Liebe Celebras-Community,
ich habe mich kürzlich zu euch verirrt - vorerst allerdings nur auf Allianz-Seite - und genieße den nicht-überfüllten Server und die großteils angenehme Spielerschaft bis dato sehr.
Nun ist es aber so, dass ich eigentlich von Herzen Hordler bin, da ich nunmal 2005 als Untoter begonnen habe; daher überlege ich, meinen (aktuell in den frühen 40ern) UD Hexer von Patchwerk nach Celebras zu beordern.
Im RP bin ich sehr neu, aber interessiert und lernwillig, was die Möglichkeit zu Raids angeht mache ich mir nach allem was ich bisher hier im Forum gefunden habe wenig Sorgen - ich bin mir sicher, es würde sich ein Platz für mich irgendwo auf Hordenseite finden.
Das einzige, was mich noch zögern lässt: ich bin durchaus ein Freund von PvP. Ein RP-PvP Realm existiert ja leider nicht und ich habe „leere“ Server nunmal deutlich lieber als volle, mal abgesehen von den positiven Erlebnissen mit RP-Spielern -> daher kann ich mit einem freiwilligen Verzicht auf WorldPvP ja noch leben, aber dann möchte ich immerhin die Chance auf Battlegrounds haben.
Meine Frage ist daher vor allem an Horde-Spieler auf lvl 60 gerichtet:
Wie sieht es aus mit den BG-Wartezeiten?
Natürlich interessiert mich das auf Allianz-Seite ebenso, aber wichtiger wäre mir zu wissen, ob ich als Hordler auf lvl 60 eine Chance habe, BG zu spielen ohne auf jedes Match 30 Minuten warten zu müssen.
Es würde mich sehr freuen, eure Einschätzungen zu lesen
Besten Dank im Voraus!
Edith fällt noch eine Frage ein:
Ich weiß ja, dass viel Wert auf Rollenspieltaugliche Namen gelegt wird.
Da ich niemanden unnötig verärgern oder in seiner/ihrer persönlichen Immersion stören möchte, bitte ich um Infos ob meine Namen noch in Ordnung gehen oder zu weit weg von RP-tauglich einzuordnen sind:
Untoter Schurke: Yakuzor
Untoter Hexenmeister: Nekromantos
Orc Schamane: Orcgasmic (In meiner Vorstellung „Gasmic, der Orc“…)
Untoter Krieger: Xekutor (RP-technisch würde ich das insofern rechtfertigen, als der Charakter beruflich als Exekutor tätig war/ist - und von allen so genannt wird. In etwa so, wie sich „Müller“ von einer Berufsbezeichnung zu einem Nachnamen entwickelt hat)
Wenn einer dieser Namen jemandem zu weit geht, bitte ich um freundliche Zurechtweisung.
Bei Namen von „Verlassenen“ wäre ich sonst in Richtung „menschlicher“ Namen gegangen, vermutlich eher mit englischem Klang…?