449 Tage auf dem Main, Seit Tag 1. Hab aber 3 Addons nicht gespielt.
Noch vielleicht so 30-40 Tage auf meinem Twink.
Hab 2 Bücher, 1 davon halb durch. Bisher empfinde ich japanisch als recht simpel. Was halt schwer ist sind die Kanjis, Grammatik & Co fand ich bisher aber recht einfach. Aber vielleicht kommt das dicke ding noch 
Ist bei den asiatischen Sprachen aus der Region nicht die Betonung wichtig? Da hat so manches gleich eine total andere Bedeutung.
Zumindest hab ich das einmal gehört/gelesen.
Im Chinesischen, ja. Im Japanischen aber eher nicht, glaube es gibt da so ein paar Wörter, die gleich sind und je nach Betonung ausgelegt werden. zB Hashi. Das ist einmal Brücke und einmal Essstäbchen.
Warum muss ich bei dem Wort gerade an den Film Mr.Baseball denken.
Auch wenn ich bei fast 3h liege. so habe ich nicht den Eindruck es ist zu viel.
Gab Zeiten mit mehr und viele mit gar keinem WoW 
Deine Nachbarn sagen definitiv JA!! ^^
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Also da ich früher im Keller gewohnt habe war das recht egal, nur meine Schwester wäre da ausgerastet die gleich neben mir war und eine Verbindungstür mit einem Dünnen Holzregal zugemacht wurde…
Wo ich jetzt wohne wäre das an sich egal. Die Schwiergeroma unten hört nix und wenn ich die Fenster zulasse würde es niemand mitbekommen. Lediglich meine Frau ist jetzt schon genervt, wenn ich mal 30-45 min übe.
Es geht eher um das ausleben des Hobbys an sich…nicht wie sehr du die Umgebung damit nerven könntest
Ich hätte auch Japanisch aus deinem Beispiel nehmen können. Was genau ist aber eigentlich unerheblich da es ja nur darum geht: Findest du es generell krank 3,5h pro Tag im Schnitt seinem Hobby zu widmen oder nur zb bei einem Spiel weil - ja warum denn wenn das so ist?
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fand Saxphon seit Dog Eat Dog immer coof. Leider war ich schon mit Blockflöte überfordert. Meine Tochter spielt Geige und Ukulele
wer? ich?
bin heut geistig nicht fit, liegt am freitag 13 ^^
falls du mich meinst ja, die kuh is nun ne elfe^^ und ihmchen ist platzhalter
Bolvar war gemeint
aso^^ ja sag ja bin nicht fit 
edit, ach gott. jetzt bin ich von der leitung runter … meine güte war die eben lang. hab ja selber danach gefragt …^^
Blàckì:
*417 Tage
*Krieger
*Juli 2006
Ist auch durchgängig meine Main.
LG
Blàckì
Beim Kräuterfarmen Youtubevideos anschauen 
Bei mehr Sport kann ich mich aber anschließen, und meine Spielzeit ist noch höher…
Ich finde sowas wie WoW ist irgendwo Zeitverschwendung. Damit meine ich eher so dinge wie Grinds, PvP/M+/Raids mit randoms die man danach nie wieder sieht. Besonders PvP Spiele aber. Ich war immer PvP Spieler, aber am Ende ärgert man sich nur, hat 2-3 Stunden gespielt und im worst case auch noch runtergezockt. Das fühlt sich halt verschwendet an.
2x Die Woche mit der Gilde mit der man sich versteht Raiden gehen und ab und an mal 2-3h M+ spielen mit denen ist total fine.
Ich habe einfach immer den Nachgeschmack, dass Games die auf PvP/Grind ausgelegt sind am Ende nur Zeitverschwendung sind. Ich empfinde es auch als Zeitverschwendung mit Leuten die ich nicht kenne in einem Forum zu diskutieren. Es macht mir spaß, aber eigentlich will ich es nicht.
Und das bezieht sich nicht nur auf WoW. Ich spiele auch gerne Overwatch, in der Regel aber Solo und auch da ist eig alles Zeitverschwendung, auch wenns spaß macht.
