Eure Lieblings Charaktere

Welches sind eure 3 lieblings Charaktere?
Zuerst wollte ich danach fragen welches eure lieblings Charaktere pro Klasse und pro Volk (nur Allianz & Horde) ist, aber dann wäre das sicherlich zu lang. ^^
Welches sind also eure 3 lieblings Charaktere?
Mal gucken welche Charaktere am beliebtesten sind.
Bei mir sind es Alexandros Mograine, Dezco, Tyrathan Khort

Puh, schwierig. Da gibt es eine Menge und die Liste ändert sich oft, je nach Laune oder was Thema mir gerade wichtig ist. Aktuell würde ich sagen:

1: Furina de Fountaine
2: Der Doktor (Nr. 12)
3: Luz Noceda

Solltest du dich auf WoW beziehen ist das einfacher:
1: Thrall
2: Anduin
3: Vol’jin

  1. Med’an
  2. Varian Wrynn
  3. Val’sharah Tyrande
    :crazy_face:

Nein, im Ernst:

  1. Prophet Velen
  2. Baine Bluthuf
  3. Anduin Wrynn
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Hmm Schwierig

Relos’Var aus Drachengesänge
Han Schoss zu erst Solo
Paul Atreidis
Der Roboter aus Hitchhackers Guide

WoW Fraktionslos
Millhaus
Bwosamdi
Furorion

Allianz
Admiral Taylor
Muradin
Genn

Horde
Baine
Thrall
Lorthremar

Das is schwer… Mal sehen

  • Der Lich King (einfach wegen der kompletten Story… Darth Vader like)
  • Gidwin und Taenar (Ich mag einfach diese Questreihe in den Pestländern)
  • Hans’gar und Franzok (Die zwei Orks mit ihrem Dialekt sind einfach klasse)
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Ist tatsächlich gar nicht so einfach da die Charakterzeichnung in WoW von Beginn an durch das Prinzip „Viele Köche verderben den Brei“ beeinflusst ist. Je nach dem von welcher Zeitperiode man spricht sind unterschiedliche Charaktere mal mehr, mal weniger interessant.

Unter der Randbedingung auf zeitlich differenzierte Urteile zu verzichten sinds die folgenden:

  1. Garrosh Hellscream: Hat die Fraktionsaction zurück nach Warcraft gebracht. Auch wenn sein damaliger Allianz-vs-Horde Storyarc nicht so detailliert ausgestaltet war wie der von Sylvanas zu BfA, so machte es ihn dennoch deutlich interessanter, dass das über allem schwebende Thema in den Bereich der Ideologie (Konflikt innerhalb der Horde) bzw Philosphie (Pandaria) gefallen ist, anstatt wie in BfA eigentlich keinen echten Grund für einen Krieg zu haben und erst Jahre später gesagt zu kriegen dass Sylvanas einfach das kosmische Klo verstopfen wollte. Außerdem war Garrosh auf gewisse Weise ein herrlich einfacher Charakter; aus ästhetischer Sicht ein „wahrer“ Orc, man wusste was er wollte, und er ist die „Road to Damnation“ aus freien Stücken bis zum Ende gegangen, ohne von bösen Mächten verdorben und vom billig-Steppenwolf beeinflusst worden zu sein.

  2. Illidan Stormrage: Jaja, ich oute mich als jemand, der den Legions-Arc von Illidan nicht so dolle fand. Dennoch ist er einer meiner Lieblingscharaktere, da zumindest der ursprüngliche Illidan diese gewisse Mischung aus Egozentrismus und selektivem Altruismus hatte, die das Potential hat alles durcheinander zu bringen. Ein echter Freelancer eben, der seine Loyalität mal hierhin, mal dorthin verscherbelt, je nach dem, was ihm am meisten nützt um sich vor dem zu schützen was er durch seine eigenen Aktionen versehentlich verursacht hat. Dass man in in BC zunächst einfach hat wahnsinnig werden lassen um ihn dann in Legion zum Messias hochzuschreiben fand ich suboptimal, macht aber seinen Pre-BC Variante nicht weniger zu einem meiner Lieblingscharaktere.

