Für Konflikt-RP und gegen das verweichlichte Gekuschle!

Bringt einen aber nicht weiter und macht einen nur unsympathisch. Der Ruf des „Selbst Schuld“ ist dabei einfach nicht förderlich. Für niemanden.

Das ist, ganz oft, auch einfach Schutzmechanismus - gebranntes Kind scheut das Feuer. Ich behaupte, dass diese Leute durchaus viel Konflikt-RP haben. In dem ihren bekannten Kreis.

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Bei dem ganzen Thema hab ich oft das Gefühl als würde Aldor RP in HelloKitty Online stattfinden.
Ich hatte zu BFA mit RP angefangen und erhofft die Essenz der World of Warcraft mit zu erleben. Doch im Grunde endete RP immer im Kuschel schmusi.
Und lang anhaltendes Konflikt RP wurde viel zu oft schnell und sinnfrei beendet.
Irgendwie eine bittere Pille, denke mal ein Problem liegt darin, dass viele ihr Sozialleben über RP ausüben. Aber jeder wie er mag. Ich wünschte nur es würde auf Aldor wieder mehr World of Warcraft gespielt werden. Tod und Verderben ist überall!

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Wenn man bedenkt, wie die Leute häufig OOC auf Konflikte und Intrigen in diesem Sozialleben-RP reagieren und sich reinsteigern, dann könnte das durchaus stimmen.

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Natürlich kann „Neutrales Rp“ auch zu „Kuschel-RP“ werden. (Nichtsdestotrotz finde ich die abfällige Haltung da schon wieder…eher „Meh“. Als ob „Kuschel-RP“ pauschal schlechtes Rollenspiel und Konflikt-RP pauschal gutes Rollenspiel wäre…aber das wäre ein anderes Thema)

Was mich aber zwischen erschreckt und amüsiert ist diese „In einer Fantaswelt sind die Leute nicht so aufgeklärt, wie hete. Schließlich war damals…“-Haltung

Natürlich kann man für „mehr In-Game-Konflikt/Feindschaft/Rassismus“ propagieren…ABER

  1. Das ist nicht „damals“. Ds hier ist ein Fantasysetting. Die Weltlogik funktioniert schon deswegen vermutlich anders, als „damals“ bei uns, weil bei uns schlicht nicht drölfzig kulturschaffende Spezies nebeneinander existieren
  2. Selbst, wenn man „damals“ heranzieht. Die Annahme, dass „damals im Mittelalter“ irgendwie „Agressive Xenophobie gegen andere Nationen“ der Normalfall gewesen ist, ist halt seinerseits Fiktion. Die meisten „Ottonormalmenschen“ hatten garnicht zwingend so ein Nationalbewusstsein, das sie gegen „Die aus dem anderen Land“ per se agressiv waren. Die Menschen waren generell schlicht nicht so reisefähig und daher skeptischer, vorsichtiger und unerfahrener. Aber das hatte nichts mit „Völkern“ oder „Grenzen/Nationen“ dann zwingend zu tun. Da war jemand aus „3 Dörfer weiter“ schon fremd genug. Bedeutet: Mit „Damals…“ wird begründet, warum man als Mensch Vulpera hassen sollte, gleichzeitig aber ausgeblendet, dass man dann auch als Goldhainer Seenhainer komisch finden müsste. Man pickt sich aus einer (sowieso problematischen) Argumentationsgrundlage nur die Hälfte raus, die man haben will
  3. Wie hier im Thread auch angesprochen wurde: Wenn ich mich „heute so umschaue“, sehe ich überall Rassismus, Fanatismus, Nationalismus, Sexismus und Homophobie. Es ist also eher so, dass manche Leute diesen Themen vielleicht mit einer utopischeren Interpretation von Fantasysettings entfliehen wollen. Der „Das RL ist aufgeklärt, bring das nicht ins Spiel“-Punkt ist also manchmal schon ein zumindest halber Strohmann…
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Es geht -zumindest meines Erachtens nach- weniger darum, dass Menschen jetzt Vulpera oder Gnome Trolle hassen sollen, sondern, dass zu häufig auf Friede Freude Eierkuchen zwischen den beiden großen Fraktionen (Allianz und Horde) gemacht wird.

