Meinst Du Ko’ragh?
Soweit ich weiß wurde er „fast“ magie-immun, nachdem er den direkten Kontakt mit einem mysteriösen Relikt überlebte, welches ausgegraben wurde.
So „ausgebuddeltes Archäologie-Artefakt goes wrong“ → Vermutlich Explosion und während alle sterben, bleibt er mit Superkräften zurück - mäßig.
So stelle ich es mir ungefähr bei Ko’ragh vor. Dem fast Magie-Immunen Oger aus dem Hochfels.
Ansonsten ist Magie-Immunität so ein Ding, was man bei manchen (nicht spielbaren) Kreaturen und Völkern hin und wieder mal sieht, oder zumindest in der Lore erwähnt wird.
Dryaden. Feendrachen.
Ja genau diesen „Magiebrecher“ war der Titel glaub ich. Die ganze Oger-Magie basierte doch auf diesen gefundenen Artefakten und während die Blutelfen die Blutgolems vom Donnerkönig übernommen haben wurden diese Artefakte irgendwie nie weiter genutzt. Hätte nette Story ergeben können oder wurden die vernichtet?
Damals als sich die Welt noch lebendig anfühlte und versuchte den Kreaturen bestimmte Eigenschaften, Lebensweisen etc. zu geben. Hab ich nur das Gefühl oder nimmt das Worldbuilding ab?
Davon ab bei Dryaden und Feendrachen und auch Steingolems (die es irgendwie nie in WOW gab?) schien es angeboren zu sein. Die Oger oder dieses Artefakt haben es aber bei Kreaturen hervorgerufen die es eigentlich nicht haben sollten. Das fande ich einfach interessant
Das Schild ist unzerstörbar. Nichts was uns bisher bekannt ist auf Azeroth kommt da durch.
Die Alte Horde kam da nicht durch und die haben extreme Geschütze aufgefahren, Die Trolle kamen da trotz aller Anstrengungen nicht durch und auch Arthas wäre da nicht durch gekommen, hätte es kein Verräter gegeben (steht auch in den Chroniken drinnen-ich glaube Band 3- das Arthas es nicht geschafft hätte), nicht einmal Drachenfeuer von mehreren Drachen gleichzeitig konnte das Schild auch nur an kratzen.
Und ich glaub auch nicht das die Leeren Elfen sich da durch teleportieren können.
Das Schild kriegt seine Macht aus den Sonnenbrunnen, ein extrem mächtiges Gerät, was aus Purer Macht besteht (deshalb wollten sich die Sindorei dort ja nieder lassen, weil die Leylinien dort zusammen gehen und deshalb der Brunnen so mächtig ist.).
Kein Wesen auf Azeroth ist mächtig genug da durch zu kommen. Ein Elf kann sich sicherlich nicht durch ein Schild aus purer Energie teleportieren, dazu sind die paar Elfen nicht mächtig genug, wenn es nicht einmal mehrere Armeen und Drachen selbst geschafft haben.
Und die Hochelfen werden nicht wissen wie man die Barriere abstellt.
ist es ein strenges Geheimnis, dass weiß wahrscheinlich nur noch der höchste Rat (Lorthemar, Halduron, Rommath und Rommaths mächtigste vertrauten).
Weiß man eben nicht weil nicht alles auf Azeroth probiert wurde. Der Schild wurde zu einer Zeit errichtet als vieles noch unbekannt war.
Und die Hochelfen werden nicht wissen wie man die Barriere abstellt.
ist es ein strenges Geheimnis, dass weiß wahrscheinlich nur noch der höchste Rat (Lorthemar, Halduron, Rommath und Rommaths mächtigste vertrauten).
Die Barriere existiert doch nicht mehr meines Wissens. Wir wissen nicht ob sie diese wieder hochziehen könnten weil das nie thematisiert wurde. Mindestens einer dieser Runensteine wurde doch glaub ich von der Geißel zerstört.
Ich glaube diese Steingolems sind mit so Uldaman-Wächtern und den Steinkonstrukten in der Sengenden Schlucht/Brennenden Steppe zu vergleichen. Da laufen ja solche Steinkonstrukte rum. Und die Fleischgolems hat man bei der Geißel hin und wieder.
Aber ja, ich stimme dir da zu.
