hmpf… bei escort dachte ich grad an was anderes. wird rot
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Jajajajaja es war ein harter Tag 
Habs geändert 
Und es verhindert,dass sich Leute für echtes geld die WoW Goldmarke kaufen😂
Macht immerhin regelmäßig wow zum Top10 Umsatz Gam
Nein, weil WoW Classic ein Spiel ist das Zeiteinsatz belohnen soll.
Wenn man sich stattdessen ins Spiel einkauft, verdient man es von Blizzard eins auffn Deckel zu kriegen.
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Find ich gut.
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goldkäufer verdienen einen permabann.
wenn ich mitbekomme dass jmd gold kauft oder bottet will ich mit dem nichts mehr zu tun haben. dabei is es völlig egal wer das ist, bester gildenkollege, raidlead whatever. dem sag ich meine meinung und dann kommt er auf die igno inkl. report.
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Langsam glaube ich das dieser Beitrag vom TE nicht ganz der Wahrheit entspricht. Die Leute von denen ich weis das sie einen Bann bekommen haben war der Begründung : bewusste Inaktivität im BG …keiner wurde wegen Gold kaufen gebannt.
Die Banns die dafür vergeben wurden waren maximal 8 Tage, von daher glaube ich im Leben nicht das Blizz Goldkäufer für 2 Monate bannen würde. Deine Kollegen haben mit Sicherheit ganz anderen Mist gebaut.
Frag mich eh wie man das nachweisen will ob jemand Gold gekauft hat, ich würde das einfach über das normal Tradefenster abwickeln.
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Es wird u.a. auch über das AH abgewickelt.
(z.B. 1x Kupfererz für 1000g reinstellen - wird dann von der Person gekauft, wo du das Gold gekauft hast)
Wenn sie das wirklich so intensiv rausfiltern, sollten sie lieber die Energie für das Bannen der Bots verwenden 
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Das meine ich ja, was willste dem Käufer da vorwerfen wenn er 1 Kupfererz für 1000G im AH verkauft ? Wucher ? …ka ich glaub nicht dran.
Man wirft nicht das Wuchern vor, aber der Kauf ist auffällig. Das reicht aus um zumindest Verdacht zu erwecken.
Daraufhin kann Blizzard die Logs auslesen und Goldverschiebungen zurückverfolgen. Möglicherweise über mehrere Accounts und Charaktere.
Wenn das Gold dann schließlich zu einem Account zurückverfolgt wird der gehackt wurde, der wegen Botting reported wurde (was dann auch überprüft wird) oder der vielleicht schon öfter Gold an Charaktere oder Accounts geschickt hat mit denen es vorher keine richtige Verbindung gab (z. B. mal eben 123 Goldstücke an einen Char mit dem er weder in einer Gilde ist noch jemals ein Wort im Chat gewechselt hat.) lässt sich daraus schließen, dass es sich hier um Goldselling handelt.
Es könnte natürlich sein dass einfach nur ein Spieler der auf einem deutschen Server spielt, aber nur Google-Übersetzer-Deutsch spricht, sich zufällig aus reinem wohlwollen um einem x-beliebigen Spieler auf dem Server den Tag zu versüßen, der halt zufällig gerade mal 1x Leinenstoff für 1500 Goldstücke ins AH in Gadgetzan gestellt hat, indem er das mit seinem hart erspielten Gold kauft.
Klar könnte das theoretisch möglich sein. Theoretisch ist es auch möglich direkt durch eine Wand zu laufen, wenn in diesem Moment alle deine Atome gerade so in Position sind dass sie nicht mit den Atomen der Wand kollidieren. Alles möglich… aber ich denke trotzdem nicht dass du deshalb anfängst gegen Wände zu brettern.
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Is mir schon klar was du meinst 
… dennoch glaube ich nicht an Banns für Käufer, zumindest nicht so heftige wie hier beschreiben.
Muss man sich auch mal die Vorgehensweise von Blizz in Bannfällen ausgehen, da werden oft über Wochen Beweise gesammelt und Beobachtet, man will ja keine Unschuldigen treffen.
Solange man kein Gold von Blizz kaufen kann ( Marke ) is da ein Markt für Käufer und eben auch deren Kunden …das wirst du niemals aufhalten können ausser du verkaufst selber Gold.
Denke das ist vergleichbar mit der Herangehensweise von der Polizei, da wird erstmal observiert und abgewartet. Man will ja die Köpfer hinter den ganzen erwischen ( die Bots z.B. wenn man es auf WoW überträgt ) und nicht den Endkunden …der interessiert halt keinen.
