Die Völker im Kriegsfall

hallöööchen!

Hier geht es darum ganz entspannt zu dem Thema zu diskutieren :smiley:

Längerer Text

Stellen wir uns vor Horde und Allianz würde es nicht geben und jedes Volk wäre auf sich allein gestellt, welches Volk hätte dann die besten Chancen zu überleben, wenn wirklich alle Völker in einem Krieg gegen einander kämpfen würden (nur Horde und Allianz Völker, aber die Fraktionen gibt es halt nicht mehr. In dem Szenario sind alle feindlich gesinnt.)

Sagen wir mal in 2 verschiedene Optionen : einmal ein Angriffskrieg und einmal ein Verteidigungskrieg.

In meinen Augen wären die Draenei und Blutelfen die mächtigsten Völker. Dicht gefolgt von den Zwergen, Menschen und Orcs.

Nachteil der Blutelfen und der Draenei ist klar, sie haben nur noch eine geringe Mannstärke.
Aber sie sind extrem Klug, Weise, haben Jahrtausende mehr Erfahrung, sehr fähige Kämpfer und die besten Magie wirker durch ihren natürlichen hang zur Magie Affinität, zudem ist auch ihre Technologie sehr sehr fortgeschritten.

In einem Verteidigungskrieg hätten die Blutelfen ihre unüberwindbare Barriere (Ausser es gibt wieder einen Verräter :smiley: ), sehr gute Taktiker und extrem verbissene Leute (wenn man bedenkt, wie krass die elfen damals gegen Arthas gekämpft haben), ausserdem eine extreme Willenskraft (über Jahre gegen eine starken Magiesucht gekämpft.), dazu halt der natürliche Heimvorteil und Silbermond ist nur von vorne anzugreifen mit einem normalen Heer und da werden schon viele der Gegner auf dem weg zu Silbermond sterben. Ansonsten geht es nur mit Lufttruppen - da hätten wir, aber sowieso wieder die Barriere und ausserdem die Weltenwanderer (die mit besten Bogenschützen auf ganz Azeroth), die besten Magier und Drachenfalken und Silbermond von hinten anzugreifen mit einer Marine wäre auch nicht logisch, die Sindorei haben auch eine gute Marine, zudem wäre der Angreifer sofort eingekesselt (vorne und hinten Silbermond und Queldanas und Links ubd rechts könnten die Blutelfen sie dann mit Kriegsschiffen ein kesseln. )

In einem Angriffskrieg hätten sie halt die Fähigsten Magier und die besten Bogenschützen, dazu die meiste Erfahrung, sehr gute Taktiker, Arkanwachen, ein sehr starken Willen, Blutritter und sehr gute Anpassungs Fähigkeiten (der Elfen Bonus, die können sich meisterhaft in den Bäumen und co verstecken, dazu brauchen sie keine nachtelfen sein, sieht man ja in den Chroniken).

Die Draenei haben halt Starke Technologie, einen unglaublichen Willen, sind das älteste Volk (die waren ja schon 15 tausendjahre auf der Flucht als die Nachtelfen überhaupt existierten) und haben somit die meiste Erfahrung, sie haben sehr fähige Truppen, sie wurden 2 mal von „höheren“ Wesen „auserwählt“ (Sargeras empfand die Draenei als Notwendig für deinen Feldzug und wollte sie unbedingt als seine Kommandanten und Generäle einsetzen, dazu sind 2 sogar mit Kiljaeden und Archimonde seine Rechte und Linke Hand gewesen. Sie wurden ja nicht als Kanonenfutter rekrutiert wie z.B. die Wichtel, sondern um eben genau diese Dämonen anzuführen.) Und von den Naaru, sie haben ein extrem alten, Intelligenten und weisen Anführer (Velen galt ja schon vor 35 tausendjahren als alt), zudem haben sie in der Verteidigug shattraths gezeigt wie gut sie darin sind, sie haben extrem starke Technologie die als richtige Waffe dient, die Orcs wären niemals durch die Verteidigung gekommen hätten nicht Guldan und Schwarzfaust ihre Finger mit im spiel gehabt und hätten die Orcs nicht den Dämonenblut boost gehabt. In den Chroniken steht ja sogar drinnen, dass die Verteidigung der Draenei durch die Kanonen extrem gut war und die Orcs da "eigentlich " nicht durch gekommen wären. Dazu haben sie die Stärksten Paladine durch ihren starken Glauben und willen, verdammt starke magierwirker (die eredar waren ja so mächtig das sie ganz Argus, also einen kompletten Planeten so hinbekommen das Technologie und Magie in einen perfekten Fluss zusammen Harmonierten, deshalb war Sargeras ja so scharf auf die Draenei.), mit den Rangari fähige Jäger und sehr starke Priester und Schamanen.

