Die Völker im Kriegsfall

Vielleicht findet sich ja irgendein Ersatz oder sie haben sich Schulungen von Nekromanten in Maldraxxus geben lassen. :grin:

Wurde in der Tat anscheinen geretcont. In Cata im Silberwald gegen Ende hin weisen die Quests drauf hin das der SI:7 herausgefunden hat das die Valkyren nur Menschen wiederbeleben können. Deswegen findet man in Lohenscheit und Umgebung nur nicht-Menschliche NPCs.

Schlacht um Unterstadt war anscheinend nur schwache Nekromantie da die Erweckten zu Skeletten oder „Dunklen Dienern“ wurden. In der Dunkelküste konnte die Valkyr dann aber auch Nachtelfen beleben. Wenn auch nicht mit 100%iger Erfolgsquote

Ich glaub Licht ist immer noch sehr effektiv gegen Untote. Einzig das die es noch wirken können wurde geändert.

Verfallen sie nicht nach einiger Zeit und werden willenlose Untote. Auch sind sie durch fehlende Muskeln nicht die stärksten denke ich. Son wuchtiger Zwerg oder Draenei kann es mit ein paar von denen aufnehmen.

Naja aber man sieht ja selbst heute noch wie gespalten Elfenvölker sind. Es gibt immer einen unter den Elfen der sein Volk für Macht verraten hat oder würde.

Nachtelfen - Illidan, Azshara
Hochelfen,Blutelfen - Dar khan, Kael thas
Nachtgeborene - dieser Typ der die Chaosmagie in sich aufsaugt, Name vergessen

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This!!!

Fun fact: das war ja sogar tatsächlich ne ingame Fähigkeit der Warcraft 3 Sylvanas, das die mit dem dunklen Pfeil wen die Gegner tötet die als dunklen Diener zurück kommen.
Nur hat man ganz 15 Jahre(!!!) vergessen das Sylvanas das kann nur dss man sich plötzlich erinnern, oh Sylvanas kann selbst untoten erschaffen.
Deshalb wirkt das wue ein reiner deus ex machina momentan das sie plötzlich wieder dazu in der Lage scheint wi es perfekt passt

Deswegen schrieb ich das. Diese „Dunklen Diener“ zerfallen allerdings nach kurzer Zeit wieder.

Hach das wäre ne super AR für die Verlassenen. Dunkle Diener mit dem Skelett-Modell jeder Rasse. Ein Traum. So alten Taurenknochen würd ich spielen :grinning_face_with_smiling_eyes:

Die gibt es bei jedem Volk.
Gul’dan bei der alten Horde fällt mir da spontan bei den Orcs ein.
Das Alterac Königreich damals bei den Menschen, als auch Erzbischof Benedictus.
Fandral Hirschhaupt bei den Nachtelfen.
Kil’Jaeden und Archimonde bei den Draenei auf Argus.

Verrat ist nicht zwingend ein Elfending.

Auch ging es bei meinem Beispiel ja darum, dass Ban’dinoriel so ziemlich die perfekte Verteidigung von Quel’thalas war, die nicht wirklich „besiegt“ wurde.
Stattdessen spielte halt damals eine Intrige die Rolle, die nicht mal direkt vom eigentlichen Feind ausging.
Es ist, als hätte man eine undurchdringliche Tür, jedoch eine der vier Personen mit Zugang zum Schlüssel jener Tür - hat einfach sein Volk verraten und diese dem Feind geöffnet.
Sollten die Blutelfen diese Verteidigung erneut hochziehen, sollten sie ja aus dem Dar’Khan-Vorfall lernen.

Kann man da find ich nicht mit zählen.
Er hat eigentlich alles versucht um die Blutelfen zu retten, er musste sich den kompletten Respekt seines Volkes wieder erarbeiten (Weil er in Dalaran war als Silbermond angegriffen wurde und obwohl er sofort los ist als er vom Angriff gehört hat, kam er erst nach der Niederlage an.). Dann ist er mit seinen besten Leuten los um etwas gegen die Magiesucht für sein Volk zu tun und hat sich deshalb sogar den Menschen untergeordnet und dazu noch alle Rassistischen Äußerungen seines Menschen vorgesetzten ertragen. Irgendwann hat er, aber einfach keine andere Möglichkeit mehr gesehen und kam da irgendwie auch nicht mehr raus.
So schlimm ist Kaelthas nicht, eigentlich ist er wie Arthas, der alles für sein Volk tun wollte, bereit war alles in Kauf zu nehmen und dann beim Versuch sich darin verloren hat.

