Wir haben endlos viele Zonen in WOW. Ich glaube aber nur eine Zone spaltet die Gesellschaft, wie es das Brachland tut.
daher mal die Frage, was denkt ihr.
Ist das Brachland gut oder schlecht?
warum?
war pre cata besser?
für mich klarer Fall, Pre-Cata Barrens, war eine der besten Zonen ever. Brachland war wie ein kleines Mini-WoW in WoW. Riesen Zone in der man ewig lang drin war (7 Tage für nen Casual? bis man es ausgelevelt hatte). hatte seine eigene Brachland-Chat-Community… cross roads pvp.
Kann ich als Nachtelf schlecht beurteilen.
Ich musste da ein paar mal durch um Flugpunkte freizuschalten und weil jemand mal in einen der beiden Dungeons wollte.
Aaaah das gute alte Brachland… es gab keinen schöneren Ort!
Angefangen mit lvl 11 bis weit um die 20+…
Hoch zu den Harpien…3x…samophlang q…ratchet…die named killquests…
Als der allgemeinchannel für 3 Sachen diente:
Wo ist mandiks frau…
Chuck norris Witze
Deine mudda Witze
Soviele wunderschöne Geschichten im Brachland. Soviel Nostalgie.
Das alte pre Cata Brachland. Allein die Musik und die Irrwege über die Berge um bestimmte Quests zu machen.
Die Zentaurencamps waren auch immer spannend.
War halt in Vanilla die erste richtig große Gegend als Hordler durch die man immer Durchmusste.
oh mann! die zentauren hhahaa ja.
ich fand es halt top, das man sich halt immer wieder mal traff. vor allem wegen höhlen des wehklagens! und das war ein klagen! aber dennoch einfach gut!
wie man am anfang von allem im brachland umgehauen wurde aber dann irgendwann… endlich…
Bezogen auf die Landschaft und die vielen unterschiedlichen Inhalte: Ganz klar das Original.
Aus Sicht der Questverläufe: Post-Cata. Das Originalbrachland war eines der deutlichsten Beispiele für das schlechte Design.
Zig mal wurde man in entfernte Teile geschickt (noch ohne Mounts!), nur um nach Erledigung der i.d.R. Kill-Quest und Rückkehr zum Questgeber die selbe Prozedur am selben Ort mit minimaler Variation (anderer Mob-Subtyp) noch ein- bis dreimal zu wiederholen … als ob der involvierte Questgeber aus Sicht der Erzählung nicht bereits bei der ersten Questvergabe wusste, dass er eigentlich eine Art Mini-Genozid befehlen wollte und er zudem keinerlei taktisches oder strategisches Verständnis besaß … alles nur, um den Verlauf künstlich für den Spieler in die Länge zu strecken.
Das Brachland vermittelte ganz stark den Eindruck, dass vierbeinige Zevras nur zwischen Null bis einem Huf haben. Ich frage mich wie viele verpatzten Bio-Tests das verursacht hat.
Nach dem wunderschönen und sattgrünen Mulgor, war das Brachland eben genau das was es vom Namen her versprach. Brach. Langweilig. Leer.
Einzig die Oasen waren interessant und da hab ich mich dann auch die meiste Zeit aufgehalten und Schildkröten das Leder über die Ohren gezogen.