Dragonflight ist zu Komplex

Stimme dir zu. Die sollten die Schwierigkeit auf Raids und Content verschieben, und den Bloat von diversen Klassen entfernen. Z.B Furorkrieger sind jedoch simpel genug. Rufer sind auch richtig gut designed. Das Problem liegt eher in Specs wie Arkan, etc. Ich persönlich finde aber den Waffenkrieger, obwohl nicht unbedingt komplex, sehr unintuitiv zu spielen. In der idealen Welt halten sie den Skill Cap hoch, aber machen die Klassen leicht verständlich, sodass sie auch ohne Guide Sinn machen.

Viele Rotationen sind eben nicht „designed“, sodass sie Sinn machen, sondern kommen von der Community

Nur wenn ich zu oft Bladestorm einsetze!
Außerdem hatte ich getrunken!

Grmlgrmlgrml garstige Elfe…

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Da kommen die komische Asmongold Fanboys wieder durch xD

Deine Buffleiste… interessiert dich in kämpfen sogut wie nie.
Die Debuffs an gegner interessiert dich in kämpfen sogut wie nie.
Zu viele Fähigkeiten? Wenn du nicht damit klar kommst, dass du in einem Spiel mehr als nur 2 Buttons drücken musst, dann bist du in einem MMO generell falsch.

Addons brauchst du gar keine.

Hör auf Sinnlos den komischen Asmongold nachzulabern und benutz mal deinen eigenen Kopf.

Was bringt ein reset?
Ein Spiel was mir über nacht alles nimmt was ich über jahre erarbeitet habe, würde ich nie wieder einen blick widmen.
Dann haste gar keine alten spieler und kaum neue spieler.
Warum spielt ihr dann nicht auf Classic Servern wenn euch Retail zu viel ist? Ist es doch zu langweilig? Warum wollt ihr dann nen Reset, wenn ihr nach ~2 Monaten sowieso alle wieder geht.

Wie gesagt versuch mal deinen eigenen Kopf zu benutzen.

Es gibt nur noch priolisten.
Und alleine DD klassen sind immer das gleiche… resourcen aufbauen und abbauen.
Wenn man sich die fähigkeiten mal durchliest, dann kommt man auch ohne Guides gut klar kommt

Es gibt mittlerweile genug WoW Streamer welche auch der Meinung sind das Game wurde für Neulinge zu komplex. Bestes Beispiel war da ein Guide welcher die Rotation des Arkanmages erklärt.

Und hier liegt das Hauptproblem von WoW. Du hast auf der einen Seite Spieler welche das Game und evtl sogar die gleiche Klasse seit 15 Jahren spielen und dann Neulinge oder Casuals.
Nur Blizzard kennt die Zahlen wie viele neue Spieler es überhaupt gibt und ob es sich lohnt das Spiel für diese zu optimieren.
Schaut man sich aktuell die Entwicklung in DF an würde ich sagen das es nicht viele sind.

Und wenn einem die Klassen zu komplex werden. Einfach alle passives mitnehmen.
Kann man die Skillung immer noch gut genug spielen und sich auf das wesentlich konzentrieren.

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Komplex im Sinne von schwer zu spielen ist keine Klasse. Das liegt in der Natur von WOW, es gibt keinen Actioncombat, kein blocken kein richtiges Ausweichen (abseits von „aus der Suppe laufen“). Da sind Spiele wie GW2 oder Teso wesentlich komplexer, auch wenn sie weniger Skills haben.

Was mich aber tatsächlich ein wenig stört ist die Unmenge an Skills bei manchen Klassen. Der Gleichgewichtsdruide ist da ein gutes Bsp. Dem gegenüber stehen dann wiederum Klassen wie der gebrechen Hexer oder ganz extrem der DH welche extrem wenig Skills haben.

Warum auch immer dieses Ungleichgewicht existiert, es ist störend. Und die Talentbäume sind halt auch nicht sooo toll, denn viele Talente , die du gar nicht brauchst oder willst, musst du mitnehmen, weil sie der einzige Weg (Fillertalente) sind um an die darunter liegenden zu kommen.

Bei Druiden fiel mir das letztens auf wo ich mir dachte, nein ich will nicht noch einen aktiven Skill um mir die Bar zuzumüllen, aber ich musste den nehmen…da kommt nicht das Gefühl von Wahlfreiheit auf.