brummt

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Den ganzen kram gab es damals auch bereits schon, nur wurde jener in einer Art praktiziert, dass man das was heute als rassistisch, sexistisch oder dergleichen benannt wird als ‚Kuschelversion‘ ansehen würde. „Damals“ war es, noch viel mehr Grund genug Kriege anzufangen, nur weil die Gegenseite einen anderen Glauben hat. Eg. Kreuzzüge, die Konflikte zwischen Katholiken und Protestanten… Nicht-Christen wurden ‚damals‘ oft bereits in ‚Ghetto‘ Artige Stadtteile geschoben… aber all das ist sicher nichts, was man im RP haben möchte. Schlussendlich wollen wir alle Spaß daran haben, und ich bezweifle, dass sowas einen Spaßfaktor birgt.

Die Welt ‚damals‘ war auch nicht annährend so vernetzt wie sie es durch die Globalisierung und die Bildung von Nationalstaaten wurde. Informationen von ‚oben‘ kamen meist nichtmal bei der einfachen Landbevölkerung an. Und wenn sie an Aushangtafel genagelt wurden, konnten sicher 3/4 der Leute sie nicht lesen.
Doch zeigt ‚Damals‘ auch, wie oft man mit dem ‚Feind‘ ins Bett ging um jemand anderen zu übertrumpfen. Ich finde es oft schwierig, WoW mit ‚damals‘ zu vergleichen, da es nunmal ganz klar kein Mittelalter ist, wie wir es kennen. Sondern viel mehr eine Fantasy Welt mit Steam-Punk Einflüssen, die wenn man es genau betrachtet eher den ‚aktuellen‘ Konventionen folgt, als den Vergangenen. Immerhin ist das Spiel auch noch USK12, besagte Themen realistisch „wie damals“ zu beleuchten würde das stark nach Oben schrauben.

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Der Unterschied ist aber, ob das ic oder ooc verlangt wird. Wird es ooc vorausgesetzt, ohne dass ic Maßnahmen ergriffen werden, um das auch durchsetzen zu können, kann daraus nur konsequentes RP entstehen, wenn dann auch wirklich nur die hingehen, die allen gegenüber friedlich und aufgeschlossen gegenübertreten.
Das mag zwar dann tatsächlich der Fall sein, aber der Konsequenz der Charaktere entgegenstehen, die vom Event eigentlich angesprochen wären, wegen der ooc-Aufforderung dann aber ebenso ooc entscheiden müssen, wegzubleiben.
Die sind davon natürlich dann nur indirekt betroffen, immersiv unschön bleibt es aber allemal.

Woran erkennst Du das? Und wie sollte sich das allgemeingültig durchsetzen können? Es kann ja immer nur jeder für seinen eigenen Charakter entscheiden, ob er etwas gegen Mitglieder der anderen Fraktion hat oder nicht. Sicher mag es da inzwischen dadurch, dass man über Sprachtränke die Barriere aufbrechen kann, viele geben, die zu neutralem oder zumindest privat freundschaftlichem RP tendieren, auch unter Völkern, bei denen es seltsam anmutet, aber ich hab trotzdem das Gefühl, dass da seitens der Kritiker zu sehr pauschalisiert wird.

Vor allem, was heißt denn „kuscheln“? Freundschaften schließen, die nicht sein dürfen? So was soll ja auch in Kriegszeiten vorkommen.
Oder geht es in der ganze Diskussion wirklich nur um strittige Märkte und deren Veranstalter?

Und ich frage das, weil ich immer noch nicht herausgefunden habe und wirklich gerne wüsste, wo ich mit meinen Charakteren in dieser Diskussion stehe.

