Guten Abend liebe, Community.
Wie auch beim anderen Guide habe ich hier alles zusammen getragen. Ich hoffe dennoch das ihn mache nutzen & dann Spaß damit im Rp haben.
Kurzfassung der Gifte + Kräuter + Wirkung
Agonie : Starke Schmerzen
Hastors Griff : Schlaf, Koma, Tod
Nebel der Gedanken : Handlungsunfähig
Pesthauch : Verlängert die Wirkzeit von Giften oder von Wunden die Zeit zum heilen benötigen
Traumblatt : Schlaf, Abhängigkeit
Teufelslotus : Überdosis, Schlaf, Tod
Schwarzer Lotus : Schlaf, Koma, Tod, Abhängigkeit
Maguskönigskraut : Nervosität bei Überdosis, Abhängigkeit
Manadistel : Durch zu viel Berührung > Korrumption
Goldener Sansam : Schlaf, Benommenheit, Tod
Golddorn : Extremer Schmerz
Blassblatt : Überdosis > Durchfall
Arthas’ Tränen : Benommenheit, Nervosität, Psychosen, Abhängigkeit
Alptraumranke : Benommenheit, Atemstillstand, Tod
Anwendung, Zubereitung
Agonie : Zutaten: 1 Leber des Feuerflossenschnappers, 3 Gromsblut, Herstellung: Destilliertes Elixier aus Gromsblut mit dem Lebertran des Feuerflossenschnappers mischen. Wirkungsweise: erzeugt starke Schmerzen. Gut, um Informationen zu erhalten. Wird auf die nackte Haut aufgetragen. Handschuhe sind anzuraten, wenn man nicht selber Schmerzen schätzt.
Hastors Griff: Zutaten: 5 Eibenrinde, 1 Lotus: Die Stärke des Giftes hängt von der Art des Lotus ab. Blauer Lotus ist am schwächsten, schwarzer am stärksten. Herstellung: destillierter Eibenextrakt mit Lotuspaste vermischen. Wirkungsweise: kann in starker Konzentration auf Waffen (auch Nadeln) aufgetragen und so in den Körpfer des Opfers injiziert werden. Alternativ wird dieses Gift auch oft in geschmacksintensive Getränke gemischt. Ruft, je nach Stärke, Schlaf, Koma oder sogar den Tod hervor.
Nebel der Gedanken : Zutaten: Arthas´ Tränen, Eibenrinde, Herstellung: 2 Teile Arthas´ Tränen, 1 Teil Eibenrinde einkochen, bis eine trockene Masse entstanden ist. Diese wird zu Pulver zermahlen. Wirkungsweise: Das Gift kann über Speisen und Getränke eingenommen werden. Ist man in Eile, ist es auch möglich, es dem Opfer in das Gesicht zu blasen. Hierbei wird angeraten, auf den Wind zu achten. Das Opfer ist nach der Einnahme fast völlig handlungsunfähig.
Pesthauch : Zutaten: getrocknete Fledermausherzen, Traumblatt, Ebereschenharz, Zubereitung: gemahltes Fledermausherz und getrocknetes Traumblatt zermahlen und mit dem Harz mischen. Wirkungsweise: Dieses Gift verlängert nicht nur die Zeit, die Wunden zum Heilen benötigen, sondern auch von Krankheiten und Giften. Ein wunderbares Werkzeug, wenn ein Kranker weiterhin bettlägrig bleiben soll. Das Gift kann auf Waffen aufgetragen werden und wirkt dann auf die mit ihnen geschlagenen Wunden. Komplizierter ist die Zuführung über die Atemwege bei Zumischung in Kerzen oder Räucherwerk.
