Sie haben einen einen Fluss und ein oder zwei Oasen. Dort könnte man Ackerbau betreiben, was nicht an fielen Orten in Kalimdor möglich ist.
Dazu kommt noch ein Hafen, und ein Hafen ist immer nützlich.
Und in ihrem Gebiet gibt es auch noch viele Ruinen in denen man sicher eine Menge plündern kann.
Natürlich sollten auch sie von einem solchen Bündnis profitieren. Die Horde ist populärer und verfügt über mehr Macht in Kalimdor als die Allianz, und die Armee der Ramkahen ist wahrscheinlich durch die jüngsten Ereignisse ziemlich ausgedünnt, weshalb die Armee der Horde sie beschützen würde.
Außerdem würde die Horde sie mit Waffen und anderen Sachen beliefern. Ich erinnere mich an eine Quest in der ich für sie alte Waffen sammeln musste.
Aus welchem Grund müssen es immer die extremen entweder Horde vs. Allianz oder keine Fraktionen sein?
Es gäbe so viele Zwischenstufen.
Das viele sich nicht schon wieder bekriegen wollen ist, auch wenn ich es gerne mache, für mich durchaus verständlich.
Aber genauso haben viele, darunter auch ich, kein Bock das die Fraktionen zu einer werden.
Ich wäre dafür das Horde und Allianz sich in einem Frieden befinde, aber gegenseitig misstrauen.
Das hätte viele Optionen.
So könnt man über einen längeren Zeitraum hinweg die einzelnen Konflikte lösen, die einzelnen Völker könnten langsam lernen sich gegenseitig zu akzeptieren und zu respektieren.
Dieses Szenario würde dann in einem längeren Frieden enden.
Genauso könnte Blizzard die Konflikte über einen längeren Zeitraum ausbauen sowie neue beginnen.
Das würde in einem erneuten Fraktionskrieg enden.
Ich könnte mir vorstellen das man einfügt das sich alle Druinden in Gebieten die vom Zirkeln kontrolliert werden miteinander unterhalten können.
Naja, es ich schon drei Uhr, ich glaube ich gehe jetzt schlafen.
Bis wann auch immer ich aufwache.
Man kann die Fraktionen lassen und dabei die Möglichkeit einwerfen zusammenzuarbeiten, sei es in Raids, Dungeons oder WQ.
Es wird dann aber weiterhin Fraktionsspezifische Dinge geben welche ich als Hordler mit einem Allianzler nicht machen könnte oder erhalte, z.B. Fraktion Only Quests, Reittiere oder manche Erfolge.
Das würde besonders das Problem der Druiden, Dämonenjäger oder Todesritter lösen.
Für PVP fällt mir allerdings nix besseres ein als weiterhin Horde vs Allianz.
Man könnte extra Server einführen auf denen man Zusammenspielen kann, aber auf denen dann kein Open World PvP möglich ist. Sogenannte Freundschafts Realms.
Und auf diesen Realms soll dann unterschiedliche Lore stattfinden?
Naja. Wieso nicht? So als zwei unterschiedliche Zeitebenen. Auf dem Einen sind Horde und Allianz verbündet und können jeder Bedrohung standhalten und auf dem Anderen sind sie für immer verfeindet, ohne Hoffnung auf einen Sieg über den Anderen, während am Ende die Fraktionen von Bedrohungen von außen ausgelöscht werden, weil sie sich im Laufe der Zeit immer und immer mehr geschwächt haben, während auf dem Realm, wo Horde und Allianz zusammen standen, regelmäßig Siege eingefahren werden und Azeroth gesichert wird.
Übungsgefechte und Manöver.
Alternative wären wären neutrale Gruppen die Beef miteinander haben und Söldner von den Fraktionen anheuern.
Z.B. Zwei Goblinkartelle streiten sich um eine Kajamit Miene und das eine Kartell heuert Söldner (Spieler) von der Horde an und das Andere von der Allianz. PvP bleibt ohne das die Fraktionen in den Krieg ziehen.
Daran habe ich garnicht gedacht.
Vielleicht wären dann Fraktionskriege auf diesen Servern einfach nur Story während das Zusammenspielen dann Gameplay oder Rp wäre.
Ode es kommen für längere Zeit keine Fraktionskriege.
Ode die Bedrohungen von Außen sind so Beeindruckt und abgeschreckt vom ganzen Abschlachten das sie sich nicht trauen uns anzugreifen.
Da steige ich irgendwie nicht hinter. Einerseits soll auf Beiden unaufhörlich Krieg sein, andererseits aber auch nicht. Was denn nun? Dann braucht es solche Realms doch gar nicht, wenn beide das gleiche erleben. Aktuell gibt es den PvP Modus, den man für die offene Welt an oder ausschalten kann. Nach etwas Anderem klingt das für mich gerade nicht.
Naja. Ich wage das stark zu bezweifeln, mit der aktuellen Entwicklung der Story. (höher, größer, weiter und vor Allem immer stärker) Besonders wenn eine solche „Bedrohung“ mitbekommt, dass die Fraktionen sich weiterhin die Köpfe einhauen, ob sie nun kommt oder nicht. Also besser kann es für einen Feind von außen doch nicht laufen.
Wieso, Arena geht ja auch schon ohne Fraktionszwang, wieso dann nicht auch BGs? Weder BGs noch Arena haben irgendeine Spielrelevanz. Oder wie soll man erklären, dass das Alteractal noch immer schwer umkämpft ist?
