Dinge in WoW, die ihr als kritisch angesehen habt und euch geirrt habt

Das sehe ich entschieden anders. Die merkwürdigen Mentalitäten gab es vorher schon, nur in anderer Form. So hat man dann Pest gegen Cholera getauscht…

@topic

Bei mir waren es die pet battles. An Anfang dachte ich an Pokemon für arme, aber es hat sich gut entwickelt. Auch wenn es mich nicht so sehr fesseln kann, finde ich die pets Klasse.

Das habe ich auch nicht bestritten, ließ sich nur einfacher aussortieren.

Mists of Pandaria. Ich war damals ziemlich mad, weil ich eigentlich den Smaragdgrünen Traum als Addonthema herbeigesehnt hatte, so wie viele andere Spieler damals auch. Die MoP-Ankündigung war für mich ein schlechter Scherz und ich hätte damals viel dafür gegeben, ein anderes Addon zu bekommen. Aber im Endeffekt hatte ich im Lauf dieses Addons eine wundervolle Zeit und es gab viele wunderbare Spielmechaniken, wo ich heute wirklich ein bisschen angefressen bin, dass man so gut wie nichts aus MoP mitgenommen hat (Halbhügel, Ruf-System, Szenarios…). Ich würde sogar sagen, es war mit mein Lieblingsaddon.

Ich fand damals auch das Report-System per Rechtsklick sehr gut bei der Einführung. Bis die Realität reingekickt hat, dass der ganze Schmarrn teilweise automatisiert ist und, den langsamen bis nicht-vorhandenen Reaktionen des Supports nach, der Großteil davon einfach im virtuellen Papierkorb landet. Die Entlassungswellen beim Support von Blizzard haben den Eindruck verstärkt. Vor allem, nachdem ich in einem anderen, nicht näher genannten MMO nun das erste Mal ein Ticketformular ausgefüllt habe wegen sehr toxischem Verhalten eines Spielers mir Gegenüber… und das Ding manuell nach 20 Minuten bearbeitet war. Das hat mich erst recht wieder daran erinnert, dass das in WoW auch mal so war und man Support da noch großgeschrieben hat.

9 Likes

Da gibts schon so einige Dinge.

zum Beispiel war das für mich auch der Dungeonfinder, über den ich immer noch geteilter Meinung bin.
Anfangs fand ich es super praktisch, dass man nicht mehr ewig nach einer Gruppe suchen musste, sondern nebenher auch noch etwas anderes machen konnte.

Dann kam die „Og-og-Mentalität“ und der DF verkam zu einem annonymen Tool voller Flames und Frustmomente.

Inzwischen kommt es für mich darauf an, wie er genutzt wird.
Zum Beispiel wenn wir uns als Gildengruppe für Zeitwanderung anmelden, dann ist er wieder praktisch: Man wird zum Dungeon hin geportet und wenn man fertig ist, sogar wieder zurück :slight_smile:

Ansonsten fallen mir gerade nur Sachen ein, die nicht direkt was mit dem Spiel zu tun haben. Ich hab mich an „WASD“ gewöhnt, wo ich früher gesgat habe, dass ich damit überhaupt nicht zurecht komme. Oder an eine Maus mit Tastenbelegung. :sweat_smile:

Ok, was mir nun wieder einfällt, sind so Dinge wie die verkürzte Levelphase, dass leveln einfach nicht mehr so lange dauert. Oder, dass Spielinhalte inzwischen für „Casuals“ zugägnlicher gemacht wurden, wo ich sage… hey, ich hab inzwischen auch nicht mehr so viel Zeit, also ist es doch ganz praktisch.

Oder „Auto-Loot“. Ich hab immer die Augen verdreht, wenn jemand das benutzt hat. Inzwischen benutze ich es selber und es kommt mir komisch vor, wenn es bei dem ein oder anderen Char nicht eingestellt ist.

