Fest der Kulturen - vom 04. bis 06. Juni in Ratschet

Das war nur ein Scherz.
Ein Mensch muss sich seinen Namen und Titel selber wählen.

Hochachtungsvoll
Gottkaiser Cadrius aus der Bizarro-Welt

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Hab ich auch nicht behauptet.
Mystantes Dauerbus-Zustand is halt schon alt. LRS wirds auch nicht sein, das sieht zumeist anders aus. Meiner Erfahrung zumindest nach.

Ist einfach Faulheit.

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Für den Titel Spinne hast du zu wenige Arme und/oder zu viele Haare und bist nicht fett genug.

Titel werden einem verliehen!

Jetzt haben wir ein Problem.

Ausgerechnet die Tierchen die er so garnicht ab kann xD egal welcher Größe!

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Niemand gab mir einen Titel. Ich gab ihn mir selbst und die Leute sind mitgezogen.
Wie schmeckt dir das?!

Selbst in metaphorischer Größe?

Es zeigt mir nur das ich besser bin.

Weil ich von anderen zum König und Loa ernannt wurde.

Ich gebe dir da vollkommen recht. (:
Nur funktioniert das erst dann, wenn die Leute mit Konsequenzen ihres Handelns leben können und das können viele Leute leider nicht. Die können alle groß Austeilen, aber Einstecken… das steht dann auf einem anderen Blatt.

Das Thema ist wohl so alt wie Rollenspiel selbst.

Meine Ansicht? Wer keine Lust auf Konflikt und Konsequenzen hat, möge sich doch in seiner oder ihrer Heile-Welt-Blase mit all den ihn oder sie umgebenden Ja-Sagern möglichst weit weg vom Rest der Spielerschaft begeben.

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Angeschaut und in Überlegungen aufgenommen.

Der „Markt an Märkten“ ließ mich im Übrigen schmunzeln.

Generell zum Thema „zu viele neutrale Märkte“ beschäftigt mich ein Gedanke: Vielleicht erfüllt das derzeitige (Über-)Angebot früher oder später seinen Zweck darin, es, sobald der Krieg wieder vollends entbrannt ist, vermissen zu dürfen. Gewissermaßen um mit dem Charakter ausgespielt zu haben, dass es auch anders sein kann, und so eine Friedenssehnsucht hinterlassen. Wisst ihr noch, damals …? Wandelnde Welt-Umstände prägen und entwickeln schließlich auch Charaktere. Natürlich kann der jeweilige Charakter auch einen anderen Schluss aus einer (überwundenen) Phase des ausgesetzten Krieges ziehen, nämlich den, dass er letzteren im Grunde benötigt, für welchen Abgrund seiner Seele auch immer. So lässt sich die aktuelle [N-RP]-Markt-Hochkonjunktur auch betrachten und sogar gewinnbringend verwerten.

Wobei ich meine „Hoffnung“, ein wieder erhitzter Krieg könnte sämtliche Events dieser Gattung unterbinden, nicht zu groß schreiben möchte. Dass es sie vermehrt in der Gegenwart gibt, ist vielleicht weniger auf die Waffenruhe zurückzuführen als auf den Umstand, dass Sprachtränke und Cross-RP dazu einladen.

Ezma, ich hoffe ich sehe dich heute auch bei der Goblin Fotosession!

Für ein paar Schüsse sollte es hinhauen.

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Komplett unabhängig von dem hier beworbenen Event und desen Einstufung/Bewertung:

Ich empfinde es als ziemlich vermessen und auch eher erschreckend, dass immer „Wer keine Konsequenzen will/keinen Konflikt will, soll halt woanders spielen“ gesagt wird und gleichzeitig jedesmal wieder, wenn ein Event aufploppt, das sagt „Wir wollen das nicht so mit Konflikt haben“, egal ob implizit oder explizit, dann trotzdem gemeckert wird.

„Wer keinen Konflikt will, soll das klar sagen und dann auch nur mit solchen Leuten spielen“ ist erstmal eine legitime Forderung. Wenn dann jedesmal, WENN das jemand ausspricht, aber trotzdem das FAss Häme ausgegossen wird und/oder das Event mit ungefragtem Konflikt überzogen wird, straft man die eigene Aussage Lügen.