Ich würde sagen die Draenei wären in einem Verteidigungskrieg sehr stark, aber würden keinen gescheiten angriffskrieg hinbekommen.

Die Zwerge würde ich, aber auch als verdammt stark einschätzen.
Ein riesen Volk, 3 Clans mit unterschiedlichen Fähigkeiten, sehr gute Schmiedefähigeiten und somit die besten Ressourcen was Waffen und Rüstung angeht, eine Hauptstadt die Ideal ist zu verteidigen, Marine ist unnütz gegen die Zwerge , Luft Angriffe auf einen geschlossen Berg sind sinnlos und Heerestruppen werden es mehr als nur schwer haben auch nur ein zeh in Eisenschmiede zu setzen, bei der Verteidigung der Zwerge. Zudem sind sie ein sehr robustes Volk.

Auch in einem Angriffskrieg hätten sie mit den Bronzebartclan einen sehr starkes Heer mit sehr guten Jägern, Kriegern, Schurken und Paladinen, mit den Wildhammer Clan hätten sie fähige Schamanen und eine sehr gute Lufteinheit + Greifen und die Dunkeleisen bringen Fähige und erfahrene Magiewirker mit, die sogar durch Ragnaros Knechtschaft extrem angehärtet sind.

Im großen und ganzen würde ich die Blutelfen bis auf ihre Mannstärke, trotzdem als das „Mächtigste“ Volk ansehen.

Die Pandaren sind sicherlich auch stark, ich würde die Mönche als kämpfende Elite ansehen, aber die anderen haben einfach vielfältigere Truppen und besser zu haftende gebiete. Die Pandaren haben halt mehrere Länder, dass meiste sind Bauern und nur wenige können wirklich kämpfen. (Aber wenn dann richtig)

Die Tauren sind eines meiner Lieblingsvölker (mit den Pandaren), aber sind meiner Meinung nach das Schwächste.
Die Tauren haben kaum Mannstärke, ihre Technologie ist eigentlich gleich gegen 0 (bis auf den Fahrstuhl in Donnerfels), sie haben nicht wirklich gute Schmieden, ihre Rüstungen bestehen eigentlich nur aus Leder und Stoff, sie sind leichte Ziele, zudem haben sie es nicht mal geschafft die Zentauren alleine zu besiegen, wirkliche kriegstaktiken haben sie nicht und ihre Waffen sind meist aus den selbst gebaut was sie grade finden.
Donnerfels und Dorf der Bluthufe haben eigentlich garkeine Verteidigungsanlagen (deshalb ist Camp Taurajo auch so schnell gefallen) und der einzige Schutz ist ein Holztor vor Mulgore (vor Camp Taurajo), aber das ist kein wirkliches hinderniss.
Ansonsten haben sie fähige Schamanen, Jäger, Druiden, Paladine und Krieger. Ich glaube in einem Direkten Kampf, wären die Tauren den meisten überlegen, aber in einer richtigen Schlacht wären sie aufgrund der oben genannten Dinge mit am schlechtesten aufgestellt und würden gegen die meisten anderen völker in einem krieg verlieren.

Wie seht ihr das?

Und deshalb dominieren sie ha lore weise due Schlachtfelder…
Das Volk, von dem 90%ja damals in Warcraft 3 starben und dann nochmal im Aufteilen, mit hoch und leerenelfen.

Die Völker sind so lange stark solange es blizz es will, was nan gut an den Nachtelfen sieht: 10.000 Jahre alt ubd erfahren im Guerilla Kampf, und haben die Legion und auch der Horde seit classic darauf Abstand gehalten nur um in bfa wie due Franzosen überrollt zu zu werden.

Deshalb kann man nicht sagen x Volk ist stärker.

Menschen zb sind körperlich bzw schwächer als orks, sind aber Meister der defensive mit school ubd Schwert, sowie steinerben Burgen aber vorallen des adaptieren, was auch schnell ein Blatt wendet kann.