Woher kommt eigentlich dieser eigentümliche Glaube, wir würden hier alle Kumbaya-Pazifismus spielen? Wir haben den Fraktionskrieg und die Alten Götter grade eben hinter uns. Die Legion davor. Die Eiserne Horde davor. Noch einen Fraktionskriegs davor. Noch mehr Fraktionskrieg und Weltuntergangskult davor. Und davor noch den großen Krieg gegen die Geißel. Vielleicht sind einige der Leute hier recht neu auf dem Server, aber ich persönlich erinnere mich an ein dutzend oder mehr Plots, die Krieg und Gewalt in ihren diversen Aspekten thematisiert haben. Ich erinnere mich auch an so manche Gildenrivalität (die oft in einer OOC-Sh*tshow endete). Und nein, nicht als neues Phänomen, sondern die letzten 5-8 realweltlichen Jahre lang.

Grundsätzlich muss man ja bedenken, dass jeder Charakter mit diversen Völkern verschiedene Erfahrungen gemacht hat, die seine Entstellung gegenüber einer Fraktion / Rasse im Gegensatz zu den restlichen Teilen seiner Bevölkerung als anders (und vielleicht auch logisch) bestätigt.
Es gibt aber einige ganz große Tabus, die leider immer wieder einfach so ausgespielt werden und ich behaupte jetzt einfach mal, dass gerade die Präsenz von solchen Dingen an ohnehin strittigen Events die Reputation dann noch weiter in den Keller tritt und das Sahnehäubchen draufsetzt, sodass man nur noch müde darüber den Kopf schüttel kann.
Als Beispiele lassen sich hier

  • Quel’dorei, die mit Orks Liebesbeziehungen haben
  • Kaldorei, die mit Hordlern Frieden schließen, obwohl Teldrassil abgebrannt ist
  • Sin’dorei, die mit Trollen seit Ewigkeiten befreundet sind
  • Lichtgläubige Menschen, die gerne Verlassene besuchen

nennen. Man setze diese Liste im eigenen Gusto und Ermessen fort.

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Mal davon abgesehen, dass die Konzepte des Nationalismus und des Nationalstaates im Mittelalter noch nicht existierten… Was redest du für ein komisches Zeug? Du redest über Dinge, die du ganz klar nicht begreifst.

Doch, eben. Es hat mit den Völkern zu tun. Das ist doch der Punkt. Sprachliche Barrieren unterschiedlicher Völker sorgen für Fremdheitsgefühle, was ja auch der Grund für Xenophobie sein kann. (Egal ob Realwelt-Mensch, Azeroth-Mensch oder Dschungeltroll)

Sag doch einfach was Sache ist, bevor du abstruse Argumente vorbringst, nur um dich dann mit „Aber ich will meine ideale Welt haben“ zu rechtfertigen. Braucht kein Schwein.

Frag dich mal bitte wie viele dieser Konflikte vordergründig über dem SocialRP auf dem Server standen und wie viele Konflikt-Events es gab. Da fallen mir nicht sonderlich viele ein. Wir haben hier mehr Spielerkonflikte als Konflikte, die aus der Lore heraus dargestellt werden, was ich irgendwie peinlich finde.

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Das ist kein neues Phänomen, das war schon immer so. Lore-Konflikte, bzw der aktuelle Kontent wurde schon immer ignoriert und wird bis auf wenige Ausnahmen auch in Zukunft immer von der Spielerschaft ignoriert werden.