Traumblatt : Zutaten: Traumblätter, Zubereitung: Man kann sie in verschiedenen Weisen verabreichen um seinem Ziel zu schaden, klein machen, in ein Getränk mischen, einen zu stark dosierten Tee anbieten. Wirkungsweise: Achtung! Überdosierung und mehrmalige Anwendungen innerhalb kurzer Zeit können zu Abhängigkeit führen. Benommenheit, Koma, Tiefschlaf, Handlungsunfähigkeit
Teufelslotus: Zutaten: Das Blüttenblatt der Pflanze, Zubereitung: Man kann sie in verschiedenen Weisen verabreichen um seinem Ziel zu schaden, klein machen, in ein Getränk mischen, einen zu stark dosierten Tee anbieten. Wirkungsweise: Eine Überdosis ist tödlich! Benommenheit, Koma, Tiefschlaf, Handlungsunfähigkeit
Schwarzer Lotus : Zutaten: Das Blüttenblatt, Zubereitung: Man kann sie in verschiedenen Weisen verabreichen um seinem Ziel zu schaden, klein machen, in ein Getränk mischen, einen zu stark dosierten Tee anbieten. Wirkungsweise: Achtung! Eine Überdosis ist tödlich! Benommenheit, Koma, Tiefschlaf, Handlungsunfähigkeit bis hin zu starken Psychosen
Maguskönigskraut: Zutaten: Das Blütenblatt, Zubereitung: Man kann sie in verschiedenen Weisen verabreichen um seinem Ziel zu schaden, klein machen, in ein Getränk mischen, einen zu stark dosierten Tee anbieten. Wirkungsweise: Achtung! Überdosierung und mehrmalige Anwendungen innerhalb kurzer Zeit können zu Abhängigkeit führen. Nervosität, Übelkeit, Erbrechen, Abhängigkeit
Manadistel : Zutaten: Die Blüten, Zubereitung: Es reicht wen die Person damit in Kontakt kommt, man kann sie aber auch zu einem Tee zubereiten und es so anbieten oder unter das Essen mischen. Wirkungsweise: Durch zu viel Berührung kann es zu arkaner Korrumption kommen
Goldener Sansam : Zutaten: Die Samenkapsel, Zubereitung: Man müsste das Opfer dazubringen mehrere Kapseln des Sansams einzunehmen. Wirkunsgweise: Achtung! Überdosierung und mehrmalige Anwendungen innerhalb kurzer Zeit können zu Abhängigkeit führen. Schlaf, Benommheit, Atemstillstand, Erbrechen, Tod
Golddorn : Zutaten: Das Kraut, Zubereitung: Das Kraut mit Wasser zersetzen und z.B auf ein Leinentuch einziehen lassen, oder tränken, Wirkungsweise: reizt die Wunde auf sehr schmerzhafte Weise, kann extreme Schmerzen auslösen, wird wohl zum foltern gerne angewendet!
Blassblatt : Zutaten: Die Planze + Blätter, Zubereitung: einlegen in reines Wasser und ins Getränk mischen, Wirkungsweise: Magen-Darm Beschwerden, Übelkeit, Erbrechen und extremer Durchfall, Dehydration, Bewusstlosigkeit, Schwindel, Kreislaufprobleme
Arthas’ Tränen : Zutaten: Die Blüten der Pflanze, Zubereitung: Mit heißen Wasser aufkochen, Wirkungsweise: Achtung! Bei zu häufiger Anwendung oder falscher Dosierung kommt es rasch zur Abhängigkeit. Benommenheit, Nervosität, Starke Psychosen
Alptraumranke : Zutaten: Die Blütenblätter, Samen, Zubereitung: Man kann sie unters Essen mischen, oder ins Trinken, am besten kocht man sie mit heißem Wasser, Wirkungsweise: “Die Samen können roh gegessen werden und wirken kurzfristig stark schmerzlindernd. Es gab Fälle, wo ein schwer verwundeter Kämpfer nach Einnahme eines Samens noch weiterkämpfte und nach Ablauf der Wirkung tot umfiel.” Benommenheit, Atemstillstand, Tod
Giftgemische + Tr änke
Geistig beeinflussende Gifte:
Alpträume: Ein Pulver oder Extrakt in Getränken und Essbarem sorgt für einen tiefen Schlaf, welcher voll gestopft ist mit Alpträumen. Beides wird mit Hilfe von Alptraumranken gemischt mit Schlangenzunge erreicht. Es führt auf Dauer zu Depressionen und Angstzuständen .
Konzentration: Ein Gemisch aus Maguskönigskraut und Netherblüte führt vor allem bei magisch Begabten zu einem unnachgiebigem Tatendrang. Die Person kann nicht still halten und muss sich auf ein Projekt konzentrieren, Gespräche sind kaum möglich , ebenso wird es schwer die Person von ihrer Idee abzubringen. Kann zusammen mit “Verwirrung” gefährlich werden, da keine Logik das Opfer von einer schlechten Idee abbringen kann.
