[Gilneas-Projekt] Die Zuflucht vom Pfeifenden Kessel |

Kurzinfo: FÜR MORGEN Geißelevent in Gilneas geplant. Kleiner Rahmen. Wenig Weltuntergang, aber genug Atmosphäre.

Guten Abend, liebe Leute!
Die Woche war bei mir leider etwas wild, aber es dürfte nun wie gewohnt weiter gehen.

Angesichts des derzeitigen Pre-Events möchte ich morgen ein wenig Abstand von unserem üblichen Widersacher nehmen - der bisher im verborgenen gebliebenen Hexe des Schwarzforsts - und stattdessen auf die schlurfenden Schrecken aus den Gräbern eingehen.
Ich will dabei einen kleinen Maßstab anlegen. Nicht nur, um die Charaktere am Leben zu halten, sondern weil ich mir auch nicht vorstellen kann, dass Gilneas ein Hauptziel der Geißel sein kann. Wie dem auch sei, es wird dennoch spannend genug werden.

Näheres dazu werde ich morgen hier hochladen.
Wie immer wirds um 20 Uhr weitergehen. Ich leide bereits unter Gendric-Entzug und freue mich bereits aufs Rollenspiel.
Gendric

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IC-Informationen für den 16.11.20

Ein dichter Nebel kriecht in wabernden Schleiern vom Schwarzforst heraus an das verschlafene Sturmsiel heran. Es ist dabei beinahe windstill und unheimlich kalt, als ob der eisige Atem Nordends über Gilneas liegen würde. Der Nebel dämpft dabei jegliche Geräusche ab und lässt eine unheimliche Stille aufkommen. Eine Stille, die nahelegen würde, dass man alleine sei - doch ist man wirklich allein?

Erweiterung:

Pre-Event-Abend

Verhüllt schlurfen untote Gestalten durch die dicken Nebelfetzen. Man kann Hunderte von Schritten setzen ohne einem dieser untoten Schrecken zu begegnen, aber es braucht nur ein wenig Pech und man läuft einem Ghul direkt in die Arme.

Sturmsiel beherbergt einige dieser ungewollten Besucher wie ein menschlicher Körper einen Tumor beherbergt. Sie sind unerwünscht und nicht nur deswegen hat der Wirt Abberworth Plakate in der Gegend verteilt, die vor umherwandernden Gruppen von geistlosen Untoten warnt. Sie sind vor allem an Hauswände genagelt, aber manche fristen auch ihr Dasein als flüchtiges Flugblatt.

Endlich gehts heute Abend munter weiter. Tatsächlich möchte ich den heutigen Abend anders gestalten als sonst und für einige aktionsgeladenen Szenen sorgen, die sich im Gegenzug zu unserem üblichen atmosphärischen Horror auch mit Waffengewalt lösen lassen.
Ich hoffe, das spricht die Leute an, die das Pre-Event womöglich aus einer anderen Perspektive wahrnehmen wollen. Ich bin sicher, unser Sturmsiel bietet dafür auch die richtige Kulisse.

20 Uhr, vor der Taverne in Sturmsiel. Ich freu mich schon!
Bis dann :slight_smile:
Gendric

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Die Schatten lockten erneut.

Wie lang hatte sie diesen Moment gefürchtet? Vom letzten Tag an an dem die damals noch junge Akolytin im Dienst der Geißel stand, hatte sie im Verborgenen, im Schatten gewartet. Versucht ein normales Leben zu führen. Versucht einen neuen Sinn zu finden.

Doch ihr sollte es verwehrt bleiben. Man hatte ihr schon ihren Liebsten genommen, ihr den Tod den sie suchte verwehrt und sie dann zu einer andauernden Existenz in Kälte und Dunkelheit verdammt. Und sie verdammte alle die dafür verantwortlich waren. Die Adligen von Sturmwind, die Apotheker der Verlassen, eigentlich alle Lebenden und Untoten.