Wer sagt: „Spielt das doch bitte bei euch/sagt es dazu, wenn ihr es nicht wollt“, muss auch hinnehmen, wenn genau das passiert. Wer dann trotzdem meckert sagt eigentlich: „Nur mit Konflikt ist es gutes Rollenspiel. Wenn du das ohne machst, spielst du falsch. Und niemand darf falsch spielen!“. Und das ist schlicht übergriffig und vermessen.

Wer auf Friede-Freude-Eierkuchen-Spiel keine Lust hat (kleiner Exkurs: Es gibt einen Unterschied zwischen „ich mag KEINE KONFLIKTE“ und „bei DIESEM Event bitte keinen Konflikt, danke“), spielt es nicht. Fair enough. Aber wer das dennoch spielen will, sollte das tun können, dürfen und sollen, ohne dafür permanent angegiftet zu werden.

Konfliktspiel ist nämlich weder „gut“ noch „schlecht“, sondern nur eine „Geschmacksrichtung“ von Rollenspiel. Sonst nichts.

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Man stellt sich hin, zieht die aktuelle Lore und zum Teil sogar das eigene Konzept ins absurd lächerliche, kriegt dann Rückmeldungen darüber, dass die Leute es für abwegig halten, kriegt detailliert aufgezeichnet wieso und warum und wie man es besser machen könnte. Aber man kümmert sich nicht drum und beharrt darauf, dass die große Masse, die zwischenzeitlich einen Satire-Thread mit über 200 Likes füllen kann, eigentlich die falsche Seite ist, die sich „übergriffig“ (krieg mal bitte deine Wortwahl in den Griff) verhält, weil sie sich auf gemeinsame Standards für das Rollenspiel geeinigt hat, nämlich dass der Fraktionskonflikt ein lebendiger ist und dass man ihn bitte sinnvoll verarbeiten soll, anstatt mit FF- und FailRP.

Aber ist ja nur unsere Geschmacksrichtung von Rollenspiel lol

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Es wurde von Dritten kommuniziert, dass jegliche Art von Konflikt, der bei einem solchen Event vorprogrammiert ist, gänzlich ignoriert wird. DAS ist es, worüber sich ein sehr großer Teil hier enorm echauffiert.

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Ich bin auf dem Sprung ins Wochenende und will den Thread auch nicht weiter als nötig in eine Grundsatzdebatte eskalieren lassen, daher halte ich mich kurz.

Wer bei einem öffentlich beworbenen Event, das ausdrücklich beiden Fraktionen offen steht, nicht mit Konflikten rechnet bzw. diese unterbinden will, der hat nur zwei Möglichkeiten.

  • Man wählt einen Ort, der von einer wirklich neutralen dritten Fraktion moderiert wird (Shado-Pan, Argentumkreuzzug etc.), die sicherstellt, dass niemand Stunk macht oder besagte Störenfriede postwendend entfernt.
    Bestenfalls bezieht man Gilden mit besagter Angehörigkeit ein.
  • Man wählt die Liste der Besucher / Teilnehmer vorher aus, aka man bleibt in seiner „Blase“ - was dem Sinn eines öffentlichen Events widerspricht.

Aber ein solches Event an einem offen zugänglichen Ort auszutragen und es explizit als neutral (= beiden Fraktionen gleichermaßen zugänglich) zu bewerben, gibt eben auch jenen, die eher auf Konflikt und Krawall gebürstet sind, die Gelegenheit zum Erscheinen.

Es ist prinzipiell nichts falsch daran, wenn man Konflikte gerne vermeiden möchte. Nicht jedem gefällt das, für manche ist es stressig oder Schlimmeres. Alles legitim.
Aber all das sind Dinge, die auf -öffentlichen- (langsam komme ich mir vor wie ein Papagei…) Events oder im Open-RP nun mal passieren können.

Wer das nicht möchte, der sucht sich eben Leute, die derselben Ansicht sind, und RPt mit denen.

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Ganz großes Uff irgendwie.
Konflikt ist keine „Geschmacksrichtung“.
Konflikt ist die logische Konsequenz wenn man bestimmte Grenzen überschreitet.
Ich könnte jetzt zig Beispiele, auch aus dem RL nehmen, aber lassen wir das mal.

