Ja und du bekommst am Ende des Raidabends Gold wieder.
Was ist daran nicht fair?
Was ist denn an anderen Lootvergaben fair? Bin auf die Antwort gespannt^^
Im GDKP gibt es einfach keinen verlierer, beweis mir gerne das Gegenteil^^
Ja und du bekommst am Ende des Raidabends Gold wieder.
Was ist daran nicht fair?
Was ist denn an anderen Lootvergaben fair? Bin auf die Antwort gespannt^^
Im GDKP gibt es einfach keinen verlierer, beweis mir gerne das Gegenteil^^
Bei mir kamen sie aus GDKP.
Ich kann nur von mir sprechen, ich hab über Prio etc mein Gear gesammelt, und als ich Carry würdig war bin ich GDKP mitgelaufen und hab Kohle gemacht, einfach aus dem Grund dass ich nichts mehr brauche und dadurch die Handaufhalten kann/darf.
Diese Kohle benutzte ich für BT/MH und nun für SWP.
Ist ja richtig, würde ich ähnlich machen.
Ändert aber nichts an der Tatsache, dass nicht nur GDKP-Teilnehmer Gold kaufen (und hier eben auch nicht alle, wie so mancher annimmt), sondern auch genug normale Raider.
Achso hab dich missverstanden.
Ja, meine Theorie ist halt dass die wenig Zocker am meisten kaufen, aber alles nicht widerlegbar
geswiped wird am ende überall. gdkp, lvlboosts, epic mount, consumespam, arenaboost usw
gdkp natürlich kommt man da nicht im ersten run rein und kauft sich direkt Skull oder so. Man baut sich wie DKP halt über die Wochen sein Vermögen und kann es dann so verwenden, wie man lustig ist.
Ausserdem gibts ja so viele gdkp runs. In den meisten werden nicht so hohe Summen rumgeworfen, dass es für clickbait PogChair Youtube Videos oder Reddit Karmafarm reicht.
War letzte Woche mal wieder j4f nen MH GDKP. 800g cut und teuerste Item ging für 4k raus.
Da würde ich mir lieber j4f ins Knie schießen
true dachte ich nach den ersten 2 wellen auch xD
Raiden in TBC kann indes tatsächlich sehr erschwinglich sein-je nachdem in welchem Rahmen man es tut bzw. wie dieser so organisiert ist, da ein Großteil ja mittlerweile aus dem Raid selbst kommt.
Gems droppen, VZ Mats fallen zu großen Teilen ab, Illidari Marks lassen sich für Flasks eintauschen.
Gerade beim leistungsorientierten Raiden wird wenig verbraucht (da kaum oder gar nicht gestorben wird) und das Bossgold bringt ein regelmäßiges Gold-Plus in die Kasse.
Trotz allem hast du jedoch Recht…der Großteil der Goldkäufer stapft eher weniger im GDKP Raid rum, sondern ist 08/15 Spieler - meist mit wenig Zeit/Lust, aber vielen Wünschen (häufig auch mehrere Charakteren) und heutzutage nur noch wenig Hemmungen Gold zu kaufen.
Ich war in Classic überrascht als ich mitbekam wer da alles so regelmäßig Gold kauft und wie ungeniert sich dahingehend ausgetauscht wurde. Allerdings hab ich davon seit TBC nix mehr mitbekommen- wohl weil der Aufwand sich indes halt stark in Grenzen hält.
die Spieler die du kennen gelernt hast die regelmässig gegen Echtgeld ingame Güter erwerben, sind das denn Spieler die GDKP Raids besuchen?
mir fehlt bei deiner Ausführung der Zusammenhang zwischen Goldkäufer und GDKP Raids.
Egal welches Lootsystem man nutzt Spieler die „All in“ gehen kommen auf mehrere hundert Gold kosten für einen Raidabend.
Wenn diese Spieler nicht aktiv Gold erspielen ist schnell schluß mit „All in“ und schönen parses etc. die nunmal viele animiert überhaupt raiden zugehen.
Nur das Goldkäufer Klientiel in GDKP Raids zusuchen halte ich für sehr fragwürdig. Sicher dort wird es wie in jedem Raid ein paar Spieler geben. Und es wird auch Spieler geben die nur 1-2x GDKP Raids besuche um ausschließlich Gear zuerwerben.
