Gilneas und dessen Geschichte

Ich habe hier ein Thread erstellt, um rund um Gilneas und dessen Geschichte zu debattieren.

Wie ist eure Meinung zu Gilneas? Wie geht es weiter? Schreibt hier eure Gedanken nieder.

Ich denke mal, Gilneas wird sich von der Seuche erholen und wer weiß … irgendwann verlagern sich die Hauptstadt von Sturmwind nach Gilneas. Ich mein, ein Hafen wäre auch denkbar dort. Ein „Rework“ vom Gebiet und neue Gebäude.

Da es ja geschichtlich passen muss, wird vielleicht auf Azeroth sich eine Katastrophe entfalten, dass beide Fraktionen ihre Hauptstadt verlieren. Beide Fraktionen ziehen sich dann in deren Gebiete zurück, die bisher durch den Krieg beider Fraktionen zerstört waren oder unbewohnbar wurden.

Auf Gilneas bezogen erholen sich alle erstmal, sorgen gut vor, dass es Felder, Tiere usw. gibt und man Die große Mauer repariert (sofern nicht bereits getan). Hinter den Mauern lauern die Gefahren, die verantwortlich sind für die Katastrophe auf Azeroth. Dann das übliche … leveln, neue Quests in alten, aber überarbeiteten (auch grafisch) Gebieten. Auch denkbar, dass Vanilla-Dungeons überarbeitet sind und andere Mobs sich dort niedergelassen haben.

Dank Chromie könnte man theoretisch in Vanilla zurück, oder alternativ auf andere Erweiterungen zurück greifen zum leveln. Wird ja nicht weh tun, wenn eine Erweiterung (die sehr alt ist), nicht mehr spielbar wäre. So ein gewaltiger Umschwung wäre für WoW sicher was. Durch den Handelsposten könnte man die Transmogs und Reittiere, Haustiere usw. trotzdem bekommen von Vanilla. Somit geht ja nichts verloren, was unerreichbar wäre. Ich wäre dafür, das bringt neuen Wind.

Gilneas wirkt nach der Einführungsquest der Worgen als Map recht trostlos…
Schade das man da nichts weiter gemacht hatte bis auf Einleitung

Potenzial hätte die Map immerhin gehabt

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Gibt so einige Gebiete, die recht trostlos sind tatsächlich. Man hätte daraus noch für die Story einiges machen können (auch für andere Völker in den Gebieten, wo es nur um das eine Volk dreht als Start). Gefühlt ist es bei Menschen auf Alli nicht so. Die Gebiete sind ja zwecks Story für alle Völker spielbar wegen Quest und Story. Da wurde das schon richtig gestaltet.

Mir hat Gilneas optisch immer sehr gefallen. Ich mag den Stil und das Mystische, dass die Stadt umgibt. Die Atmosphäre ist super.

Leider hab ich nicht viel Zeit dort verbracht. Eigentlich fast nur die Worgen Startquests. Hier könnte man mehr draus machen seitens Blizzard.

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Ich denke es wird darauf ankommen, wie es mit dem Konflikt Horde/Allianz weitergeht.

Meine Wunschvorstellung:
Turalyon wird der neue Bösewicht, ganz im Sinne von einem Kreuzzug gegen alles was nicht Licht ist.
Aufgrund dessen werden Calia die Aufen geöffnet, sie sieht wie ihresgleichen (also die Verlassenen) vom Licht behandelt und angesehen wird.
Ihre guten Vorsätze mit der Allianz zu paktieren sind dahin, Gilneas wird endgültig von den Verlassenen eingenommen und es entsteht die neue Verlassenen Hauptstadt „Neu Lordaeron“.

Was ich glaube:
Horde und Allianzkonflikt wird beigelegt, Worgen und Verlassene leben in Co-Existenz und Gilneas wird als neue gemeinsame Hauptstadt für Horde und Allianz aufgebaut.

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Oh, das ist ja eine äußerst erfrischende Vorstellung für WoW. Aber ja, das mit Turalyon ist durchaus vorstellbar, dass das auf diese Weise passieren wird. :slight_smile:

Soviel BS kann ja nzr wieder von typischen Horde Spielern kommen.
Stell dich bitte zu Erevien in die dunkle Ecke, ja?

