Feedback und Gedanken zu WoW

Hallo zusammen.
Zu meiner Person: Ich spiele WoW nun seit dem Oktober 2005 und wollte mal jetzt mal ein Feedback wie ich heute WoW sehe.
Das World of Warcraft-Addon finde ich persönlich gut, aber das Spiel hat weiterhin ein großes Problem mit einer oft toxischen Community und Gilden. Natürlich sind nicht alle Spieler so, aber es gibt leider viele, die sich unangemessen verhalten. Das Spiel selbst fördert dieses Verhalten indirekt, indem es kaum Konsequenzen für schlechtes oder beleidigendes Verhalten gibt. Dies ist besonders in Mythisch+ (M+) auffällig. Viele Spieler sind nur auf ihre Wertung fokussiert, und es zählt vor allem, dass alles schnell geht. Läuft etwas nicht wie geplant, sind in der Regel sofort die anderen schuld.

Ein weiteres großes Problem ist die quasi endlose Ausrüstungsspirale in M+, die im Gegensatz zum Raidsystem keinen wöchentlichen Lock hat. Spieler, die viel Zeit investieren können, haben dadurch einen erheblichen Vorteil. Bereits jetzt gibt es viele Spieler, die nach nur zwei Wochen schon komplett mit heroischer Ausrüstung ausgestattet sind – und das vor allem dank M+. Spieler hingegen, die weniger Zeit haben, etwa aufgrund von Arbeit oder Familie, geraten ins Hintertreffen.

Früher gab es eine klare Begrenzung, da Ausrüstung hauptsächlich durch Raids mit einem wöchentlichen Lock erhältlich war. Dies sorgte für ein gleichmäßigeres Fortschrittstempo unter den Spielern. Heute klafft eine enorme Lücke zwischen den Spielern, die viel Zeit in M+ investieren, und jenen, die weniger aktiv sind. Die Spieler, die hinterherhinken, werden oft als „schlechte Spieler“ abgestempelt, was natürlich absoluter Unsinn ist. Es entsteht dadurch ein enormer Druck auf alle, ständig mithalten zu müssen, was dem eigentlichen Spaß am Spiel im Weg steht.

Die Balance zwischen kompetitiven und eher entspannten Spielern wird durch das aktuelle System massiv gestört, und es wäre sinnvoll, wenn Blizzard hier stärker eingreifen würde – sei es durch klarere Limits in M+ oder durch strengere Maßnahmen gegen toxisches Verhalten. Ein gesünderes und faireres Umfeld würde der Community langfristig zugutekommen.
Ein weiteres gravierendes Problem in World of Warcraft, das sich insbesondere im Mythisch+ (M+) Bereich zeigt, ist das anhaltende Ungleichgewicht zwischen den Klassen. Die schlechte Klassenbalance führt dazu, dass bestimmte Spezialisierungen klar bevorzugt werden, während andere kaum eine Chance haben, in Gruppen eingeladen zu werden. Dies ist besonders frustrierend für Spieler, die nicht die „Meta-Klassen“ spielen, da sie oft benachteiligt sind – egal, wie gut sie tatsächlich spielen.

In M+ dreht sich vieles um Effizienz und Schnelligkeit. Spieler mit den sogenannten „Meta-Klassen“ werden bevorzugt, weil sie als die besten für das Erreichen schneller Zeiten und hoher Schlüsselstufen gelten. Dies führt zu einer stark selektiven Einladungspraxis, bei der viele Spieler aufgrund ihrer Klassenwahl direkt ausgeschlossen werden. Selbst wenn diese Spieler die Mechaniken gut beherrschen oder eine solide Leistung bringen könnten, werden sie oft nicht einmal in Betracht gezogen. Dies verstärkt das Problem der ohnehin toxischen Community, da der Leistungsdruck und die Jagd nach Effizienz Vorrang vor der tatsächlichen Spielqualität und dem Gemeinschaftserlebnis haben.