Sabbeltrank: Eine Mischung aus Friedensblume und Wilddornranke , verkocht als Tee, wiegt den Trinker in Sicherheit und animiert zum Reden .
Verwirrung: Ein Extrakt aus Arthas’ Träne und Alptraumranke als Glimmstengel sorgt für Konzentrationsschwierigkeiten bis hin zur völligen Verwirrung . Verstärkt mit Teufelsgras ruft es außerdem Halluzinationen hervor bis hin zu Wahnvorstellungen .
Wahrheitstrunk: Sabbeltrank gemischt mit Goldklee lässt den Trinker nicht nur gern reden , sondern auch noch die Wahrheit erzählen. Es erfordert trotzdem entweder Geschick oder Druck, um an die gewünschten Informationen zu kommen.
Wachzwang: Das Pulver der Erdwurzel als Pille verabreicht, zwingt jemanden für eine bestimmte Zeit wach zu bleiben. Der Schlafentzug hält je nach Gewicht zwischen 5 und 9 Stunden an. Das Pulver kann ebenso verbacken oder verraucht werden, die Wirkung wird jedoch nicht so lange anhalten, eher nur zwischen 3 und 5 Stunden . Zusammen mit dem Sabbeltrank eine nette Methode Informationen zu erhaschen.
Körperliche Gifte
Schwächungen: Wildstahlblume zusammen mit Beulengras als Trunk oder Rauchwerk schwächt die natürliche Regeneration der Knochen . Über eine Dauer von etwa zwei Wochen verabreicht lässt es Knochen porös werden und erhöht damit die Wahrscheinlichkeit von Brüchen .
Blassblatt: direkt oder als Pulver auf die Augen aufgebracht wirkt blendend. Bis eine gründliche Auswaschung stattfindet, ist das Opfer so gut wie blind .
Winterbiss : als reines Kraut, sowie geraucht, getrunken als Tee oder als Pille eingenommen ruft Fiebererscheinungen hervor. Es geht einher mit Schlappheit , das Opfer fühlt sich ähnlich wie bei einer schweren Grippe .
Sonnengras: gemischt mit Blindkraut als Kippe oder Pille lässt die Person besonders lichtempfindlich werden. Selbst der Schein von nur einer kleinen Kerze wirkt schmerzhaft in den Augen und kann gar ein Brennen auf der Haut erzeugen.
Goldener Sansam : wirkt lähmend . Es kann entweder als Sud auf eine Waffe aufgetragen werden oder als Pille verabreicht, ebenso kann es eingebacken werden.
Pestblüte : egal wie verabreicht, wirkt allgemein schwächend , der Körper fühlt sich schwerer an als er ist, wirkt belastend . Die Reaktionsgeschwindigkeit wird gemindert , ebenso wie die Beweglichkeit . Da hierfür jedoch Blüten aus verderbtem Boden gebraucht werden, sind sie selten und schwer zu verabreichen. Den Geschmack zu übertünchen ist nicht einfach, sie sollte daher entweder mit scharfem Essen oder starkem Alkohol gegeben werden.
Frostlotus : hingegen lässt den Nutzer eine innere Kälte spüren , gegen die weder Tee noch aufwärmen am Feuer oder dergleichen hilft. Die Pflanze kann als konzentrierter Extrakt zusammen mit Grabmoos einen regelrechten Kälteschock auslösen bis zur Bewusstlosigkeit .
Ein Sud: aus geraspelter Traumwinde , Wilddornrose und Goldenem Sansam lähmt den Körper für 3 bis 6 Stunden , je nach Gewicht. Das Schmerzempfinden wird weitgehend minimiert, allerdings ist die Verabreichung mit Vorsicht zu genießen, da eine Überdosis tödlich sein kann.
Würgetang: als Kraut, Tee oder auch eingebacken führt zu schwerer Atemnot und Kurzatmigkeit .
Tödliches
Schlaf dich in den Tod: Schwarzer Lotus kann als starkes Schlafmittel , als K.O. Tropfen und sehr verdünnt als Beruhigungsmittel verwandt werden. In erster Linie benötigt es jedoch auch nur eine kleine Dosis, um das Opfer in den ewigen Schlaf zu schicken. Das Mittel ist später nicht nachweisbar , allerdings schwer zu beschaffen und herzustellen.