Top:
Im Angriffskrieg:
Als stärkste Macht würde ich die Verlassenen als stärkste Macht einschätzen.
Rastlos, ohne Hunger, ohne Schlaf, müssten sie lediglich die Versorgung abschneiden und warten bis Hunger und Krankheit den Gegner vernichtet. Ein langer, aber erfolgreicher Krieg/Belagerung.

Verteidigungskrieg:
Die meiner Meinung nach beste Anlage hätten die Zwerge. Die pure Lage in den Bergen macht einen Angriff mit Belagerungsmaschinen schwierig, und wenn man erst vor den Toren steht, sind diese kaum überwindbar. Der schmale Pass zum Tor, die etlichen Wachtürme, das massive Tor, all das Macht Eisenschmiede zu einer unsagbar starken Bastion.

Flop:
Angriffskrieg:
Am schwächsten würde ich hier die Trolle sehen. Keine mir bekannten Belagerungsmaschinen, äußerst dezimiert in der Anzahl, alles in allem aber reine Gefühlssache.

Verteidigung:
Orgrimmar scheint mir taktisch einfach schlecht gelegen. Große, freie Flächen die genügend Platz für Belagerungsmaschinen geben. Der Schluchtartige Aufbau der Stadt macht es angreifbar sofern man von der Bergen kommt.
Rückzugsmöglichkeiten gäbe es nur durch die Zeppeline, die wahrscheinlich als leichtes Ziel für Belagerungsmaschinen gelten würden.

Sonstige Gedanken:
Teldrassil schien mir immer schön angreifbar durch die natürliche Beschaffenheit, von allen Seitwn mit Booten den Baum anzuzünden ist wohl ein leichtes für jeden Angreifer

Donnerfels ist, sofern genügend Nahrung/Wasser vorhanden, meiner Meinung nach uneinnehmbar. Wenn die Lifte nicht nach unten gelassen werden, ist man doch recht sicher dort oben, weil wohl kein Katapult so hoch schießen könnte.

Sturmwind ist die „klassische“ Burgstadt, das Tor mit dem schmalen Übergang wirkt recht taktisch, genauso wie der Hafen, der einige Höhenmeter unter der eigentlichen Stadt liegt.

Unterstadt als zerstörte Stadt nicht unbedingt schwierig einzunehmen, wenngleich die Taktik der verbrannten Erde (Seuchenexplosion) an diesem Ort mit den wenigstens Verlusten möglich ist.
(Hierzu: Verlassene sind immun gegen die Seuche, oder? So gesehen könnten Sie als alleknstehendes Volk die Stadt 24/7 verseuchen und wären uneinnehmbar)

Lg

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  1. Die Nachtelfen haben den Angriff der Horde nicht kommen sehen, die hatten quasi den kompletten Überraschungsmoment auf ihrer Seite.

  2. Die Nachtelfen hatten es direkt mit der kompletten Macht der Horde zu tun.
    Ein Volk gegen 7 (Orcs, Untote, Tauren, Trolle, Blutelfen, Goblins und Pandaren).
    Es wäre komplett Unsinnig gewesen, hätten die Nachtelfen einen Überraschungs Angriff von 7 Nationen ALLEINE abwehren können, also ich bitte dich.

Das Stimmt wohl, dass sind starke Eigenschaften und diese sind auch nicht zu unterschätzen, aber die Verlassenen haben durch den Verlust der Valkyren keine Möglichkeiten mehr neue Verlassene zu erschaffen.
Ihr größter Vorteil war es, dass Sie umso Verlustreicher die Schlacht war/ist umso mehr Mannstärke haben Sie, da sie die gefallenen Soldaten einfach zu den ihren machten.
Nur so konnte Arthas z.B. Silbermond einnehmen, da es eine immer größer werdende Armee war durch seine Nekromantie. Ohne diesen Vorteil hätten es die Verlassenen vermutlich nur schwer bis zum Tor Silbermonds geschafft, aber da sie quasi keine Verluste hatten und einfach pro gefallenen immer stärker wurden, waren sie unbesiegbar.
Das würde jetzt, aber ohne Valkyren ganz anders aussehen, meines Wissens nach hat Sylvanas ja die restlichen Valkyren mit genommen.
Dennoch muss man sagen, der Vorteil kein Hunger oder Müdigkeit zu verspüren ist schon ein enormer Vorteil und die Untoten haben gute Belagerungsmaschinen.