In Warcraft gabs da mehr Mysterium und Spannung.
Genau, die nutzen sie auch im Addon danach in WoD. Also eigentlich … sollten die noch da sein.
Aber wer weiß, ob Blizzard an so etwas denkt, wenn sie mal die Blutelfen irgendwie updaten.
Würde ja schon reichen die teilweise fehlerhaften Arkan-Konstrukte in Silbermond durch das Modell der Anima-Golems zu ersetzen, oder wie sie hießen.
Na siehste, das wusste Ich selbst nicht Mal. Ich hole meine Infos aus dem Wiki und dem Spiel. Chroniken habe ich nie gelesen.
In meinen Augen ist es eher so eine Sache von:
Selbst WENN sie wissen, wie man sie abstellt - wären sie nicht in der Lage sie abzustellen.
Selbst Dar’Khan musste den Rat von Silbermond (Convocation of Silvermoon) auf dem Sonnenbrunnenplateau beseitigen, damit der Schild runterfährt.
Er ging also zu seinem Best-Buddy dem Lordregenten, bekam von Ihm, weil dieser ihm vertraute, die notwendigen Top-Secret Infos, bekam DANN den Job so ziemlich die Batterie des Schildes zu überwachen, und hat dann die Magister ausgeschaltet, die den Schild kanalisierten.
Es ist sozusagen jeder Worst-Case eingetreten.
Ähnlich wie Gaius Baltar den Zylonen im Battlestar: Galactica Remake den Weg zur Zerstörung ebnete - bloß dass dieser manipuliert wurde - und Dar’Khan genau wusste, was er tat.
Selbst wenn nun ein Hochelf oder ehemaliger Blutelf (Leerenelf) weiß, wie das rein theoretisch funktioniert, kann er ja deshalb nicht plötzlich den Sonnenbrunnen oder die Magister innerhalb des Schildes ausfindig machen und ausknippsen - würde ich mal annehmen.
Genau, und Dar’Khan Drathir eben. Die Gestalt, die in der Geschichte von WoW am Häufigsten umgebracht wurde. Eigentlich ziemlich interessant.
Ich hätte ja an Vereesa als potentielle Kandidatin gedacht (Hochelfe mit hohem Status), dass sie vielleicht Infos „haben könnte“, aber selbst da sollte es an der Praxis scheitern, AUßER Blizzard möchte es denn eben so.
Eben. Selbst Silbermond ist immer noch eine halbe Ruine. Blizzard kümmert sich nicht um Quel’thalas.
Wir wissen generell nie etwas.
Deshalb wäre es einfach meiner Meinung nach schön gewesen, wenn sie uns Blutelfen-Fans da einen Brotkrümel zugeworfen hätten mit: „Hier ist etwas Episches für euer Volk, statt dass ihr immer nur die Lach-Nummer der Horde seid.“
Siehe Johnny Imba oder diverse männliche Blutelfen-NPCs die als „Frauen“ betitelt werden - oder eben auch Kael’thas, über den sich sehr viele Leute (auch Vashj) immer wieder lustig machen.
Es würde dem Volk, dessen Lead die meisten Leute vor MoP noch nicht mal beim Namen kannten, einfach etwas Faction Nation-Pride schenken, wenn sie sich durch Blizzards bevorzuge „Rule-Of-Cool“ Methode mal von der kompetenten Seite zeigen.
Ich bin ehrlich, kenne nicht die gesamte Lore zum Schild. Aber Durchbrechen und Umgehen sind zwei verschiedene Dinge - das eine schließt das andere nicht aus.
Die Möglichkeit hatten sie ja mit der Heritage Armor Quest und was kam…? Schon wieder wie toll Sylvanas war und wie böse Arthas bla bla als hätte man die Story nicht schon 20 mal gehabt. Man hätte was cooles machen können wie zum Beispiel besagte Barriere wieder aufbauen oder irgendnen anderen Aspekt des Volkes außer Sylvanas schon wieder oder so. Nein stattdessen kam etwas was man schon kannte
Genau, die nutzen sie auch im Addon danach in WoD. Also eigentlich … sollten die noch da sein.
Aber wer weiß, ob Blizzard an so etwas denkt, wenn sie mal die Blutelfen irgendwie updaten.