Wer sich wünscht das Turalyon nun böse wird das wir nun die garrosh Geschichte ein 3 nal nur in blau zu bekommen plus halt Gilneas soll an die hirde gehn das man schln die worgen comm anpiseln kann dem ist nicht mehr zu helfen.

Was ich hoffe ist das calia das wahr macht und der rat eben nicht das Vorhaben blockiert (was dumm wäre weil mit den Wiederaufbau wären die worgen/Gilneer erstmal ne lange zeit beschäftigt und wohl erstmal kaltgestellt und es wäre ein zeichen des guten willens was die horde nach Sylvanas dringend braucht und man der Allian in die Zukunft keinen grund für Aggression bzw expansion Verhalten gibt)

Das dann die Spieler Ressourcen sammeln und aktiv am Wiederaufbau und Gilneas über zeit instant gesetzt wird.

Die Gilneer wäre den Verlassenen natürlich noch abgeneigt und bewachen die Grenzen aber es wurd auf keinen feindselig Handlungen hinauslaufen, eher das man sich gegenseitig übern Gartenzaun im auge behält mit bösen blicken.

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Trotz allem haben die Worgen und Untoten was gemeinsam (auch die Nachtelfen seit den Verlust Darnassus) … Sylvanas Fehlleitungen. Ich bin mir nicht sicher, ob Genn Graumähne, Thyrande sowie die ganze Horde Sylvanas verzeihen können, auch wenn sie wieder ihr altes Ich fand. Das ist dann eher so eine Frage des Gewichts von Reue und Hass. Ja, es wird nicht einfach sein, dass man sagen wird: „Schwamm drüber, was einst geschehen ist.“

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"Soviel BS kann ja nzr wieder von typischen Horde Spielern kommen.
Stell dich bitte zu Erevien in die dunkle Ecke, ja?

Wer sich wünscht das Turalyon nun böse wird das wir nun die garrosh Geschichte ein 3 nal nur in blau zu bekommen plus halt Gilneas soll an die hirde gehn das man schln die worgen comm anpiseln kann dem ist nicht mehr zu helfen."

Uiuiui, hab ich da einen empfindlichen Punkt getroffen, oder woher kommt diese Aggressivität?

“The golden one claims a vacant throne. The crown of light will bring only darkness.” - das würde meiner Meinung nach auf Turalyon passen.
Es geht mir dabei auch nicht darum einen Allianz-Bösewicht zu haben, sondern ich fände die Idee, dass auch mal das Licht das Böse ist, sehr reizvoll.
Also ein verblendeter Kreuzzug, ohne Unterschied ob Horde oder Allianz, sondern nur für das Licht, mit einem, für alle anderen Richtungen ignoranten, Anführer a la Turalyon wäre schon spannend.
Das Ganze muss ja nicht in einen BFA 2.0 Konflikt ausarten, kann man ja auch nutzen um Horde und Allianz zusammen zu schweißen.

Aus taktischer Sicht ist Gilneas für die Horde nicht ideal, wenn man den Aufbau zulässt, sind entweder:

  1. Die Östlichen Königreiche für die Horde erledigt, oder
  2. Es läuft auf einen endgültigen Waffenstillstand und Friede hinaus, und dann halte ich Gilneas als gemeinse Hauptstadt für eine coole Idee.

Ich hoffe man kann hier entspannt darüber diskutieren, ohne gleich beleidigt zu werden.

Lg

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Ein gewisser Blutelfen und horde chars die den Hals nich voll genug bekommen, trust me du würdest es verstehen.

Mir ist die Prophezeiung bekannt gab da schon diversen Theorien, sei es nun Turalyon oder anduin, die 5 facken wurden auch auf so vielens umgedichtet.
Ich glaube blizz hat mittlerweile das vergessen bzw wissen die nicht wie sie afrasabis erbe fortführen.

Hatten wir bereits, nannte sich Scharlachroter Kreuzzug bzw später Ansturm.
Isz am ende zum punching bag und lachnummer verkommen.

Yrel, ich sage yrel kommt da, alleine wegen der Draenor Sache
Blizzard würde sich bei der Allianz community keinen Gefallen mit tun wen die den jetz entsorgen, könnte es auch aufgefasst errden das für einen Horde char nun jetz wiedrt unnötiger weise ein alli char hops geht.

