Was für einen Schaden befürchtest du da?
Ich habe gerade ein wenig gewühlt, und durchaus einige Hinweise gefunden, dass die silberne Hand auch heute noch existiert und präsent ist.
Following the [end of the invasion], and the [Battle for Lordaeron]at the beginning of the [Fourth War], the Order split up again and fought once more on the side of the Alliance under [Turalyon] against the Horde, notably the troops of [Lady Liadrin] under the banner of the Blood Knights alongside the Sunwalkers, during the [Battle for Stromgarde].
The Order of the Silver Hand makes its appearance in the paladin section of the [Training Hall] in [Stormwind], with [Ezul’aan] as a paladin trainer.
Das sagt mir, dass die silberne Hand weiterhin aktiv ist. Weiterhin steht in den genannten Quellen, dass sie vor allem Artefakte bergen, säubern und Lehrwerke verbreiten. Es gibt Indizen, dass die silberne Hand zum Beginn des 4. Krieges sich in Allianz und Horde gespalten hat, sie scheinen aber laut einem der neuesten Bücher durchaus noch (mit den Namen der silbernen Hand) das Sanktum des Lichts zu unterhalten:
Following the [Fourth War], [Mathias Shaw] mentions in his report that the Knights of the Silver Hand are still present and active in the [Sanctum of Light], where its halls have been cleared to store many artifacts mostly recovered from [Scholomance], [Stratholme] and the [Plaguelands].
(Stand Oktober 2020)
Danke, Riordad!
Das bietet doch eine ganz schöne Grundlage was man mit diesen Treffen anpeilen könnte. Neben dem Aspekt der Kommunikation und der Bühne für die Charaktere, sich miteinander zu befassen könnte man sowas durchaus auch anstreben. Solange es eben keine offizielle Angelegenheit ist.
Heyho und erstmal vielen herzlichen Dank und Daumen hoch für die Idee und das Konzept an sich
Ich würde dabei sehr gerne mit dem ein oder anderem Charakter teilnehmen (z. b. eben mit Torpad).
Ich bin da ein Freund von öfter und dafür durchaus gerne kleiner. Ein halbjähriges Treffen ist sicherlich einfacher zu organisieren und bietet eine größere Bühne, aber wenn man sich z. b. monatlich trifft (dann eben im kleineren Rahmen), so kann die Vernetzung besser von statten gehen.
Natürlich könnte auch das Treffen der Ausgangspunkt für dafür anschließende Plots unter den Teilnehmern sein.
Wie einige Vorposter schon geschrieben haben, gibt es oft die Angst davor, wenn Spieler NPC-Organisatonion bespielen.
Um diesem vorzukommen, würde ich vorschlagen, dass die Zusammenkunft als etwas ganz normales betrachtet wird.
Einzelne Personen treffen sich (ohne Entscheidungsgewalt) an einem Ort, vielleicht zu einem bestimmten Thema oder einfach „nur so“.
Alle Teilnehmer (auch wenn es vielleicht einen OOC-Ausrichter gibt) sind gleichgestellt und „einfache“ Angehörige der Silbernen Hand, niemand spricht für die Organisation und nichts kann entschieden werdne, nur die Einzelpersonen, als Einzelpersonen können für sich selbst Entscheidungen treffen.
Als Austragungsort (der ja auch gewechselt werden kann) bieten sich ja einige Orte an, wie die Kathedrale in Sturmwind, Nordhain oder weiter weg Uthers Grabmal, die Kapelle des Hoffnungsvollen Lichtes (oder hier auch gerade die Klassenhalle).
Was mich zum nächsten Thema bringt: Wie Engine-lastig wird die Teilnahmemöglichkeit sein?
Also wenn man z. b. die Klassenhalle nimmt, so sind alle NIcht-Paladine(Engine) davon ausgeschlossen, egal ob der Char im RP ein Paladin ist oder nicht. (z. b. Hochelfen-Paladine, die durch Krieger oder sonst was bei Leerenelfen dargestellt werden).
Ebenso könnten auch Blutelfen als Ritter der silbernen Hand auftreten, hier müsste man dann eine neutrale Zusammenkunft finden und Addons wie TotalRP und CrossRP, sowie der Trank der Sprachen wären hier von Vorteil.
Auch wäre meine Frage, wie viel Paladin muss es denn sein?