Ein weiteres Hindernis ist das Bewertungssystem in M+, das zusätzlich zu den Klassenproblemen für Ungerechtigkeit sorgt. Spieler, die ein niedrigeres M+ Rating haben – sei es, weil sie weniger Zeit investieren können oder erst später in die Saison einsteigen – werden oft direkt abgelehnt, selbst wenn sie potenziell in der Lage wären, den Schlüssel erfolgreich abzuschließen. Dieses System benachteiligt vor allem Gelegenheitsspieler und verschärft die Kluft zwischen denen, die viel Zeit ins Spiel investieren können, und denjenigen, die aus beruflichen oder familiären Gründen weniger aktiv sind.

Hinzu kommt, dass diese Probleme nicht nur in M+, sondern auch im Raid-Content sichtbar werden. Bestimmte Klassen oder Spezialisierungen haben klare Vorteile in Raids, während andere regelmäßig ins Hintertreffen geraten. Das führt dazu, dass Spieler, die nicht optimal abgestimmte Klassen spielen, sich benachteiligt fühlen und es schwerer haben, Gruppen zu finden.

Blizzard sollte dringend an der Klassenbalance arbeiten und das System so anpassen, dass alle Klassen und Spezialisierungen ihre Daseinsberechtigung in M+ und Raids haben. Gleichzeitig müsste das Bewertungssystem überarbeitet werden, um sicherzustellen, dass Spieler nicht nur anhand von Ratings oder ihrer Klassenwahl beurteilt werden. Eine gerechtere Verteilung der Chancen sowie stärkere Maßnahmen gegen toxisches Verhalten und ungerechtfertigte Diskriminierung aufgrund der Klassenwahl würden zu einer gesünderen Community beitragen.
Ein weiteres Problem, das in den Mythisch+ (M+) Instanzen von World of Warcraft stark auffällt, ist die unausgewogene Schwierigkeit der verschiedenen Dungeons. Die Balance zwischen den Instanzen ist oft schlecht, was dazu führt, dass sich einige Dungeons im Vergleich zu anderen deutlich schwieriger oder einfacher anfühlen. Das ist besonders frustrierend, weil es nicht nur bei den hohen Schlüsselstufen, sondern auch schon bei kleineren Keys zu deutlichen Unterschieden im Schwierigkeitsgrad kommt.

Einige M+ Dungeons sind extrem verzeihend, während andere selbst bei geringeren Schlüsselstufen durch bestimmte Mechaniken oder Bosskämpfe deutlich härter sind. In diesen schwierigeren Instanzen kann bereits ein kleiner Fehler dazu führen, dass man schnell stirbt oder sogar die gesamte Gruppe wiped. Dies führt dazu, dass selbst auf niedrigen Keys – die eigentlich für eine breitere Spielerschaft zugänglich sein sollten – oft überproportional viel Druck entsteht.

Dieser unausgewogene Schwierigkeitsgrad verstärkt das Gefühl, dass bestimmte Dungeons bevorzugt oder gemieden werden, abhängig davon, wie „schwierig“ sie in der jeweiligen Woche sind. Spieler und Gruppen neigen dazu, einfachere Dungeons gezielt zu farmen, während die komplexeren Instanzen bewusst vermieden werden, selbst wenn der Schlüsselwert dieselbe Stufe hat. Diese Diskrepanz sorgt nicht nur für Frustration, sondern auch für eine Ungleichheit in der Verteilung von Ausrüstung, da bestimmte Instanzen deutlich einfacher und schneller abgeschlossen werden können.

Gerade für Gelegenheitsspieler oder Spieler, die nicht die Meta-Klassen spielen, verstärkt sich dadurch der Druck, sich den härteren Instanzen zu stellen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Fehler werden in den schwereren Dungeons weniger verziehen, was nicht nur den Fortschritt hemmt, sondern auch zu mehr toxischem Verhalten innerhalb der Community führt.

Blizzard müsste dringend an einer besseren Abstimmung der M+ Instanzen arbeiten, sodass der Schwierigkeitsgrad über alle Dungeons hinweg konsistenter ist. Egal ob man

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Wieso muss man wettbewerbsfähig für content sein, der offensichtlich nicht für einen ausgelegt ist?

Wieso muss content angepasst werden weil Leute sich selbst, trotz mangelnder zeit, den druck setzen den schwersten content zu schaffen?
Jemand der casual spielt hat doch gar keinen Grund in der zweiten ID komplett ausgerüstet zu sein.