Wer den logischen Konflikt meidet, der sollte Konzepte spielen die dies umgehen.
Sich hinzustellen und zu sagen „Zwingt niemanden den Konflikt auf“ obwohl er IC wie auch OOC provoziert ist, um es in deinen Worten zu sagen, vermessen.

Ein Satire-Thread wurde aufgemacht nachdem von der Leitung des Projektes kommuniziert wurde, um es nett auszudrücken, dass ihr sämtliche Kritik am Popo vorbeitgeht.
Ich nehme Ezma und Dwhein da mal raus.

Auch wenn wir hier Roleplay in einer Fantasiewelt betreiben, heißt es nicht das alles frei von Logik oder Konsequenz ist.
Denn diese Fantasiewelt hat einen Rahmen der sich Lore nennt. Und in diesem Rahmen gibt es nun einmal geschriebene Grenzen.
Aber in diesem Rahmen kann jeder handeln wie es ihm beliebt.

Um es kurz zu sagen.
Sicher kann der Händlerbund ein Fest in Ratchet schmeißen mit Hordlern, dass ist deren Freiheit und deren Recht ohne Frage.
Aber genauso ist z.B. mein Recht und meine Freiheit darauf zu reagieren.

Denn wer keinen Konflikt möchte oder keine Konsequenz. Der kann wie du sagtest a.) unter sich bleiben oder b.) nur mit NPC´s spielen.

Wobei der erste Teil schon wegfällt da es als öffentliches Event angekündigt wurde.

Also…

Konflikt ist keine Geschmackssache, Konflikt ist nicht gut oder schlecht.
Konflikt ist die Konsequenz wenn man Grenzen überschreitet und/oder die öffentliche Einheit mit einbezieht.

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Deine Aussage funktioniert so jedoch auch nur dann, wenn man gekonnt den Kontext auslässt.
Ja, im eigenen privaten RP, sollte man das durchaus ablehnen dürfen, wenn Nick der Ninja im RP eine Prügelei mit einem anzetteln will oder Leute einen in ein Konflikt-RP á la Game of Thrones reinziehen wollen mit allen Mitteln.
Bei einem öffentlichen Event, das auf einem von vornherein konfliktbehafteten Grundkonzept fußt, nämlich gemeinsames Spiel zwischen Fraktionen, die in all den Jahren nur blutigen Krieg geführt haben mit kurzen Unterbrechungen für alte Götter zum Beispiel, sollte man jedoch nicht von vornherein jeglichen Konflikt untersagen. Das steht, zumindest für mich, aber offenkundig auch für einige andere Personen, auf einer Stufe mit Verbrechern und Mördern im RP, die alle Wachen vor dem RP auf Ignore setzen und Konsequenz für ihre Taten in jeder Hinsicht OOC ablehnen.

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Herzchen <3
Danke, jetzt kann der nächste wieder schreiben.

Also.

  • Haus Wolfenberg vergriesgnaddelt offenkundig die aktuelle Lore massiv.
  • Haus Wolfenberg zieht scheinbar das eigene Konzept zum Teil ins lächerliche.
  • Haus Wolfenberg scheint sich nicht zu äußern. (korrigiert mich wenn ich etwas überlesen habe)
  • Haus Wolfenberg will es mit allen Mitteln durchziehen.
  • Einige Personen und Gilden haben sich aus loretechnischen Gründen schon abgemeldet

Daraus schließe ich das Haus Wolfenberg eine Gilde ist die man offenbar nicht ernst nehmen kann. Hier schreibt eine Vielzahl von Leuten die aktiv auf dem Server agieren und sicherlich auch einen Bekanntenkreis haben. Warum nicht diese Vielzahl nutzen, als Community agieren und dieser Gilde zeigen das so ein Verriss keinen Platz auf dem Server hat?

Oder aber… lasst sie ihr nutzloses Event machen, man schaut sich an wer mit agiert und so kann man aufgrund des faktischen Lorestands für sich Konsequenzen ziehen und diese Leute vollkommen im RP ignorieren. Wenn das eine gewisse Anzahl macht, dann merken sie es früher oder später.

Mein Sees dazu.

Lgmfg Ich.

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