  3. Anduin Wrynn: Ursprünglich wollte ich auf diesen Platz einen alten Gott packen, aber die kann man schwerlich als Personen bezeichnen, also sitzt hier nun der blonde Bengel. Seit Classic verfolgen wir ihn nun und haben seine Entwicklung vom naiven Kind, zum mit seiner Verantwortung hadernden Jugendlichen und schließlich zum traumatisierten Erwachsenen miterlebt. Wie kaum ein anderer Charakter in Warcraft symbolisiert er das reine Gute, und steht damit wohl im ziemlichen Kontrast zu meinen anderen Lieblingscharakteren. Er hat es dennoch auf die Treppe geschafft, da er eben kein Son-Goku ist der jeden Rückschlag emotional einfach so wegsteckt, sondern durchs wiederholte Blicken in den Abgrund irgendwann abstumpft und daran zerbricht. Ein guter Kerl, der das Richtige will und selbst davor erschrickt, wenn er seinen Standarts nicht gerecht wird, der weiß dass es das Böse gibt aber es im Herzen eigentlich nicht glauben will, und dessen Welt zusammenbricht wenn er realisiert, dass es das Böse eben doch gibt.

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  1. Muradin Bronzebeard
  2. Varok und Broxigar Saurfang
  3. Falstad Wildhammer
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Darion Mograine
Einfach aus dem Grund weil er so Stolz ist, sei es auf seinen Familiennamen oder einfach so. Er hat auch als einziger Naxxramas überlebt und seinen Vater besiegen können und hat sich danach einfach den Aschenbringer eigenhändig in die Brust gerammt um seinen Vater zu befreien. (,Father for you… i would give my life a thousand times." ~ Darion Mograine.)

Grommash Höllschrei
Sein Herren des Krieges Video zeigt es schon. Wille wie Granit, Krieger durch und durch, keine Furcht vor irgendwas, ein waschechter Ork.

Darius Crowley
Er war seinem Volk immer treu und das selbst in der aussichtslosesten Lage, selbst wo sich das gesamte Volk gespalten hat und der König und Adel ihn aufm kieker hatte, hatt er noch alles für sein Volk getan.

Das wären glaub ich die 3
Wobei ich Alexandros, Chen, Nathanos, Edwin Van Cleef, Illidan, Voljin, Bwonsamdi , Alonsus Faol und so, auch mag.

  1. Thrall
  2. Vol’jin
  3. Baine
  1. Kil’Jaeden WoW Story war mich dead als wir Ihn Legion bezwungen haben…

  2. Azshara… where are you my Queen…

  3. Saurfang / Grom / Garrosh kann mich da einfach nicht entscheiden

LG
Gaskadse

Marvin!

“The first ten million years were the worst," said Marvin, "and the second ten million years, they were the worst too. The third ten million years I didn’t enjoy at all. After that I went into a bit of a decline.”

Verdammt, jetzt will ich die Bücher wieder lesen… :rofl:


@Topic: Hmm, müsste ich erst einmal drüber nachdenken, schwierige Frage in der Tat… :thinking:

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Auf Platz 1 nach wie vor die Banshee Königin Sylvanas.
Ob die „komplette“ blauäugige Sylvanas den Platz verteidigen kann weiß ich noch nicht.

Auf Platz 2 Varok Saurfang
Die Verkörperung eines Orcs wie ich ihn mag. Hat noch den ganzen Sh.it auf Draenor miterlebt, in sämtlichen Kriegen gekämpft und letztlich seinen Heldentot bekommen.

Auf Platz 3
Anduin Wrynn
Hat sich seit MoP kontinuierlich gut weiterentwickelt und besonders seitdem er König wurde der Allianz gut getan. Er ist für mich ein weitaus besserer König als Varian es war. Hoffe, dass er irgendwann wieder die Führung in Stormwind übernimmt.