Würde ja schon reichen die teilweise fehlerhaften Arkan-Konstrukte in Silbermond durch das Modell der Anima-Golems zu ersetzen, oder wie sie hießen.
Zuletzt kamen die doch noch bei der Suramar Kampagne zum Einsatz.
Aber Durchbrechen und Umgehen sind zwei verschiedene Dinge - das eine schließt das andere nicht aus.
Eben. Genau das ist ja passiert.
Arthas konnte den Schild umgehen, in dem es einen Verräter in den höchsten Reihen der Hochelfen damals gab.
Ich weiß aber sowieso nicht, warum das so eine große Diskussion angestoßen hat.
All das hier ist doch nur ein: „Hey, welches Volk hätte bei einem fiktiven Angriffs/Verteidigungskrieg die besten Chancen?“
Jeder listet seine Meinung auf.
Draenei? Raumschiff!
Untote? Untot!
Zwerge? Lage!
Aber beim Blutelfen-Schild-Ding hängt man sich auf und fragt nun:
„Ja, aber ist der wirklich Lore?“
„Aber was ist, wenn er doch nicht hält?“
„Was ist, wenn Leerenportale ihn umgehen könnten?“
„Was ist, wenn es an dem Tag regnet oder Rommath eine komische Wolke vorher am Himmel gesehen hat?“
… Ja, keine Ahnung?
Die meiste Lore in Blizzard ist doch nur Grauzonen-Futter. Ich weiß nicht ob wenn die Vindikaar einen Schuss abfeuert, ob der Schild den abblocken würde? Oder ob ein Hochelf noch Top-Secret Info von damals hat? Oder wie die Leere mit einem Sonnenbrunnen-Licht-Arkan-Schild interagiert?
Ich denke einfach persönlich, dass die Blutelfen bei einem Verteidigungskrieg extrem gut darstehen, da sie ein höchst magisch-kompetentes Volk sind und einen magischen „unzerstörbaren“ Schild in ihrer Vergangenheit nutzten, der sie vor diversen Großmächten erfolgreich abschirmte.
Mehr auch nicht.^^
Ich hatte daran eigentlich nur Interesse weil mich die Prämisse Ist unzerstörbar oder Ist Unsterblich oder Unbesiegbar immer stören. Solche Sachen stören meiner Meinung den guten Fluss einer Geschichte weil sowas die Büchse der Pandorra ist. Ähnlich wie Zeitreisen wenn es schlecht gemacht ist
Jeder listet seine Meinung auf.
Draenei? Raumschiff!
Untote? Untot!
Zwerge? Lage!
Das Ding für mich war halt: Jedes dieser Völker hat Schwächen aber der Blutelfenschild ist absolut unzerstörbar für alles und jeden. Aber egal ich will nicht weiter derailen. Ist alles eh immer nur so stark wie Blizzard sagt daher irrelevant.
BTT:
Hmmm Ich denke die Draenei werden sehr gute Karten sowohl für Angriff als auch Verteidigung.
Sehr fortschrittliche Technologie
Sehr großes arkanes Wissen (Ob jetzt besser als Elfen oder nicht weiß ich nicht)
Sehr starke Lichwirker
Sehr viel Erfahrung
Nachteil:
Sehr wenige und haben nicht mehr die Möglichkeiten die sie auf Argus hatten.
Die schlechtesten Karten werden denke ich die Vulpera haben.
Keine nennenswerte Technologie
Kaum körperliche Stärke
Magisches Wissen bis dato auf normalem Niveau würd ich schätzen
Keine Städte
Kaum Mannstärke
Die sind mehr so ein Händler- und Nomadenvolk was ich sehr cool finde. Ist mal was anderes hat aber in nem großen Krieg nicht viele Chancen.
Kommt ja immer darauf an, wie man sie einsetzt. Als Späher/Spion oder Attentäter sind die kleinen unauffälligen Wüstenfüchse wohl deutlich besser geeignet als ein klobiger Orc.
Kommt ja immer darauf an, wie man sie einsetzt. Als Späher/Spion oder Attentäter sind die kleinen unauffälligen Wüstenfüchse wohl deutlich besser geeignet als ein klobiger Orc.
Ging es nicht darum wie sich die Völker alleine im Krieg machen?