Sehe ich genauso. Die Zwerge haben es da einfach perfekt.

Das stimmt wohl. Für den Feind wäre es, aber ein leichtes die Stadt einzukesseln und unten auf den Gegner zu warten.
Sie müssten die Tauren ja nur lange genug aushungern lassen, entweder sie sterben dann an Nahrungsmangel auf Dauer oder sie kommen runter und sterben dann in der Schlacht.
Da sie keine wirklichen Rüstung oder spezielle waffen haben und sie durch ihrer größe ohnehin schon leichte ziele sind, glaube ich nicht das die Tauren da irgendwie eine Chance hätten.
Also im direkten Nahkampf würde es wohl anders aussehen, wäre der Kampf irgendwie in einem Wald wo man dicht an den Gegner ran muss, aber da Mulgore quasi nur freie steppe ist, sind die Tauren einfach nur eine nicht gepanzerte große Zielscheibe.

Bei Sturmwind bin ich mir auch sicher, dass es nicht so einfach wird diese Stadt einzunehmen.
Man hat ja in den Chroniken lesen können wie schwer die Orcs es hatten und wie lange sie dafür gebraucht haben die Stadt einzunehmen.
Zudem ist die Stadt in den meisten Teilen aus Puren Stein. Sie anzuzünden wird also schwierig (ausser man ist mitten im Herzen wie Zul es getan hat), man müsste die Stadt entweder erklimmen, dass bedeutet aber auch viele Verluste. Oder man versucht die Mauern mit Katapulten nieder zu reißen, aber auch das könnte schwierig werden, da Sturmwind auf einer höheren Ebene steht, die müssten schon um genau treffen zu können nahe vors Tor kommen. Ansonsten halt noch der starke Hafen sturmwinds.

Da bin ich mir nicht ganz sicher. Ich glaube, aber nicht.
Die Verlassenen hatten beim Experimentieren mit der Seuche immer Gasmasken auf und Unterstadt ist durch die Seuche ja auch für die Verlassenen unbewohnbar geworden, weshalb sie ja jetzt Flüchtlinge sind.
Ich glaub Unterstadt wäre nicht so einfach zu belagern wie man denkt, aber die Stärke der Verlassenen seh ich auch eher im Angriff.

Lg

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überaschungsmoment- ja, aber das war spätestens ab dunkelüste ja weg da ja eschental einafch so üerrollt hat, und ist ja nicht so, als wäre ne große streitamcht die man zusemenziht nur nicht auffällig

das ist nicht ganz richtig, sie haben es mit einem teil der horde zu tun, nicht jeder verlassene, blutelf, oder nachtgeborne wird da gewesen sein ( was sogar aus aus taktischer sicht dumm wäre)
die Haupt last tragen die orks mit tauren und trolle.
verlassene und co stellen höchstens ein kontingent da, aber nicht mehr als die kalimdor Völker.
außerdem konnten es die Elfen mit de Legion aufnehmen, was ne numemr größer ist.
Und konnten seit Klassik die orks mit verbünden auf abstand halten, sogar schon in warcraft 3 taten sich die orks mit den elfen schwer.
und manche völker sind so wneige, dass die kein egwicht ahben, speziell blutelfen und pandrane, welche so gut wie garnicht in Erscheinung treten und in der Aufzählung nicht relevant sind.

Kurzgeschichte ein guter krieg sag uns, aus sauerfangs perspektive- Sturmwind sei kaum einzunehmen, wen dann unter wirklich hohen Blutzoll, aber die Stadt zu halten wäre unmöglich.
selbst die gesammte macht der Horde würde ich da die zähne ausbeißen.

zum Thema donnerfels:
man möchte aber nicht vergessen, die Stadt ist aus de Luft leicht zu zerstören, da nur zelte, Brandbomben von Flugzeugen, gyrokopter und greifen während schon verehrend.
außerdem noch Luftschiffe, die zusätzlich bombardieren, außerdem kann man von denen luftlande Unternehmen starten wie in arathi warfront.

Das ist selbstverständlich, aber es ist trotzdem eine Menge, wenn jede Nation einen Teil ihrer Soldaten sammeln und überraschend eine einzige unvorbereitete Nation angreifen.

