Evoker (Aug) Experiment gescheitert?

Um das mal für Gebrechen sachlich auseinanderzunehmen:

Einen Dämonen zu opfern, kostet Zeit für Beschwörung und Opferung. Wenn man verschwenderisch mit Talentpunkten umgeht, dann geht das aller 2-3 Minuten schneller, man möchte oder kann es trotzdem nicht ständig tun.

Keinen Dämonen zu opfern, bedeutet weniger Schaden. Opfert man einen, hat man nur Zugriff auf eine festgelegte Fähigkeit:

  • Wichtel: Magie versengen (bei Verbündete Magie dispellen),
  • Leerwandler: Schattenbollwerk (20 Sekunden 30% mehr Gesundheit),
  • Sukkubus/Sayad: Verführung (kanalisiert),
  • Teufelsjäger: Zaubersperre („Kick“).

Es ist sinnlos, Verführung selbst zu kanalisieren. Deshalb opfert man meist den Teufelsjäger oder den Leerwandler. Wichtel könnte man auch opfern, wenn es einen guten Grund dafür gibt.

Der nicht geopferte Teufelsjäger kann auch Magie von einem Gegner verschlingen, und ein nicht geopferter Wichtel kann die Meisterin automatisch dispellen. Beides vielleicht situationsbedingt nützlich, aber gegen weniger Schaden abzuwägen.

Der Wichtel kann alle befreundete Ziele dispellen. Das muss man aber bei allen außer einem selbst direkt „befehlen“:

Singe Magic
Burns harmful spells, removing 1 harmful Magic effect from an ally.

Auto-Cast:
Cast upon master when he is unable to cast spells due to a Magic effect.

Ab einer gewissen Höhe kommt immer irgendwann der Punkt, wo wieder „tote DDs machen gar keinen Schaden“ gilt und die ganze Entscheidung und das Abwägen deutlich vereinfacht wird. Zumindest an den wenigen Stellen, wo es wirklich notwendig ist, wie zb TJS der letzte Boss zu Season 1.

1 Like

Dieses Thema wurde automatisch 180 Tage nach der letzten Antwort geschlossen. Es sind keine neuen Nachrichten mehr erlaubt.