Nur die horde ist in keiner Position da sich querzustellen, taktisch bringt ihnen gilneas eh kaum was mittlerweile da die Allianz mit einem Fuß im Hügelland steht
Die Interessen der Horde sollten weniger Militärische natur sein als politisch wie bereits oben geschildert gibt es nehr Gründe gilneas abzugeben und eine aufbauen zuzulasse in der polikk muss man auch Zugeständnisse machen.
Und der wäre gilneas für einen Frieden.

Nein# das wäre Blödsinn.
Nur weil drr kreig jetzt 3 Jahre her ist heißt nicht das nun Friede Freude Eierkuchen herrscht das ist völlig utopisch und unrealistisch

Die gilneer werden sich da vollkommen zurecht quetstellen, das sie sich die stadt bzw gebite mut der Fraktionen teilen die für die zerstörung und den Exodus der Bevölkerung verantwortlich ist.
Die sind ein stolze und Patriotistidches volk wss da auch sehr nachtragend ist.

Ich weiß wer besagter Blutelf ist, aber lassen wir das

Die Prophezeiung könnte auch auf Calia passen, würd ich jetzt auch nicht unangenehm finden.

Der Scharlachrote Kreuzzug war halt eine lose Verbindung.
Der König, bzw Truchsess, von Sturmwind hätte wesentlich mehr Ressourcen. Außerdem wäre es nach BFA ein Leichtes die Bevölkerung auf eine „Purge“ einzustellen.

Yrel hab ich gar nicht am Schirm, wo ist die gerade?

Bzgl Gilneas geht es nicht darum, was es der Horde bringt, es zu haben, sondern was es bedeutet, es nicht zu haben.

Bzgl dem Frieden:
Ich sage nicjt, dass es jetzt Frieden gibt, ich glaube aber, dass es darauf hinaus läuft. Die meisten wollen keinen Konflikt a la Garrosh oder BFA, und wenn man den Worgen/Allianz Gilneas zurückgibt, muss es auf Frieden rauslaufen, zwei Hauptstädte so knapp nebeneinander als verfeindete Fraktionen kann realistisch betrachtet nicht funktionieren.

Was ist denn Falsch mit dir? Der darf doch seine Meinung haben. Nur weil es dir nicht passt.

Es könnte durchaus passieren. Da gab es da nicht mal eine Prophezeiung über irgendeinen falschen König. Und wenn er sich mit Yrel und denn Scharlachroten verbünden würde hätten wir eine große Gruppe an Fanatikern.

Calia hat nicht mehr macht als der Rest des Rates. Und wieso sollte der Rat erobertes Land hergeben? Wenn Calia für die. Verlassenen ist, wird sie auch das Land von denen nicht hergeben.

Es hätte mehr Potenzial für die Geschichte wenn Gilneas aufgeteilt wird in Verlassenen Gilneas und freies Gilneas. Aber wenn du lieber eine wir haben uns alle lieb und die Horde schenkt denn Worgen einfach Land und alle bauen dann gemeinsam das Land wieder auf, dann kannst du auch gleich Kinderfilme von Disney schauen. Weil das wäre unfassbar langweilig und unlogisch.

Die Prophezeiung meinte ich.

Kann man eigentlich auch.

Die wurden aber von einem Nethrezim angeführt.

Wieso sollten die auf die Allianz Community achten?

Doch, das ist direkt gegenüber von Sturmwind.

Ach, die werden keine Rache für ihre Verluste wollen?

Ein Grund mehr ihr Land weiter zu besetzen, statt denen die Möglichkeit zu geben, zu Stark zu werden.

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Ah ja, ist klar dad duch Erevien’s fangirl nr 1 da zu wort meldet

Erstens ist Turalyon kein Fanatiker,
Wurde mehrfach erläutert
Zweitens werden sie nicht ihn so einfach abservieren weil langweilig wen das so passiert wie sie ja alles denken oder hoffen.

Die gründe habe ich mehrfach erklärt, hier ebenfalls
Wen du nicht in der lage bist einfache politische Handlungen zu verstehen sinder wie du und Erevien-die-aldor immer skandieren man muss alles stumpf mit gewalt lösen tust du mir echt leid. Dann ist dir nicht zu helfen.