Sind Kleriker/Priester, die dem Orden nahestanden ausgeschlossen? Was ist mit Knappen oder Anwärtern oder jenen, die es gerne werden würden?
HIer könnte man theoretisch einen öffentlichen Teil machen und danach das brüderliche Gespräch im Kreise des Ordens.
Als Aufhänger für die Treffen könnten Weihen, Predigten, Pilgerfahrten oder sowas herhalten oder diese sich danach (für Interessierte) anschließen.
Noch kurz zur Lore (obwohl ich finde, das man das auch durchaus auslagern könnte):
Die Silberne Hand ist - wie fast alles in Warcraft - von einigen Retcons heimgesucht worden.
Wenn ich es aber richtig auf dem Schirm habe, gab es mindestens 3 Silberne-Hand-Organisationen (Nachfoge und Splitter nicht mitgerechnet) die zumindest zeitweise gleichzeitig existierten.
Die Silberne Hand wurde ursprünglich (wie schon festgestellt wurde) in Lordaeron gegründet, der Platz an dem die ersten 5 Paladine (Uther, Turalyon, Gavinrad, Saiden Dathrohan und Tirion) geweiht wurden, ist die Alsonsus-Kapelle in Stratholme, das Hauptquartier des Ordens stand auch dort am späteren Kreuzfahrer-Platz. (u.a. in „Blut und Ehre“ und „STrom der Dunkelheit“ sowie Chronicles nachzulesen).
Die silberne Hand wurde von Prinz Arthas bei der Säuberung von Stratholme zwar Semi offiziell aufgelöst, dieser Befehl wurde von Terenas wiederrufen und der Orden arbeitete weiter, bis Uther in der Schlacht um Andorhal erschlagen wurde.
Dies war das (vorläufig) offizielle Ende des Ordens (im Norden) - (zusehen in WC3).
Daraus gingen einige Nachfolge-Organisationen hervor, am prominentesten der SCharlachrote Kreuzzug, der später wiederrum in andere Teile zerfiel, z. b. die Argentumdaämmerung etc.
Wir sehen jedoch schon in Vanilla, das es im NOrden noch Paladine gibt, die immernoch für den nördlichen Teil der Silbernen Hand kämpfen und sich für die letzten des Ordens halten.
DAvon unabhängig, werden Paladine in Vanilla zu Paladinen der Silbernen Hand erhoben (während der Klassenquest), der STormwinder-Teil des Ordens hatte also überlebt, wusste aber wohl nichts oder nicht viel von den wenigen Übriggebliebenen im Norden, da hier der Questtext von der vollständigen Vernichtung der Nord-Teile ausging.
Mit Wrath verband Tirion an der Schlacht an der Kapelle die Argentumdämmerung und die Silberne Hand zum neuen Argentumkreuzzug.
Dennoch schien es danach noch weiterhin eine Silberhand zu geben, da man weiterhin Ritter der Silbernen Hand in den Addons entdecken kann.
So, sit die südliche Abordnung bis heute in Sturmwind tätig.
Mit Legion wiederrum, wurde ein Großteil des Argentumkreuzzuges an den Verheerten Inseln hart geschlagen und danach wiederrum zur „neuen“ Silbernen Hand reformiert (hier ist zu beachten, das dass Siegel der alten Hand eine geschlossene Faust ist, die der neuen, eine offene Hand).
Wie weit diese „neue“ silberne Hand Legion überlebt hat ist zweifelhaft, da in BFA die in ihr vereinten Kräfte in Arathi wieder gegeneinander kämpfen und Turalyon als neuer Großmeister auftritt (hier wird übrigens wieder die geschlossene Hand genutzt).
NIchts zu vergessen noch dutzende andere Organisationen die sich als die wahren ERben und Fortführung der Hand sehen.
Edit:
Zur In-Game Planund könnte man übrigens die Community „Konzil des Lichtes“ nutzen oder auch über einen Discord nachdenken, je nachdem wie groß und redefreudig die Community wäre
Es gibt Indizien, dass ein brennender Busch uns diktiert hat wie wir zu leben haben.
Indizien sind keine Beweise…
Waren es nie, werden es nie sein…
Das stimmt! Die Indizien (huch, da ist noch ein i drin!) sind aber ziemlich aussagekräftig.
