieten hatten wir zb in Pandaria und Uldum, da wurde von einigen aber auch wieder gesagt „och können die sich nix neues einfallen lassen, als alten Kram neu aufzuwärmen“.
Ich hab also lieber zu viel Content, den vllt 50% der Spieler nicht spielen möchten, als gar keinen Content, den dann 100% der Spieler nicht spielen können, weil er nicht da ist.
Es ist halt schwierig, für alle was dabei zu haben, was jeder mag.
Ich schrieb später ja auch, dass so Spieler wie ich wohl in der Minderheit sind und Blizzard deswegen nicht ändern sollte. Ich hoffe trotzdem, dass sie mit dem nächsten Addon ihre Systeme für die offene Welt mal wieder angehen und frischen Wind reinbringen.
Ich hätte mit Sicherheit Spaß daran, wenn man die alte Welt immer mal wieder mit Events füttern würde, so dass es sich lohnt, dort hin zu gehen und Sachen zu erledigen. Das würd ich definitiv interessant finden.
Ich denke auch, dass die aktuellen Quests / Weltquests besser sind, als früher. Allerdings ertappe ich mich auch öfters dabei, wo ich denke, boah nee, darauf hab ich jetzt echt keinen Bock und hätte lieber etwas, was schnell und einfach erledigt ist.
Aber ich lasse mich grundsätzlich von neuen Dingen überraschen und hoffe, dass Sachen dabei sind, die mir gefallen werden.
Mein Hauptproblem mit Leveln in WoW: Es ist langweilig.
Was total paradox ist. Es geht unfassbar schnell und trotzdem fühlt es sich zäh wie Kaugummi an. Und zwar ganz insbesondere der Weg von 50 - 60 derzeit bei mir. 6 Charaktere habe ich glaube ich schon durchgeprügelt.
Generell ist WoW in Sachen Leveling seit Jahren nicht gut. Ich hatte die große Hoffnung, dass es durch Chromie, was ja etwas war was ich selbst mit vorgeschlagen habe, endlich etwas besser wird. Aber letztlich haben sie das auch in gewohnter Halbherzigkeit in den Sand gesetzt.
Wie SOLLTE es sein?
- Man erstellt einen Charakter und wählt im Startbildschirm aus: Neues Startgebiet & BfA ODER eine alte Erweiterung. Wenn die Stufen 1-10 so unbedingt ein großes Problem wären hätte man dafür halt nochmal ein separates Intro einführen sollen.
- Dann spielt man eine Erweiterung als Storymodus. D.h. man spielt eine Kampagne. Ich wähle MoP aus und erlebe wirklich die gesamte Story von MoP inklusive der Raids. Dazu hätte Blizzard Main-Questlines für jede Erweiterung hervorheben müssen und die Dungeons als Story-Mode mit NPCs bringen müssen. Sobald ich dann die Erweiterung durch habe bin ich automatisch auf Stufe 50.
Passend dazu müsste es eig. längst ein Story-UI geben wo die einzelnen Erweiterungen als Geschichtskapitel aufgeführt sind, die man durchspielen kann. Und zwar auch noch auf Maximal-Level.
Das zweite große Problem ist die fehlende Abwechslung. Das oben Beschriebene sollte der „reguläre“ Levelweg sein. Oder halt diese offene Wahl die es jetzt ja schon gibt, das man levelt wie man will.
Aber auch da sollte es z.B. so sein, dass weltweit auch mal Events/WQs spawnen für mehr Abwechslung.
Daneben muss es aber viel mehr Möglichkeit geben zu leveln:
- Schlachtfelder müssen viel, viel, viel mehr EP geben. Und das wäre doppelt toll wenn man dadurch gleich Ehremarken bzw. Ehre farmen kann, schon in der Levelphase
- Features wie Torghast, Inseln, etc. müssen als Standard-Option zum Leveln eingefügt werden
- Das Skillen von Berufen & Herstellen von Items muss EP geben
- Erbstücke Überarbeitung war dämlich. Immer noch rausnehmen, einen Wappenrock rein worauf man Perks freischalten kann für Alts.
Wenn man in Shadowlands ankommt hat man ja dann noch die Fäden des Schicksals. Das war an sich eine gute Idee, aber aus meiner Sicht ist der Modus halt viel zu zäh. Da muss einfach direkt die EP für alles deutlich nach oben geschraubt werden.
Die Idee sollte ja eig. sein, dass ich den Modus nehme, wenn ich eh schon alles auswendig kenne und nur noch schnell durch will.
Für Leveling & dementsprechend Storyerlebnis kann man WoW mittlerweile echt keinem mehr empfehlen. Es ist IMMERNOCH so das man z.B. Pandaria wählt und vielleicht 3 Zonen spielt, wenn überhaupt. Da ist nichts mit zusammenhänger Story.
Das ist alles einfach ungenügend. Und das Schlimmste ist, das sowohl jene genervt sind die eine zusammenhängende Story erleben wollen, als auch jene die einfach nur schnell durchwollen.
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