Eure Meinung zum Portalraum (Sturmwind)

Ahoi!

Rein aus Interesse, wollte ich mal die Frage in den Raum werfen:

Wie seht ihr den Portalraum an?

Rein Engine oder seht ihr es IC als Knotenpunkt um gewünschte Ziele schneller zu erreichen?

T.

Gleichgestellt wie mit Orgrimmar

Ich selbst sehe es eher als SpielMechanik anstatt als rollenspiel nutzen.
Da wir über die ganzen Portale sonst auch in ecken kommen wie nicht mehr zugänglich sich nach der Story wie Dreanor zu ashran.

Ist am ende wohl das thema einig wird man sich auch da nicht.

Ich sehe das wie folgt: Portale sind DIE Zauber, die die Leylinien mit am meisten belasten. So steht es auch in den entsprechenden IG Büchern der Kirin Tor.

Zunächst einmal wachsen Leylinien nicht auf Bäumen. Das Überstrapazieren einer Leylinie mit Nutzern aus ganz Azeroth belastet die Infrastruktur, wodurch sie zeitweise ersetzt werden muss. Wir fordern von den Magiern für jedes Portal Reagenzsteuern ein und empfehlen ihnen, diese Steuern auf die Nutzer des Portals abzuwälzen. Allerdings decken diese Steuern nicht einmal ansatzweise den Zeitaufwand für das Ersetzen einer Leylinie, sondern nur die Materialkosten.

Bedenkt, das ein viel benutztes Portal auch ein sehr effizientes Portal ist: Wenn mehrere Personen ein einziges Portal benutzen, überlastet dies die Leylinien nicht zusätzlich, und dies soll gefördert werden. Ein Programm zur gemeinschaftlichen Nutzung von Portalen ist in Arbeit und sieht Steuervergünstigungen für Magier vor, die Portale nicht für weniger als (5) Personen erzeugen.

Damit macht es Sinn, dass die Kirin Tor auch sehr früh anfingen Reglementierungen über das Erschaffen und die Nutzung von Portalen zu erstellen. In dem IG Buch „Portale mit Köpfchen“ werden diese Regeln beschrieben und nach den ersten 6 Regeln steht dort:

<Das geht noch hunderte Seiten so weiter …>

Wir können uns also sicher sein, dass Portale nicht mal eben aus dem Handgelenk geschüttelt werden, sondern stark reguliert und überwacht werden. Sowohl von den Kirin Tor, als auch von der Akademie in Sturmwind. Ich denke das ist einfach ein etablierter Standard, an den sich die Allianz und das Sanktum aus reiner Zweckmäßigkeit hält.

Portale dürfen nur in festgelegten Portalzonen der Kirin Tor erzeugt werden. Der gefährlichste Aspekt des Portalzaubers ist sein gewaltiges Potential. Uns ist klar, dass es für einen Magier einfach ist, eine Tür zu einem beliebigen Ort zu erzeugen. Um einem derartigen Vorgehen mit möglicherweise tödlichen Folgen Einhalt zu gebieten, bleibt uns keine andere Wahl, als dies mit dem Tod zu bestrafen.

Nun dazu, wie häufig Portale eingesetzt werden sollten und ob es feste Standportale gibt, die 24/7 im Einsatz sind. Die Kirin Tor schreiben dazu das folgende:

Wir haben nicht vor, populäre Transportmethoden, wie zum Beispiel Schiffe, Zeppeline oder Flugmeister zu, ersetzen. Dies sind billige, praktische und sichere Methoden des Transports.

Wir wissen also sofort, dass Portale nicht billig sind, wenn die KT Schiffe, Zeppeline und Flugreisen als vergleichsweise billig bezeichnen. Entsprechend müssen wir davon ausgehen, dass Portale teuer sind. Früher wurde das durch die Portalrunen auch noch im Spiel deutlich gemacht. Andere Server haben hier sogar sehr strikte Richtlinien, wie oft ein Magier so eine Rune erschaffen kann und wie komplex das Ganze sich darstellt. Natürlich macht das auch Sinn, denn wir sehen Ingame Portale nur sehr selten ausgiebig genutzt. Jaina Proudmoore stellt mit am häufigsten Portale auf und selbst sie bringt dadurch nie ganze Truppenbataillonen an irgend ein Ziel. Die Allianz setzt nicht umsonst noch auf Kriegs- und Luftschiffe. Wie viel einfacher wäre es ein Portal nach Durotar zu stellen und einfach tausende Soldaten hindurch marschieren zu lassen, wenn man Portale mit wenig Aufwand an jeden Ort der Welt erstellen könnte.