During the [Battle for Stromgarde], the paladins of the Alliance bore the banner of the Silver Hand and planted [Blessed Banners] on the battlefield. They were under the orders of [High Exarch Turalyon] who made his return to Azeroth and pledged his forces to [High King] [Anduin Wrynn]. They only employed Alliance races and fought once more on the side of the Alliance against the Horde, notably Liadrin and her [Blood Knights] alongside the [Sunwalkers],[[118]]indicating that the Silver Hand has splintered once again in the beginning of the [Fourth War].
Quelle:https://wow.gamepedia.com/Knights_of_the_Silver_Hand
Da es aber nicht explizit gesagt wird, sondern nur impliziert, überzeugt das natürlich nicht jeden. Daher ja auch meine Formulierung! Das andere stammt einfach aus dem Buch und wird ziemlich direkt so gesagt.
stürzt sich auf den link xD
Hinzu kommt noch das im Sturmwinder Klassenhauptquartier die Silberhand vertreten ist, in Orgrimmar allerdings die Blutritter was dieses Indiz noch zunehmend verstärkt.
Edit: Dies wurde sogar während der Beta geändert, da ursprünglich die Silberne Hand ebenfalls in Orgrimmar stand.
Um auf die Fragestellung im Eröffnungspost mal einzugehen.
Ich finde ein regelmäßiges halbjährliches Treffen sinnvoll. Dann hat man genug Abstand um Neuigkeiten zu sammeln und es ist nicht zu lange her.
Ich würde zwei Tage ganz gut finden. Wir alle wissen, dass bei solchen Events wo viele Spieler zusammen kommen schnell die Stunden im Flug vergehen und die eigentlichen „Tagespunkte“ meist hinten an fallen. Alleine schon eine Vorstellungsrunde von 15 Spielern dauert gut und gerne mal 1 1/2 Stunde. Damit man nicht so im Zeitdruck ist würde ich mind. zwei Tage ansetzten.
Oh da gibt es sicher viele Möglichkeiten. Hier mal ein paar die mir spontan einfallen:
- Gemeinsame Lichtmesse mit Weihe
- Austausch von besonderen Erlebnissen die einem widerfahren sind bzw. dem Licht näher gebracht haben.
- Vorstellungsrunde/knüpfen neuer Kontakte
- Besprechen der allgemeinen Situation in Azeroth und wo wir als Paladine gebündelt helfen können.
Die allgemeinen Befürchtungen, dass solche Themen und Projekte zu sehr auseinander geprügelt werden und mit möglichen Lore-Unmöglichkeiten erst gar nicht stattfinden oder sich keiner hin traut. Ich bevorzuge da einen locker gesteckten Rahmen und einfach mal RP-spielen.
Festbier! Was sonst.
Gutigkeit mehr Meldungen! Hallo, zusammen. Es ist ziemlich schön noch ein paar Meinungen und Vorstellungen bekommen zu haben. Das darf auch sehr gerne so weitergehen. Kurz zum organisatorischen Aspekt, würde ich gerne noch ein wenig was sammeln, bevor wir uns an die Listen wagen. Die Erste wird stichpunktartig zusammenfassen was gewünscht und erbeten ist, der zweite Platzhalter wird als Ideendump dienen was man noch einbringen könnte. Im Zuge dessen wird der Aufbau und Titel des Beitrags auch nochmal geändert werden. Da ich auch im Discord einige Meldungen bekommen habe, möchte ich an der Stelle mal mein Tag hinterlassen - Phaeston#1534 .Man darf sich jederzeit gerne melden, wenn das Posten hier - aus welchen Gründen auch immer - nicht gewollt ist. Hinzugefügt sei, dass sich JEDER gerne beteiligen darf. Auch wenn man kein Paladinspieler ist. Und auf geht’s!
Es würde sich anbieten diese Treffen an den Orten mit historischer Bedeutung durchzuführen. Wie in der Kathedrale von Sturmwind, der Nordhainabtei, der Kapelle des Hoffnungsvollen Lichts, Herdweiler, Tyrs Hand usw. Da die Paladinklassenhalle gelockt ist und nicht alle Ordensmitglieder Paladine sein müssen (Priester, vereinzelt sogar Magier oder Forscher wie wir Ingame gesehen haben), sollten die Events so zugänglich wie möglich sein. Sie sind immerhin öffentlich.
Ich persönlich bin dafür, dass auch Knappen und andere Teile des Ordens teilnehmen dürfen. Eine Bubble aus Paladinen (Wortwitz) ist zumindest von meiner Seite aus nicht gewollt. Zumal würde es einen erheblichen Anreiz zu erscheinen nehmen.