Dann sind BGs eben nichts weiter als größere Arenen, und gut ist. Fraktionszwang weg, fertig. Dann hätte man nicht nur einige Story-Probleme gelöst und komische Spielzwänge aufgelöst (wie gesagt, Druide kann nicht mit Druiden reden), sondern hätte auch dieses leidige Thema alles geht zur Horde, weil da schon alle anderen sind, vom Tisch.
Ich sags noch mal: Andere Spiele zeigen wunderbar, dass das völlig ohne Problem geht. Fraktionen sind einfach nicht mehr zeitgemäß.
Die Menschheit schafft es seit anbeginn deren Existenz nicht auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Kulturelle Unterschiede führen immer zu einem Konflikt. Also warum sollte es in Warcraftuniversum anders sein?
Ich bin gegen eine Auflösung der Fraktionen. Es gehört zu Waccraft dazu und will es nicht missen.
Seh ich auch so. Warum nicht mal alte Probleme auf Azeroth aufgreifen. zB könnte sich in den letzten Jahren der Scharlachrote Kreuzzug neu formiert und aufgebaut haben. Oder irgendein Adeliger beansprucht ein grösseres Gebiet für sich.
Drachen bekommen zu wenig Aufmerksamkeit. Es gibt sicher irgendwo einen schwarzen Drachen, der seine Finger im Spiel haben könnte.
Es gehören wieder mehr kleinere Konflikte her und nicht wie seit Legion „ich vernichte alles und jeden“ Obermotz.
Das Geklage und Gehacke nach den anderen wird, meiner Meinung nach nicht aufhören wenn man die beiden Fraktionen abschafft.
Denn die Menschen werden sich dadurch ja nicht ändern.
Dann wird es losgehen das sich die einzelnen Klassen bekriegen oder Volk X bekommt weniger Zuwendung als Volk Y.
Es ist halt auch ein Grundbedürfnis vieler Menschen sich abzusondern und da sind zwei Fraktionen immernoch leichter zu händeln.
Und besonders nach BFA ist die Kluft größer als jeh zuvor, auch wenn man versucht uns nun wieder geeint maschieren zu lassen.
Ich tippe ja auf ein Bündnis Turalyon / Yrel ( schafft es von AU Dranor zu uns ) was uns zukünftig Probleme bereiten wird. Wäre ja auf Azeroth und kein Sargeras / N Zoth Niveau.
Loretechnisch kämpfst du dort zu der Zeit von classic. Es ist rein der Engine geschuldet, dass wir alten Content weiterhin besuchen können.
Besser wäre einmal, dass Blizzard sagt wer div. alte Schlachten, wie eben Altertal, für sich entscheiden konnte.
Ich weiß. Deshalb wäre es ja ein Leichtes, zu sagen, so, das ist jetzt eine Art Arena 40 vs.40, wo man die Story von damals nachspielt, um zu trainieren, und da kann man auch mit seinen Kumpels von der Horde rein.
Fraktionszwang aufheben hieße ja storytechnisch mitnichten, dass man sich nicht trotzdem in die Haare kriegen könnte, oder sich plötzlich alle freundschaftlich in den Armen liegen würden. Es hieße lediglich, diesen festgefahrenen Zwang wegzunehmen, der eigentlich nur Probleme macht in der Story wie auch gametechnisch.
Horde und Allianz gäbe es auch weiterhin, sich nicht sehr grüne Völker gäbe es auch weiterhin, selbst kriegerische Handlungen gäbe es auch weiterhin. Nur halt befreit von dem Zwang, diesen „Konflikt“ Horde vs. Allianz künstlich aufrechtzuerhalten, und sei es logisch auch noch so unpassend.
Aber welchen Spielern soll es denn was bringen die Grenzen zu öffnen?
Denn PvP Spielern ganz sicher nicht.
Bei den Rp Spielern kommt es auf den Spieler an.
Es würde eigentlich nur den Allianz Spielern die Raiden und M plus machen was bringen.
Im Endeffekt bringt es allen Spielern etwas wenn man die Fraktionsgrenze entfernt. Exemplarisches Beispiel ist doch hier schon das AH. Seitdem Blizzard hier die Fraktionsgrenze innerhalb des Servers entfernt hat sind die Angebote um ein vielfaches gestiegen.
Für die Spieler würde es jetzt bedeuten das sie einen größeren Pool an Spielern haben um Content zu spielen.
Die wird es nicht weiter tangieren, da sie hier weiterhin ihren Warmode haben und durch die Arenen und BGs weiterhin PvP betreiben können. Einzig Warmode ist so eine Sache wie man das händelt mit den aktuell vorhandenen Fraktionen. Aber selbst hier läßt sich eine Lösung finden und wenn es nur Jeder gegen Jeden ist.
Abgesehen davon das RPler sich darauf einlassen müssen kann man auch hier sagen, dass es nur Vorteile bringen würde. Gemischte Plots wo Horde- und Allianz-Spieler miteinander spielen können sind so ohne Mittlerschicht machbar.
Der Pool ist für mich groß genug.
Es ist nur für die Allianz ein Problem, aber da es genug Spieler in der Allianz gibt, bedeutet das nur das die Allianzspieler andere Sachen machen.
Ich würde jeder gegen jeden blöd finden.
Das würde nur dazu führen das man ständig umgebracht wird.
Tut mir leid, da spricht nur der Egoismus. Nur weil es für einen so ist, heisst es nicht das es für andere genauso ist. Und das hat nicht mal was damit zutun das man Allianz oder Horde spielt.
Das wäre eine Änderung zum aktuellen Warmode inwiefern? Stimmt gar keine.