Alles in allem muss ich sagen, dass es bei mir mehr um so Kleinigkeiten geht, weniger um die „großen Dinge“. :wink:

PS:

Doch, Rio macht das Spiel kaputt! (Ich nutze es nicht) :neutral_face:

Ich hab WoW mit Ende Cata gequittet weil ich das Panda Setup nicht in wow sehen konnte.
Mit 5.4 bin ich wieder eingestiegen und hab alle storys zu pandaria gemacht. Und allein die Bürden des sHaohao oder wie die kurzgeschichte damals hieß, ergibt soviel sinn, das ich das ich MoP voll annahm.

mein lieblings Geschichte zu WoW

2 Likes

Als die neuen Charaktermodelle kamen, gehörte ich, als die ersten Bilder zu sehen waren zur „die neuen Tauren sind zu niedlich“ Fraktion.
Das hat sich selbstverständlich schnell gelegt, nachdem ich erleben durfte wie wunderschön und großartig wir geworden sind.


Zum MoP-Release hab ich ein paar Monate nicht gespielt, weil ich ignoranterweise dachte Panda und Asiakram muss ich nicht haben (und damals gerade ein anderes mmorpg gespielt habe, könnte meine aktive Everquest 2 Phase gewesen sein, oder wie üblich Lotro).
Das war im Nachhinein auch doof.
Bis auf die Insel, die irre macht, war MoP eine stabile Erweiterung mit einem wunderschönen und stimmigen Gebiet.


Grundsätzlich war mein frühere Mmoprg-Ignoranz ala „das gehört nicht in ein mmorpg“ kein Geschenk für mein altes Selbst.
Ohne die hätte ich auch mit der WoD Garnison meinen Spaß haben können.
So hatte ich nie eine Tauren-Follower-Only Garnison… man kann nicht alles haben.

So freue ich mich nun offenen Taurengeistes auf das Drachenreiten (obwohl ich befürchte, dass es mich nerven wird) und das überarbeitete Handwerk (obwohl Blizzard zahllose Male bewiesen hat, dass sie es nicht können).
Schlimmer als Torghast und der Schlund kann kein Content werden.

2 Likes

Als ich das Cinematic für Dragonflight sah, war ich extrem kritisch - auch aufgrund der Tatsache, dass ich Shadowlands als schwächtes Addon überhaupt erachte. Nun, da ich glücklicherweise Beta spielen darf, bin ich komplett überzeugt und kann es nicht erwarten. Endlich wieder eine tolle Erweiterung, bei der Blizzard ganz viel richtig zu machen scheint.

Eher umgekehrt bei mir:

Ich dachte die PvP Stufen seien gut, und hab mich aber besonders gegen Ende der Season leider komplett dagegen entschieden.
Es bildet einen Graben, der zwischen den Casuals und den High Rated PvP zu gross ist.

Am Anfang von Shadowlands bis und mit Ende zweite Season ging es noch gut, aber dann mit dem Abgang einiger Spieler im Rated, hat man eine grössere Leere gehabt.
Sieht man auch an den Cutoffs im RBG.

Am ehesten denke ich da an M+ und alles was damit kommt. Was ich in M+ aber bis heute nicht leiden kann und was sich auch nicht geändert hat , sind extrem toxische Leute , welche hohe Ansprüche an sich selbst stellen und dies dann von jedem erwarten und wenn man dann etwas tiefer bei ihrem eigenen Verständnis nachbohrt , kommen sie auch ins straucheln.

Ich lese hier oft wie einige Leute kritisieren für Wissen , Schaden oder weis der Geier was. Und dann erinnere ich mich an gemeinsame Runs mit diesen Leuten und denke mir : Woher nimmst DU diese Arroganz her ?

Ansonsten ist M+ als Grundidee super.

2 Likes

Ganz klar Classic WoW. Ich habe es jahrelang engagiert und aus voller Überzeugung abgelehnt. Aus 2 Gründen…

  1. you think you do but you don’t
    Ich dachte das es dauerhaft kein Erfolg sein kann. Kann es mit Ende Wotlk abstürzen? Absolut… Aber 6 Jahre kann man nicht wirklich eine Pleite nennen :wink:
  2. Es kostet Retail content
    Hat es nicht. Es gab (bisher) kein Classic+, es macht ein eigenes Team.

Das war mein bisher grösster (nicht einziger :wink: ) fail.