Sehr gute Ideen!
Angedacht ist bisher einfach, dass es per Kalenderinvite läuft. Öffentliche Events auf Discord und andere Medien zu verlegen würde neue Probleme schaffen. Sobald das erste Treffen aber erfolgreich war könnte man über eine Community oder einen Discordserver nachdenken.
Und danke für deine Ideen, Torpad!
Vielleicht einen eher durchgetakteten Tag, wie beispielsweise:
- Gebet
- Eröffnung
- Diskussion
- Weiteres
Und einen freien RP-Abend:
- Gemeinsame Übungen
- Geplauder
- Allgemeiner Austausch
Das wären die 1 1/2 Tage, die du meintest?
Prost!
Als kleiner Edit nochmal, da das Thema recht wichtig ist:
Horde, yay or nay?
Das wäre wichtig festzulegen, bevor die ganze Kiste Form annimmt und man sich wirklich trifft. Natürlich wieder unter der selben Prämisse wie bei allen Teilnehmern. Eben, dass sie Teil des Ordens sind.
Ich würde eher sagen nay.
Die Silberhand und die Blutritter haben sich, was meiner Meinung nach sehr offensichtlich ist, getrennt. Und sind mittlerweile wieder zwei eigene Organisationen, deren Art und Weise sich ja auch nochmal unterscheidet. Obwohl es viele gerne so handhaben sind Blutritter keine Paladine. Sie folgen nicht den drei Tugenden und beten an und für sich noch nicht einmal das Licht direkt an, sondern beziehen stattdessen ihre Energie direkt vom Sonnenbrunnen.
Das mal so als kleiner Exkurs in diese Richtung.
An dem Irrglauben ist Blizzard aber auch selbst schuld, tbh.
Immerhin brüllt die Obermutti der Blutritter bei gefühlt jeder Gelegenheit „Für das Licht!“, anstelle eines viel passenderen „Für den Sonnenbrunnen!“
Aethas hat recht, dass Blutritter keine Paladine sind.
Jedoch ist die Frage Horde ja oder nein, nicht auf Blutritter beschränkt.
Denn nur weil man einen Engine-Blutelfen hat, heißt dies nicht, dass es ein Blutritter ist oder das dieser kein Paladin der Silbernen Hand ist oder gewesen sein könnte.
So kann man mit einem Blutelfen (gerade einem Blutelfen-Paladin) durchaus auch einen Hochelfen, Halbelfen oder einen Spiegelchar seines Leerenelfen darstellen, die einst zur silbernen Hand gehörten oder noch immer gehören.
Selbst ein Blutelf (der sich dieser politischen Ideologie zugehörig fühlt) kann einst ein Ritter der Silberhand gewesen sein - und nun wieder zurückfinden wollen - oder er ist bereits einer, denn es gibt auch Blutelfen in den Reihen von neutralen Organisationen oder gar der Allianz. Oder man gehört einer Richtung des Blutelfen-Tumes an, dass niemals Teil der Horde war (z. b. die Seher).
Ansonsten gibt es aber nahezu keine Möglichkeit, als Hordler einen Silberhänder zu spielen, es sei denn als ehemaligen Silberhändler mit einem Verlassenen, aber ob diese wirklich bei den Zusammenkünften dabei wären?
Feine Sache!
Leider passe ich die kommenden Wochen auf das Abo, da ich beruflich zu viel um die Ohren habe. Dennoch fände ich es toll, wenn sich soetwas etablieren könnte. Eine schöne Gelegenheit, den Status Quo anderer Paladine/Spieler abzufragen und zu schauen, ob daraus etwas wachsen kann, statt den nächsten Kaffeetratsch zu haben.
Jemand beklagt ein hohes Aufgebot an Feinden, welches man gemeinsam beilegen könnte, etc pp. Zugegeben sehr klassisch und einfach. Zumindest kämen ungefähr solche Ideen meinem Wunschdenken nahe. Sicher wird man sich erstmal beschnüffeln wollen und nicht bei der erstbesten Gelegenheit oder Treffen mit dem Kopf durch die Wand.