Doch nun hatte man sogar ihre Gunst und Gnade mit Füßen getreten. Abberworth hatte sie weg gejagt nachdem du Hexe des Schwarzforsts einen neuen Angriff auf ihn gestartet hatte. Die Gnomin wusste nicht einmal davon doch wurde ihr die Verantwortung dafür zugeschoben. Und damit war das flüchtige Bündnis der Beiden nichtig. All die Zeit und Energie die sie in die Hexenjagd investiert hatte umsonst.

Und dann geschah das Undenkbare. Die Geißel kehrte zurück und fiel sogar durch den gefallenen Wall in Gilneas ein. Diesmal war niemand da der sie hätte zurückhalten können, kein versammeltes Militär, keine Magier, keine Orden des Lichts. An diesem Ort gab es nichts was die verrottende Meute hätte niederringen müssen. Daher traf es die Halbinsel nicht so schwer wie die Städte des Königreichs Sturmwinds, welche, das vermutete die Totengräberin, inzwischen einem neuen Pestland mit Sturmwind als zweitem Stratholme gleichen würden.

Auch Khaz Modan würde von der Flut des Todes Überschwemmt werden, doch die Zwerge und Gnome hatten ihre Bunkeranlagen in denen sie sich verschanzen konnten. Das konnte ihr nur recht sein, denn irgendwer sollte ja auch überleben und sei es nur um diese Apokalypse im Untergrund auszuharren. Vielleicht war das auch die Chance für ein paar der anderen Bewohner Azeroths, das heißt, wenn ihre Vettern sie aufnehmen würden.

Wie es auf den anderen Kontinenten aussehen würde konnte die Gnomin nicht einschätzen, aber sie war sich sicher, dass die halbwegs intelligenten Völker in der Lage wären gegen den Ansturm zu bestehen.

Wieder einmal war Wispel dabei die Linien eines Ritualkreises zu vollenden. Versteckt in ihrem kleinen Sanktum wollte sie eine Botschaft aussenden… Nun ja… zwei Botschaften um genau zu sein. Zwei Botschaften die sie während ihrer Bestattertätigkeit auf den meisten Friedhöfen der Königreiche verborgen hatte nur um sie zu enthüllen wenn jemals die Zeit für jene wie sie gekommen wäre sich erneut aus dem Schatten zu erheben und die Welt unter ihrer dunklen Magie erzittern zu lassen.

Die erste Nachricht galt all jenen, die jetzt den Zorn der Toten zu spüren bekamen. Eine Warnung und ein dunkles Angebot verfasst in violetten Lettern der Gemeinsprache:

„Erzittert Sterbliche! Die Zeit des Erwachens ist gekommen! Die Geißel ist zurückgekehrt um eine blutige Ernte einzuholen. Auch der Kult der Verdammten hat sich aus den Schatten erhoben und so bleiben euch nurmehr zwei Möglichkeiten. Ergebt euch der Dunkelheit und schließt euch uns an um auf eine gemeinsame Ewigkeit Seite an Seite hinzuarbeiten oder wartet auf euer unausweichliches Ende!“

Zwischen den Zeilen dieser Nachricht versteckte sich eine zweite, nur lesbar für Jene die des Nerubischen mächtig waren. Nur erkennbar für jene die die versteckten Runen in der Anordnung der Buchstaben ausmachen konnten.

Die grobe Übersetzung lautete:
„Herold der Kälte und des Todes wartet im gefallen Königreich des Nordwestens zwischen Fluss und Ozean. Brüder und Schwestern, tretet aus Schatten und folgt dem Ruf.“

Jeder Student der schwarzen Kunst der Nekromantie würde es interpretieren können, ein paar fähige Archäologen und vielleicht die schwarze Klinge auch. Aber Wispel machte sich keine Sorge darüber. So vollendete sie die Runen und entzündete eine Kerze mit schwarzer Flamme darauf.

In den nächsten fünf Nächten würde das Signal einer Kaskade gleich von Friedhof zu Friedhof springen und die dunkle Kunde preisgeben die auf den Grabsteinen versteckt war. Die Nachricht war genau abgestimmt, dass man die versteckte Botschaft in jeder Anordnung der Gräber herauslesen konnte, wenn man nur danach zu suchen wusste. Zuletzt würde es auf Sturmwinds nördlicher Friedhofsmauer erstrahlen für alle sichtbar.