Mir zB ist mythic progress raiding mit mehreren terminen die Woche und viel Vorbereitung auch zu zeitaufwendig und stressig. Aber deshalb muss man diesen content doch nicht auf mich anpassen. Dafür gibt es dann halt den HC raid. Es sind verschiedene Inhalte für unterschiedliche Spielergruppen.

Den Zwang oder Druck legen Spieler sich selbst auf, weil sie trotz weniger Zeit unbedingt auch zu den ersten gehören wollen, ohne erklärbaren Grund.

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KI Texte lesen ist einfach Kacka.

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Man könnte es ja verstehen wenn der Gear-progress ansonsten zu kurz wäre (Langeweile kommt zu schnell auf) oder man das mythic track gear UNBEDINGT für anderen content braucht.

Ist aber beides nicht der Fall, sogar „solo“ Spieler haben jetzt ein Langzeit progressions System mit delves.

Alles haben wollen aber nichts/wenig dafür tun wollen… jaja

Der Progress selbst ist mir egal. Wenn ich erst in paar Wochen HC Raids mache, dann ist das so.

Was ich hingegen weit schlimmer finde, ist die Erwartungshaltung von einigen Gildenmitgliedern. Ich z.b bin einer Gilde beigetreten (nicht die jetzige) wo anfangs klar Kommuniziert wurde erstmal NHC clearen, Erfahrung sammeln. Das ganze ganz gemütlich. Nach der 2. Raidwoche als wir 6/8 Down hatten, hat sich die Gilde defakto aufgelöst. Viele wollten schon HC laufen während den anderen das Tempo wie es war schon gepasst hat. Vielen geht das ganze zu langsam. Das nervt dann wenn man alle 1-2 Monate eine neue Gilde suchen muss weil sich die alte wegen ungelduldiger Spieler auflöst.

Sehr elegant und treffend ausgedrückt.

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Naja vorallem sollte man sich dann fragen wozu man das entsprechende gear überhaupt so unbedingt haben will, wenn man den entsprechenden content für den das gear relevant ist gar nicht spielt? Das ergibt keinen Sinn.

Das liegt dann aber evtl. an der Gildenleitung die bei der rekrutierung nicht guckt ob die Ziele der Leute passen.

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Das Problem ist aber jetzt auch nicht so neu, das hatte ich schon mit BC gehabt.

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Meiner Hektik geschuldet, musste ich es aber zweimal korrigieren. Mann, hab’ ich gelacht.

„Das Spiel“ hat kein Problem damit. Du hast vielleicht eins, aber nicht Wow an sich.

Früher waren alle Spieler eines Servers immer ungefähr gleich gut equipt? Krass!

Die Klassen und Specs sind so gut gebalanced wie noch nie zuvor.

Unsinn.
Es ist völlig in Ordnung, dass Dungeons unterschiedlich schwer sind.
Du hast ja auch nicht einen durchgehenden Schwierigkeitsgrad bei allen Bossen eines Raids.

Das finde ich (in jedem PC Spiel) immer wieder spannend.

Niemand, der 1x die Woche joggen geht, würde sich im Wettrennen ernsthaft mit einem Marathonläufer messen.

Niemand stellt sich hin und schimpft auf die jungen Hüpfer, die 5x die Woche Trainieren um in der Regionalliga Fußball zu spielen.
Und niemand findet es unfair, mit seinem Bierbauch nur in der Bezirksliga zu kicken. Man geht hin und hat Spaß ganz gezielt mit gleichgesinnten, nicht mit deutlich anders tickenden Menschen. Man sagt nicht jeden Samstag: „So ein Mist, wieder nur ein Bezirksliga Spiel während ein paar Kilometer weiter die Bundesliga stattfindet“.

Aber in WoW sollen immer alle gleich sein.

Man geht mittags um 12 zum Bolzplatz, und erwartet, dort 4 andere perfekte Kopien von sich selbst zu finden um miteinander zu kicken.

Der Anspruch an Mitspieler in Onlinespielen ist einfach total weltfremd.