Dann wäre halt die Frage, im Krieg gegen wen genau? Alle gegen alle? Dann gewinnen die Vulpera, denn die können sich gut verbergen und abwarten, bis sich alle die Rübe abgehauen haben, und was übrig bleibt, erledigen sie dann nachts, wenn es schläft.
Ich bezweifle sehr stark, dass ein friedliches Händler-Nomadenvolk in einem Krieg aller Völker solch Leistung bringen würden/könnten. Dazu spricht einfach zu dermaßen Viel dagegen.
Deswegen wäre ja eben die wichtige Frage, Krieg gegen wen genau? Wenn die Vulpera z.B. ihre Heimat verteidigen müssen, ja, dann siehts düster aus. Starke Krieger sind sie nicht, mächtige Zauberer auch nicht.
Bin ich jedoch der Kriegshäuptling und führe Krieg gegen was auch immer, dann wären für mich die Vulpera extrem wertvoll wegen ihrer Unauffälligkeit und Zähigkeit.
Das ist wie mit den Gnomen: Müssten die allein ihre Heimat verteidigen, siehts trotz bombastischer Technik und Affinität zum Arkanen nicht so wirklich gut aus. Setze ich sie sie aber gegen wen anders ein, können sie den Unterschied ausmachen.
this!
deswegen find ich werden die vulpera auch überschätzt.
ja, sie sind klein , können sich verbergen und können hinterlistig sein, aber Letzen Endes hat es ihnen nicht mal gegen die schlangenmenschen geholfen- das ist fakt.
Es ist einfach ein in der wüste lebendes, nomadisches Volk, was nicht mal wirklich geeint ist.
selbst gegen die 7.legion wurde das nochmal deutlich, gegen die könnten sie sich bei den tollen punkten die sie ja beherrschen sollen nicht einsetzen.
den vuplera wird einfach mehr potenzial zugesprochen als sie eigentlich besitzen.
und zu den Gnomen, das ist ein älteres Volk, was sich lnegr entwickelt, und sich in den Jahrhunderten schon einen technischen Standard aufgebaut hat, ähnlich so mit den goblins, gibt nicht viele aber die haben sich rasch weiterentwickelt das die zahlen durch den technischen fortschritt dann ausgeglichen wird.
Die Vulpera sehe ich mehr als Spione/Aufklärer, als als fähige Kämpfer. Da können die ihre stärken ausspielen und den Verbündeten von großem Nutzen sein
bei einem Angriffskrieg:
Da würde ich auf die Lichtgeschmiedeten setzten. Der Lichtgeschmiedete ist einfach eine geschaffene Waffe.
Körperlich gute Voraussetzungen
Explodiert bei seinem Tod, was den Nahkampf für den Gegner fast immer suizidal macht.
Der Sache absolut verschrieben.
Gute Technik, schon futuristisch.
Veteranen durch und durch. Sie kennen nur den Krieg, es ist für sie alltäglich.
Sie werden Uralt, deshalb müssten sie unendliche Strategien gegen alles haben.
Sie haben ein Raumschiff und das macht aus dem Orbit „pew, pew, pew“ Schlacht halbwegs gewonnen.
Verteidigungskrieg:
Lichtgeschmiedete…wie soll ich was angreifen, was ich erst gar nicht sehe ? Beste Verteidigung. Und wenn man das Raumschiff sieht, fliegt es weg.
Nicht so gut:
Tauren und Trolle…mit meine Lieblings Völker, aber ein Gnom mit ein „Multispektralenuniversalschrumpfstrahlerohneverstrahlungsrisiko“, da hat auch der Taure keine Chance ;). Außer er würde wie die Lichtgeschmiedeten in Ameisen Größe, noch eben eine dicke Licht Explosion rausrotzen .
Aber wenn wir die Protoss…ehh… Lichtgeschmideten außen vor lassen, würde ich die Verlassenen für den Angriff fokussieren und Zwerge in der Verteidigung.
Die Steingolems findet man in Feralas und Maraudon
Ich persönlich, denke auch (fern von dem, wie Blizzard es darstellt) wären die Draenei mit ihrer Technologie weit überlegen. Insbesondere im Angriff.
Bei der Verteidigung seh ich eher die Zwerge vorne. Oder die Leerenelfen, deren Reich man einfach überhaupt nicht betreten kann, weil man nicht weiß, wo es ist - nein, also wirklich… wisst ihr was?
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