Von der Midnacht an bis zum Hahnenschrei würde diese Botschaft andauern und dann mit den ersten Sonnenstrahlen verschwinden. Die Gnomin wendete ein großes Maß an Kraft an um dieses Leuchtfeuer auszusenden aber es würde sich lohnen.

Jeder der versuchte das Signal zurückzuverfolgen würde spätestens am Dalarankrater die Spur verlieren. Dafür würde dessen Anomalie sorgen. Um allen anderen die ihr nachstellen könnten die Jagd zu erschweren, müsste Wispel nur ihre Rolle als die Totengräberin weiterspielen. Wer würde eine lichtfromme Frau schon verdächtigen Teil der aktuellen Bedrohung zu sein?

Vielleicht würde der verrückte Wirt eine effektive Ablenkung bieten, vielleicht könnten die andere Hexen falsche Fährten auslegen.

Aber eines war sicher. Niemand würde sich ihr in den Weg stellen. Bald würde Gilneas Ihr und ihr allein gehören.

Der Siegeszug von Wispel Frost hatte begonnen.

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IC-Informationen für den 23.11

Ein regenloser Tag, der reibungslos in die Nacht übergeht. Dabei ziehen dichte, graue Wolken über Sturmsiel hinweg, die von einem bissigen Südwind in Richtung Norden getragen werden.

Geißelüberreste nach der letzten Geißelinvasion

Vereinzelt, aber meist in großer Menge verbleiben Ghule und sonstige Untote, die nicht durch die wenigen Verteider Gilneas’ beseitigt werden konnten. Sturmsiel ist weitestgehend frei von untotem Gezücht, aber von Sicherheit kann man nicht sprechen.

Neue Gerüchte
  • Geißeluntote marodieren durchs Land
  • Der Wirt aus Sturmsiel sucht neue Handelspartner, insbesondere in Richtung Lebensmitteln (Gerücht innerhalb Gilneas)

Erschöpft fuhr sich Gendric mit seiner vollkommen verschmutzten Hand über die schweißnasse Stirn und warf einen nervösen, aber wachsamen Rundumblick um sich herum. Mit der anderen Hand stützte er sich dabei auf den archaischen Spaten, den wohl bereits sein Vater und dessen Vater davor benutzt haben mussten. Der Wirt realisierte, dass er beinahe vor Erschöpfung Keuchen musste. Er fühlte sich für den Bruchteil eines Augenblicks ausdauerlos und ermattet, fast wie der dünne Tee, den er selbst zu kochen pflegte.

Gendric schüttelte nur den Kopf, um verärgert auf den Boden zu spucken. Ein weiteres Gefühl des Ekels brandete in ihm auf, als die viel zu viskose, zähflüssige Flüssigkeit auf einige verwelkte Blätter klatschte und in dicken Strähnen hinab auf den feuchten Erdboden floss. Auch wenn er darüber nie sprechen würde, aber seit einiger Zeit stand es schlecht um seine körperliche Gesundheit.
Er fand nur einen sehr unruhigen Schlaf, hatte oft Kopf- und Rückenschmerzen, litt unter Paranoia, aber am Schlimmsten war für den armen Wirt diese furchtbare Kurzatmigkeit, die gerade nun wieder zum Vorschein kommen musste.


Es half nichts, aber die Ghulleichen mussten in die Feuergrube geschliffen werden. Und die Grube würde sich auch nicht von selbst graben. Abberworth musste in den sauren Apfel beißen und diese fürchterliche Knochenarbeit ganz auf allein auf sich gestellt hinter ihn bringen.

Mit einem tiefen Seufzen beendete er seine Verschnaufspause und trieb den Spaten wieder tief in das feuchte, verwurzelte Erdreich. Dabei wägte er argwöhnisch die Tatsache ab, dass er wieder einmal zum einsamen Wolf Sturmsiels geworden war. Dabei versuchte er den Gedanken zu unterdrücken, dass die Holzvorräte beinahe so knapp wie seine Nahrungsvorräte wurden.
Die Verzweiflung rückte Tag für Tag näher und der Wirt war machtlos.

