Stimmt ja… wir haben ja inzwischen ja wieder ein OT Forum… Asche über mein Haupt aber das hatte ich wirklich vergessen… also den thread hier auch schnell dahin…
Nein. Es ist doch ein Unterschied ob innerhalb 100 Tagen 200 Menschen sterben oder innerhalb 10 Tage über 800.
Dazu kommt dann noch, dass man Grippe mit Medikamente behandeln kann, gegen Corona gibt es noch nichts.
Ich denke das sich das aber bis Juni Juli eingependelt hat. Die nächsten 2 Wochen werden „interessant“. Selten oder eigentlich noch nie haben Europa, China, Israel, Russland und die USA so unter Hochdruck an Impfstoffen und Behandlungsmöglichkeiten geforscht.
Die Blizzcon sehe ich nicht gefährdet.
das Thema ist zu wichtig um sich hier um Zahlen zu streiten ,deswegen nur soviel…du vergleichst da die berühmten Äpfel mit Birnen…Stand jetzt sind in Deutschland 3 ? an dem Virus gestorben,aber 200 an Grippe .
Da ich vermute ,das man die Rate auf Europa umlegen kann ,dürften es in jedem Land mindestens 200 sein.
und zu deinen Impfungen…Grippe ist wirklich keine Krankheit , die man auf die leichte Schulter nehmen sollte . Man kann sich aber impfen lassen …Guck dir mal an, wie wenig Leute das nutzen und dann rechne hoch wie hoch die Impfrate ,falls es den Impfstoff gibt , ist ,wenn sich erst mal alles etwas beruhigt hat …
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hab jetzt erst gesehen ,das Yamunah die gleichen Zahlen gepostet hat .
Zumindest zeigts mir ,das meine Infos nicht falsch sind 
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Der Grund warum alles abgesagt wird ,ist nicht die Senkung der Todesrate …die wird bleiben . Es geht nur darum, diese schweren Fälle über die Zeit zu „strecken“,damit die Ärzte eine bessere Chance haben ihre Arbeit zu machen.
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Wieso vergleiche ich Äpfel mit Birnen?
Ich zeige ja gerade auf, das es ein großen Unterschied zwischen Grippe und Corona gibt.
Bis jetzt gab es nichts vergleichbares. Ja wenn man 3 Tote in Deutschland hört könnte man meinen was die sich wieder anstellen.
Hört man aber das es in Italien am 25.02. ca 350 infiziert waren und es 10 Tote gab und 2 Wochen später ca 10.000 infizierte und ca 800 Tote, kann jeder mal ausrechnen was uns Ende März erwarten könnte - ca 300000 Infizierte und ca 50000 Tote alleine in Italien. Dafür muss eine Grippe lange für Stricken.
In den USA wird es jetzt erst richtig los gehen. Alle Bundesstaaten, bis auf 6 haben heute Infizierte gemeldet.
Ich persönlich würde es also nicht relativieren. Sage aber auch das die Krankheit NICHT wie Krebs oder HIV unbehandelt gleich zum Tot führt, aber anders wie die besagte eben über „Tröpfchen“ und „Oberflächlichen Körperkontakt“ verbreitet wird. Das macht Corona so gefährlich und unberechenbar. Das ist der Grund wieso alle Großveranstaltungen abgesagt werden müssen, zu mindestens bis nach Ostern.
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Deine Sterblichkeitsrate wandert beim „groben Überschlagen“ aber von 2,8% (Zahlen vom 25.02.) über 8% (zwei Wochen später - die korrekter offizielle, jedoch ebenso offiziell als noch zu niedrig vermutete Zahl von 12400 Infizierten dämpft dies übrigens auf 6,5% ab) auf schlagartig 16.7% hoch…
Schon klar, auch die realen Zahlen sind nicht rosig - aber die Stetblichkeitsrate zu vervielfachen fällt halt in genau den Bereich der Übertreibungen, die zu Recht hier mit angesprochen wurden.
