[Eure Spekulationen] Nächste Erweiterung / BlizzCon Ankündigungen

Ich würd bei den Büchern mal von 2024 ausgehen. Der Codex für Dragonflight auf Deutsch ist aktuell auf Februar 2024 verschoben. Streifzug durch Azeroth Pandaria und der Roman ist mit keiner Übersetzung aktuell bei Amazon gelistet. Von daher würde ich mal tippen, dass die beiden Bücher noch in der Übersetzung stecken.

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Da es bedingt zum Thema „nächste Erweiterung“ gehört:

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Wow das ist genial, vielleicht ist die Leere Doch nicht so schlimm

Ja, die Leere ist ja auch bekannt für ihre positive Wirkung, nicht für Wahnsinn, Tentakel, zu viele Augen, zu viele Gliedmaßen und Menschenopfer.

Hey hat doch Vorteile hinten Augen zu haben oder einen Extra Arm.
Außerdem ist das Titanen Propaganda

Immer diese böse Titanenpropaganda, die wir mit unseren eigenen Augen gesehen haben.

Siehste Doch schön an Tyr, was soll ich hier noch machen.

Nein

Vielleicht erklären, warum die Leere nicht so schlecht ist, wenn das dein Punkt ist.

Ne das war Tyr seine Aussage bei der Party in Amirdrassil

Bloß, weil die „Gaben“ wie einen Stab verschenkt? Joa, haben die Titanen auch. Das macht die Leere ja nicht plötzlich harmlos.

Die Titanen sind auf gewisse Art auf jeden Fall tödlich, weil sie alles, was nicht in ihre Ordnung paßt, gnadenlos und restlos beseitigen. Das macht sie letztlich zu unseren Feinden. Nicht zu Bösewichtern, aber zu Feinden.

Im Grunde läuft es sogar darauf hinaus, dass alle kosmischen Mächte unsere Feinde sind. Weil sie alles beseitigen, was nicht in ihre jeweilige Agenda paßt. Totale Unterwerfung unter Ordnung, Licht, Leere, Tod, Chaos, oder du wirst beseitigt.

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Troll-Experte meldet sich - Die Nächste Erweiterung ist hier!

Hey Community,

als hochqualifizierter Troll-Experte, der in den dunkelsten Ecken von Azeroth nach dem besten Troll-Humor sucht, kann ich euch exklusiv enthüllen, was uns bei der nächsten BlizzCon erwartet: „World of Warcraft: Trolltopia“! :earth_africa::rofl:

Bildet euch ein episch-trolliges Meme ein:

[Bild: Ein Troll mit einer Sonnenbrille, der auf einem riesigen Berg aus Keksen steht, während er einen Fisch jongliert.]

Bereitet euch auf endlose Troll-Abenteuer vor, wo jeder Questgeber ein Troll sein wird, der euch mit den abgefahrensten Aufgaben überrascht. „Hol mir 'nen Keks“ und „Tanze den Trolltango mit einem Murloc“ sind nur der Anfang! :dancer::cookie:

Aber das ist noch nicht alles! Die Hauptstadt „Trollburg“ wird zum Zentrum der Troll-Kultur, mit Troll-Tavernen, Troll-Handwerksläden und einem riesigen Troll-Spa für entspannte Troll-Momente. :sunglasses::sparkles:

Natürlich wird es auch neue Troll-Klassen geben, wie den „Rastafari-Krieger“ und den „Schamane der Trollgeister“. Die perfekte Mischung aus Spaß und Abenteuer erwartet euch!

In Troll-Gewissheit, Troll-Expert_Master420 :dark_sunglasses::tada:

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Ich würde bis zu einem gewissen Grad sogar das Leben hinzuzählen. Ungebremstes Leben verhält sich schließlich auch wie ein Tumor, der wächst und wächst bis es den Organismus unter sich begraben hat.

Allerdings könnte man Leben und Tod vielleicht noch eine gewisse Restintelligenz zuschreiben, wenn man denn das Gelürmer über „den Vasall des Lebens, der mit dem Feind aller einen Pakt schloss“ so interpretiert, dass der Tod als Feind aller anderen kosmischen Mächte betrachtet wird. Leben und Tod bilden im Idealfall (also ohne König Nippelchen und seinen Megamasterplan) einen Pakt. Das Leben überwuchert nicht endlos und räumt die Option des Sterbens ein, der Tod gewährt dafür dem Leben einen gewissen zeitlichen Spielraum um sich auszutoben bzw. besteht nicht auf einem vollständigen Aussterben jeglichen lebendigen Daseins. Eine klassische win win Situation also.

Ich nicht, schließlich sind unsere Protagonisten zum Leben zugehörig. Und abgesehen davon, selbst in einer Fantasywelt kann sich Leben nicht ungebremst ausbreiten, weil dann schlicht die Nahrung ausgeht. Pflanzen können sich weitgehend ungebremst ausdehnen, da sie ja quasi von Licht und Luft leben. Alles andere ist auf das Nahrungsangebot begrenzt.

Das ist ja noch immer die große Frage. Eigentlich ist doch schon so ziemlich jede kosmische Kraft über Lebewesen wie unsere Protagonisten gerutscht. Manche wurden von den Titanen geschaffen und dann von der Leere verflucht, andere entwickelten sich durch den Einfluss von arkaner Magie zu gänzlich neue Wesen und wiederum andere haben eine ordentliche Portion Licht ins Gesicht geklatscht bekommen.