Die Orcs ja, Trolle weiß ich jetzt nicht genau, aber die Tauren dürften eigentlich keine der Hauptstreitmächte darstellen. Die Tauren haben waren schon zu Classic nicht sehr viele und konnten nie eine hohe Population aufbauen, da sie in regelmäßigen Abständen von den Zentauren angegriffen worden sind. Auch als die Orcs und Trolle später den Tauren geholfen haben und die Zentauren und den Kriegshymmnenclan + Mannoroth zurück gedrängt haben die Tauren nochmal hohe Verluste erlitten.
Die Tauren sind wie die Blutelfen nur ein kleiner Haufen.

Die Verlassen waren von Cata bis Bfa vermutlich sogar mit den Orcs die Haupstreitmacht.
Durch die Valkyren konnten die Verlassenen immer wieder neue Verlassene erschaffen. Das heißt, jeder Verlust auf Seiten des Gegners ist ein weiterer Verlassener für deren Armee.
Gut zu sehen als die Verlassenen an der Schlacht um die Dunkelküste die ganzen Nachtelfen wieder belebt haben, da standen ja sogar Nachtelfen als Dunkle Waldläufer.
Das ist schon ein enormer Vorteil, womit die verlassenen auf jedenfall eine große Anzahl an Mannstärke haben.

Ja, dass war, aber eine andere Zeit. Zu der Zeit gab es das Nachtelfen Imperium und die Nachtelfen haben zu der zeit, die komplette Welt Dominiert. Jetzt ist das ja nicht mal mehr ansatzweise so.

Weil man die Elfen nicht kannte.
Die Elfen lebten seit dem Sieg über die Legion Tausendejahre abgeschottet von der Zivilisation.
Kaum jemand kannte sie, zudem waren sie in ihrem Territorium. Die Orcs waren frisch auf dieser Welt in einem fremden Land, auf komplett fremden Territorium und mussten gegen Feinde kämpfen die sie garnicht kannten und die Nachtelfen waren da komplett in ihrem Element.
Die Trolle haben die Orcs auch besiegt und zurück getrieben als die Orcs neu nach Azeroth kamen und Sturmwind erobern wollten.
Es waren einfach Feinde die sie nicht kannten und in ihrem Territorium kämpften.
Trolle und Elfen sind Meister wenn es darum geht im Wald zu kämpfen, die Natur ist deren Element.
Orcs kannten sowas ja kaum (bis auf ein paar clans)

Ja die Pandaren werden wirklich gerne vergessen, absolut Blizzards Fehler.

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Die Orcs sind doch eigentlich ebenfalls ein sehr winziges Volk, nur die Überbleibsel einer geschlagenen Streitmacht, und dazu noch mal in mehreren Kriegen sehr dezimiert. Orgrimmar dürfte höchstens die Einwohnerzahl von Süderstade haben.

Die Horde bezog ihre Stärke nie aus der Anzahl, sondern aus den unterschiedlichen Fähigkeiten, die alle Völker zusammen einbringen. Jedes einzeln für sich gesehen ist allein schon den Menschen total unterlegen aufgrund der winzigen Anzahl. Deshalb waren auch die Cinematics immer ziemlich Banane, als ob da 2 gleich starke Heere aufeinanderprallen. Maximal eins von 10 Heeren der Allianz gegen alles, was die Horde aufbieten kann, dann passt es von der Anzahl her.

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Man sollte hier nicht vergessen, dass die Menschen durch die Seuche viel Personal verloren haben. Was dann in die Forsaken aufging.

Denke auch, dass hier die Truppenzahl der Menschen stark überschätzt wird.

Sowie die Verlassenen, welche auch nur ne Splitter Fraktionen darstellen?

Die Verlassenen bestehen ja nazu aus Lordaeron Menschen., was nicht mal die Gesamtheit der Menschlichen Population darstellt.

Wir haben keine Zahlen, aber wen man so sagt:
Lordaeron hatte 1.000 000 Bevölkerung
Davon ging die Hälfte durch die seuche drauf, also 500.000.
Diese wurden dann nochmal aufgespalten in due arthas Geißel, die Legion Treue Schreckenslord Geißel und die Verlassenen, wobei due letzten ja due kleinste darstellen, also 45/45/10%
Also web dann damals 50.000, due dann gegen due Geißel aks auch noch den Scharlachroten Kreuzzug ran mussten.