Abseits davon sehe ich da zu viel politisch oder händlerisch angehauchte Thematik eher fehl am Platz, doch wird ersteres wohl hier und da bestimmt mal im Interessenbereich der Silbernen Hand liegen. Die Horde wird da auch weniger zu schaffen haben wollen, schließlich ist die Silberne Hand aus den Lehren/Ideen von Alonsus gewachsen, daraus dann Paladine wie Turalyon, Uther etc. Und die sind zwar umhergewandert und missionierten mit ihren neuen Erkenntnissen, doch nicht bei der Horde, da sie Teil der Allianz sind/waren. Letztlich ist der Orden ja gegründet worden um mitunter gegen die Horde zu bestehen.
Wäre jedenfalls ein tolles Fundament für so manchen Spass.
Eine derartige Idee gab es bereits auch schon auf unserem englischen Nachbarserver „Argent Dawn“. Dort lief es einfach unter dem Namen „Call of the Silver Hand“.
Soll keine Kritik sein, sondern lediglich eine Anmerkung, dass ein derartiges Treffen durchaus gut funktionieren kann. Argent Dawn führte es im zweimonatigen Rhythmus durch was vielleicht etwas zu kurz für Aldor ist, weil wir ein kleinerer Server sind, aber vielleicht alle drei-vier Monate könnte durchaus funktionieren.
Der Umfang kommt etwas darauf an, was man besprochen möchte. Unter Umständen könnten verschiedene Paladine im Vorfeld bereits Anmerkungen oder Ideen einreichen, welche dann in einer Eingangsrede erläutert werden. Bei vielen Ideen braucht man sicherlich zwei Abende.
Auf „Argent Dawn“ wurde es so gehandhabt das neutrale Paladine, welche entweder keiner Organisation oder z.B. zum Argentumkreuzzug gehören, durchaus auch teilnehmen konnten.
BfA hat ja leider absolut alles in den Boden getrampelt, nochmal draufgespuckt und dann angezündet und deshalb meh…im Laufe der Zeit könnte man vielleicht etwas mehr auch die anderen Fraktionen mit einbeziehen…solange wir nächstes Addon nicht wieder „Fraktionskrieg 3.0 - Kreativer Bankrott“ haben.
Und was den Namen angeht, verstehe ich nun die Kritik nicht. Beinahe sämtliche Paladine der Allianz sind Mitglieder der Silbernen Hand, dass wurde so klar in allen möglichen Questtexten und mehr festgehalten. Selbst in der modernen Neulingshalle in der Altstadt stehen ihre Banner.
Nach der Definition darf es dann folglich keine Stadtwache, keine Adligen, keine Soldaten (in allen Formen und unabhängig von Nation oder Fraktion von der Schildwache hin zu Grunzern), keine Todesritter (sind alle Mitglieder der Schwarzen Klinge), keine Dämonenjäger (Illidari), keine Mitglieder sämtlicher neutralen Organisationen etc. geben.
Zum Thema der Horde, insbesondere der Blutritter, könnte man vielleicht den Kompromiss schließen das einfach IC zu diskutieren, sie aber initial ausgeschlossen sind. Besonders die erste Generation an Blutrittern dürfte eine ganze Menge Silberhänder in sich gehabt haben. So wie es beispielsweise bei Lady „Smokechick“ Liadrin der Fall ist. Einige der Aktionen wie die Entweihung von Uthers Grabmal, oder auch die Kämpfe im Vierten Krieg, dürften da aber schwerer wiegen als ehemals empfundener Gemeinschaftsinn. Selbes dürfte für Forsaken gelten, die nicht Teil des Argentum sind.
Das ist in Ordnung! Das Treffen soll ohnehin nicht unmittelbar stattfinden. Befinden uns ja noch ein bisschen bei der Sammlung von Vorstellungen. Verschiedene Paladine zusammen zu bringen und etwas anzunähern ist dabei natürlich der größte Anreiz. Es ist einfach spaßig verschiedene Lebenswege kennen zu lernen, die sich ähneln aber nicht die Selben sind.
Einen Markt oder Politik würde ich auch gerne ausschließen. Es ist immerhin ein semispirituelles Treffen. Da sollte der Fokus eher aus Diskussionen, vielleicht dem Austausch von Lehren und dergleichen liegen. Wenn wir Pilgerreisen und dergleichen einbeziehen wollen, gibt es da auch genug Stoff ohne andere Randaspekte einzubringen.