Das ergibt wenig Sinn. In einer Welt in der Leben nicht mehr endet existiert keine Verknappung mehr, auch nicht durch ein Nahrungsangebot. Denn selbst wenn die Lebewesen so einer Welt keine Nahrungsaufnahme mehr betreiben würden könnten sie ohne einen Tod nicht sterben. Leben MUSS also ein Ende haben, damit es nicht zu einer kompletten Überwucherung des Planeten bzw. des Kosmos kommt und sowohl in unserer, als auch in wow besteht dieses Ende nun einmal im Tod. Wobei wir dank SL wissen, dass zumindest in wow nach dem Tod noch für einige ein Job als Animazapfsäule, geflügelter Schlumpf, Astraltierchen oder ständig verwesender Dauergladiator auf die Verstorbenen wartet.

Das würde konzeptionell halt nicht funktionieren. Wer sagt denn dem Wolf, dass er nicht mehr jagen und fressen darf, weil es ja keinen Tod mehr gibt? Oder stirbt der Hase dann einfach nicht mehr, obwohl er gefressen und verdaut wurde? Das kann gar nicht funktionieren. Auch in WoW leben die Lebenden ja nicht von Anima oder sonstiger Magie, sondern sie müssen essen, sonst magern sie ab und sterben, wie in der echten Welt. Nimmst du das sterben raus, hast du irgendwann laufende Skelette, das wäre ja schon eher Richtung untot. Wie gesagt, das funktioniert grundlegend konzeptionell nicht.

Und doch scheint es zumindest in der WoW genau so oder so ähnlich abzulaufen. Quasi nichts passiert, ohne das auf irgend eine Weise eine der vielen Domänen berührt wird. Wer mit den Elementen herumspielt bedient sich der Hilfe der Elementarebenen, wer mit Licht herumkaspert erfreut die Naaru und deren Lichtdomäne, wer zahllose Leute niederschnetzelt verschafft dem Tod jede Menge Arbeit und wer fleißig Kinder zeugt berührt das Reich des Lebens.

Nicht dass mir das jetzt alles schmecken würde, aber nach allem was wir bisher durch die Titanen und Broker erfahren haben scheint dies das Uhrwerk des WoW Kosmos zu sein.

Nicht so ganz. Du meintest ja, ohne den Tod (und damit meintest du die Schattenlande, nicht den biologischen Tod) würde Leben unaufhörlich wachsen. Und das stimmt halt nicht. Die SL sind nicht der Tod, sondern die richtige Beschreibung wäre eher Nachleben. Sonst hätten wir nicht Kyrianer begleitet, wie sie Seelen abholen, sondern den Schnitter, wie er den Tod bringt. Nimmst du die SL raus, würde alles ganz normal sterben, es gäbe nur halt kein Nachleben mehr.
Wäre natürlich dann die Frage, welchen Zweck dann überhaupt die SL erfüllen. Wild Gods wiederzubeleben ist ja der sehr spezielle Teil Ardenwald, der gesamte Rest scheint keine Funktion zu haben außer ein ewiges Nachleben. Oder es wurde nicht richtig erzählt. Von einem Kreislauf Leben und Tod ist zwar oft die Rede, ist aber nur installiert bei den Wild Gods, bei allen anderen gibts keinen Kreislauf.

Letztlich, würden die SL aus irgendeinem Grund ausfallen, weil da eine Bombe alles ausradiert hat, oder die Leitungen zum Leben verstopft sind, was würde dann passieren? Wild Gods würden nicht wiederkehren, und die Seelen der Toten wüssten nicht, wohin. Das wars aber auch schon. Weil das ja auch völlig reicht, denn eine Seele, die nicht weiß, wohin, was soll die denn den ganzen Tag machen? Und das auch noch für die Ewigkeit? Das wäre furchtbar.

Ok, mit einer Trennung zwischen biologischem Tod und der Domäne des Todes könnte man deinen Einwand fürs erste so stehen lassen. Doch lass mich meine ursprüngliche Frage dann doch einfach mal umformulieren: In wie fern muss die Domäne des Lebens ein geringerer Feind sein, als die der anderen Mächte? In dem Moment wo sich irgendwer dafür entscheidet Leben zu beenden würde er/sie ja dem Interesse des Lebens entgegen stehen.

Auch stellt sich mir nun die folgende Frage: Wenn die Domäne des Todes (SL) für den biologischen Tod irrelevant sind, wie relevant ist dann überhaupt die Domäne des Lebens für das biologische Leben? Verstehst du worauf ich mit meiner Kritik an deiner ursprünglichen Feindesaufzählung hinaus möchte? :wink:

Die Domäne des Lebens ist ja unsere Realität. Wir sind Teil davon. Das ist nicht wie die Leere etwas was außen steht in seiner eigenen Dimension, und von dort aus nicht zu uns kann. Unsere Protagonisten im Spiel SIND das Leben. Die einzige Frage, die sich stellt, ist, wieso das Pantheon der Ordnung so stark ins Leben eingegriffen hat, auch das Chaos seinen Vernichtungs-Feldzug gegen das Leben quer durch die Galaxis durchgeführt hat, das Pantheon des Lebens jedoch durch totale Abwesenheit geglänzt hat. Die Zukunft wird es uns beantworten.
Wenn ich mich recht erinnere, sagte der Mittler in einem Buch, Elune sei die einzige Überlebende des Pantheons des Lebens. Das würde besagte Abwesenheit erklären. Selbst die Leere war präsenter als das Pantheon des Lebens, das ist schon sehr auffällig…

Ähm… nein? Zumindest nicht nach allen bisherigen Infos die wir haben. Sowohl die Chroniken, als auch die Broker sehen in der Realität den Ort, an dem alle kosmischen Kräfte zusammenprasseln. Die Domäne des Lebens wird dagegen sowohl bei den Titanen, als auch bei den Brokern als außenstehender Bereich dargestellt.

Hier werden sogar beide Karten gegenüber gestellt und in KEINER davon ist die Domäne des Lebens = die Realität.

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