Zwar konnte man mit cata due Reih etwas füllen mit den Valkyren aber due sind a:
Auch nur begrenzt
B: wirkt das nur auf Menschen
C:
Selbst wen werden die nun keine 100k damit plötzlich aufstellen.
D:
Die meisten Verlassenen waren früher auch nur Bürger oder Bauern, keine Soldaten.
Due seuche sollte bzw hat aks erstes ja das normale Volk dahin gerafft um einfach mit Kanonenfutter Einheiten alles zu überdenken.

Seit Cata haben die Verlassenen militärisch massiv aufgerüstet und durch die Valkyr mit jedem Verlust des Gegners weitere Truppen gewonnen. Der Höhepunkt war dann BfA. Grundsätzlich lässt sich aus jedem ein Soldat machen und du vergisst Darkshore wo nochmal ein ordentlicher Pool an Nachtelfen in die Reihen der Verlassenen gespült wurde.

Im 4. Krieg werden sicherlich die Menschenvölker Stormwind / Kul Tiras / Gilneas und die Verlassenen und Orcs den Großteil an Truppen gestellt haben.
Nur sehe ich eben dieses 10 Allianz Armeen kommen auf eine Armee der Horde nicht.

Kurst ist hier voll im Recht.
Es ist ziemlich schwer abzuwägen, „wer gewinnt“, wenn Blizzard einfach auf die Logik sche!ßt.
Erinnert ihr Euch, als wir in Warcraft 3 angefangen haben mit Grom und seinem Kriegshymnenclan das Eschental abzuholzen - und sich dann der Halbgott Cenarius gemeldet hat um die Wälder/die Nachtelfen zu verteidigen?
So etwas hatte ich beim Krieg der Dornen (BfA Pre-Patch. Ihr wisst schon, als der Baum dann brannte) auch erwartet.
Wir erwecken all diese Urahnen … Malorne, Cenarius, Aessina, Aviana, Goldrinn und Co. … Dann werden die Wälder angegriffen und … plötzlich werden sie einfach ignoriert.
Warum?
Naja, damit das Ziel erreicht wird, was Blizzard in dem Moment wollte: Einen Horden-Sieg.

Egal. Wenn wir dieses „Blizzard agiert sowieso gegen jede Logik um ihre Wunsch-Story zu pushen“ ignorieren würde ich sagen …

Angriffskrieg?
Da sehe Ich sowohl die Draenei als auch die Verlassenen vorne.
Kennt Ihr das Sprichwort: „Don’t bring a knife to a gun fight.“ (Bringt kein Messer zu einem Knarren-Kampf).

  • Die Botschaft hinter der Aussage könnte man so ziemlich auf die Draenei übertragen.
    Während ein Orc Grunzer mit einer simplen Streitaxt auf einen menschlichen Fußsoldaten einschlägt, der mit Schwert und Schild pariert und blockt - und mit etwas Glück einen zwergischen Scharfschützen im Rücken hat, der Schießpulver nutzt …
    … kommen die Draenei einfach mit futuristischen lichtgeschmiedeten Exoskeletten und einem Raumschiff angedüßt, welches einen Laser aus dem Orbit verschießt.
    Da bringen die Mauern Sturmwinds und Orgrimmar recht wenig.
    Oder stellt euch mal den BfA Cinematic vor, mit den Belagerungsmaschinen der Allianz und den Verlassenen Bogenschützen.
    Wie würden sich diese Bogenschützen gegen ein Raumschiff verteidigen?
    Jainas simples Zauberschiff hat ausgereicht um eine Bresche zu schlagen.
    Die Vindikaar halte ich für weitaus kompetenter.

Die Draenei spielen halt bereits Starcraft, während die Völker Azeroths noch in Warcraft feststecken.

  • Die Verlassenen haben den Vorteil bereits tot zu sein. Während eines Angriffskrieges könnte man da durchaus extrem riskante chemische und biologische Waffen nutzen, die bei einer bereits toten Person einen nur geringen Effekt haben - aber so ziemlich alles Lebendige ausmerzen.
    Auch hätten sie gute Chancen bei einem Zermürbungskrieg, weil sie größenteils auf fundamentale Rohstoffe und Bedürfnisse (Ernährung, Schlaf) nicht angewiesen sind.

Verteidigungskrieg?
Da werfe ich nun die Elfenvölker in den Ring. Besonders die Blutelfen und Nachtgeborenen.