Nein, das Tool oder die Entwickler sind nicht schuld. Vielmehr ist es allgemein der Wandel der Zeit und das was Spieler wollen.

Das zeigen diverse Entwicklungen:

  • in Classic gibt es in den meisten Gruppen auch längst keine Interaktion mehr. Es wird erwartet, dass jeder seinen Job macht und ein Dungeon nach spätestens 15 Minuten abgeschlossen ist. Es wurde sogar ein Community Tool entwickelt, dass den Dungeon Finder imitiert.

  • New World hat gezeigt was passiert wenn gar kein SNG Tool existiert - der größte Teil der Spieler wird einfach von Dungeons ausgeschlossen. Aber auch hier: kommt man doch einmal in so eine Gruppe gibt es genauso 0 Kommunikation und wenn der Spuk nach 15 Minuten nicht vorbei ist oder man einmal zu oft wipet löst sich die Gruppe wortlos auf.

Der Dungeon Finder gibt den Spielern nur das was die Mehrheit längst für normal und richtig hält: die Möglichkeit auf Knopfdruck schnellen Spaß zu bekommen.
Leute die auf die „die gute alte Zeit“ schwören sind verbittert und in der Vergangenheit stecken geblieben kommen mit Veränderungen dieser Art nicht klar.

@Topic
Ich habe damals Pandaria entschieden abgelehnt und über ein Jahr gar kein WoW mehr gespielt.

Heute weiß ich, dass das eine der schönsten Erweiterungen war.

2 Likes

Ich habe immer gedacht, dass M+ nichts für mich sein könnte und habe gedacht, das wäre eher ein Spielmodus, der mich total nerven würde und man kaum reinfindet, wenn man die Dungeons nicht auswendig kennt.

Ich habe aber durch @Koraya und @Lazailhunt, die mich netterweise darin einführten, gemerkt, was für einen Spaß dieser Modus macht und dass es ungemein anspornend ist, seinen Spielstil möglichst zu optimieren und gemeinsam die Inis zu rocken :slight_smile:

4 Likes

Mists of Pandaria.

Zu Beginn dieses Addons habe ich das erste Mal wirklich mit WoW aufgehört und ich war quasi beim gesamten Addon in anderen Spielen unterwegs. Und das war direkt nach meiner Hardcore WoW-Zeit, also WotLK und Cata, wo ich in meiner Freizeit beinahe nichts anderes gemacht habe, als WoW zu spielen.

Für mich war WoW immer ein Spiel, dass mich spielerisch wie auch geschichtlich gefesselt hat. Es ging um Kriege, traurige Geschichten, um Charaktere wie Arthas, Jaina oder Lillian Voss. Wer einige der Kurzgeschichten oder Bücher gelesen hat weiß, dass wir im Spiel immer eher eine einseitige Sichtweise haben. Alles ist bunt, lustig oder episch. Die richtig deftigen Momente finde man aber in eben jeden Büchern und Geschichten.

Dann kam jedoch der Trailer zu MoP und ich dachte: Ist das ein Scherz? Ich kannte Chen Sturmbräu noch aus Warcraft 3, dort war er eher ein Easteregg als echter Bestandteil der Lore. Plötzlich ging es im Spiel also nicht mehr um diese krassen Momente, das Abwenden des Untergangs von Azeroth, um eine Invasion von Dämonen oder Untoten, sondern um komische Pandas, die Bier brauen und uns mit Kohlensäure sättigen. Alles war so bunt und fröhlich. Pandaria stark an China angelehnt, neue Talentbäume die mir damals wie heute nicht gefallen, Klasse und Rasse die mir persönlich nicht zusagen, Haustierkämpfe die wie Pokemon für Arme wirkten uvm.

Und dann wurde Warlords of Draenor angekündigt und ich war wieder Feuer und Flamme! Endlich ging es wieder um die guten alten Orks, endlich sehen wir Draenor, die „Scherbenwelt“, in ihrem früheren Glanz, die Modelle werden überarbeitet, wir dürfen unsere eigene Garnison bauen und einrichten. Kurz: Es geht wieder bergauf!