Leider nicht souelbar,aber hat man ja in der Schlacht um Unterstadt gesehen, als die Horde die Seuche eingesetzt hat und dabei ihre eigenen Leute gekillt hat (das war wirklich, dass dümmste was Blizz jemals gebracht hat).
Da sind ja dann auch Tauren als Skellete rum gelaufen, bin ich der Meinung. Kann, aber auch sein, dass ich mich da jetzt vertan habe und ich ein anderes Szenario im Kopf habe.
Das die Horde sich da selbst gekillt hat, war trotzdem der größte Fail… xD

Ich hätte ja gerne gesehen wie die Allianz nach Unterstadt weiter nach Silbermond wäre und die Elfen dann einfach ihre Barriere hochgezogen hätten und niemand da durch gekommen wäre. Einfach nur damit das mal zum Einsatz kommt. :smiley:

Ich auch.
Ich hatte ziemlich auf eine Quel’thalas Warfront gehofft.
Nachdem die Allianz die Schlacht um die Dunkelküste + um Stromgarde gewonnen hat, wollte Ich eine Brachland und Quel’thalas Warfront wo die Horde siegt.
Brachland hätte klassisch „hordisch“ sein können, wo eben einfach die Orcs siegen.
Aber für Quel’thalas hätte ich mir den Einsatz von Ban’dinoriel gewünscht und die Unfähigkeit der Allianz da durch zu brechen.

Well, das war auch retcon.
In Warcraft 3 gabs keine, da hat sich arthas mit roher Gewalt den Wald platt gewatz.
Der elf verhöhnt arthas sogar nach dem Motto: " hihi, ihr werdet den Eingang zu unserem Reich nie finden da der Wald uns beschützt"
Arthas " oh, und was ist wen es garkeine Wald mehr gibt?"
Elf: „Moment,…das wagt…“
Arthas: „holt die Fleischwagen, wir bauen uns unsere eigenen Eingang!“
Fleischwagen erscheinen und reißen ne baumreihe ein und schaffen ne Lücke, die den Elfen Außenposten offenbart
Elf: „hätte ich lieber nichts gesagt…“

Auch beim zweiten Tor, gab zwar 4 Schlüssel, welche verteilt waren auf die Ranger aber die hat man ja simple weg geklopf und ist dann mittels Zeppelin zum nächsten Stützpunkt und Schlüssel geflogen.

Und so dolle muss Selbst damals mit den amani nicht gewesen sein, oder warum musste sie die Menschen an Bord holen, hätte man ruhig seelenruhig unter den Schild verharren können bis sich das Problem von selbst lösen oder man selbst ne Lösung findet.
So gesehen waren sie NIE auf due Hilfe der Menschen angewiesen

Zu den nachtgeborenen übrigens: Wen der Schild so toll war, warum konnte gul’dan dan einfach so durch und das Ultimatum überreichen?
Oder warum auf die Forderung eingehen und d Schild runterfahren wen der bereits vor 10 000 Jahren der Legion stand hielt.
Bach dem Motto " ihr wollt unsere Stadt, konnte und versuchte doch, ihr werdet euch due Zähne ausbeißen.
Ihr habt es ja nicht mal vor 10.000bjshren geschafft den nur anzukratzen"

Die hätte das auch simpel aussitzen können und sogar damit gesorgt das die Legion da erstmal dran knabbert und daran gebunden ist und erstmal andernorts nichts starten kann

Nein, soweit ich weiß gabs da keinen Retcon.
Es wurden nach Warcraft 3 einfach Lücken gefüllt und erläutert, wie es im Detail stattgefunden hat.
Dar’Khan Drathir ist schließlich auch der „Endboss“ der Geisterlanden-Questreihe.
TBC gab uns sozusagen mehr Infos zu der Sache, die in Warcraft 3 RoC dort stattgefunden hat.
Also es gab einen Schild, und jener Schild - der für die Geißel unüberwindbar war - wurde von einem Freund des Lordregenten ausgeknippst - als auch hat er die Magister, die ihn aufrecht halten können gemeuchelt und Arthas die Tür geöffnet.
Das ist soweit ich weiß selbst nach TBC immer noch die aktuelle Lore - zumindest steht es so im Wiki.