  • Hätten die Hoch/Blutelfen nicht einen Verräter in den eigenen, höchsten Reihen gehabt (Dar’Khan Drathir, der seine Freundschaft zum Lordregenten ausnutzte), wäre selbst Arthas im Dritten Krieg mit seiner Geißelarmee an Ban’dinoriel gescheitert.
    Weder das damalige noch blühende Amani-Imperium noch die alte Horde konnten den magischen Schild durchbrechen.
    Selbst die besten Orc Nekromanten scheiterten daran.
    Seit dem ist einiges an Zeit vergangen und die Blutelfen haben sicher einen Weg gefunden, um den sowieso perfekten Schild noch weiter zu perfektionieren.
    Wobei er selbst damals nur „fehlschlug“, weil eine Person von der Hand voll Leuten, die wusste wie man ihn ausschaltet, sein Volk verriet und den Schild sozusagen deaktivierte.

  • Bei den Nachtgeborenen ist es ein ähnlicher Faktor mit dem sowieso hoch-arkan-kompetentem Volk und der Kuppel, die sie erzeugen können, die sie damals erfolgreich vor Azshara und Legion abzuschirmen wusste.

Es ist eine Sache sich gut in den Bergen zu verschanzen oder einen dichten, von Urahnen bewohnten Wald sein Heim zu nennen.
Aber ultimative, magische Schilde einer jahrtausend-alten Rasse, die sich wieder und wieder gegen die größten Bedrohungen bewiesen haben?
Da sollten denke ich die beiden Elfenvölker die besseren Chancen besitzen.

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Das trifft es ziemlich gut, außer der Legion mit ihren Schiffen kann auf Azeroth nichts dagegen ankommen.

Nur wirkt das auf Mensch only m erfahren wir im Silberwald und andorhal, andernfalls wäre das wieder ein sinnfreie retcon nur um wieder die Horde zu pushen, das die garkeine Nachteile hat.
Due Allianz schickte zb extra nicht Menschen m damit Falls sue Fällen nicht erweckt werden können.

Außerdem sind die Valkyr wie oben gesagt limitiert bzw nun ganz weg.
9 existierten.
3 starben im Silberwald ( godfrey verrat)
1 in Andorhal.
1 in Dunkelküste

Wo die restliche 4 waren weiß ich grad nicht auswendig.
Aber mut sankturm Fällen due nun auch weg

Die ganzen Nachtelfen in Darkshore wurden doch auch wiedererweckt und zu Dunklen Rangern / Dunkle Wächterinnen.

Wächter waren nur 2.
Ubd ein dutzend dunkler Ranger.
Aber dann wars ein retcon .
Nun können die Verlassenen theoretisch ne unendliche Armee, die weder essen, noch schlaf braucht, 24/7 kämpfen und marschieren können und ein toter nichts bedeutet damals nun aus allem gefallen rekrutieren kannum due Reihe ohne Probleme aufzufüllen und somit stetig eine kampfbereite Armee hat.
Ergo HORDE BIAS

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Schreib die Beschwörungsformel nicht zu oft… :smirk:

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Wieso, die Valkyr sind doch weg jetzt, da wird nix mehr wiederbelebt. Und so ein Untoter wird mit der Zeit auch ziemlich gammlig. Ursprünglich hieß es auch, ein Untoter wird vom Licht verbrannt, aber das haben sie schon vor langer Zeit geretconnt. :slight_smile:

Insofern: Ja, Blizzard modelt es sich so hin, wie sie es halt grad brauchen, wie weiter oben schon angemerkt. Nachtelfen agieren zum Beispiel aus dem Wald heraus mit Fernangriffen und würden jede Armee auf ihrem Weg so weit dezimieren, dass am Ziel keine Armee mehr übrig ist. Aber wenn Blizzard will, dass alle NE-Gebiete fallen und der Baum brennt, dann passiert das auch so.

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Es wurde nie gesagt, dass die Seuche des Untots nur auf Menschen wirkt. Es wird nur gesagt das die Worgen gegen die Seuche Immun sind. Weshalb die Menschen sich dann zwischen Tot sein oder Worg sein entscheiden müssen.
Jede andere Rasse kann zu einem Verlassenen werden (Schlacht um die Dunkelküste und Schlacht um Unterstadt. Da sieht man das ganz gut.)

Wenn man das drei mal hintereinander vor nem Spiegel sagt, erscheint ER hinter dir. :fearful:

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