Irgendwann, viele Jahre später, habe ich erst verstanden, wie gut MoP eigentlich war. Wann genau dieser Punkt für mich kam, weiß ich nicht mehr. Es war irgendwo zwischen 2016 und 2020. Dass die Geschichte rund um Pandaria gar nicht so bunt und lustig ist, dass man sich hier eine kleine eigene Welt, abseits von Horde und Allianz, aufgebaut hat dass wir als Horde und Allianz dort eingedrungen sind, mit unseren Kriegen und der Gier nach Reichtum alles in Schutt und Asche gelegt haben (Parallelen zur realen Welt, Entdeckung Amerikas z.B.). Ich könnte hier jetzt noch ewig fortfahren, aber dann würde der Poste NOCH länger werden.

Ich bereue nicht, MoP nicht gänzlich miterlebt zu haben. Ich bereue aber, dass ich dieses Addon jahrelang so schlecht behandelt habe… Nicht nur auf WoW bezogen, sondern womöglich generell mein größer Irrtum im Bereich Gaming.

4 Likes

Die gibt es tatsächlich.
Vor meiner Sommerpause in WoW fand ich sowas wie „Gear-Check“, „Gearscore“, „Rio“ und Co sagen wir mal doof bis überflüssig. Unnötige Einteilung von Spielern wenn man so will. Sagt ja nix aus usw.

Ich vertrieb mir die Zeit zu dem Zeitpunkt schon eine Weile in einem anderen MMO und dort gab es immer wieder diese Situationen, dass man ähnlich wie in WoW seinen Dungeon Key/ Orb aufwerten wollte … mehr Herausforderung, mehr Belohnung… ihr kennt das.
Nun, man konnte die anderen Spieler nicht betrachten, es gab weder Addons noch sowas wie Rio. Man musste also darauf vertrauen dass der andere nicht lügt in Bezug auf GS und Erfahrungen.

Tja und wenn man dann Repokosten farmt ohne Ende, der Frust riesig ist … dann wusste ich warum zum Teufel so viele Spieler eben Rio nutzen. Verdammt habe ich mir das herbei gesehnt in diesen Momenten!
Hätte mir bestimmt den ein oder anderen Frust erspart oder Stress bis zum Fast-Herzinfakt…

Ja. Ich habe dahingehend meine Meinung geändert. GS und Co sind tolle Erfindungen für zumindest den groben ersten Eindruck :sweat_smile:

2 Likes

Personal Loot/Plündermeister-Abschaffung

Spätestens als in Legion (oder war es noch WoD?) die Möglichkeit abgeschafft wurde, in reinen Gildenraids Plündermeister einzustellen, war ich überhaupt kein Fan davon. Es hat definitiv die diskussionswürdigen „x, y und z locked“ Raids im lfg Tool damit abgeschafft, allerdings aus Sicht einer Raidleitung hatte es mir überhaupt nicht gefallen. Keinen Einfluss auf die faire Lootvergabe in Gildenraids zu haben, hatte mir damals überhaupt nicht gefallen. Auch wurden damit Punktesysteme wie EPGP irrelevant, welche man auch für Sanktionen nutzen konnte - was leider selten auch mal notwendig war.

Meine Meinung hat sich mit Classic allerdings um 180 Grad gedreht. Ich habe in Classic bis Naxx geraidet und was in der dortigen Gilde für Lootdramen, Ego-Touren, klarer Lootbetrug und von vielen scheinbar Ex-Vanilla Spielern, welche wohl nun alle schon 30+ sind, für Kindergarten-Shows wg. einem simplen Item wie DFT abgezogen worden sind, hat mir die Augen geöffnet und meine Meinung geändert.

Sicherlich hatte die dortige Gildenleitung ihren Anteil daran, da die gängigen Punktesysteme in ihrer Funktion pervertiert worden sind und Spieler dazu „motiviert“ wurden, ihre Punkte für das „big upgrade“ zu sparen (und auf kleinere Upgrades zu verzichten) bis hin zu dem Punkt, dass in der ersten Naxx ID auf T3 Tokens nicht „bis“ geboten wurde, sondern nur minor upgrade um asozial Punkte zu sparen ggü. einem „ehrlichen“ Spieler, welcher eben bis drückt.