Manipulated and strengthened by his „Blessed Lord“, it was his friendship with Lor’themar that allowed Dar’Khan to help Arthas and his army slip through the Thalassian defenses, slaughtering his own comrades in the process, all the while believing that Arthas was helping him to fulfill his desire for the Sunwell’s power. Dar’Khan was tasked with binding the Sunwell, to ensure Ban’dinoriel could not protect the kingdom from the undead onslaught. Dar’Khan left for the Sunwell Plateau, and murdered several members of the Convocation of Silvermoon.
Though the first kill was difficult, he came to revel in the carnage as his murders became more frequent. Dar’Khan succeeded in his mission, though could not help but have a „taste“ of the power that awaited him.

Das Einzige was im Bezug auf Dar’Khan und seine Rolle im Krieg geretconnt wurde ist das Kürzel in der Lore, dass er den Sonnenbrunnen zerstört hat.
Das wurde später tatsächlich gelöscht - hat aber zu den anderen „historischen Fakten“ keine Relevanz.

Gul’dan hat den Nachtgeborenen eine Botschaft überbracht, nicht den Schild angegriffen oder zerstört.
Und Elisande hat sein Angebot angenommen, da sie zu jenem Zeitpunkt es für das Beste hielt, sich der Legion anzuschließen - um die Ausrottung ihres Volkes zu verhindern.
Hier lässt sich spekulieren, dass diese Ausrottung nicht durch die Legion passiert wäre, sondern stattdessen, dass ganz Azeroth (als auch dann logischerweise Suramar) später durch die Alten Götter fällt - wie es der Sterndeuter in der Nachtfestung prophezeit.
Und eine komplette planetare Übernahme durch die alten Götter könnten sie nicht einfach „simpel aussitzen“.
Elisande sah schlicht die brennende Legion als besten Verbündeten gegen die nahende Leere - da sie unserem Helden-Allstars-Protagonisten-Champion-Spielercharakter-Team als verlängerten Arm der Horde und Allianz (Die sich zu dem Zeitpunkt immer noch kleine Schlachten ablieferten) natürlich nicht diese Kompetenz zutraute, ehe wir sie vom Gegenteil überzeugten.

Und wie soll das dann in irgendeiner Weise spannend sein wenn die Elfen sich einfach verkriechen und der Schild ist unzerstörbar. Soll die Warfront aus 30 min vorm bzw hinterm Schild warten bestehen wo am Ende immer die Horde gewinnt…

Na mal davon abgesehen, dass keine Warfront spannend und aufregend war …

… Es kann eigentlich genau so aufgebaut sein wie die anderen Warfronts.
Auf Seiten der Horde könnte die Allianz bereits weit vorgedrungen sein, ehe man halt strategische Punkte einnimmt, Bosse tötet, sie zurück treibt und genug Zeit schindet bis der Schild schließlich steht.
Und auf Seiten der Allianz dringt man gerade vor, nimmt Punkte ein, tötet Bosse und nach dem finalen Boss entsteht der Schild und die Warfront ist zu Ende.

Das war jetzt ganz spontan improvisiert. Ich erwarte hier jetzt keine epische Storyline, sondern einfach eine Warfront. :slight_smile:

Also bei den ersten paar malen fand ich die Warfronts wirklich gut. Problem daran war das sie einfach immer dasselbe waren und der fehlende Schwierigkeitsgrad

Bei den anderen Warfronts wusste man aber bis zur Aussage von Blizzard nicht wie es ausgegangen ist. Bei deiner Idee wüsste man von vornherein das man verliert bzw. gewinnt was es noch lahmer machen würde.

Ich hätte mir auch mehr Warfronts gewünscht. Auch eine in Silbermond. Aber dieser Schild wäre einfach lame. Zumal ich nicht weiß wie gut der Schild heutzutage noch wäre. Hochelfen und Leerenelfen sind auf Seiten der Allianz und man weiß nicht ob dadurch der Schild abgeschaltet werden kann oder sich die Leerenelfen sogar durchteleportieren könnten.