Der Großteil der GDKP Spieler allerdings nutzt das regelmäßig und bekommt somit auch Gold wieder raus. Schließlich ist das nur ein großes Umverteilungssystem und kein Goldvernichtungssystem.
Ich freue mich auf deine Ausführungen warum du hier hauptsächlich GDKP als Ursache deklarierst.
@Eríon
2.„mir fehlt bei deiner Ausführung der Zusammenhang zwischen Goldkäufer und GDKP Raids“
3: „Egal welches Lootsystem man nutzt Spieler die „All in“ gehen kommen auf mehrere hundert Gold kosten für einen Raidabend.
Wenn diese Spieler nicht aktiv Gold erspielen ist schnell schluß mit „All in“ und schönen parses etc. die nunmal viele animiert überhaupt raiden zugehen.“
Vielleicht bin ich da etwas voreingenommen, aber ich versuche es sachlich zu betrachten und deine Aussagen zu beantworten; (Ich glaube ich habe hier über 30 Minuten dran gesessen).
es gibt ja mehr als nur eine möglichkeit an Gold zukommen. farmen ist eine davon.
Es fängt damit an das viele sich nicht mit der Wirtschaft beschäftigen.
Man muss sich nur mal vorstellen das auf den Mega Servern jede Woche zig Millionen Gold generiert werden. Nein nicht durch Bots. Sondern durch die Spieler selbst. Rohgold durch Drops, Raids, Tagesquests etc. Das Gold wird nicht vernichtet. Es gibt nur Repkosten und AH gebühren als aktiver Gegenwehr das steht in keinem Verhältnis.
Wo landet das viele Gold wenn „alle“ chronisch pleite sind weil nichts lohnens wertes zufarmen gibt?
Man muss nur den Blick darauf richten wo für Gold ausgegeben wird. Und das sind nunmal die üblichen Konsumgüter und materialien.
Vergleicht man Rohstoff Preise mit Endprodukt Preise stellt man schnell fest das die herrschaften für ihre „Dienstleistung“ für paar Klicks. bis zu 1000% aufschlag nehmen. (Mammumt Anteil dürfte bei 20%-100% liegen)
Aber warum funktioniert das überhaupt?
Schlicht Faulheit und unkenntnis.
Das Gold landet bei Dienstleistern. Sei es für VZ, Gems, Güter, Rüstungsitems, Boost etc
Dienstleister können natürlich auch Spieler sein die Güter erschaffen, sprich farmen.
Der Spieler ist gewillt horende summen zubezahlen um Zeit zusparen. Zeit sich mit dem Thema auseiander zusetzen, Zeit um es umzusetzen.
Also läuft alles nur auf Zeit/Faulheit hinaus. Genau da ist auch das Klientel zusuchen die Goldkäufe nutzen.
Also ein extrem großes Spektrum an Spieler Typen. Von Hardcore bis zum ultra Casual der nie ein Fuß in einen Raid setzt.
dieses Gedankenspiel lässt sich auf jede Transaktion im Spiel übertragen.
Der Spieler der gewillt ist 50g „TG“ für einen Metagem Schliff auszugeben ist genauso Teil des Problems wie jemand der im GDKP run mitgeht.
Das Ungleichgewicht entsteht immer, selbst bei 0 Bots und 0 Goldkäufern. Das ist die Menschliche Natur.
Das Zauberwort heißt Gier.
Dadrüber kann man philosophieren. Versuch dir ein System vorzustellen sei es im Spiel oder im wahren Leben das in einem völligem gleichgewicht harmoniert.
Es brauch nur ein funken Gier und das System liefert nicht mehr das gewünschte Ergebnis.
Alle Spieler haben die gleichen Möglichkeiten. Und dennoch wird sich selbst auf völlig neuen Severn binnen wenigen Tagen und ungleichgewicht bilden und das noch ohne Einfluss von Bots und Goldkäufern.
So funktioniert Wirtschaft.
Es ist immer einfach mit dem Finger auf etwas zu zeigen. Feindbild ist jetzt ein zukrasses Wort aber das geht schon in die Richtung.
Tatsächlich haben Bots auch einen postivien Einfluss. Sie sorgen dafür das Güter stehts verfügbar bleiben.
