kommt es mir nur so vor oder sind mittlerweile so wenige Layer verfügbar, dass man einfach nur noch hinterher rennt?
Kurzes Beispiel:
Ich möchte mit dem Hunter Arkane Folianten und Siegel farmen gehen… Beim BT steht so gut wie nie ein mob länger als 15sek.
Ich möchte Kräuter in Terokkar farmen, vor Allem Terozapfen und vielleicht in Skettis mal ne Manadistel…keine Chance, da wächst einfach nix.
Ich möchte Leder farmen in Nagrand - keine Chance.
Verdammt, auf dem Elementarplateau brauch ich wahrscheinlich gar nicht erst schauen, das war damals schon total überfarmt…
Jetzt mal im Ernst, wenn man selbst Nachts um 3Uhr kaum Kräuter findet, dann ist das doch völliger Schwachsinn!
Gibt doch Hyperspawn wenn viele Leute an einem Ort sind. Gestern innerhalb kürzester Zeit 10 Primal Mana für den Hosenenchant in Nethersturm gefarmt. Die mobs sind fast direkt wieder respawned, nachdem sie umgefallen sind und stand da und habe eigentlich nur 2 Mobs mit Instant repawn nuked
Trick 17: Man muss nicht alles selber farmen, sondern kann Dinge die einfacher zu farmen sind zu Gold machen und dann das damit kaufen, was schwerer geht. Stichtwort Opportunitätskosten.
Aber ansonsten, Terozapfen können von Mobs droppen die man nach dem Killen „pflücken“ kann, siehe:
Urfeuer kann tatsächlich in Shattered Halls heroic droppen beim letzten Boss, die Motes davon gibt’s mit Mining aus Erzvorkommen aus diversen Instanzen und ist gerade eines der Ziele der vielen Bots.
Ich finde es seltsam, dass man diese überfarmten Gebiete jetzt damit rechtfertigt, dass man ja stattdessen glitches in Inis nutzen kann.
Ich war zu TBC auf einem der vollsten Deutschen Servern und selbst da waren die Zustände nicht annähernd vergleichbar.
Gut, momentan betrifft es mich nicht, weil ich noch genug anderes zu tun habe, sodass ich nicht zum Farmen komme -> aber Männe zB bekommt am Tag vll 2 Erzvorkommen ab und kann seinen Juwe eigentlich in die Tonne treten.
Mein Dudu wird vermutlich - wenn ich ihn dann Mal wieder spiele - immer noch keine Kräuter für Alchemie abbekommen
Es ist eigentlich echt ein schlechter Witz, dass Abends um 20/21 Uhr die Leute die einzelnen Vorkommen campen. Die fliegen da einfach untätig in der Luft, bis das Vorkommen respawnt.
Ja, die Server sind viel voller als zu TBC. Mehr Spieler bedeutet höherer Bedarf an Ressourcen. Alles logisch. Aber der Zustand, dass man als „Normal-Sterblicher“ sich nicht einmal mehr selbst versorgen kann, ist halt witzlos.
„Nimm dir ein Beispiel an den Profis“ - irgendwie echt blamabel, dass das für einen zumutbaren Zustand gehalten wird.
Wie viele Leute müssen da an einem Ort sein? Ich hab die Tage nämlich selbst versucht Primal Mana zu farmen und habe mich dort mit 13 anderen Spielern um die Mobs geklopft.
Wir haben quasi ständig Ewigkeiten auf den Respawn gewartet.
Um Kräuter und Erze zu farmen bist du halt auf das schnelle Fliegen angewiesen. In den Wäldern von Terrokar brauchst sonst keine Terrozapfen farmen. Vllt sind zwei gleichzeitig aktiv, wenn da runreitest musst du schon großes Glück haben. Ich farm trotzdem in einer halben Stunde ganz gut Zapfen und komme damit auch paar Raids hin.
Bei Quest Mobs reichen teilweise schon 5 Spieler. z.B.: Schattenpartikel von den Wolken im Süden auf der Höllenfeuerhalbinsel. Jede Seite 3-4 Leute und die Dinger kommen sofort beim Kill wieder nach. Da hab ich mir auch ein paar Gold mal kurz gemacht