In BC gab es spielergemachte Konflikte in Lordaeron, anstatt die Scherbenwelt zu bespielen. Zu Wotlk gab es noch mehr spielergemachte Konflikte, anstatt irgendetwas in Nordend zu bespielen. Zu Cata wurde der Fraktionskonflikt z.B in Ashenvale aufgegriffen, die ganze Schattenhammer/ Deathwing Thematik weitgehend ausgeblendet. Zu Mop setzten die wenigsten Spieler auch nur einen einzigen Fuß nach Pandaria. Auch nur ein Bruchteil der Leute betrat je AU Draenor. Hat in Legion eigentlich irgendjemand mal auf den Verheerten Inseln gespielt? Viele waren es nicht. Und Leute in den Shadowlands sind seltener als die Nadel im Heuhaufen.

Been there. Experienced it first hand.

WoD und Legion wurden von der Horde in Großplots bearbeitet.

Ebenso der Krieg gegen NZoth in BFA der im Plot der Träumer behandelt wurde oder das Pre Event von SL.

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Und wie viele Tavernen, Märkte (etc) und zerbrochene Beziehungen gab es in der Zwischenzeit? :^)

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Tja, da sollten sich die die da mehr wollen in der Orga wohl mehr anstrengen…

Ich behaupte mal frei von der Leber weg;
Dass aktuellster Content im RP eher stiefmütterlich behandelt wird hat seine Gründe darin, dass die entsprechendene Gebiete nicht (ausgenommen die WoD-Garnison) größtenteils frei von OOClern sind, außerdem spawnen dort überall Gegner, die den Spielfluss maßgeblich stören.
Weshalb da eine deutliche Verschiebung spürbar ist und erste RP-Fühler sich in die neuen Gebiete tasten, wenn der Content so gut wie beendet ist und/oder neue Hubs eingeführt werden, die das Gros der PvE/PvP-Community von den vorigen Hotspots (wie Sturmschild/Sturmspeer, Legion-Dalaran, Dazar’alor, Boralus und dergleichen) abziehen lassen.

Desweiteren ist der Großteil der RP-Community eher bodenständig aufgestellt; Du findest weit weniger „Superhelden“ unter den aktiven RP-Charakteren als man glauben könnte, und die jüngeren WoW-Erweiterungen haben explizit genau diese Fraktion angesprochen: 50% der Gegner in Legion, wenigstens, waren Dämonen, für Shadowlands muss der Charakter erstmal „sterben“ bzw. auf anderen Wegen ins Jenseits, in WoD war es eine Elitetruppe die das dunkle Portal durchquert hat und selbst von denen blieb nach der Tanaaninvasion kaum jemand übrig… BfA dagegen hat riesige Armeen rekrutiert, so dass es da sowohl für Hochlordpaladine als auch Milizionäre eine Anwesenheitsbegründung gab.

Das nächste ist: Die Kritik hier richtet sich nicht darauf aus, dass kein aktueller Content mit seinem Konfliktpotential bespielt wird, sondern dass die neutralen Projekte und Events Konflikte gar nicht erst zulassen und damit die anwesenden Spieler drastisch in ihrem RP beschneiden, wenn diese den vollen Umfang und nicht nur das Heile-Welt-alle-sind-Freunde-und-es-gab-nie-einen-Krieg-morgen-ist-Orc-Zwergen-Hochzeit-RP betreiben möchten.

Edit: Huch, das sollte nicht an Zayba, sondern an Kiriala. Sorry.

Eine Taverne, ein Markt oder eine Beziehung ist relativ low-effort. Ein Konfliktplot mit diverseren Spielergruppen ist es nicht. Niemand wird aufgehalten, den nächsten Krieg der Träume, Hexenkessel, Schlacht um Stromgarde, Krieg im Eschental oder Schlacht an der Verheerten Küste-Plot zu organisieren. Oder den Gildenkrieg, den es früher mal zwischen den van Havens und Königswinter gab. Oder die Rivalitäten, die zur Ära Garrosh/ Sylvanas innerhalb der Horde existierten. Oder die Todesritter und Paladine, die sich nach den Ereignissen der Legion Klassenhalle geprügelt hatten. Das ist bloß ein ziemlicher Batzen Arbeit und gestaltet sich je nach Mitspieler ziemlich frustrierend. (Ich verweise an die jüngste OOC Sh*tshow als man diese Allianzpatriotensache aufziehen wollte)

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„Meines Erachtens nach“ Das ist meine rein persönliche Sicht der Dinge, bei der ich das Gefühl habe, sie mit vielen anderen zu teilen.