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Eher der Anspruch der Spieler an sich selbst.
Aber wenn man den anspruchsvolleren content spielen will, dann muss man mit den Anforderung umgehen. Das entscheidet doch jeder für sich selbst.

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Ganz genau!

Da hat man als Casual mit nicht so viel Zeit eventuell auch nur die einfachen 10er Raids gesehen und hat hat auch nur die Dayliequest für die Instanzen gemacht.

Wer auch damals viel Zeit hatte zum Spielen der hatte auch da schon eine Größere Auswahl an Möglichkeiten um an bessere Ausrüstung zu kommen.

Gestern wie Heute gilt immer noch wer bei gleichen spielerischen Konnen mehr Zeit investieren kann hat auch meistens die bessere Ausrüstung.

Ist meiner Meinung nach weiterhin ein reines Random-Problem. Es war schon in BC und Wotlk ein riesen Problem in Random Raids. Einziger Unterschied von damals zu heute: Damals waren Randomraids eher Randcontent, die meisten sind „brav“ mit ihrer Gilde gegangen. Heute sind Random Raids oder eben Random M+ der Standard, dementsprechend fällt dieses toxische Verhalten öfter auf.
Ich gehe beispielsweise fast ausschließlich intern mit der Gilde bzw. mit Freunden raiden und M+… merke dementsprechend so gut wie gar nichts von einer toxischen Community.

Mh… und? Wie oben, das ist nur dann ein Problem wenn man fast nur Random unterwegs ist, weil die Konkurrenz eben mehr Gear hat.

Hat man früher 1-2 IDs verpasst, vor allem zu Beginn einer Season/Expansion wegen Urlaub oder ähnlichem, dann war man auf ewig hinten nach. Hatte genauso seine Nachteile.

Was für eine Balance? Die sehen sich gegenseitig eigentlich fast gar nciht… denn die kompetitiven Spieler sind bereits in +7 und höher unterwegs, weils dort Heroic Track Gear gibt - die „entspannten“ (lol, weil alle anderen unentspannt sind oder was?) Spieler kommen noch gar nciht dorthin…
Das war in den ersten 3 Wochen der Expansion wo alle in Normal/Heroic und Mythic Dungeons zusammengewürfelt wurden wesentlich schlimmer.

Ein gesundes und faires Umfeld wirst du im RAndomcontent nciht bekommen, da kann Blizz auch keine Strafen oder Belohnungen einführen um das zu erzwingen. Dein gewünschtes Umfeld bekommst du in Gilden/Communities oder wenn du dir einen Freundschaftskreis ingame aufbaust.

Ist kein Balance-Problem sondern ein „Spieler wollen nur Meta einladen“-Problem. Die Balance ist zu 99% komplett in Ordnung, absolut jeder Specc macht mehr als genug Schaden für hohe M+ Keys.

Nein Blizz muss gar nichts. Dass die Balance hier und da mal ausm Ruder läuft, ja das ist absolut ein Problem und sollte nicht passieren, wie in SL S3 oder DF mit der Exodia-Comp. Aber eine perfekte Balance gibts so oder so nciht, egal wie sie sich bemühen. Dafür ist jeder Specc, die Anforderungen an ST, Cleave, AoE, Burst vs. Sustain, Movement, etc. zu unterschiedlich.
Die Balance derzeit ist sehr gut.

Und für das Verhalten der Spieler kann Blizzard nichts.
Auf fast alle deine Probleme ist die Antwort: Such dir eine Gilde, eine Community oder Freunde mit denen du spielen kannst, denen deine Werte auch wichtig sind.

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Wenn das deine Meinung ist. Es gibt aber auch Menschen die einen gewissen Bildungsgrad haben die solche Texte schreiben / ausformulieren können.

Stimme ich dir zu. Aber das ist auch einfach ein hausgemachtes Problem von Blizzard in dem man zeitkritischen Content mit Wertung belohnt. Und diese Wertung muss ein Indikator sein um die Erfahrung des jeweiligen Spielers wiederzuspiegeln. Davon kann man jetzt halten was man will, aber was ist die Alternative? Wie willst du jemanden einordnen? Weil das musst du zwangsläufig um die höheren Mythic+ Keys laufen zu können. Es gibt immer 2 Seiten der Medaille und dieses System macht es einfach von Grund auf schwer die „Casuals“ in der Gruppenplanung zu integrieren.