Aber das ist nur meine Meinung, am Ende nehm ich es so wie es kommt, und jene Klassen die mit Skills regelrecht zugemüllt werden, lasse ich einfach links liegen bis Blizz da mal etwas aufräumt. Ich bin keiner der mit WOW aufhört weil der Dudu gefühlt 12000 Skills hat und trotzdem nur so gefährlich ist wie ein Zwerghamster.

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Das ist ja auch kein Wunder, denn Blizzard hat auf den Lernerfolg seiner langjährigen Spieler reagiert und sich dementsprechend angepasst und selbst nachgelegt. Ich meine früher standen wir im MC und haben Frostbolt gespammt.

Nur ist das Problem bissel wie beim Sport. Wenn ich auf dem Rennrad über Jahre Jahre fahre und trainiere, trete ich 200km am Tag bei zügigem problemlos runter. Aber all jene, die entweder gerade erst anfangen oder nicht so im Training stehen, werden mir dankend abwinken, wenn ich die zu so einer Runde mitnehmen möchte. Und da bleiben am Ende nur 2 Möglichkeiten. Entweder reduziere ich meine Ansprüche und fahre mit denen weniger große Runden bei geringerem Tempo, oder ich verabschiede mich in meine Filterblase und suche mir nur noch Leute, die so ticken und fahren wie ich.

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Jeder hat halt andere Vorstellungen, ich hab auch keine Zeit mir den ganzen neuen Mist reinzuziehen, das interessiert mich auch überhaupt nicht - so wie es vorher war war es aus meiner Sicht viel besser. Aber so ist das Leben, Wenn Microsft erst das Sagen hat wird alles doch sicher noch schlimmer, s. Windows11 - der letzte Müll und ich war immerhin 15 Jahre Serveradministrator in einem großen Rechenzentrum eines DAX Konzerns.

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Also I h Fokussiere mich mehr oder weniger auf einen Mainchar und ich muss sagen Prevoker war am Anfang bisschen Tricky reinzukommen aber nach einiger Zeit geht einem die Klasse in Gleich und Blut über, Unabhängig davon wie viele Fähigkeiten oder Möglichkeiten man hat. Und wie welche Zauber miteinander interagieren.

Ich muss ganz ehrlich sagen ich fände es absolut langweilig wenn man nur zwei Tasten hätte die man drückt um top zu performen.

Für mich ist das einleuchtend das man ein gewisses Maß an Wissen und Skill an den Tag bringen muss um im High End content zu spielen.

Jemand der in der Open World paar Mobs umhaut muss keine perfekte Rotation fahren. Genauso wenig für einen HC Dungeon. Je höher aber die Schwierigkeit ist desto mehr sollte man aber auch Lust haben sich mit seiner Klasse außenanderzusetzen.

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Für „zu Komplex“ würde ich nicht sagen.

Doch die Menge an Zauber/Fähigkeiten in den Leisten wurden aufgestockt. Während ich auf alten Screenshots noch 2-3 Leisten benötigte, sind es nun wieder knapp 4. Noch immer weniger als so manch anderer, dennoch mehr als genug!
Ich empfand die älteren Talentbäume durchaus gelungener und spassiger.

Ob sich Blizzard mit den neuen Böume einen gefallen getan hat, bezweifle ich aktuell.

Nee, die Wahlmöglichkeiten reduzieren sich auf das, was die Spieler sehen wollen.

Input < Output.

Ich mag mich ja täuschen, da ich ganz früher™ keinen Schamanen gespielt habe.
Aber gehören Feuer und Lava Fähigkeiten nicht „schon immer“ zum Schamanen dazu?

Das was du willst ist ein Schamane, der nur Blitze casted.
Meiner Meinung nach war der Schamane aber nie eine reine Gewitterwolke. Sprich deine Wunschvorstellung vom Schamanen geht aber auch ein Stück weit an seinem Konzept vorbei, oder? :thinking:

Eigentlich kann man doch froh sein, dass es komplexe und weniger komplexe Klassen gibt.
Ich meine, wenn alle Klassen so einfach gestrickt wären, wie der DH, dann könnten wir gleich an der Konsole zocken mit X Y A B.

Das wäre doch langweilig

Wenn du was einfaches spielen willst, spiel eine einfache Klasse.