So wie Frankreich damals und die Horde in der Rolle der Na*zis die unrechtmäßig fremdes Territorium besezt? :face_with_raised_eyebrow:

Und?
Fanatikern licht Kreuzzug als Themen hatten wir trotzdem, das da mal’ganis da im Hintergrund ein paar fäden zog macht kaum einen unterschied.

Geld…
Und vertrauen, aber überwiegend geld weil wen sie die Allianz community wie in bfa vergraulen läuft ihnen die weg und das ist mist, seis Balance technisch und finanziell eben.

Und?

Wen die Gilneas bekommt sollte das sie ruhigstellen.
Es gäbe sicher rufe nach rache die werden aber eher untergehen da ihnen der Frieden wichtiger ist.

Die alliierten und russen hätten damals auch größere rache nehmen können an Deutschland aber letztlich drauf verzichten weil man merkte das es nichts bringt sonder nur weiter hass schürt, das war der Fehler von Versailles und nochmal wollte das niemand.
Nur mal nun ein rl bespielt was die rache Politik mehr schadet und man Zugeständnisse macht

Sag mal, was stimmt denn mit dir nicht??? Wir sprechen über das, was wir wissen und was aus WoW wird in Bezug um Gilneas und einer möglichen Story-Line!

Deine Vergleiche gehen leider ganz weit weg vom eigentlichem Thema, hat hier im Forum nichts zu suchen. Ich glaub, ich spinne!

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Wir wissen ja nichts aktuell.
Wir wissen ja nichtmal ob überhaupt blizz das angehen wird aber die „gilneas soll weiter der Horde gehören“ Kommentare nerfen mich total weil sie wieder about weit an der spiel Realität vorbei sind und halt das hat eben auch zu jener Kommentaren geführt die alle darauf aufbauen.

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Hier gibt es aber kein - Horde: „Ich hasse alle Alianzer“ - Allianz: „Ich hasse alle Hordler“. Wir spekulieren nur rund um Gilneas und einer möglichen Storyline, wie sich mal ein verlassenes Startgebiet, das kein Sinn und Zweck hat, kreativ wieder integriert werden könnte in die WoW-Geschichte. Klar wird das vielleicht an Blizzard vorbei gehen, aber raub uns doch nicht die Vorstellungen und Hoffnungen. Betrachte es als Gedankenspiel.

Wenigstens bin ich nicht derjenige von uns beiden der Argumente auf seinem Niveau bringt.

Da hast du recht. Ein Fanatiker ist er nicht. Wir wissen aber dennoch das er keine Moral mehr hat. Oder hat er nicht Flüchtlinge gefoltert?

Es bringt der Horde nichts wenn sie Land für nichts abgeben. Am Ende wird dann jeder der mal auf Hordeland gelebt hat, es wieder haben wollen.

Ist es nicht ein bisschen Respektlos denn Menschen die durch Naz‘s zu schaden kamen gegenüber solche Vergleiche zu machen? Außerdem hat WoW nichts mit der Realität zu tun.

Die Story leidet aber wenn man auf Wehwehchen von Spielern achtet.

Ja, die Horde hat dann direkte Nachbarn von denen ein paar Rache wollen. Oder die Horde hat Feinde ohne eigenes Land welche verstreut sind. Entscheide was besser ist.

Du vergisst das die Völker der Horde weder Menschen noch Alliierte sind.

Buhu.
Ver‘jin gibt dir ein Taschentuch

Wir wissen aber das zumindest bestimmte Teile von der Horde kontrolliert werden.

Wenn Blizzard die Story fortführen würde, auch wenn dies äusserst unwahrscheinlich ist, dann kann es mit Gilneas eigentlich erst wieder aufwärts gehen wenn Genn Graumähne abgedankt ist/wurde. Im Moment ist der es der, zumindest einen (zeitweiligen) Frieden, im Weg steht. Denn er WILL!, wegen eines einzigen Soldaten, nicht vergeben.

Aber selbst wenn es in der Geschichte weitergehen sollte wird es an der Grenze dort ähnlich sein wie an den Grenzen zum Eschental.

Ich bin aber der Meinung das Gilneas in zwei Staaten gespalten werden sollte. Es hätte so dann auch eine Menge an Story Potenzial. Außerdem könnte man da auch neue PvP Schlachtfelder mit rein bringen zwischen Fanatikern die einen Staat wollen.