Standportale. Es gibt sie. Wir haben eines direkt am Eingang der Akademie, welches Personen vom Turm hinunter ins Sanktum unter der Erde des Viertel transportiert. Eine zugegeben recht kurze Strecke, die (vermutlich) weniger belastend ist, als einmal quer über den Kontient. Mit Cataclysm gab es allerdings, das möchte ich nicht verschweigen, im Schattenhochland eine ganze Questreihe um ein Standportal in Hochstade zu erstellen. Allerdings ist dieses schon lange nicht mehr aktiv. Es kann debattiert werden, inwieweit dieses eine Portal „die Norm“ darstellt. Seit WoD werden stabile Portale fast immer mit 2 Magiern dargestellt, die die ganze Zeit rechts und links daneben stehen und sie offen halten. Siehe Ashran, Sturmwind, Boralus. Wir müssen uns hier vor Augen halten, dass diese Portale in erster Linien dem Zweck dienen es uns, den Spielern, einfacher zu machen. Es sind Game Mechaniken, keine ingame Lore. Ich meine dazu gab es sogar mal einen Twitter Post, aber das ist am Ende auch egal, wenn man sich die Sache einmal überlegt: Was wissen wir bisher? Portale sind teuer, aufwendig, belasten die Leylinien und erfordert viel Kraft um sie offen zu halten. Wie sinnvoll ist es also Portale 24h am Tag offen zu halten, wenn man in keiner Weise einschätzen kann, wie viele Personen es nutzen werden? Richtig, es ist unsinnig. Viel sinnvoller wäre es Portale nur zu bestimmten Zeiten zu öffnen und alle Reisenden in einem Schwung hindurch zu schicken. Ähnlich wie bei Bus- oder Bahnreisen. Portale müssen so nur für wenigen Minuten aufrecht erhalten werden, strapazieren die Leylinien nur minimal und können effektiv genutzt werden. Natürlich ist es sehr praktisch einfach zu sagen: „Wir haben ein Standportal von X nach Y.“ Wenn man sich allerdings überlegt welcher Aufwand, welche Kosten, welche Belastung der Leylinien und alles weitere damit verbunden ist, kann man sich bei solchen Aussagen eigentlich nur an den Kopf fassen.

TL;DR:
Portale sind teuer, aufwändig, gefährlich und sehr stark reglementiert. Sie sollte sparsam genutzt und entsprechend ihrer Komplexität auch gewürdigt werden. Ständig offenen Standportale über weite Strecken oder Verbindungen die 24/7 offen gehalten werden, sind in der Regel Game Mechaniken und im Rollenspiel völlig unsinnig.

34 Likes

Ich persönlich seh den Portalraum IC als Teil des erweiterten Komplexes der sturmwinder Akademie für arkane Künste und Wissenschaften (kurz, das Magiersanktum). Als eine der wichtigsten und kosmopolitischsten Städte in Azeroth (in meinen Augen) macht es nur Sinn, das es diverse Anbindungen zu Partnern und Verbündeten in aller Welt (und darüber hinaus) gibt. Ob dort nun 24/7 non stop Portale offen gehalten werden, oder ob sie nur bei Bedarf geöffnet werden? Who knows. Man kann vermutlich Argumente für beides finden. Ich halte es auch nicht für abwegig, das diverse Gruppen wie die Kirin Tor, die Astralen Shattraths, die Pandaren oder von mir aus auch die Geister von Farondis einige Delegierte/ Abgesandte vor Ort haben. (Ansonsten stimme ich Anna direkt über mir bei allem, was sie geschrieben hat, zu!)

3 Likes

Grüße

Dieses Thema ist sehr komplex, wie die liebe Anastasíia bereits sehr ausführlich klar gemacht hat.

Als der Portalraum angekündigt wurde, haben ich und einige Mitspieler IC an vielzähligen Tagen dazu beigetragen, dass zumindest der Portalraum in Sturmwind nicht völlig lorekonfus aufeinmal auf ploppte. Dies hätte uns tatsächlich schon selbst gestört Ic irgendwie.

Mit diverse Ic Posts im Aldorforum zu den Geschehnissen, haben wir auch versucht diejenigen von den Ic Geschehnissen zu berichten, die uns haben nicht rumlaufen sehen Ic.