Es bleibt für mich dabei: Das Thema ist sehr ernst - und wird dennoch teilweise überzogen betrachtet, was ab einem gewissen Punkt leider ebenfalls nur zu zusätzlichen Problemen führt.
lest mal diesen absatz von wikipedias influenza seite:
In der Todesursachenstatistik wird das vom Arzt eingetragene Grundleiden, aber nicht die „unmittelbare Todesursache“ oder die „mit zum Tode führende Krankheit“ gezählt. Deshalb können durch Influenza mitverursachte Todesfälle nicht aufgrund der Todesursachenstatistik gezählt werden. Bei der Ermittlung der influenzabedingten Sterblichkeit wird ein Ansatz der Berechnung der Übersterblichkeit in den Wochen oder Monaten mit Influenzazirkulation verwendet. Durch die Differenz der tatsächlichen zur erwarteten Sterblichkeit werden dann die influenzabedingten Todesfälle berechnet. Wenn eine Grippewelle auftritt, dann geht die Zahl der tatsächlich auftretenden Todesfälle über das zu Erwartende hinaus.
und wie kommen sie bei covid-19 auf die todesfälle? auch mir kommt das alles etwas übertrieben vor. 
Passend dazu gibt’s jetzt Toilettenpapier im Angebot, es darf wieder gehamstert werden 
Genau das sind halt so Dinge die stinken.
Am meisten profitieren davon die Supermarkt Ketten und pushen das ganze. Klopapier okay. Kann man auch in zehn Jahren noch benutzen. Aber dieses übertriebene einkaufen von Lebensmitteln, als wenn es morgen nix mehr gibt. Im Ernst da gibt es Regionen die haben es viel nötiger und bei uns wird es, weil nicht benötigt, in nem halben, Dreivierteljahr weggeschmissen und das nur weil in gewisser Form den Leuten durch die Medien, schon ein falsches Bild vermittelt wird.
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Ja. Aber die Grippezahlen haben ihren Höhepunkt schon überschritten, da ist sehr bald durch das Wetter Ruhe. Die Coronazahlen hingegen versiebenfachen sich aktuell von Woche zu Woche (Stand letzte Woche). Italien in denen der Ausbruch schon weiter ist liegen Stand jetzt schon bei 827 Toten. Bei immer weiter sehr stark steigenden Zahlen die das warme Wetter eben Stand heute nicht stoppen wird.
Wenn das so weiter geht kann sicher jeder ausrechnen wo auch Deutschland in 4 Wochen stehen wird, einfach die aktuellen 1500 - 2000 viermal versiebenfachen…
Da liegt eben das Problem. Im Falle Corona stehen wir erst am Anfang einer exponentiellen Steigerung.
Will ja kein Spielverderber sein, aber was hält euch davon ab, einfach in dem OT Thread weiterzumachen?
Da geht es doch auch um Zahlen, Klopapier usw.
Gucken euch da zu wenig Leute rein oder warum muss das alles bei allgemeinen WoW-Themen wiederholt werden?
Um die Messe geht es doch hier von Anfang an schon nicht mehr…
Doch mir schon… ich hätte wirklich gerne eine Gamescom und Blizzcon. Für die Gamescom startete gestern ja der Vorverkauf da habe ich sogar tickets besorgt obwohl ich nicht dran glaube.
Naja… zumindest die Blizzcon könnte man durch ein gut organisiertes „Online Event“ ersetzen.
Kommt den Veranstaltern der E3 eigentlich eh ganz gelegen. Die Besucherzahlen waren rückläufig und man hätte sich ansonsten irgendetwas kreatives einfallen lassen müssen.
Das hatte man schon, wie immer auch das „neue Unterhaltungsprogramm“ ausgesehen hätte, um den rückläufigen Zahlen entgegenzuwirken, ein Plan stand schon eine ganze Weile.
Muhja… nun wohl egal.