Geirrt (wenn auch wohl eher Wunschdenken von Anfang an) habe ich mich in Verbindung zu obigen Punkt auch an der „besseren“ Classic Community. Diese Vorstellung sollte sich aber spätestens in BWL ändern. Natürlich ist das wie Retail eine heterogene Masse und es mag an meiner Gilden-/Friendsbubble in Retail liegen, allerdings soviele wirklich seltsame, asoziale, lootgeile, arrogante und egoistische Spieler auf einem Haufen wie in meiner Classic Erfahrung habe ich in Retail zumindest nicht in der komprimierten Masse erlebt.

Das ist sicherlich nun eine rein subjektive Erfahrung und ich bin mir sicher, dass es in Classic auch anders sein kann; mir hat es jedoch die Nostalgie an Classic ziemlich kaputt gemacht, wodurch ich TBC (eigentlich mein Lieblingsaddon) mir gar nicht erst angetan habe -nicht mal zum gechillt leveln nebenbei- um mir nicht noch mehr Nostalgie zu zerstören.

7 Likes

Hm, ist mir bis jetzt noch nicht passiert leider. Das schlechte Gefühl bei einigen Inhalten/Features blieb bis heute (zB. M+, Arena). Ich wünschte echt es wäre anders.

Allerdings sind natürlich auch gute Features dabei gewesen, diese habe ich aber von Anfang an gut gefunden. Ein gutes Beispiel wäre für mich halt das Transmogrifizieren.

Auf jeden Fall Persoloot

Du hast immer wieder leute dabei die einfach auf alles rollen obwohl sie es nicht brauchen
Oder noch besser wenn sie es nicht mal anziehen können

Gilden die festgelegte Lootregeln bis zum erbrechen ausnutzen
Dann natürlich noch gdkp runs, items „locken“ oder direkt BoEs klauen…

Da bin ich fast schon ein Fan von Persoloot

2 Likes

Also das fand ich persönlich überhaupt kein Problem. Zumindest lief das in TBCC sehr zivilisiert ab. Hab ich persönlich auch gemacht wenn ich was Punktgenau gefarmed hatte. Hast ja sowieso bereits in der Gruppensuchen es kundgetan das Item XY gelocked ist. So wusste eigentlich immer jeder gleich bescheid bevor die Ini los ging.
Aber Ja. unterm Strich hat Persoloot doch mehr Vor als Nachteile.

Oh, okay ist deine Meinung. Wenn ich auf Antonidas spiele, da gibt es ein Jäger der zu BfA Zeit im 2er immer geschrieben hat: " Rio macht das Spiel kaputt! " Ich fand das immer recht amüsant weil sich die Spieler darüber aufregten das es nicht stimmt.
Da ich kein M+ spiele kenn ich das Addon auch nicht. Was ich aber weiß das es einige Threads hier im Forum gibt die das Thema behandeln. Und da kann man sehr schnell heraus lesen das Rio plus Spieler plus M+ Content sehr viele " Baustellen " hat. Das meiste was bemängelt wurde war geboostete Spieler in M+.
Bye the way, mir ist eingefallen was ich kritisch sah… die Herausnahme des PvP EQs aus dem Spiel. Und für mich sehe ich das heut immer noch kritisch. Hab mich da leider nicht geirrt.

Jop, reduziert definitiv das Drama innerhalb von Gruppen/Gilden.

Und solange der Content so ausgelegt ist, dass er egal mit welchem Lootsystem innerhalb des gleichen Zeitraums machbar ist, seh ich auch kein Problem bei Persoloot.

Bei PM gibts doch immer das gleiche Problem. Belohnt man die guten Spieler die das meiste aus dem Gear rausholen können oder die faulen Spieler die keine Lust haben zB M+ zu grinden oder zu HC Raids zufällig nie Zeit haben um auch vor den Mythic Raids schon das beste aus den Chars zu holen.

Ich bin sehr froh darüber, dass diese Zeiten vorbei sind. Auch wenn man oft selbst nicht benachteiligt wurde bei PM Raids, so richtig rund für alle Beteiligten lief es mMn trotzdem nicht und hat auch mehr Dramen verursacht als nötig gewesen wären.