Unser Ic Play und die Post sind lediglich als Angebot gemeint…

  • dass die Kirin Tor damit beauftragt wurden offiziell vom König, um das Reisen zu vereinfachen
  • Portale zugänglicher zu machen, auch für normale Leute IC
  • eine fundierte Basis zu der Existens des Raumes IC zu schaffen, ebenso einen Verantwortlichen, den man kontaktieren kann bei Bedarf (Mein Char, sofern man dies möchte)
  • Eine technisch- magische Komponente als Unterstützung zur Sinnhaftigkeit des Betriebes eines solchen Raumes anzubieten, da wie Ana ja erklärte, Portale nicht einfach mal so aus dem Ärmel zu schütteln sind. Dazu haben wir uns Ic an ähnlichen Abläufe orientiert, wie bei den Questlines mit Occuleth.

Was die Portalnutzung dann kostet, wie sie zur Verfügung stehen etc, obliegt den Rollenspielern an sich würde ich sagen.

Lg

Edit , weil dachte ist vielleicht nützlich hier an der Stelle:

1 Like

Frage:

Warum sprechen alle beim Magiersanktum eig. immer von den Kirin Tor?

Die Kirin Tor gehören doch nicht der Allianz an sondern sind eine neutrale Fraktion. ôo

4 Likes

Weil dezent Banner der Kirin Tor an mehreren Stellen in den Räumlichkeiten aufgehängt sind, welche nicht in unmittelbarer Verbindung stehen zu einem Portal, würde mir als erster Grund einfallen.

Ich denke, einfach weil sie die besten Magier der Welt sind, kamen sie dafür in Frage. Die Horde hat Occuleth, der steht deffinitiv der Allianz nicht zur Verfügung mit seinem know-how

Find den Vergleich gerade witzig.

Eine ganze Magierzunft wird mit einen einzigen Magier verglichen. :wink:

1 Like

Die Magie umfasst mehrere Schulen und Spezialgebiete. Occuleth ist Spezialist der Telemantie, dazu noch ein Nachtgeborener. Die arkanen Mächte die dieses Volk sich nutzbar gemacht hat, sind nicht zu unterschätzen.

Ich wollte keinen direkten Vergleich mit meiner Antwort anstellen, sondern einen Grund äussern, wieso die Horde nicht auf die Hilfe der Kirin Tor angewiesen waren/sind wenn es um Telemantie geht.

Nochmal ein Herzchen für „Portale mit Köpfchen“! <3

Zu dem Thema mit Großtelemant Oculeth & Portale der Horde vs. Allianz/Kirin Tor:

Spricht man mit Oculeth in Zuldazar hat er folgendes zu sagen:

Deutsch:

"Ist es zu glauben, dass die Horde nie ein offizielles Amt für Telemantie eingerichtet hat? Ich meine, es ist mir unbegreiflich, wie die Bevölkerung ohne jegliche Sicherheitsvorkehrungen reisen konnte. Allein der Gedanke an all diese willkürlichen Portale, die ohne entsprechende Verankerung Löcher in die Realität reißen…

Wie dem auch sei, es ist mir eine Freude, der Horde ein stabilisiertes Teleportationsnetzwerk zu bieten. Bitte, nur weiter."

Englisch:

"Can you believe that the Horde has never founded an official bureau of telemancy? I mean, I have no idea how the citizens traveled with any degree of safety. The thought of all those random portals tearing holes in reality without proper anchoring…

Well, at any rate, I am pleased to offer a network of stabilized teleportation to the Horde. Move along, please."

Kombinieren wir nun diesen Dialog mit der ersten Regel aus „Portale mit Köpfchen“ / " Thinking with Portals"…

Deutsch:

Regel #1: Portale dürfen nur in festgelegten Portalzonen der Kirin Tor erzeugt werden. Der gefährlichste Aspekt des Portalzaubers ist sein gewaltiges Potential.“

Englisch:

Rule #1: Do not create a portal to anywhere but the designated Kirin Tor drop-off zones. The most dangerous aspect of the portal spell is its vast potential…“

…ergibt sich eine einfache Theorie/ein einfacher Gedankengang. Die Allianz wurde ab einem unbestimmten Punkt in das Portal/Teleportationsnetzwerk der Kirin Tor eingegliedert und die Überwachung der Leylinien/Portalrouten innerhalb der Allianz obliegt der Verantwortung von Dalaran, hat aber zugleich mit dem Sanktum zu Sturmwind eine „eigene“ Abteilung, während die Horde selbst niemals eine eigene Einrichtung dafür hatte und/oder nie in das Netzwerk der Kirin Tor eingegliedert wurde.

