Moin Moin,
seit BfA habe ich nicht mehr gespielt und habe jetzt das mal nach geholt und da sind mir ein paar fragen aufgetaucht :
Wie konnte Varian/Anduins Schwert zu Frostgram 2.0 werden?
Und wie konnte Arthas Seele da hinein geraten und ist er jetzt engültig tot?
Nach der Cutscene zwischen Uther/Sylvanas ist mir die frage gekommen :
ist Sylvanas Schizophren, also mal ist die Waldläufergenerälin, mal die Banshee and der Macht oder ist es wie in Supernatural, als wäre man von einem Dämon(in dem Fall Banshee) besessen ?
Ist die Horde jetzt (ohne Warchief) sowas wie der Rat der Hämmer aus Eisenschmiede?
Wo ist Malfurion? In BfA hat er noch Kleinholz aus der Horde gemacht und ist mit Tyrande enrage gegangen, in Shadowlands habe ich nur Aggro Tyrande gesehen, ist Malfurion wieder AFK?
Sylvanas wurde jetzt in den Schlund geschickt, heisst das sie ist der neue Kerkermeister?
Kehrt Ysera nach Azeroth zurück?
Falls was davon Quest Thema war, tut es mir leid, als wiedereinsteiger, konnte man scheinbar sehr viel skippen
Stark vereinfacht ausgedrückt?
Die untote Sylvanas, mindestens seit ihrem Sprung von Eiskrone in der Kurzgeschichte Anbruch der Nacht aber eventuell auch schon früher (da wurde scheinbar ein wenig in der Lora nachjustiert), hatte nur noch ein Teil ihrer Ursprünglichen Seele. Einige Charaktereigenschaften wurden bei/nach ihrer Bansheewerdung entfernt. So als würde man einem einen Arm und ein Bein abschneiden.
Maguss und Senti haben angedeutet/angedroht eine Storyzusammenfassung von Sylvanas-Buch zu ertellen. evtl steht da ja mehr drin.
Auch wenn das jetzt im höchsten Maße sexistisch klingt und wahrscheinlich auch ist, aber wenn eine Frau im Dauerenragemodus ist, Stichwort schwarze Augen, hält Mann aus eigennutz Abstand.
Außerdem steht das hier noch im Raum.
„Putze“ trifft es eher. Sie soll da unten sauber machen.
Im Mausoleum klang es so als als wäre der endgültig weg.
So ganz eindeutig ist es nicht. Banshee-Sylvanas ist das, was aus der Waldläuferin wurde, nachdem sie in ein untotes Wesen verwandelt wurde, das „positive“ Gefühle wie Liebe, Hoffnung oder aufrichtiges Mitgefühl nicht mehr bewusst empfinden kann. Im Laufe ihres Untotendaseins stumpft Sylvanas regelrecht ab, bis sie schließlich an den Punkt kommt, wo sie sich sagt „Der Zweck heiligt die Mittel. Dafür, dass wir irgendwann alle frei sind, ist das von mir verursachte Leid nur ein kleiner Preis.“
Waldläufer-Sylvanas hingegen ist quasi eine Version ihres „jüngeren Ichs“, das damals bei ihrer Verwandlung aus ihr entfernt wurde und nun mit Schrecken feststellt, was aus ihr geworden ist. Bis zum Ende des Sanktum-Raids war Sylvanas mit sich allein, durch Zovaal hat sie nun quasi ihr Gewissen aus Lebzeiten zurück erhalten, was sie bis ins Mark erschüttert hat.
Nein, eher die Inventurkraft, die ihr eigenes Chaos beseitigen muss. Seit dem Ausfall der Schiedsrichterin, sind ja alle verstorbenen Seelen in den Schlund gewandert. Jetzt muss Sylvanas quasi jede einzelne Seele, die sie findet, aus dem Schlund befreien und erneut von Pelagos richten lassen, damit es fair zugeht.
Was irgendwie widersprüchlich ist, da der ja meinte, jeder könne sich sein Nachleben selbst aussuchen. Da stellt sich dann die Frage, wie sich düstere Einöden wie Revendreth halten wollen. Oder was mit bösartigen Seelen geschieht, die kein Einsehen zeigen wollen.