Die Raidmeta in Classic ist eine völlig andere als in Vanilla und selbst dort waren Bots gewissen maßen „notwendig“
Die Masse an Gütern die konsumiert wird wird nicht von der Spielerschaft in dem ausmaß erspielt.
Bots sorgen also für niedrige Preise.
Wo wir wieder bei Zeit/Faulheit und Gier wären. In Classic haben Flasks trotz Bots teilweise über 200g gekostet, man stelle sich vor wie viel das gewesen wäre ohne welche.
Ich befürworte keine Bots. Allerdings sind sie jeher Teil des Wirtschaftssystem und ohne diese wäre das Geschrei um einvielfaches größer.
Niemand hat Zahlen wie groß ihre Anzahl ist oder wie viel Einfluss sie tatsächlich haben es bleibt alles spekulativ.
Wenn man mit einem Finger auf jemanden zeigen möchte dann auf die Goldkäufer.
Ohne Käufer gibt es keinen Markt.
Und natürlich muss man auch auf die Spieler zeigen die das dulden.
Du kennst jemanden der Gold kauft und das regelmässig, dann sollte die reaktion sein „ach du bist ein Goldkäufer. Mit dir möchte nicht nichts zutuen haben“ ignore
Man stelle sich vor Spieler würden aus dem Raid oder der Gilde gekickt werden weil sie Gold kaufen.
uiui was würde das wohl für einen Schaden anrichten.
Also ich gehöre zwar nicht zu den superreichen aber auch ohne gold zu kaufen kommt man relativ schnell an gold wenn man an GDKP’S teilnimmt.
Habe mit der Gilde immer den aktuellen content gecleart - die vorherige raidstufe hab ich dann an gdkps teilgenommen.
z.B. Zul Aman kaufen sich leute für 5k das dumme Mount ;D das sind schonmal ohne andre drops 500g für 45 Minuten.
Macht man das mit 1-2 Char abhängig von der eigenen Zeit kommt man locker auf eingige tausend gold in recht kurzer Zeit.
Ich finde das es sich leicht ignorieren lässt und wenn leute daran spaß haben oder sich ihre alts do gearen möchten warum nicht jeder soll doch das spiel genießen wie er das für richtig befindet.
Der Thread hier zeigt doch deutlich wie kaputt die Community ist in anderen Threads den DF aufgrund der sozialen komponente verteufeln, und hier mit komischen Floskeln und Argumenten GDKP in den Himmel Loben - als ob sich jeder bei den massen an BOTS das Gold dafür Legal erfarmt 20% vllt.
Weih oh weih was ist nur aus diesem Spiel selbst in TBC geworden. Armes Azeroth
Im Endeffekt wäre es trotzdem interessant, wo das ganze Gold herkommt. In nem GDKP run wird ja kein Gold generiert, sondern nur neu verteilt. Wenn ich jedoch so Späße sehe wie ein Krieger, der sich für 350k Thoridal kauft oder ein Mage sich für 100k das Muru trinket kauft, frage ich mich schon wo das Gold generiert wurde. Wenn man mal überlegt, das man 500g die Stunde mit ehrlichen Farmen macht, glaube ich kaum das die 350k Gold ehrlich erfarmt wurden.
Ist es schlau zur Lootverteilung auf eine Ingame-Ressource zu setzen, die man gegen Echtgeld kaufen und somit endlos aufblasen kann?
Letztendlich ist das doch nur ein von Spielern gemachtes P2W-System.
zusammenhang?
Er/sie vergleicht einfach nur die angebliche soziale Komponente des Spiels (welches eines der Hauptargumente gegen den DF ist) mit dem von Spielern gemachten P2W-System, wenn ich Waah da zitieren darf.
Passt evtl. nicht komplett in diesen Thread, aufgrund der aktuellen Diskussionen ist der Vergleich aber definitiv nicht Zusammenhangslos.
was soll an raids communities nicht sozial sein? gleichgesinnte treffen sich, haben spass und jeder geht happy raus und freut sich auf die nächste ID
was soll an DF-Gruppen nicht sozial sein? gleichgesinnte treffen sich, haben spass und jeder geht happy raus und freut sich auf die nächste ID