Ich glaube genau das war der Grund, warum die Mehrheit der Spielerschaft sie im Grunde nicht mochten.
Mir ging es jetzt aber einfach ums Design der Warfronts.
Nur weil die Blutelfen in einem hypothetischen Warfront-Szenario durch Ban’dinoriel „loretechnisch“ siegen sollten, heißt es nicht, dass man bei der tatsächlichen Warfront im Spiel nur vor oder hinter dem Schild stehen darf.

Genau, das war auch nur ein Beispiel.
Man könnte diese beispielhafte Warfront auch so designen, dass der Ausgang unklar ist, bis halt von Blizzard der entsprechende Blue-Post gekommen wäre.

Ich finde das Gegenteil.
Sie würden etwas nutzen, was bereits in Warcraft 3 relevant war, um nachvollziehbar eine Schlacht auf elfische Weise zu gewinnen …
… statt: „Der Spieler haut halt den Boss um“ oder „… und plötzlich taucht Mary Jaina auf ihrem fliegenden Schiff auf, welches sie seit 5 Minuten hat und danach nie wieder nutzt.“
Es würde Quel’thalas mehr Identität geben und dem Gebiet ein wenig neue Lore einhauchen.

Hochelfen und Leerenelfen sind nicht sehr zahlreich. Davon gibt es nur sehr wenige, laut Blizzard.
Zudem hat der Schild gegen allen möglichen Troll-Voodoo-Loa-Kram und die Anstrengungen der dunklen Magier der alten Horde standgehalten, als auch „hätte“ er vermutlich gegen die Geißel gehalten.
Auch könnten die Blutelfen ja ihre neu-gewonnene Freundschaft zu den Shal’dorei nutzen und mit ihrer Hilfe den Schild, als auch Quel’thalas mit einigen Nachtgeborenen-Suramar Feature aufpeppen.
Die schwebenden Fel-Kristalle sind allmählich veraltet.

Das wäre wiederrum gut gewesen.

Mir ging es jetzt aber einfach ums Design der Warfronts.

Wie gesagt das fande ich gar nicht so schlecht. War nur wieder falsch angekündigt. Zumindest ich hab es so verstanden auf der Blizzcon das es sich ähnlich einer WC3 Mission spielt. Was es dann letztendlich war war enttäuschend, hätte ich aber mit leben können wenn man es nicht 1000 durchnudeln muss und es schwerer gewesen wäre.

Naja aber wenn der Schild „unzerstörbar“ ist was ich nichtmal glaube dann weißt du so gut wie ich das die Elfen das nie nutzen dürften weil die andere Fraktion dann haushoch unterlegen wäre. Stichwort: Vindikaar, Urahnen

Hochelfen und Leerenelfen sind nicht sehr zahlreich. Davon gibt es nur sehr wenige, laut Blizzard.
Zudem hat der Schild gegen allen möglichen Troll-Voodoo-Loa-Kram und die Anstrengungen der dunklen Magier der alten Horde standgehalten, als auch „hätte“ er vermutlich gegen die Geißel gehalten.
Auch könnten die Blutelfen ja ihre neu-gewonnene Freundschaft zu den Shal’dorei nutzen und mit ihrer Hilfe den Schild, als auch Quel’thalas mit einigen Nachtgeborenen-Suramar Feature aufpeppen.
Die schwebenden Fel-Kristalle sind allmählich veraltet.

Ja ich weiß was du sagen willst ich meine aber das diese wenigen Hochelfen eventuell das Wissen besitzen wie man den Schild abschaltet oder das diese wenigen Leerenelfen ihre unaufspürbaren Leerenportale nutzen um den Schild zu umgehen

uch könnten die Blutelfen ja ihre neu-gewonnene Freundschaft zu den Shal’dorei nutzen und mit ihrer Hilfe den Schild, als auch Quel’thalas mit einigen Nachtgeborenen-Suramar Feature aufpeppen.

Die Nachtgeborenen waren sich aber nicht sicher ob die Barriere halten würde.

Sicher. Aber wie oft wird Quel’thalas denn heutzutage von einer Fraktion angegriffen?
Wie oft wird das in der Zukunft passieren?
Wir hatten ein Faction-War-Addon wo das der Fall hätte sein können und genau da wäre es doch der Zeitpunkt gewesen, so etwas mal auszupacken.
Genau so wie auch die Vindikaar ihren Moment in Legion haben durfte.
Auch ist es eine reine Verteidigungs-Maßnahme. Dadurch gewinnen sie folglich keinen Angriffskrieg.