Wenn ich die Zahlen richtig lese:
Laut RKI gab es in der Saison 2017 / 2018 wohl 25.000 mit Grippe assoziierte Tote, bei ca. 300.000 bestätigten Infektionen, wovon ca. 17% stationär behandelt werden mussten. Wenn ich die Meldungen richtig verstanden habe, dann lag das wohl an einem Subtypus gegen den man schlecht impfen konnte. Trotzdem kann ich mich da an keine ähnliche Panik und / oder Hamsterkäufe und das Herbeireden des Zusammenbruchs des kompletten geselschaftlichen Zusammenlebens und der Wirtschaft erinnern. Auch keine gesonderten Infektionsschutzmaßnahmen zum Schutze von Menschen mit gefährdenden Vorerkrankungen.
Ich denke, wenn Corona so gefährlich ist, dass wir Dinge reihenweise absagen sollten, dann passiert noch viel zu wenig um das Ganze in den Griff zu kriegen.
Stichwort Schulen und Unis , Museen und auch Zusammenkommen von Menschen auf „nicht offiziellen“ Veranstaltungen. Und die klare Anweisung der Arbeitgeber in jedem Wirtschaftssektor: Wenn in deinem Job Homeoffice möglich ist, dann mach das gefälligst auch. Im Vegleich zum ÖPNV, wo sich hierzulande täglich hunderttausende Pendler und sonstige Reisende begegnen und potentiell den Erreger durch die halbe Republik kutschieren , sind ein paar abgesagte Messen, Parties und Fußballspiele vor leeren Rängen nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Anderenfalls ist es wirklich mal wieder nur ne neue S.au (ernsthaft hier greift der Filter!?!? -_-) die durchs Dorf getrieben wird.
Ich drücke allen deren Betriebe hier betroffen / deren Jobs in Gefahr sind alle Daumen, dass alles gut wird, denn wenn man am Ende des Ganzen vor den Scherben seiner Existenz steht, ist das auch echt übel, das wünscht man keinem!
Ansonsten bleibt alle gesund und verfallt nicht in Panik.
Da wäre ich vorsichtig. Gab schon gestern einige Kommentare dazu - ein häufiger auftretender Tenor ist, dass wohl viele Hersteller stattdessen Streaminglösungen für dieses Jahr verwenden werden. Und sollte diese (deutlich günstigere) Alternative einigermaßen gut ankommen, könnten sich halt einige dieser Hersteller fragen, ob das nächstes Jahr nicht auch so gehen könnte - was im worst case E3 als ganzes einstampfen könnte.
Hallo allerseits,
Ich habe das Thema ins Off-Topic verschoben und wir behalten die Unterhaltung wie auch bei dem anderen Thema dazu im Auge.
Bitte bleibt konstruktiv, so wie es bisher in dem Thema der Fall war. 
Grüße
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Es geht darum ob solche Massnahmen sinnvoll sind und auch über lange Zeit durchzuhalten sind. Viel zu viele haben da imho einige wenige Wochen im Kopf weil es ja immer heißt „bis Ostern“. Natürlich wird die Situation da wohl noch schlimmer sein und natürlich wird man die Massnahmen dann eben nicht stoppen können. Kann man wirklich Schülern ein komplettes Schuljahr wegnehmen? Denn dieses Jahr dürften die Maßnahmen wohl benötigt werden wenn man den Experten glauben darf.
Dazu kommt… Kinder und Schüler haben ein sehr, sehr geringes Risiko schwer zu erkranken aber KEIN erhöhtes andere anzustecken. Was unterscheidet dann aber eine Schule von einer Fabrik oder einem Grossraumbüro? Eben gar nichts! Ausser das die Schule noch das geringeres Risiko hat.
Wir sollten uns nicht in dumme Maßnahmen hineinreden lassen nur weil die Presse immer und immer wieder fragt „Warum macht ihr das nicht???“.