So kurz vor Shadowlands wagen wir heute noch einen finalen Abend vor dem neuen Addon, ehe es dann bald darauf hinauslaufen wird unsere eigenen Plot an die Leute zu tragen.
NACH Shadowlands werde ich einen weiteren Thread eröffnen, der im Detail für unseren Plot im Schwarzforst rekrutieren wird. Ich persönlich sehe das Vorhaben im Bereich für etwa 10 Spieler, vielleicht auch 15. Genaueres werde ich noch in dem Thread erläutern, allerdings sind etwaige Hintergründe bereits hier im Thread zu erkennen, falls es jemanden interessiert.

Wie dem auch sei, heute um 20 Uhr geht’s erstmal mit einem regulären Abend weiter.

Ich freu mich auf euch
Gendric

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IC-Informationen für den 30.11

Eine schwere Wolkenfront hat sich über Sturmsiel breit gemacht und plagt die Bewohner unaufhörlich mit Regen. Dabei sind die Temperaturen so stark gefallen, dass es ohne wärmendes Feuer brenzlig werden könnte.

Willkommen in Shadowlands! Oder so ähnlich.
Ich öffne heute wieder einmal den Pfeifenden Kessel für neugierige Besucher. In nächster Zeit möchte ich unseren internen Plot ankündigen und will daher anmerken, dass man sich bereits jetzt IC hineinspielen kann (seit Monaten eigentlich) und sich wertvolle Informationen für seinen Charakter sichern könnte.

20 Uhr in Sturmsiel. Shadowlands-Rückkehrer sind gern gesehen! :wink:

Machts gut und bis dahin
Gendric

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Hallo nochmal!
Ich möchte darauf hinweisen, dass wir morgen Abend, wie jeden Montag, ins RP starten. Gleichsam möchte ich erwähnen, dass wir aktuell für einen Plot rekrutieren, also ist das womöglich der perfekte Moment, um sich in das Projekt hineinzuspielen.

Also kommt freudig und zahlreich.
Ich werde morgen noch etwaige Informationen zum Ablauf des Abends ergänzen
Bis dahin viel Spaß
Gendric


Plotthread-Link

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IC-Informationen für den 07.12

Es wird früh dunkel, aber zum Glück regnet es nicht. Von Norden weht eine kühle Brise, welche die Baumkronen des Schwarzforst unruhig hin und her wiegen lässt.

20 Uhr Start
Ein weiterer Montag! Und heute sogar mit offizieller Rekrutierung für unseren Plot! Erwartet einen spitzfindigen, nervenaufgeriebenen Wirt, dessen Eigenarten verschrobener sind als Patienten eines Sanatoriums.

Ich freue mich!
Gendric

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Informationen für den 14.12

Es ist kalt. Bitterkalt. Und es regnet unaufhörlich, während ein windiger Frost sich durch jeden Spalt, jede Ritze und jeden Riss in der Kleidung windet.

20 Uhr, wie immer.
Momentan haben wir eine kleine Flaute, aber das soll mich nicht aufhalten mein montägliches Rollenspiel mitzunehmen.
Aufgrund des derzeitigen geringen Interesses schiebe ich unseren Projektplot ins neue Jahr und ich glaube, dass das derzeitige Weihnachten schon stressig genug ist.

Das übliche Rollenspiel geht aber trotzdem weiter mit Ploteinlagen, die ich nun schon anders und früher erlebbar machen möchte.

Bis dann
Gendric

20 Uhr gehts heute los!

Informationen für den 21.12

In den finalen Tagen des Jahres auf Azeroth liegt das einsame Sturmsiel weiterhin verlassen und brach an der sturmumtosten Küste des gefallenen Königreichs Gilneas. Und die Bewohner der Zuflucht hatten schlechte Träume, die von Kälte und Tod kündigten.