Wenn ich einen 7er Key laufen will und noch 2 DD’s brauche, dann entscheide ich nach welchen Kriterien?

  1. Welche Buffs und Utilities bringen Sie mit? (KR-HT, Int-Buff, Mass-Stun, CR etc.)
  2. Welcher Dungeon wird gespielt? Macht dort mehr Nahkampf Sinn oder doch Fernkampf?
  3. Was für ein Heiler ist dabei und wie harmoniert er mit den jeweiligen Klassen?
  4. Was für ein GS hat der Spieler?

und zuletzt natürlich die Wertung bzw. RIO als Indikator wieviel Erfahrungen der jeweilige Spieler in der Instanz und auf der Key-Höhe mitbringt.

Weil im Endeffekt nutzen die Spieler Ihre Freizeit um anspruchsvollen Content zu spielen und auch erfolgreich abzuschließen. Und ich kann natürlich verstehen, dass damit ein Teil der Community von Grund auf nicht berücksichtig wird.

Das ist ein Problem, aber mMn. keins, welches man so ohne Weiteres lösen kann.

Die Community in all Ihren Facetten wird immer so weiterbestehen und ich glaube dieses Thema ist in unzähligen anderen Threads schon zur Genüge aufgegriffen worden.

Was für einen Vorteil haben Sie denn genau? Diese Argumentation lese ich immer wieder aber was interessiert das den „Casual“ Spieler, ob jemand innerhalb von 2 Wochen nur Hero-Gear anhat? Wodurch wird er in seiner Spielerfahrung gestört?

Da stimme ich dir voll und ganz zu. Aber wir sind immerhin erst am Anfang des neuen Addons und es wird im Laufe der Zeit noch einige Balancing-Anpassungen geben.

Z.b. haben Sie das schon mit dem 3. Boss in der Schneise gemacht. Der war wirklich hart getuned und wenn ich als MW fast 1,4 Mio HPS bei dem Boss mache und man ihn trotzdem nicht schafft, stimmt was mit der Gruppe und dem Encounter nicht.

Auch hier hast du absolut Recht.
Ich vergleiche mal die Morgenbringer +7 mit einem Grim Batol +7 - Das ist wie Tag und Nacht.
Bei einigen Dungeons müssen Sie noch einiges tunen um dort eine anständige und spaßige Erfahrung zu gewährleisten, weil der Endboss in Grim Batol ist echt der absolute RNG-Horrer mMn.

Das sind Gedanken oder Wüsche die ich geäußert habe. Das scheinst du aber nicht zu verstehen. Für Dich scheint ja alles gut zu sein. Aber für viele andere aber nicht. Schau dir die nackten Zahlen an und du wirst sehen das es viele Baustellen gibt im Spiel. Die schlechteste Alternative ist nichts zu tun.

Ich glaube echt das Classic hier ein paar Köpfe/Erwartungen verwirrt hat.

Wie viele Spieler haben OG vanilla naxx. nochmal betreten (nicht mal gecleart)? Kam da nicht sogar von offizieller Seite die Zahl unter 2%?

Unter 2% hört sich ziemlich ähnlich wie die mythic raid Zahlen an.

Man könnte meinen das Spiel ist sich in der Richtung ziemlich treu geblieben, es gab einfach immer „Aspirations-Content“.

Aber jetzt ist das schlecht obwohl es mit M+ seit 8 Jahren eine sehr beliebte endgame Alternative gibt und mit delves sogar was für solo Spieler… warum weiß aber keiner lol.

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Wen du den Text ganz gelesen und auch verstanden hättest würdest du nicht fragen.

Kannst du mir diese „nackten Zahlen“ verlinken oder zeigen, damit ich mir aufgrund dieser eine fundierte Meinung bilden kann?

Alle Aussagen von dir sind reine „Ich gehe nur Random und alle anderen sind toxic, haben mehr Gear/Score als ich und die Balance ist mies“ Lapalien.
Such dir ne Gilde und 90% deiner Probleme sind gelöst.

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