In jedem Fall jedoch hat die Horde durch die Nachtgeborenen und vor allem mit Großtelemant Oculeth nun selbst mehr als Fachkundiges Personal für die Verwaltung von Portalen. Und anhand seines Dialoges kann man ja auch erahnen, dass die Horde wohl spätestens seit seinem Dienstantritt nun auch über eine solche Institution verfügt. Vielleicht ein paar Nachtgeborenen und ein paar Blutelfen, die im geheimen Kämmerchen alles verwalten? Vielleicht raffgierige Goblins, die viel Gold gewittert haben und nun versuchen Horde-Portale zu monopolisieren? Dazu habe zumindest ich auf die schnelle keine Antwort gefunden

5 Likes

Sicherheitshinweise für Portalreisende und -wirker:

01 - Nicht die Portalränder anfassen!

Erläuterung

Die Portalöffnung ist an den Rändern ausgefranstem/ungleichmäßigem Energiefluss unterworfen und kann zu unvorhergesehenen Nebenwirkungen führen. Bekannte Zwischenfälle hierbei sind: Zusammenbruch des Portals, Verlust von Gliedmaßen, Deformierungen, Verbrennungen, partielle Vergreisung, Hautverfärbungen, Stimulation des Haar- und/oder Nagelwachstums.

02 - Das Portal festen Schrittes durchschreiten, aber nicht rennen!

Erläuterung

Die kinetische Energie des Portalreisenden wird nicht mit übertragen. In ein Portal zu rennen oder zu springen kann also zu schweren Prellungen, Blutergüssen und/oder Knochenbrüchen führen.

03 - Nicht aus dem Portal zurücktreten, wenn es bereits zum Teil betreten wurde.

Erläuterung

Ungleichmäßiges Durchqueren eines Portals kann zu Verlust von Gliedmaßen, physischen Deformierungen bis hin zum Tode führen. Es gibt hierbei nicht seltene bekannte Fälle von nur unvollständig transportierten Wesen, bei denen beispielsweise nur die Vorderseite am Zielort angekommen ist. In selteneren Fällen wurde die Kleidung schon teleportiert, aber der Träger nicht oder mit Verzögerung.

04 - Auf keinen Fall jemanden festhalten, der bereits den Portalhorizont berührt!

Erläuterung

Siehe Hinweis 3

05 - Nicht auf halbem Wege innerhalb oder außerhalb eines Portals verweilen.

Erläuterung

Siehe Hinweis 3

06 - Bei Ankunft auf der Zielseite bitte nicht stehenbleiben und den Bereich räumen.

Erläuterung

Nachfolgende Portalreisende könnten sich und/oder Sie verletzten.

07 - Bitte ein Portal nur nacheinander, nicht gleichzeitig durchschreiten. Es ist dabei auch unbedingt zu vermeiden sich an den Händen zu halten.

Erläuterung

In seltenen Fällen kam es zu einer Verschmelzung von zwei oder mehr Individuen (auch speziesübergreifend). Unbestätigte Quellen berichten auch von Körpertausch.

08 - Es ist normal, dass man nach erfolgreicher Teleportation ein Gefühl des Fröstelns verspürt. Leichte Aufwärmübungen schaffen schnelle Abhilfe.

Zusatz

Achtung: Verschwitzte oder nasse Portalreisende sollten unbedingt direkt vor oder nach dem Transfer ein Handtuch benutzen, um eine Unterkühlung zu verhindern. Generell ist es ratsam mit einem Handtuch zu reisen, man ist ja schließlich kein Strag.

09 - Für Gestaltwandler gilt die Empfehlung, Portalreisen unverwandelt durchzuführen.

Erläuterung

Durch den Wiedereintritt aus dem Nether am Portalausgang wird der entstofflichte Körper in die eigenen Realität zurückgeführt. Unterscheidet sich die entstofflichte Gestalt essenziell vom inneren eigenen Wesen des Reisenden, kann es zu furchtbaren Reaktionen kommen. (Bekannte Fälle unterliegen der Zensur)

10 -Bitte keine größere Menge Objekte von hoher Konzentration magischen Inhaltes mit sich führen. Gemeint sind hierbei Mana-, Arkan-, Ley- -Tränke, -Kristalle oder -Artefakte. Als unbedenkliche Menge ist ein viertel Pfund Nettogewicht der mitgeführten magischen Substanz festgelegt. Es ist untersagt diese Gewichtsgrenze pro Portaldurchquerung zu überschreiten.