Quäl dich in den Tod: Ebenso Traumwinde gemischt mit Golddorn . Dieses Gift ist bei weitem nicht so “nett” wie Schwarzer Lotus, jedoch einfacher zu beschaffen. Die Wirkung reicht je nach Konzentration von einem schmerzhaften Anfall mit unkontrolliertem Muskelzucken bis zu einem ebenso schmerzhaften Tod . Zumeist tritt dieser durch Verkrampfungen auf. Das Opfer erstickt entweder oder erleidet einen schweren Herzanfall .
Stirb, Stirb, Stirb Made: Das effektivste Mittel, jedoch auch nur äußerst schwer zu beschaffen und zu mischen, ist ein Gebräu aus Frostlotus , Lichblüte , Würgetang und Grabmoos . Der Tod tritt schnell und still ein, für gewöhnlich verfällt das Opfer in eine Starre und erstickt durch Lähmung innerhalb weniger Minuten. Die Zubereitung benötigt jedoch eine ganze Zeit und muss fehlerfrei verlaufen, um die Wirkung zu erzielen.
Rauschmittel
Arthas Tränen : In geringer Dosis wirkt es auflockernd und antidepressiv . Es verstärkt die Wirkung von “Trollkraut” und löst Glücksgefühle aus. Der Rauch eines Glimmstengels mit “Trollkraut” und Arthas Träne ist türkis-violett und riecht neutral.
Blutdistel : Nur für magisch Begabte interessant, da es die Verbindungen zum Ley zu steigern vermag. Hohes Suchtpotential körperlich wie geistig! Wächst nur in blutelfischen Gebieten.
Eisdorn : Aufgrund der kühlenden Wirkung eine herrliche Erfrischung an heißen Tagen. Beruhigende Wirkung und lässt es einen gut schlafen.
Geisterpilz : Als Zusatz zu Alkohol ruft es je nach Dosis eine Intensivierung jeglicher äußerere Eindrücke und Gefühle hervor oder ruft Halluzinationen vor. Gemischt mit Teufelsgras sind diese zumeist eher schrecklich, gemischt mit Zucker oder Lebenswurz wundervoll.
Gromsblut : Berauschende Wirkung, stärker als “Trollkraut” , jedoch auch nicht so leicht zu beschaffen. Als “Tabak” wirkt es am besten, ebenso als Zutat in Backwerk, wobei der Geschmack hier süßer als normal wird. Der Rauch wird leicht rötlich und hat einen angenehmen Geruch. Gemischt mit getrockneten, geraspelten Mondbeeren erinnert der Geschmack wohl an Kirschen.
Lebenswurz und Mondbeeren : Luststeigernd , aphrodisierend . Bei passender Dosis potenzsteigernd .
Teufelsgras : Als Tee verabreicht hat es eine belebende Wirkung und schmeckt wirklich gut. Vorsicht: Eine zu hohe Dosis hat negative Auswirkungen. Außerdem ist das Suchtpotential recht hoch, die Abhängigkeit ist körperlich!
Talandras Rose : Die D.roge ist mit anderen Rauschmitteln mischbar. Als Bonbon zum lutschen mit Honig ist es lecker und lockernd. Als Kippe oder Tee ist der Geschmack an sich fad, löst jedoch recht schnell Glücksgefühle aus. Die Welt sieht schöner aus als wie sie ist. Das Suchtpotential ist nicht so hoch, da es nicht körperlich abhängig macht.
Das gut und alt bekannte Trollkraut: Das Einsteigerrauschmittel. “Trollkraut” ist einfach zu besorgen und wird wie normaler Tabak konsumiert, also geraucht oder geschnupft. Es wirkt beruhigend und auflockernd. Es kann problemlos auch in Gebäck verarbeitet werden, verbittert den Geschmack jedoch etwas. Der Rauch ist grünlich und riecht süßlich. Edit: “Trollkraut” gibt es nicht. “Trollkraut” ist lediglich eine Mischung aus verschiedenen, eher leichten Halluzinationsfördernden Rauschmitteln. Man kann dies mit Kanabis vergleichen, das stark mit normalen Tabak gestreckt wurde. Der Fachterminus zu “Trollkraut” ist wahrscheinlich nur eine bunte Mischung von Kräutern die leicht Sinneserweiternd wirken. Trolle nutzen ja für gewöhnlich Kräuter um diverse Rituale durchzuführen oder um in die Geisterebene zu gelangen.
- Bitte lasst euch am Leben! Aber dennoch viel Spaß beim mischen!