Elune die unfähige Gottheit

Kleiner Denkanstoß:

Nur weil etwas als Gottheit verehrt wird, muss es weder ein Gott, noch all-irgendetwas sein.

1 Like

Die WoW Götter sind sowieso mehr an griechisch-römische Götter angelegt als an den allmächtigen, allgütigen monotheistischen Gott. Sie sind fehlerhaft, launisch und sterblich.

6 Likes

Moment… erst sagt sie „Ich töte alle Erstgeborenen“… dann sagt sie „Halte die andere Wange hin“… der „monotheistische, christliche“ Gott ist sehr launisch

Sprichst du vom Pantheon? Weil das sind nicht „Götter“. Bisher wurde Elune tatsächlich als einzige wirklich als Göttin in der Welt of Warcraft bezeichnet.

1 Like

Soviel Zweifel und Ketzerei , kein Wunder das sie ihre Tränen vergießt.
Möge sie voller Sanftmut auf auf euch hernieder blicken.

Ich frage mich, wie Cenarius sich fühlt, wenn Elune die Nachtelfen als ihre „favorite children“ bezeichnet. Armer Kerl.

3 Likes

Cenarius ist eine Naturgottheit (existierte unabhängig von Elune und den Nachtelfen) und hat nur entfernt mit den Nachtelfen bzw. Elune etwas zu tun.

1 Like

Cenarius… ist ihr „Sohn“.
:thinking:

1 Like

Alte Lore. In den neueren Büchern wird beschrieben, dass die Nachtelfen auf Cenarius stießen und dieser ihnen die Rolle der Schützer der Natur quasi mit auf den Weg gab.

Man muss zwischen Nachtelfenfolklore und tatsächlicher Lore unterscheiden.

Oder man akzeptiert einfach, dass die Lore keinen Sinn ergibt.

1 Like

Das wurde überschrieben?!
… Okey. Whyy. Naja. Gut danke für die Auffrischung, Cad <.<

Langsam habe ich das Gefühl, dass ich mich mit der Lore gar nicht mehr auskenne, wenn ich sowas lese. Hatte das gar nicht mitbekommen, dass diese Lore nun auch schon wieder veraltet ist.
Andererseits kein Wunder bei dem Tempo, in dem Blizzard am laufenden Band neue Bücher in die Menge wirft, die mal Lore sind, mal Retcons beinhalten, mal nur irgendwelche subjektiven Geschichten von Titanen oder Venaris sind.

Ich bin mir fast sicher, dass es da einfach keinen Plan gibt.
Einerseits soll Cenarius der Vater des Druidentums der Nachtelfen sein, anderseits stoßen die frühen Nachtelfen auf eine Naturgottheit, die sie scheinbar noch nicht kennen? Weil Elune ihre Mutterschaft gerne versteckt? Oder so?

Ich möchte eigentlich gar nicht meine Auslegung zur Lore erklären, weil ich trotz der Unsinnigkeit glauben kann, dass es trotzdem stimmt.

Und dann kommt noch dieses „blaue Kind“ oder was das war ins Spiel,
denke das war jetzt in dem neuen Buch, das mit … Fairy… Dings.
Allerdings sind das ja nur Märchen etc.

Das einzig noch verlässliche Lorefragment ist dass Zwerge gerne Bier trinken… den Rest können wir getrost vergessen da es eh geretcont wird… Hurra es lebe das FF-RP, dem kann sowas nix anhaben. :wink:

2 Likes

Ich kann mir gut vorstellen, dass diese „Mutterschaft“ auch hier wieder nur symbolisch gemeint war/ist. Ähnlich wie bei Nachtelfen selbst (sofern meine Troll-Hypothese falsch ist.)

Nachtelfenfolklore ist halt genau das. Nur Geschichten.
Beziehungsweise stammt die Cenarius-Geschichte aus Taurenhänden, was aber nichts ändert.

Womöglich verzerrt Elune auch einfach Lebewesen in Abbilder ihrer Selbst, sodass sie dann am Ende sagen kann, sie sei die ultimative Mutter.

Pandaren gerne essen, Gnome gerne tüftelt und Goblins goldgeil sind … oder so.

1 Like

Wobei man hierbei sagen muss Infos aus diesem Buch wurden nie als tatsächliche Lore beschrieben, sondern nur Märchen die in Azeroth erzählt werden.

Also quasi FF Lore die von Charakteren in Azeroth erzählt wird

duh. zehnzeichen @Windbeutel

Eh…maybe das nächste mal ganz durchlesen bevor ich jemanden zu korrigieren versuche. :sweat_smile:

1 Like

Uff. Ich hatte keine Ahnung, dass man das um Cenarius auch retconned hat … Danke für den Hinweis.