Wenn ich mich mit meinem Priester durchweg damit beschäftigen würde fremde Spieler zu buffen würde ich nichts anderes mehr tun und nur noch buffen…
Bin ich in einer Gruppe buffe ich immer automatisch, aber Spieler außerhalb meiner Gruppe buffe ich nicht einfach random.
Allerdings kenne ich es auch anders. Man hilft einem Spieler, nachdem man in Zereth Mortis mit diesem 10 Minuten lang versucht hat an einen Schatz zu springen. Ich als Priester schaffe es vor ihm, lade ihn in eine Gruppe ein, ziehe ihn hoch zum Schatz damit er looten kann.
Er lootet, verlässt die Gruppe und geht. Ohne ein Wort des Dankes…
Also really, DAS finde ich frech und unhöflich.
Warum also sollten Priester jemand fremdes buffen oder helfen, wenn man nichtmal nen Wort des Dankes bekommt? ^^ Kann da manche Priester schon verstehen wenn sie andere ignorieren.
Ich bekomme gerade VietnamFlashbacks von dem einen Bäumchen direkt südlich des KorthiaLagers… Man war ich da immer dankbar, wenn mich zufällig wer hochziehen konnte…
Brauch man ja gar nicht. Aber halt mit Leuten zusammen spielen, die das gleiche Ziel haben, hilft halt ungemein.
Bei mir steht mein spielerlebnis auch an erster Stelle. Wieso sollte man sonst ein Spiel spielen? Damit andere ihren Spaß haben?
ich hab beides erlebt und rege mich über " richtiges egoistisches verhalten " nicht mehr auf…
es gibt spieler, denen ich gerne helfe…ob es mit ein bisschen heilung ist…oder ich spring als bärchen rein wenn der spieler sich offensichtlich übernommen hat…ich erwarte kein danke…wenn es kommt, dann freu ich mich natürlich drüber…hab so schon einige angenehme begegnungen gehabt
es gibt natürlich auch spieler…die hauen den mob einmal an…stehen und gucken zu…oder hauen den nächsten mob an…oder pullen ihre mit rein und schauen zu…da geh ich dann in schattenmimik und genieße die show
genau das gleiche mit schatztruhen oder kräutern…wer meint, alles mit zu nehmen ohne mithelfen zu wollen…der darf alles behalten
Hallo Blümchen, ich verstehe Dich zu 100 Prozent. Mir geht/ging es ähnlich. Es gibt leider keine oder kaum noch Hilfsbereitschaft im Spiel. Viele machen nur noch ihr Ding und gehen dann weiter. Der Verfall der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft nimmt rapide ab. Ich spiele WoW seit 2008 und sehe wie die Gemeinschaft (wenn man diese noch so nennen sollte) immer niveauloser und ichbezogener geworden ist.
In diesem Sinne…
Interessant was sich hier so ergibt weil ein Flöckchen nicht gebufft wird und sowieso nur seinen rant loswerden wollte.
Hatte ja geschrieben das ihn nix interessiert was hier geschrieben wird und da das wieder stark nach einem üblichen forentwink riecht sollte man auch eigentlich keine Beachtung schenken.
Das mit der „alle sind so toxisch“ Mentalität ist halt wirklich so als würde man sich mit einem Kind unterhalten weil es nicht sofort seinen Willen bekommt und die Schokolade an der Kasse wieder zurücklegen muss.
Fals mal einer adds in mich reinzieht muss das doch nicht Absicht sein der wollte eventuell halt einfach nur selber aus dem fight also hau ich die halt fix um oder benutze einen cc oder ganz verrückt ich laufe selber weg.
Gutes Beispiel sind die Leute beim worldboss die nach einem Port rufen instant nach dem beitreten der Gruppe da es ja zu viel verlangt ist bevor man sich anmeldet zumindest in der Nähe zu sein und nicht in oribos zu stehen.
„Heb mich mal einer auf“ bei 90% vom Boss und es dauert 20 Sekunden selbst Geist freilassen und schon ist man da.
Was viele hier als toxic bezeichnen ist einfach die eigene Bequemlichkeit
Auf deutschem all Server war ich auch sehr unglücklich. Random BG war Katastrophe und nette Leute sind eine Seltenheit.
Bin jetzt auf einem englischen server und was soll ich sagen , BG läuft( wenn Mal loose dann gibt es kein aufgeben und kein flame) und die Leute helfen einem.
Brauchte mal was von einem verzauberter , der wollte nicht Mal Mats und hat mir nebenbei auch noch Tipps gegeben für Goldfarm.
Also ich bin zufrieden;)
Das ist schon wahr, funktioniert aber auch. Wenn alle mein Ziel verfolgen, erreiche ich mein Ziel auch mit allen zusammen. Das eine schließt das andere ja nicht aus, mit den richtigen Voraussetzungen.
Ja, aber wie willst du die finden, wenn du immer und ausschließlich deinen eigenen Zielen hinterher bist und alle anderen bewusst ausblendest, weil sie von vorne herein gar keine Bedeutung für dich haben?