Da gibt dann meistens nur eine Verwarnung und das wars …wenn man überhaubt belangt wird.
Und das ist dann die Energie, die man lieber in das Sperren der Botter stecken sollte
Ist halt, wenn man das so verfolgt, könnte man ja theoretisch auch die Spieler bannen, die den Streamer Gold zugejubelt haben.
Da wurden dann ja auch größere Beträge einfach so gewechselt. Ob bezahlt oder nicht, passt dann aber in das Schema.
Es wurden schon öfter unschuldige von Bans getroffen. Nicht nur beim Goldselling, sondern auch in anderen Dingen.
Beispiele dafür wären ja auch der Lich-King world first, bei denen der Gilde exploiting vorgeworfen wurde, obwohl die Gilde nicht gezielt exploitet hat.
Und was schlägst du jetzt vor? Dass der Staat Her-oin verticken sollte?
Das nicht aber über weed lässt sich reden.
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das wird sicher von fall zu fall unterschiedlich behandelt.
Es macht einen Unterscheid ob da 1k Gold oder 100k Gold den Besitzer wechseln.
Vor allem wenn keine offensichtliche ingame Gegenleistung erbracht wurde die im Verhältnis steht.
Du musst wohl zugeben eine Auktion zu erstellen die keinen Sinn ergibt und innerhalb kürzester Zeit verkauft wird ist schon extrem auffällig.
Näh, das funktioniert absolut nicht als Abschreckmittel. Gibt schließlich noch genug Bots die überall rumwuseln…
Ich versteh die Schwierigkeit hier gar nicht, es wird ja wohl zumindest ein Mitarbeiter drin sein der sich mal unsichtbar ne Stunde nach Feralas, Aszhara, Hinterland stellt und dem bunten Treiben dort zusieht. Da braucht es keine wissenschaftliche Studie und aufwändige Software um zu sehen wer da bottet. Und dann werden die einfach manuell aussortiert und die Accountinhaber gekreuzigt. Ist für manche vielleicht zu altmodisch. Sagen wir gesperrt.
Selbst wenn ich mir viel, viel Zeit lasse und viele, viele Tests mache, schaffe ich an einem Arbeitstag von acht Stunden doch zumindest einige bots zu identifizieren. Und das jeden Tag, das lohnt sich doch. Und wenn ich sie auch nur einen Monat sperre jedesmal (falls es im seltenen Einzelfall doch mal irgendwie einen Unschuldigen treffen sollte) lohnt es sich doch schon nicht mehr. Bannwelle alle sechs Monate ändert de facto nichts weil in der Zwischenzeit zuviel Gold generiert wird.
Das ist mir schon klar, aber das war auch eine Methode um z.B. seinem Alli oder Horde Twink mal etwas Gold zu traden, da verkauft man sich selbst bzw. über einen Freund ( man kann auf seine eigenen Aktionen nicht bieten ) auch mal 1 Seidenstoff für 500g.
Das könnte dann ja auch den Eindruck machen man würde Gold kaufen dabei hat man es in dem Fall selber gefarmt.
dafür gibt es ja logs. Wenn Käufer und Verkäufer vom selben Account stammen oder selbe IP haben. Oder Absprachen die im ingame Chat getroffen wurden (Server/Fraktionsübergreifender Handel). Alles schnell überprüfbar dann hat sich das Thema erledigt.
Wenn die Käufer IP aus Uganda stammt und der Verkäufer in München sitzt sieht die Welt ganz anders aus.
Das klingt nach jetzt nach viel aufwand ist aber mit entsprechenden mitteln innerhalb von wenigen Sekunden/Minuten überprüfbar. Zum Teil eventuell auch automatisiert.
Und wenn ich mich über meine Firma einlogge geht alles über Paris weil da unser Server steht …is halt alles anfechtbar ( nervt ab und zu weil Google und Youtube immer .fr sind beim starten )
Und wer sagt das der Freund der mir bei der Transaktion hilft ( geht wie gesagt alleine nicht ) aus DE oder EU kommen muss ?
Was ich mit all dem sagen möchte, der Aufwand die Käufer zu erwischen ist es Blizz glaub ich nicht wert. Und denke sie wollen solche Leute auch nicht wirklich bestrafen, sind im Grunde ja nur normale Kunden die weder Boten oder sonst was machen.
An Retail kannste es ja sehen, Blizz verkauft selber Gold für €, das einzige was sie hier vermutlich nervt ist dass eben andere Kasse machen …die Käufer sind nicht der Feind.
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