  1. Elisande: Eine missverstandene Antagonistin, welche tat, was notwendig war, um das Überleben ihres Volks zu sichern. In dem Moment, in dem sie getötet wurde und die „Champions“ zur neuen besten Hoffnung der Nachtgeborenen wurden, hat sie ihnen sofort ihre Hilfe zugesagt - und das obwohl sie ihre Mörder waren. Nach der Story von Tyr habe ich aber große Hoffnung, dass wir sie in Midnight wiedersehen werden.

  2. Denathrius: Ich liebe die Kultur der Venthyr, und Denathrius ist eine exzellente Verkörperung dessen. Sein Schwert Remornia zähle ich dazu. Sehr wahrscheinlich werden wir auch ihn wiedersehen, nachdem die Nathrezim Remornia und seine eingefangene Seele geborgen haben.

  3. Ji Feuerpfote: Zwar bekommt er wenig Rampenlicht, aber er hat generell eine angenehme Persönlichkeit und vertritt eine Philosophie, welcher ich mich sehr wohl anschließen könnte.

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Ich finde es extrem schwer, nur 3 Charaktere zu nennen.

Nachdem das gesagt wurde:

  1. Anduin (Varian) - Ich nehme Anduin, meine aber sogleich seinen toten Vater mit. Also die Blutlinie. Anduin war (?) für mich immer schon sehr sympathisch, weil er besonnen und klug war, und nicht gleich, wie die meisten anderen, nach Blut geschrien hat.
    Ich hoffe, dass die jüngsten Ereignisse ihn nicht zum Kriegstreiber werden lassen.

  2. Fenran (jetzt wohl Dragan II) Thaurissan - Ich liebe Zwerge und bin gespannt, was für hoffentlich grossartige Geschichten auf ihn zukommen.

  3. Illidan - Keine Erklärung notwendig

Nennenswerte Erwähnungen: Finn Schönwind, Mathias Shaw, Theotar, Jaina, Senegos, Runas, Vol’Jin, Bwonsamdi, Thrall, Lehrensucher Cho, Azshara, Chromie…

Yrel und Sylvanas gehörten da auch mal zu. Bis sie zu irren Fanatikern mutierten.

Nur als Aufzählung, ohne Ranking:

die Wrynns: Beide erleben während der WoW Story nachvollziehbare Charakterentwicklungen, statt eindimensionale Toons zu bleiben. Ich weiß, dass ich da bei Varian Gegenwind bekomme, aber imhO entwickelt er sich vom „Ischhauallesplatt“-Haudrauf zu einem Staatsmann, der auch andere Möglichkeiten als Krieg, Schwert, Auslöschung in Betracht (und durch)zieht. Es wäre interessant zu sehen, wie er mit dem nun nicht mehr brüchigen, bis zum nächsten AddOn-frieden mit der Horde klar kommt (Wahrscheinlich besser, als mancher Player :slight_smile: ) Über Anduins Entwicklung vom reinen Friedenstäubchen zu einer Person, die die Notwendigkeit von Verteidigungskriegen erkannt erkennt, auch wenn er darüber fast zerbricht und der sich auch seinen dunklen Seiten stellt, braucht man nicht mehr so viel zu schreiben.

Die Manasturms und Bwonsamdi… einfach, weil Trickser geil sind und trotz, oder wegen der moralischen Ambivalenz eigenen Charme haben und immer für den ein oder anderen Lacher gut sind

Lilian Voss. Der Anduin der Verlassenen. Probleme sich in ihrem Dasein zurechtzufinden, um Ausgleich mit der Allianz bemüht, um ihrem Volk eine Über-Lebenschance zu geben und irgendwie die Sylvi 2.0, wie sie bis Legion war. Snarky, „erfolgsorientiert“ aber noch glaubwürdig

Die für mich unbeliebtesten wären:

Jailor muss man glaub ich nicht groß erklären. Keine Story, keine Motive, nur der allmächtige Deus ex Machina, der ca. 30 Jahre WoW verursacht hat und trotz drölfzigtausend freier Willensentscheidung von Titanen über Dranai bis hin zu popligen Paladinbengeln genau seinen Masterplan erfüllt hat … und noch grausamer, wahrscheinlich noch von Sire Denathrius und/durch seine Dreadlords manipuliert wurde, womit wir noch ein Mastermind hinter dem Mastermind hätten

Tyrande & Malfurion seit Legion möchte ich wieder zurück zu Classic und mich bei Hirschhaupt dafür zu entschuldigen, dass ich ihm nicht geglaubt hab, wenn er dauernd sagte „Tyrande versteht es nicht unser Volk zu führen“ Er hatte Recht.
Angefangen schon nach dem KdA als es hieß: „jo elf, was kannst du denn?“ „Ich, ich bin Arkan-Mage“ „Äh --wollen wir hier nicht, was kannst du denn sonst noch“ „och – nix“ „Tjooo, dann hast du die Wahl. Wir suchen noch jemand, der Irrwisch-ka… aufsammelt, um Urtume zu düngen, oder, mach dich vom Acker“
über „och jo, mein Malfimaus schwebt in Gefahr, da wird mir doch bestimmt Illidan helfen, obwohl ich ihn 10000 Jahre nie mal besucht hab und auch nicht gerade nett zu ihm war“
über Legion „oh Malfi, Malfi“ „oh Tyrandemaus, hilf mir, ich war zu blöd eine Falle zu erkennen, obwohl die quasi mit bunten Funkellichern groß angekündigt wurde“
bis der Baum brannte und Tyrande statt zu evakuieren ihren Malfi nach SW begleitete, als gäbs da keine fähigen Heiler (Anduin-hust) Die Beiden nahmen sich und ihre Bedürfnisse immer vor denen der Elfenheit
Dreanor Grom und Yrel. Yrel nur am Rande, weil (und gerade deshalb) ihre Verwandlung von der netten Kleinen zur fanatischen Irren (noch?) unbekannt ist, aber Groms StoryArc war grausam. Vom Massenmörder zum SupidupiDude, blos, weil Adolf H-öllschrei im richtigen Moment „Für D…reanor“ schmetterte. Und alle hatten sich lieb

Tyrande
Syranah
N’Zoth

1. Rexxar - Eine absolute Ikone als SV-Hunter und hat mit Rokhan und Chen (mag ich auch beide sehr) zusammen Baine befreit. Ein Einzelgänger der es problemlos mit jedem anderen aufnehmen kann. Alleine schon die Quest in der man sieht wie er Misha findet und adoptiert macht ihn mir 10x sympathischer als viele andere. Ich hoffe demnächst passiert wieder mehr mit ihm und seinem Trio.

2. Vol´jin - Ein weiser Anführer und Schattenjäger dessen gelassene, aber dennoch kämpferische Art ich sehr mag. Ich liebe auch diese kurze Sequenz auf den Echoinseln, bei der er Garrosh ganz direkt seine Meinung sagt und man merkt, dass er sich selbst immer treu bleibt und das Wohle seines Volkes für ihn oberste Priorität hat. Noch dazu ist er der einzige Troll der fähig ist sich einen Bart wachsen zu lassen.

3. Baine - Sein Vater Cairne war schon cool, aber Baine toppt das nochmal. Die Geschichte um ihn herum, wie er entführt wurde, nach dem Tod seines Vaters ins Exil für kurze Zeit ging und sich seinen Platz als Häuptling erkämpft hat ist schon cool. Seine ausgeglichene Art mag ich sehr, aber die Enttäuschung nach dem Tod von Bovan Windtotem und der damit einhergehenden Berserkerwut war super. So würde ich die Tauren im ganzen gerne öfters sehen, immerhin sind sie im Vergleich zu anderen Völkern absolute Riesen und Muskelpakete, selbst Orks sehen winzig gegen sie aus. Noch dazu sieht Baine einfach cool aus und hat eine angenehme Stimme.