Jeder Einzelne von ihnen träumte von den furchtbaren Dingen, die das kommende Jahr bringen wird. Und sie vergaßen es, als ob es sie nicht betreffen würde. Verdrängt wurden Leid, Schmerz und Dunkelheit. Sie vergaßen es. Nur einer nicht.
Der Wirt, der sich in seinem Königreich aus Asche und Schlamm suhlte, wie ein Schwein im Dreck. Und er fürchtete genau, was kommen würde. Sein Bann, seine Nemesis. Seine wahre Feindin.

Guten Abend! Leider mal wieder etwas verspätet, aber besser als nie!
Ich lade heute zu einem letzten Termin in diesem Jahr ein und möchte damit auch ein kleines Fazit ziehen.

Wir haben dieses Jahr begonnen Gilneas mit Rollenspiel zu füllen. Ich muss zugeben, dass ich größere Ambitionen hatte, die ich jedoch letztlich aufgrund einer relativ beschränkten und unregelmäßigen Teilnehmerzahl nicht wirklich realisieren konnte.
Es hat mich zwar persönlich nicht besonders getroffen, aber dennoch wäre es schön gewesen, wenn ich mit dem Projekt mehr Leute erreicht hätte. Vor allem, weil ich glaube, dass wir spannendes PlotRP hätten bieten können. Ich meine, genug geplant hatte ich ja, aber wenn man sich die Mühe gibt, dann möchte man natürlich auch, dass möglichst viele daran teilhaben können.

Trotzdem werde ich das hier auch im nächsten Jahr nicht aufgeben und hoffe, dass wir mehr Glück haben. Ich werde wohl einfach mehr Mühe in das Projekt stecken müssen.
Ich werde vorerst jedoch keinen neuen Termin ankündigen und dies erst im neuen Jahr tun, damit ich Zeit für neue Inhalte habe. In der Struktur werde ich wohl umarbeiten müssen - die Montagsstrategie hat ganz klar nicht funktioniert.

Ich muss aber ein GROßES Lob an diejenigen aussprechen, die Montag für Montag zusammen mit mir ins Projekt gestartet sind und wirklich ausdauernd Kreativität und Wille zum gemeinsamen Rollenspiel gezeigt haben. Danke an euch, vor allem an Wispel als eine der längsten Beteiligten im Rahmen des Projekts.
Wie dem auch sei.
Ich wünsche frohe Feiertage und schöne Weihnacht.
Gendric

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Hey Gendric,

das hier klang in der Beschreibung sehr reizvoll, ich hatte nur die meiste Zeit des letzten Jahres keinen Charakter, der hingepasst hätte und ich laufe nie auf mit wem, einfach um halt da zu sein, wenn es für mich nicht irgendwie gut Sinn macht. Es ist ein gutes Stück weit weg für Charaktere, die halt auch aufgrund der Spielmöglichkeiten anderswo teilangesiedelt sind.

Ich weiß nicht, wie ihr das Projekt umsetzt(et) und ob es mir dann so gut gefallen hätte, wie in der Beschreibung. Manchmal kann ja etwas gut gespielt sein, aber einem im Stil dann selbst nicht liegen. Aber ich hätt auf jeden Fall gern Kontakt geknüpft. Nur halt nicht, bevor ich selbst klar habe, welche Figur sinnvoll hinkann, wer mitkommt und aus welchem Grund.

Also: wie sieht es aus? Machst du (oder ihr) weiter? Ich versuch mal im Spiel nach dir Ausschau zu halten, um dir feine Löcher in den Bauch zu fragen.

Wir sind gerade mit drei/vier Charakteren auf einem Miniplot nach/in Gilneas unterwegs, hatte ein wenig gehofft, dass man sich da vielleicht mal danach oder dabei beschnuppern könnte.

(PS: Unsere Gilde ist kein großes Projekt, nur ein spielerisches Zuhause von vier Freunden mit verschiedenen Charakteren in einem gemeinsamen Konzept.)

Mich würde auch interessieren ob ihr noch aktiv seid. MfG

Bitte nicht, eine geschlossene Taverne wäre ein Schritt in die richtige Richtung.

Hast du Freunde, Underchyll? Unternimm mal lieber was mit denen.
Zum Glück für dich ist das ja aber auch kein reines Tavernenprojekt!