Ich habe das Gefühl, dass ich selbst wesentlich glücklicher sein könnte, wenn ich mehr Zeit in Hobbys stecke von denen ich was habe. Eine Fremdsprache zu können ist immer nice, ein Instrument spielen macht auch sehr viel spaß und Sport an sich ist auch nice. Aber das sind alles so Hobbys bei denen es viel Frust gibt, bis man Erfolge erzielt und sie sind mit viel Arbeit & Lernen verbunden. Es sind keine Hobbys denen man nach der Arbeit mit ausgeschaltetem Hirn nachgehen kann.
Ich liebe WoW, es ist ein großer Teil meines Lebens. Ich habe meinen Trauzeugen damals über Arena PvP kennengelernt und hatte damals generell sehr viele Ingamefreunde, Spaß und auch IRL Treffen, jedoch wünschte ich mir, dass ich die Kraft hätte zu quitten.
Ich würde am liebsten WoW, Smartphones, Streaming aus meinem Leben verbannen bzw extrem zurückschrauben, aber das ist zum einen einfacher gesagt als getan und zum anderen ist man heutzutage teilweise auf diese Dinge angewiesen.
Aber mir ist auch klar, dass ein wenig Wunschdenken und Rosarotebrille dabei ist, und ohne diese Dinge nicht alles plötzlich besser ist.
Aber mich nervt an mir halt selber, dass ich lieber Zeit in onlinegames verschwende, wo ich am Ende nur Ärger habe und meist kein Ratinggain/neues gear, alle 5 Minuten die selben Internetseiten refreshe und endloslange beiträge in irgendwelche Foren schreiben. Es ist einfach verschwendet. In der Zeit könnte man halt so viel mehr machen, was einem mehr im Leben bringt
Das würde ich nicht mal gegen Bezahlung machen.
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Ich halte so mein Japanisch am Laufen… Für mich funktioniert es, aber muss nicht jedermanns Sache sein.
Ne, ich muss mich da voll drauf konzentrieren, am besten mir langsam 1-2 laut selber vorlesen. Jedenfalls wenn das „Neuer“ Content ist. Wenn mir jemand komplizierte Sachverhältnisse erklären will bringt mir das nix, ich muss mich da immer selber erstmal reinfuchsen. Fürs wiederholen wäre das evtl machbar.
Nun jeder muss das für sich selber entscheiden. Natürlich sind deine negativ aufgezählten Aspekte völlig richtig und nachvollziehbar. Im Gegenzug könntest du im Worstcase nach dem erlernen und meistern eines Instrumentes auch krankheitsbedingt ein relevantes Körperteil verlieren und deine erarbeiteten Skills sind dann - nun nicht mehr relevant
Aus meiner Sicht ist es nicht verkehrt seine Lehren aus randomgruppen oder 2h wasted time im pvp zu ziehen. Man wächst an dem Umfeld und ich hab über all die Jahre in WoW Dinge gelernt die mir, meiner Meinung nach, in meinem Alltag etwas bringen und die ich vermutlich auf Grund meiner Veranlagung in der realen Welt nicht gelernt hätte.
Ich finde es schade dass du es als verschwendete Zeit erachtest - natürlich sind die Pixel und Zahlen alle nur temporär…wenn das alles für dich nicht mehr ist als eben Pixel und Zahlen kann man argumentieren dass 3h(oder mehr) pro Tag im Schnitt vielleicht nicht sehr sinnvoll ist.
Ich hatte keine Probleme 3 Jahre kein WoW zu spielen…oder 5 Jahre kein Smartphone zu haben…und ich habe weder Twitter noch Instagram noch wie sie alle heißen. Ich bin hier komplett freiwillig um(mich selbst zu zitieren) „mir den Tag zu versauen“ ^^ - weil unter all dem offensichtlichen Müll ab und zu mal sinnvolle Informationen sind
Viel Erfolg dir deine Prioritäten umzusetzen
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Letztendlich ist es vollkommen egal mit was man sich beschäftigt. Mit dem eigenen Tod ist alles Gelernte flöten gegangen. Und nach zwei bis drei Generationen ist auch die Erinnerung anderer an die eigene Person in der Regel verloren gegangen. Es ist also ziemlich müßig über sinnvolles Handeln zu diskutieren. Es zählt somit: Carpe Diem, egal wie…
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