Erläuterung

Es fallen anormale Energien an, die Risse im Gefüge der Realität verursachen können.

11 - Vom Portalreisen in Begleitung von Wasserelementaren mit überdurchschnittlicher Größe wird abgeraten.

Erläuterung

Jedes vorschriftsmäßig beschworene Portal besitzt Filter für große Flüssigkeitsmengen, damit es auch unter Wasser beschworen werden kann. Die Erzeugung eines Portals ohne Flüssigkeitsfilter ist untersagt! Die Erzeugung eines Portals ohne Flüssigkeitsfilter unter Wasser ist streng verboten!


Weitere bekannte Zwischenfälle mit ungeklärter Ursache:

-Personen sind verschwunden.

-Gegenstände sind verschwunden.

-Reisende wurden im Nether von Netherwürmern angegriffen und verletzt.

-Reisende wurden verdoppelt.

-Reisende sind am falschen Zielportal herausgekommen.

-Reisende sind eher am Zielportal angekommen, als sie das Startportal betreten haben.

-Es sind Personen aus Portalen aufgetaucht, die eigentlich gar nicht mehr leben und die behaupten, nie gestorben zu sein. Die Lebensläufe weisen Abweichungen zur Originalperson auf. Weiterhin berichten sie von unterschiedlichen Verläufen der jüngeren Vergangenheit. (Mutmaßlich handelt es sich hierbei aber wohl um Betrüger)

OOC: Alle Hinweise sind überall zusammengeklaut (auch aus alten Star Trek Serien) und beanspruchen keine Gültigkeit. Vielmehr sind sie Ausdruck persönlicher Vorliebe für Bürokratie und Spaß am Rollenspiel.

P.S.: Bitte benutzen Sie nur Portale, die von einem lizensierten Magier gewirkt wurden.

10 Likes

Ich dachte Desorientiertheit sowie Übelkeit wären Nachwirkungen :thinking:

4 Likes

Schrödingers Sturmwind.

So reich, dass es seinen Bürgern Portal Pauschalreisen bieten kann, aber gleichzeitig so arm, dass es Bettler und Veteranen nach Westfall ausweist.

Sorry, konnte nicht anders.

9 Likes

Man muss halt auch Prioritäten setzen! Man brauch schon die Möglichkeit für den normalen Bürger quer durch Azeroth zu reisen. Es gibt ja auch keine anderen Verpflichtungen, die unmittelbar nach einem Krieg auf einen zukommen. Innerhalb eines Tages sind wir alle wieder in Pre-War Betrieb :see_no_evil:


Aber nein. Ich schließe mich meiner Vorrednerin aus dem Sanktum an. Und bezweifle dazu auch, dass die Allianz spontan auf den Gedanken gekommen sein könnte, das Telemantische Wissen, dass die Nachtgeborenen in die Horde gebracht haben, nun auch für die einzelnen Reiche / Mitglieder des Königreiches anzuwenden, damit Heinz Müller morgen auch schön auf die Verheerten Inseln reisen kann, um dort mit seinen Kindern ein Wald Spaziergang zu machen. Oder nach Pandaria.

1 Like

Was wir daraus machen, ist uns überlassen

Das es in beiden Portalräumen diverse Abenteuerer Npc’s gibt, die dort rein und rauslaufen, werden einige Leute eben so interpretieren, dass die Portale nun eben für Jedermann zur Verfügung stehen.

Andere, die sich eindringlicher mit der Thematik auseinander setzten Aufgrund ihres eigenen Konzeptes, werden diese Npc’s dann wohlmöglich ausblenden und ihr Play durchziehen.

Am Ende sind die Räume nun da und werden Ic sehr wohl genutzt von allerlei Leuten

Das Aldor Problem in a Nutshell. Man bricht sich bereits einen Zacken aus der Krone, wenn man mal versucht, auf vor Ort seit Jahren spielende Gilden zuzugehen und einen Kompromiss zu finden, oder eine gemeinsame Lösung.

Bevorzugt wird dann eben „lol, wir machen hier unser Ding. Lebt damit oder nicht, uns egal“. Das ist wirklich einfach schade.

1 Like

Magier kosten doch nichts.
Ein paar Kekse, bisschen Wasser und die halten ihre Portale aufrecht.
Vielleicht hin und wieder etwas Tee, um sie bei Laune zu halten. :wink:

2 Likes

Und wie in vielen Fällen wirkt Freundlichkeit wahre Wunder.

1 Like

Was ist die Quelle für Portalräume? Die Engine und nichts als die Engine.

