Eindrücke: Faction Pride ist überholt und schadet der Story

In Kalimdor? Ne, ich will zurück nach Lordaeron.

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Es muss keine Hauptstadt sein, ich will einfach nur eine Stadt aufbauen um die Nachtelfen zu ärgern.

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Ich denke die Verlassenen sollten auch langsam zurück. Aus dem einfachem Grund das ihre bloße anqwesenheit dafür sorgt das die Natur stirbt. Diese Strahlung die durch denn Untot kommt könnte der eh schon kargen Landwirtschaft der Orcs den rest geben.

Das kann nicht sein, in Mulgore leben schon seit Jahren Verlassene, und es ist immer noch alles Grün.

im video wo sauerfang zu thrall kommt(während bfa) hat die anwesenheit von zwei untoten assasinen ausgereicht um das korn absterben zu lassen. im weiterren ist es schon langebekannt das untote sowas verursachen. gab mehrere q im laufe der wow geschichte wo über die auswirkung von diesem miasma berichtet wurde bzw wir es selbst zu sehen bekommen.

das in mulgore nix los ist könnte damit zusammenhängen das die verlassenen sich scheinabr nur in der höhle aufhalten.

Äh… nein. Was die die Ländereien von Tirisfall und Lordearon so zugesetzt hat war zuerst die Seuche der Geißel und später die Seuche der Verlassenen.
Außer sie sind spezifisch damit voll gepumpt (was es gibt) zerstört die Anwesenheit der Untoten alleine nicht die Natur.
Der Dämmerwald ist trotz Untotenplage ja auch noch immer lebendig.

Das Video spielt in Outworld, eine zerbrochenen Welt die langsam stirbt. Was sich auch in den Pflanzen bemerkbar macht. Die Weizenpflanzen selber sind in Ordnung. Sie tragen nur keine Samen und sind deswegen hohl und deswegen brüchig.

Und selbst wenn du recht hättest: Ich bezweifle dass zwei Untote alleine so schnell das verursachen, wenn an anderen Orten weit mehr Untote rum hängen ohne dass solche Effekte auftreten.

Quelle?
Ich bin mir nämlich gerade sicher, die Quests handeln meist von der Seuche.

Bei den Teichen der Visionen, ein spirituell wichtiger Ort der Tauren.
Ich glaube die wären schon lange da raus geflogen, wenn ihre Anwesenheit die Teiche verderben würde.

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Und dabei ist Nagrand sogar noch das schönste und relativ gesündeste Fleckchen auf der Scherbenwelt…

Hmm ich habe nicht wirklich Probleme mit den Faction tbh.
Aber ich habe so das Gefühl, dass Blizz zumindest storytechnisch immer weiter weg davon geht. Das dieser Prozess dauert, ist in der Story gut nachzuvollziehen (wie IRL neigen wir Menschen dazu an altem zuhängen, da wir das eben shcon kennen) und natürlich auch vom Gameplay ist es gut zu überlegen wie man dies angeht.

Du kannst nicht einfach von Heute auf Morgen sagen, jop nun gibts keine Factions mehr. Das macht in der Story nicht viel Sinn (es gibt auf beiden Seiten Hardliner) aber richtig ausgespielt kann dies eine gute Grundlage für Nebenstories in späteren Addons sein…

Vorallem wo nun wieder die Nathrezim ins Spiel kommen. Ich kann mir gut vorstellen, dass in den nächsten Patches wir mehr und mehr erfahren was die alles infiltriert haben :smiley: Ich könnte mir auch sehr gut vorstellen, dass eben jede größere Fraktion auf gewisse Art und Weise von denen (oder eben vom Jailer als Masterplaner) manipuliert wurde/wird :smiley:

Ich liebe Intrigen und Verschwörungen :smiley:

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Der Gag an der Sache ist ja, dass die Horde und Allianz, so wie sie in WoW vorkommen, ausschließlich eine Gameplayentscheidung war, die weder loretechnisch besonders viel Sinn gemacht hat, noch durch die Storyerzählung irgendwie weitergebracht wurde.

Hinsichtlich der Lore war das immer ein massiver blinder Fleck, der nie angegangen wurde.

Verstärkt wurde das durch die unfassbar schlechten Storyarks, die Horde und Allianz dann noch bekommen haben.

Allianz darf nie was machen, weil die nur gut sein dürfen und nicht in Ansätzen davon abweichen dürfen, was komplett konträr zur ursprünglichen Allianz steht. Wenn alles gut und absolut perfekt ist, kann man halt keine spannenden Storys erzählen.

Horde hängt im danuserischen „Täglich grüßt das Murmeltier“ Limbus fest und muss nach Bedarf je nach Addon zwischen WC1/2 und WC3 Horde wechseln und dabei irgendwie noch die drangeklatschten Untoten und Blutelfen händeln, bzw. ignorieren.

Blizzard sollte diese Gameplayfraktionen auflösen und zurück zu den ursprünglichen Fraktionen wie in WC3 gehen. Als Story- und Lorelement. WoW-Horde und WoW-Allianz haben sie komplett in eine Sackgasse geschrieben, die beiden hatten von Anfang an nie eine Chance.

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Was halt auch mal garnicht verkehrt ist, wenn man den Anführern beider Seiten wieder mehr Gewicht gebe im Bezug auf die Städte Raids, bzw neue Belohnungen oder Anreize gibt.

Ich hab letztens mal geschaut und scheinbar sind es nun nur noch 3 Städte Raids die es aktuell gibt, wenn ich richtig gesehen habe. Okay auf beiden Seiten ist ja auch eine jeweils abgebrannt. Teldrassil und Undercity.

Aber da kann man mittlerweile auch mehr draus machen, Ich meine die ganzen verbündeten Völker. Oder generell Kul Tiras und Zandalar

Und das bekommt man bestimmt hin. Per Phasing würde das schon gehen. Und es wer bestimmt verdammt lustig wenn 40 Hordler Kultiras oder 40 Allys Zandalar Raiden!

Oder 40 Allys gehen in Suramar City baden, wer bestimmt geil anzusehen.

Gut Open PvP war schon immer schwierig .Aber wenn Blizzard schon die Fraktionen starken will und wert auf PvP legt, kann Sie ja mehr draus machen. Und es würde generell die PvP Lore stärken und fördern. Sie gehört halt auch zu wow

Also zu glauben, dass es Fraction Pride bräuchte, damit sich ein paar Zocker/Nerds toxisch gegeneinander verhalten ist der Witz des Jahrhunderts. Toxisches Verhalten passiert zu 90% in den zufällig zusammengestellten Gruppen inerhalb der Fraktionen und nicht über die Fraktionen hinaus und basiert darauf, dass das Rollenspielelement hinter dem High-Damage-Schnell-Schnell auf der Strecke bleibt.

Die Trennung der Fraktionen und die klare kulturelle Trennung, die auch immer wieder zu den selben Verhaltensmustern führt, ist das letzte bisschen spiel-effektive Rollenspielmechanik, seit alle Inhalte, die ein schnelles Vorwertskommen nur unnötig mit Story behindern, raus gekicked wurde.

Ich sehe wenig Logik in deiner Argumentation.

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