Wenn deine Klasse als eine der komplexeren ausgelegt wurde, tja entweder du kannst so gut Knöpfe drücken oder du lädst dir ein paar Weak Auren runter. :wink:

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Also „für neue Spieler zu komplex“ sehe ich nicht so.
Neue Spieler fangen üblicherweise mit Stufe 1 an und werden im Laufe des Größerwerdens systematisch an die Talente heran geführt und lernen beim Spielen, was, wie, wo, womit und warum zusammenhängt.

Schlimmer ist es, auf Stufe 70 bei einem bestehenden Char eine andere Spezialisierung zu spielen zack Talentbäume voll und man braucht doch ein paar Stunden, um mit Hilfe von guten Guides heraus zu finden, was, wie, warum und womit … s.o. :wink:

Ich hab’s bei meiner Mönch gemerkt, die ich seit Jahren als Heiler spiele und nun mal den Tank ausprobieren wollte … kein Plan :frowning: also hab ich mir nen neuen Mönch erstellt, um von Grund auf den Tank-Specc zu erlernen … da kamen eine Menge „Aha-Momente“ :smiley:

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Nicht nur Neulinge, sondern im wahrsten Sinne des Wortes „alte Hasen“, die das Game schon fast zwei Jahrzehnte spielen, kommen nicht mehr richtig klar - ich seh es selbst mit meinen 55 Jahren daran, dass ich mit 6 von 8 Klassen, die ich spiele, nicht mehr wirklich mithalten kann.

Vormals einfache, flüssig zu spielende Klassen/Specs werden nach und nach verkompliziert - ein aktuelles Musterbeispiel ist der Frost Mage. Ich fürchte mich schon heute vor einem Rework des BM-Hunters, da kann nichts gutes bei rumkommen. Auch vermeintlich kleine Anpassungen wie etwa die verminderten Instant-Cast-Procs beim Demo-Hexer wirken sich eher negativ auf die Prio/Rota aus.

Was für mich dem Fass den Boden ausschlägt, ist der Enhancer-Shammy in der Elementar-Skillung - sorry, so viele Tasten habe ich nicht mehr im Griff in einer feindlichen Umgebung, wo ich auch noch auf Boss-/Trash-Mechaniken achten soll.

Der Trend geht mehr zur absoluten Beherrschung einer Klasse inklusive perfektem Cooldown-Management, sodass effizientes Twinken unnötig schwer gemacht wird. Und das ist schade und gefährlich für ein Game, in dem Twinken für Vielspieler eine der Hauptbeschäftigungen wird nach kurzer Zeit.

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Ich finde es endlich wieder angenehm zu spielen. Möchten manche wirklich 3-4 Tasten Rotationen haben? Dann gibts da auch genug Klassen.

WoW ist ein MMORPG mit einem Aktionreichem Kampfsystem. Es gibt (bis auf wirklich sehr wenige Ausnahmen) keine Specc die nicht mit 2 Leisten komplett auskommen würde für die Basic Rotation und „Extras“.

Meistens hat man 2-4 Main Rota Tasten 2-4 Tasten für AoE und dann eben je nach Klasse 2-3 Main CDs und der rest ist Deff oder eben sowas wie Unterbrechen. Ich habe bisher in DF jede Klasse bis auf den Schurken auf 70 gebracht und musste durch den Talentbaum sogar manche Tasten leer lassen. Wenn man natürlich eine Klasse Boostet und dann den Talentbaum einfach Kopiert und sagt ohhh nu weiß ich nicht was ich amchen soll ist das ein Anwender Fehler.

Normalerweise sollten neue Spieler:

Leveln und die Talente LESEN die sie picken. Lesen und verstehen. Wenn jeder natürlich nur 0815 den Wowhead Talentbaum Kopiert und die Rotation gar nicht lernen will gibt es immer noch das addon Hekili. Damit kann selbst ein neuer Spieler in Game locker 80+ Logs fahren da man eh nur klickt was angezeigt wird. Kenne genug Leute die dank Hekili in CD Gilden in den Top 5 DPS Spotts sind (Man muss nur noch auf Movement achten die Rota läuft Brainless war einer der aussagen). Würde also sagen das dank Hekili WoW das wohl einfachste MMORPG da drausen ist ^^

Absolut korrekt, dass ist dabei die Kernfrage. Fokussiert man auf komplett neue Spieler oder „alte Hasen“. Ich denke auch das ein derart altes Spiel nicht mehr wirklich komplett neue Spieler gewinnen kann. Das wären nur sehr junge Spieler und die spielen aktuell andere Dinge. In den restlichen Altersgruppen dürfte man alle potentiell interessierten durch haben.