Aber die Frage ist wie man es sonst angehen will. Ich glaube zwar, dass das Ganze Thema viel zu sehr hochgekockt wird, aber ich bin halt kein Experte. Ob man denn Herrn Spahn für einen halten kann ist die nächste Frage, Rosenmontag alles easy, Aschermittwoch macht er auf Panik, soviel zum Thema Prognosen. „Minister“ muss ja nicht zwangsweise was mit Sachkudnigkeit auf dem betreffenden Gebiet zu tun haben hierzulande.
Aber:
Wenn wir keine wirklich restriktiven Maßnahmen treffen, können wir das Ganze auch komplett sein lassen. Ob man das Virus nun von der Schule mitbringt, oder von der Messe oder vom Stadion. Schon allein im Bereich ÖPNV wird klar, dass das Ganze nicht beherrschbar werden wird, wenn wir nur hier und da an kleinen Schrauben drehen. Wenn es denn überhaupt noch berherrschbar ist, denn man weiß ja nicht mal ob man den Kram auch mehrfach kriegen kann nacheinander und wenn ja in welchen Intervallen.
Jedoch: Wir müssen auch das gesellschaftliche Leben aufrechterhalten. Ich denke das steht und fällt alles mit der Mortalität, über die wir hierzulande wohl erst in ein paar Wochen Aufschluss haben. Die 3 Toten, so tragisch das auch ist für alle und ihre Angehörigen, waren wohl laut Medien in Zuständen schwerer Vorerkrankungen + erhöhtem Alter, wo man echt auch berechtigt fragen darf, ob sie eine normale Grippe überstanden hätten (wofür es btw auch keine Garantie gibt, für niemanden, s.o.)
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Nein, aber er folgt da ja den Empfehlungen des Robert-Koch Instituts und die lagen anfangs daneben. Das ist ja bekannt.
Absolut. Aber bitte sinnvoll und an Stellen die etwas bringen und nciht toll klingen aber mehr schaden als nützen.
Da gebe ich Dir recht. Für einige Eisnchränkugen gäbe es aber durchaus Alternativ-Lösungen:
Unis könnten in der Regel problemlos auf e-learning Plattformen ausweichen, für Schulen gibt es Wochenpläne und evtl auch die Möglichkeit von Unterricht per Webcam. Um vll keinen gleichwertigen Ersatz zu schaffen, aber Ausfälle zu kompensieren. Das ist alles eine Frage der Abstimmung und Kommunikation.
Wenn ich aber im Job in der Woche Kontakt auf engem Raum mit (in Summe) ein paar Hundert Studierenden habe, in Laboren oder sonstwo, obwohl es gleichwertige Alternativen gibt (unsere Expertise mit Fern-/ Onlinestudium zeigt das), man mir aber gleichzeitig sagt „Messe und Fußball sind zu gefährlich“, dann fasse ich mir echt an den Kopf.
Gleiches gilt für Home-Office allgemein. Es gibt sicher etliche, die die Möglichkeit dazu hätten, im Bezug auf die Art ihres Jobs und das auch gerne tun würden, aber der Arbeitgeber nicht verpflichtet ist, diesen Wünschen nachzukommen. Wenn Du Angst vor ner Antseckung während des Pendelns zum Job hast und den Chef um Homeoffice bittest, hast Du keine Handhabe wenn er „Nein“ sagt. Da müsste auch die Wirtschaft mehr in die Pflicht genommen werden.
Nächstes Beispiel die Geisterspiele im Fußball, jetzt treffen sich die Leute privat auf der Couch oder zu hunderten in Sportsbars und gucken die Spiele dort. Bloß weil man unter Ausschluss der Öffentlichkeit spielt, bleiben die Leute doch nicht allein zu Hause, sondern gucken sich den Kram mit zig anderen an, wo zwar kleinre aber dafür viel mehr Brandherde entstehen. Die Maßnahme läuft völlig leer.
Das ist die Inkonsequenz die ich meinte und die ich kritisiere.