Dann sollen die Leute ihre Charaktere logisch spielen. Siehe:

„Kuscheln“ steht für mich für Dinge wie das Fest der Kulturen, wo gegen aller Logik und Lore einfach auf Zwang und Drängen Kooperation zwischen den Fraktionen gestartet wird.

Sowas soll und kann vorkommen. Nur soll und kann es nicht in dem vorhandenen Ausmaß vorkommen, indem es vertreten ist.

brummt

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Ich meine, du greifst ja schon vor mit der Antwort.
Der Server hat eine frustrierende Rollenspielkultur und Qualität sucht man hier mit äußerster Mühe. Daher kommen auch nur ständig bullenmist-Events und abstruse One-World-Plots auf den Tagesplan.

Rollenspielevents sind nicht wirklich schwer zu planen. Es ist nicht kompliziert. Ich habe diverse Plots auf diesem Server geleitet und es hat nie Probleme mit der Anstrengung gegeben, sondern vordergründig mit schlechten Rollenspielern, die weder die Erfahrung noch das Können vorweisen können, um diese Welt hier im Rollenspiel akkurat darstellen zu können.
Da hilft es auch nicht, wenn irgendwelche Träumer vor all den „schlechten Dingen der Realität“ entfliehen wollen oder sich nevex-artig über die bestehende Lore hinwegsetzen.

Als würde man mit Jugendlichen über die Wehwehchen des Alterns sprechen. Da existiert einfach kein Sinn für die Wirklichkeit und den Rahmen der Dinge.

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Aber sind das nicht alles Konzepte, mit denen man eigentlich sowieso nichts zu tun haben wollte? Sicher, wenn die auf Events auftauchen, die sich „für die Community“ nennen möchten, kann man sich in gewissem Maße mit ihnen auseinandersetzen, muss man aber auch nicht.
Aber eben solche „Tabus“, also Dinge die ich grundsätzlich komisch finde, gehören in den Bereich Rudelworgen, Furrys oder Zandalarimurlocgnome und sind jetzt wirklich keine, über die ich mich weiter groß aufrege, und die ich ganz sicher nicht als Beispiele heranziehen würde, um einen allgemeinen Kuschelkurs anzuprangern.

Wenn die Leute ernst genommen werden wollen, müssen sie auch etwas dafür tun. Wenn Ihr sie trotzdem ernst nehmt, muss ich natürlich auch nicht gegen etwas andiskutieren, das von meinem RP so weit weg ist wie Sturmwind von Castrop-Rauxel.

Wer das pauschal (!) in die „Das ist ein großes Tabu, wer das ausspielt, begibt sich sowieso schon in die No-No-Ecke“ steckt setzt aber seinen „Da muss Hass sein!“-Headcanon schon über das offizielle. Immerhin ist die ganze „Aussöhnung mit den Verlassenen“-Sache, die Sylvanas dann ja brutal unterbindet/abwürgt auf dem Mist von Anduin und Alonsus gewachsen…Alsonsus, der btw. ein Verlassener Lichtpriester ist.

Die Antagonisierung „Licht vs. Untot“ ist durch den Chroniken-Kosmologie-Chart und durch aktiv passierte Metaplot-Sachen LÄNGST nicht mehr flächendeckend gültig.

Dieses Beispiel in eine „Sowas spielt man nicht“-Liste aufzunehmen, zeigt eher, das man selber nicht bereit ist „kuscheligere“/inklusivere Metaplotentwicklungen aufzunehmen und auf einem „Damals wars anders. Das gilt auch heute noch!“-Standpunkt beharrt.

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