Ebenfalls richtig. Die Skillungen der Pros (und die sieht man oft in guides…) müssen für den normalen Spieler nicht immer das beste sein.

Und im Falle WoW ist letzteres imho die bessere Entscheidung.

Als jemand der auch 55 ist… das liegt eben leider auch an unserem Alter :wink:

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Und wer zwingt dich dazu, dass du deine Klasse perfekt beherrschen musst? Ich sehe hier nur selbstgemachte Probleme, sorry.

Dann spiel halt so, wie du es kannst und wie es dir Spaß macht. Ich freue mich beispielsweise darüber, dass ich endlich mehr Fähigkeiten habe, die Sinn ergeben.

WoW war über viele Jahre viel zu einfach. Die aktuellen Änderungen sind endlich mal wieder etwas Gutes.

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Gefühlt, würden doch 99% der Leute, die einem vorgefertigtem Talentbaum (von Pro´s, Streamern un co) „nachspielen“, besseren/selben Schaden/Heilung fahren, wenn sie einfach spielen würden, was Spaß macht bzw. einem liegt.

Ich persönlich, schaue bei einem Talent erstmal, ob es Passiv ist. Wenn ja, dann ist es für mich interessant, aktive versuche ich, bis auf wenige Ausnahmen zu vermeiden.

Was passiert im schlimmsten Fall? Na ja, ich schaffe halt vllt. nur +15 statt +20 und/oder halt nur 5/10 Mytisch Bosse. Am Ende habe ich dann halt einen GS von 440 statt 450. Aber immerhin hatte ich Spaß dabei :slight_smile:

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Dh ist seit DF unheimlich komplex, ich weiß nicht wie du darauf kommst das Dh eine einfache Klasse ist?.

Was findest du sind die einfachsten Klassen die es gerade gibt?

Findest du es selbst nicht ein wenig lächerlich das es manche Klasse gibt bei denen man externe Addons braucht um die richtig zu spielen?

braucht man nicht, nen venünftig eingestelltes ui tuts auch.

Ich kann nicht für neue Spieler reden, ich spreche für mich selbst als jemand der seit ein paar Jahren spielt. Aber ich denke auch neuen Spielern würde es gefallen wenn man die Klassen weniger komplex machen würde.

Du sagst es, die Reaktionsfähigkeit gegenüber 20-jährigen Gamern nimmt leider spürbar ab. Ich nenne das gern „Alterslatenz“ :wink:

In meinem bevorzugtem Spielbereich - M+ - führt die durchaus attraktive Herangehensweise „Spielen was Spaß macht“ eher zur Behinderung des Fortschritts einer 5er-Gruppe.

Ich spiele beispielsweise den BM-Hunter genau deshalb, weil er mir Spaß macht. Und ich beherrsche ihn soweit, dass ich im Random-Bereich bis etwa 18er bis 20er sehr gut mithalten kann. Das hat auch damit zu tun, dass die Prio recht simpel ist und der Spielstil „Melee auf Range“ ohne jegliche Casts einzigartig ist. Auch monatelanges Üben und Optimieren haben mich auf dieses Niveau gebracht. Dennoch ist mir durchaus bewusst, dass ich mit einer anderen Klasse deutlich mehr Schaden fahren könnte. Für Max 20er reichts immerhin, mehr will ich auch nicht.

Das ist auch stets mein Ansatz gewesen, und das hat sogar bis zu einem gewissen Grad funktioniert in mittleren M+. Bestes Beispiel ist der „Storm“-Spec des Enhancers, der sich um Welten einfacher spielt als der Elemental-Spec. Allerdings ist das Schadensniveau gegenüber der Elemental-Variante spürbar niedriger.
Was auch immer gut funktioniert hat, war die Verlagerung von aktivem auf passiven Schaden. Allerdings wirkt das neue Design der Klassen diesem Ansatz zunehmend entgegen.

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