Ich glaube, Eisenschmiede war bis jetzt auch „uneinnehmbar“, aber deshalb sind die Zwerge nicht plötzlich OP.
Ähnlich hätte ich das mit der Nutzung des Schildes gesehen.

Nicht nur das. Es war falsch angekündigt ABER AUCH schlecht umgsetzt. Die Leute jointen, standen AFK rum und haben dann trotzdem gewonnen.
Schlechtes Game-Design.

Nur Lor’themars engste Vertraute wussten davon. Und einer dieser hat die Elfen halt verraten.
Und selbst DANN hat es nicht ausgereicht und Dar’khan musste zusätzlich die Magister meucheln, die den Schild aufrecht halten.
Da würde es selbst in einem hypothetischen Szenario nichts bringen, wenn ein paar Hochelfen von außen die Geheimnisse des Schildes kennen - was jedoch eigentlich auch nicht der Fall sein sollte, da wie gesagt all das Wissen auf einen sehr kleinen Kreis beschränkt war.

Was die Leerenelfen betrifft … Naja ehrlich? Keine Ahnung. Ob die Leere den vom Sonnenbrunnen aufgepowerten Schild zu überwinden weiß - weiß ich nicht.
Aber wenn es weder durch Voodoo und Loa, die Nekromanten und Hexer der alten Horde und die Geißel möglich gewesen ist - würde ich es wohl ausschließen.
Jedoch fehlen dazu jegliche Infos.

Naja, was ich halt sage ist - der Schild hat bisher immer gehalten. Also könnte er es auch weiterhin.
Auf dieses: „Vielleicht gibt es einen Hochelfen, der dagegen eine passende Strategie hat“ oder „Vielleicht könnten Leerenportale es umgehen“ kann ich nur mit den Schultern zucken und sagen: „Ja. Vielleicht? Wenn Blizzard es will? Aber bisher deuten die Indizien eher dagegen.“

Siehe Zuldazar, es umbric auch mal eben die gesamte magische Verteidigung umgehen konnte mittels leere.

Der Vorfall ist mir bekannt, ja. Aber nur weil es dort funktioniert, ist ja nicht die Schlussfolgerung, dass es gegen Alles funktioniert.
Besonders wenn es um einen magischen Schild geht, der bisher jede andere Form von Magie erfolgreich abgewehrt hat.

So wie eigentlich die seuche der Allianz seit wotlk bekannt war…
…Und auch in cata mehrfach eingesetzt wurde…
Und in Unterstadt davon komplett überrascht wurde das nan sie einsetzen.
Und es auch funktioniert…
Ohne zu weit nun abzuschweifen, ich glaube du weiß genau worauf ich hinaus will.

Wens um solche Sachen geht is Blizzard inkonsequent

Sicher.
Aber deshalb habe ich das hypothetische Kräftemessen in dem Thread auch mit:

begonnen. :slight_smile:

Ja das ist wahr. Ist ja alles nur theoretisch und da darf ja auch jeder seinen Standpunkt haben.

Naja, was ich halt sage ist - der Schild hat bisher immer gehalten. Also könnte er es auch weiterhin.
Auf dieses: „Vielleicht gibt es einen Hochelfen, der dagegen eine passende Strategie hat“ oder „Vielleicht könnten Leerenportale es umgehen“ kann ich nur mit den Schultern zucken und sagen: „Ja. Vielleicht? Wenn Blizzard es will? Aber bisher deuten die Indizien eher dagegen.“

Das ist ja leider das Problem an Blizzard. Die halten sich nichtmal an ihre eigenen etablierten Regeln und Naturgesetze. Da wird alles ausgehebelt sofern es die Story vorranbringt anstatt ne gute Geschichte um die Regeln und die Gesetze herum zu schreiben. Das ist leider schade.

Besonders wenn es um einen magischen Schild geht, der bisher jede andere Form von Magie erfolgreich abgewehrt hat.

Da fällt mir gerade was zu ein…waren nicht die Oger die einzige Rasse im Spiel die mit ihren „Magiebrechern“ es geschafft haben ein Individuum gegen eine bestimmte Magie immun zu machen? Da gab es doch diesen Boss welcher als einziger Oger den Prozess mehrfach überlebt hat und laut Lore gegen jegliche Magie immun war. Schade das das nie von anderen Völkern mal aufgegriffen wurde.