Was zeigt uns die Engine? Einen ziemlich luxuriös aufgebauten und ausgestatteten Raum in dem einerseits Magierschüler unterrichtet werden, andererseits aber durchgehend irgendwelche Abenteurer rumrennnen und in denen jederzeit eine Vielzahl von Portalen stehen.

Kann man den Raum als Quelle ernst nehmen? Nein. Die Portale werden von teilweise sehr exotischen Gästen offen gehalten und führen zu sehr exotischen Orten, die klarer Weise nur wegen ihrer gameplay-Bedeutung ausgewählt wurden. Kaum beschwerten sich Spieler über fehlenden Direktzugang zu den Höhlen der Zeit, ploppten auch schon Bronzedrachen auf, die ein Portal dahin offen hielten. Sogar in die Zeitlinie von Draenor, in die wir nach Mag’har-Lore garnicht mehr so hinkommen können ist hier zugänglich. So wie der Raum ist, ist er schlicht nicht bespielbar ohne in Konflikt mit etablierter Lore zu geraten und die offensichtliche Erklärung ist eben, dass er nicht als Lorequelle gedacht ist, sondern als Gameplay-Hilfe.

Kann man trotzdem einen Portalraum bespielen? Sicher. Man hat nur, wenn man nicht die Engine als Quelle nimmt, nicht mehr Grundlage als man vor der Existenz des Engine-Raumes hatte. Ich kann mir einen königlichen Erlass Leute zu transportieren ausdenken und Abgesandte verschiedenster Nationen, die darauf warten, dass jemand ihre Dienste dafür in Anspruch nimmt… Aber das ist nicht weniger weit hergeholt als es vor der Existenz des Engine-Raumes war. Man schafft sich halt sein eigenes Stückchen Lore und wie immer wenn man das tut, kann man nicht erwarten, dass alle, oder auch nur viele da mitziehen. Ob man das nun ic ausgespielt hat oder nicht ist da relativ gleichgültig.

Aber sollte man denn unabhängig von der Engine von solchem Portalzugang ausgehen? Ich finde nicht. Portale sind gefährlich, teuer und streng reglementiert, wie Anastasia oben auslegte. Aber mehr noch, ständiger Portalzugang für alle macht längeres Reise-RP und die Abenteuer die entstehen, weil man einfach zur falschen Zeit am falschen Ort ist, zunehmend schwerer zu arrangieren. Die Welt wird klein und das exotische wird alltäglich.
Und ich bin mir nicht ganz sicher was man damit eigentlich zu gewinnen meint. Schon die Planung einer schwereren Reise kann massig RP bringen und ja, auch Ressourcenbeschränkungen wie fehlendes Gold um sie zu bezahlen können spannende Situationen schaffen. Das ist alles RP. Das RP beginnt nicht erst, wenn man nach Laune nach Aszuna hopsen kann. Und wenn es um die Teilnahme an Events geht, wurde doch meistens auch von den Veranstaltern dafür gesorgt, dass man ic irgendwie auch sinnvoll dahin kommen kann.

12 Likes

Ein recht stimmiger Umgang mit Portalen, abseits von Engine, findet man meiner Ansicht nach in der Kurzgeschichte Elegy (https://worldofwarcraft.com/en-us/story/short-story/elegy)

Dort finden sich folgende Fakten:

  • Portale sind wertvoll und nur für kleine Gruppen geeignet.

Portals were precious gifts, and the recent, cautious admittance of the kaldorei’s Highborne brethren meant that small groups—like the survivors of the Explorers’ League expedition, who had already suffered so much—could be spared lengthy sea voyages.

  • Mit Portalen eine Armee transportieren funktioniert nicht so einfach

She [Tyrande] knew, as they all knew, that one could not move armies through portals as one did handfuls of individuals.

  • Selbst in einem absolutem Notfall ist langfristiges Aufhalten von Portalen mit Kräften der Sturmwinder Magier nicht simpel

Anduin had thought he was ready for this. But as the days passed, each with fresh horrors, he realized that no one could ever be truly prepared for something this soul-wrenching. The refugees just kept coming. Anduin had ordered that the portals be constantly open throughout the city, but the magi had to sleep and eat

The magi had not slept for days, keeping the portals open.

The magi operating them looked exhausted, their arms trembling as they kept the gateways open.

  • Mehr als 3 Leute gleichzeitig kriegt man nicht durch ein Portal

Like the Explorers’ League dwarves, most travelers would go through the portals one by one—by twos or threes at the most

4 Likes