Danke dir für den Post! Mir war absolut nicht bewusst, dass die Argent Dawn auch so etwas hat. Es ist aber schön zu sehen, dass es da Schnittpunkte gibt. Wäre die Sprachbarriere nicht, wäre ich fast geneigt die Dinger zusammen zu werfen.
Die meisten Paladine ziehen ihre Wurzeln daher, ja. Die Kirche des Heiligen Lichts gehört auch zum Dunstkreis. Obwohl sie keine Nachfolgeorganisation ist wie zum Beispiel die Scarlets oder die Argentumdämmerung, ist es aber eine Schwesterentität. Es spricht also nichts dagegen, wenn auch vereinzelt Leute aus dem weiteren Umfeld dazu kommen. Das wäre auch ein Diskussionspunkt der IC aufgenommen werden könnte. „Wie exklusiv wollen wir diesen Club?“
Danke euch aber für die Meldungen! Immer weiter damit.
Liadrin war früher Priesterin.
Kein Paladin.
Und auch kein Teil der silbernen Hand.
Bin nun mehr zufällig über das Thema gestolpert:
Einerseits stimme ich zu - gerade der vierte Krieg mit „Silberne Hand vs Blutritter“ im Hochland wird meinem Lichtdiener ständig zu Leibe getragen, man könnte sagen es ist „omnipräsent“.
Doch per se einen Ausschluss der Horde als Fraktion? Finde ich nicht richtig - gerade für so eine Veranstaltung. Mein alter Herr würde sehr gerne sogar zu so einer Veranstaltung erscheinen. Letztlich wäre er mMn. exakt was dieses treffen auch ansprechen soll?
Lichtdiener, Paladin der silbernen Hand. Mir fällt direkt auch noch mindestens ein weiterer „Blutelf-Paladin“ ein der auch zu diesem Treffen gut passen würde.
Zu den initialen Fragen:
Nicht zu häufig, halb- oder vierteljährlich würde wohl reichen. Man muss längere Anreisen rechnen, manche sind vielleicht doch sehr verstreut in der Welt.
Gemeinsame Eröffnung, schöne Worte - vielleicht die anwesenden größeren Gruppen erwähnen. Vielleicht auch ein Markt mit Schmiedewaren, Lebensmittel… einige der Stände aus dem Dalaraner Markt vor kurzem könnte man hierzu gut nutzen. Auch hier wäre es nützlich das Event für beide Fraktionen zu öffnen.
Gesprächsrunden. Es gibt sicherlich viele Gruppen an Besuchern, selbst wenn man versucht hier sich zu begrenzen. Gerade Herdweiler könnte sich für so etwas anbieten, genug Raum dass man nicht ständig den Chat um sich herum liest.
Vielleicht finden sich auch einzelne Personen für Geschichtsvorträge („Damals… in Lordaeron…“) oder Lehrvorträge.
Dass es eine reine Allianz-Veranstaltung wird und man einen (vermutlich kleinen, aber existenten) Hordenteil ausklammert.
Fruchtsaft, Wasser bevorzugt.
Ich schreibe später noch ausführlicher, aber alles, bitte nur keinen Markt nebenher. Wenn mein Paladin einen Schmied benötigt kann er aktuell alle zwei Wochen ic auf irgendeinen Markt stiefeln. Ich würde da wirklich ein quasi spirituelles Treffen mit Fokus auf den Glauben und den gegenseitigen Austausch bevorzugen.
Danke dir für die Klarstellung. Das war tatsächlich eine Wissenslücke, oder viel mehr eine Falschauffassung.
Das ändert den Punkt aber nur marginal. Einige Blutritter waren zumindest Teil der Neuen Silbernen Hand, womit man im selben Salat sitzt. Es ist immerhin der reformierte Orden, oder ein Nachfolger, wenn man es nicht direkt als die selbe Organisation übernehmen will.
Es wäre vielleicht tatsächlich gut den Punkt beim ersten Treffen aufzurollen. Da scheiden sich die Geister ziemlich. Ein anfänglicher Ausschluss muss nicht bedeuten, dass sich die Versammlung nicht im Nachhinein öffnen kann. Der Vierte Krieg hat eben eine ganze Menge Wunden hinterlassen. Und da sich, wie du schriebst die Blutritter und Silberhänder im direkten Konflikt in Arathi befanden, würde ich das gerne auch so aufnehmen.
Da stimme ich zu. Einen Markt oder dergleichen fände ich auch ablenkend und weniger immersiv.