Erstmal danke für die Interessensbekundungen! Ich beabsichtige die Zuflucht in diesem Jahr noch zu bespielen, allerdings nehme ich mir gerade eine kleine Pause vom Rollenspiel.

Ich kann mir aber durchaus vorstellen nächste Woche Freitag einen Abend zu veranstalten. Wenn da Interesse daran besteht, dann bitte ich um Rückmeldungen.

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Hey, schön, dass ihr weitermacht.

Wir hängen in dem Miniplöttchen noch eine Weile fest, werden das nicht bis Freitag abschließen können und gerade die, die Lust drauf hat, hat freitags abends feste Termine.

Irgendwann findet sich das. Sonst gute Erholung bei der Pause!

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Hallo nochmal. Ich glaub, ich finds schöner, dass es Leute gibt, die nach dem Verbleib des Projekts fragen. :wink:

Aber ich bin da schmerzfrei. Sagt mir am besten einfach, wann es euch passt und dann finde ich 'ne allgemeine Regelung. Ich denke, die „First come, first serve“-Regel lässt sich da gut anwenden. Vielleicht verbinde ich dann auch einfach einen generellen Start des Projekts in 2021. Mal schauen, ich bin da momentan unsicher wegen den Zeiten.

Edit:
Besteht ansonsten Interesse an dem Freitag-Termin für andere Interessierte?

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Gott sei Dank, fange ich mir keine Flöhe ein :wink: oder Schlimmeres. Und weiterhin viel Spaß sich virtuell zu besaufen :wink: im RL macht das ohnehin mehr Freude. Und P.S. Letzteres hat sogar eine Wirkung :wink:

Der Worgen des Waldes brüllt leidlich auf
Und scheut und saust dahin,
Über Dornen, Gräser wanken hin die Pfoten,
Sie zerstampfen jäh im Sturm
Die hingesunk’nen Blüten.
Hei! Wie flattern im Taumel seine Mähnen,
Dampft heiß sein Atem!
(Frei adaptiert nach Gustav Mahler - Das Lied der Erde)

Hallohallo. Hier war es länger ruhig, als ich es geplant hatte, aber ich habe mir den Entschluss gefasst, dass ich das hier auch nicht sterben lassen möchte. Dafür hatten wir zu viel Rollenspiel und ich für meinen Teil auch genug Spaß!

Es geht weiter:
27.03.2021 |19 Uhr | Sturmsiel in den Ruinen von Gilneas

Die Zuflucht vom Pfeifenden Kessel öffnet wieder ihre Pforten für geplagte Reisende, Überlebenskämpfer und sonstiges Heldengesocks, das den Ruhm in den Ruinen des alten Gilneas sucht.

Nach wie vor wird Gendric seinen Gästen nicht die Welt bieten können. Ja vermutlich nicht einmal ein sättigendes Abendessen, aber im tristen Gilneas wird man keinen Luxus genießen - vor allem nicht mit mir im Gepäck.

Ich freue mich auf Gruselgeschichten vor einem prasselndem Kamin, Gendrics offener Xenophobie gegenüber allem neuen und natürlich wird es weiterhin eine Hintergrund-Story geben, die zum Weiterspielen motiviert. Die Gefahr aus dem Schwarzforst ist noch nicht gebannt.

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Angesichts der morgigen „Wiedereröffnung“ und dem aktuellen Forenchaos möchte ich in eigener Sache mal kurz den Beitrag pushen.

Ich möchte zeitgleich einige wenige Punkte aufzählen, die eure Charaktere möglicherweise in Gendrics Arme verschlagen könnten.

  • Schiffbruch an Gilneas’ Küste
  • Heimweh
  • Abenteuerlust
  • Lokalpatriotismus
  • Rückzugsort für (verdeckte) finstere Gestalten
  • Ansonsten meldet euch, wenn ihr eine gemeinsame Basis ausmachen wollt.

Freu mich!

Uneigennütziger Push…Whop, Whop!

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Ich wurde leider noch im RL aufgehalten, aber ich logge nun sofort ein.

Hoffe auf einen schönen Abend!
Gendric

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