[H] ⚔ Die Schwarzklingen

Die Schwarzklingen - Gildenvorstellung

:crossed_swords: Wir rekrutieren! Fernkämpfer, Charaktere mit Heilfertigkeiten, magisch begabte Charaktere, sonstige passende Konzepte. (Bitte beachtet die Anforderungen weiter unten!) :crossed_swords:

Auftraggeber und Aufträge immer gern gesehen!

*IC-Teil*

„…ean!“
Der Ruf ging im Getöse beinahe unter, dröhnte gegen den gewaltigen Sturm an, in einem Gewirr aus unzähligen Stimmen. Kreischende, johlende, brüllende, hysterische oder jubelnde. Heisere, entsetzte Schreie dazwischen. Hohles, entsetzliches Weinen und fassungsloses Wimmern. Befehle wurden gebellt, heiseres Kreischen von Verwundeten und das Klagen von Hinterbliebenen erfüllten den Himmel.
Und der Himmel brannte.
Grell orange und wütend rot und stechend gelb, bedeckt von dunklen, beinahe schwarzen Rauchschwaden, die in seinen weit aufgerissenen Augen brannten.
„…Tha…!!“
Der Schwertgriff in seiner Hand fühlte sich an wie ein Fremdkörper und aus seinem Körper wich jede Kraft. Nur der Wille hielt ihn aufrecht, während das Meer gegen den blutbesudelten Strand toste und ihm nach Blut stinkendes Salzwasser ins Gesicht spritzte. Oder war es doch Blut …?
„LEN!“ Der Orc an seiner Seite riss ihn zu sich herum und zwang ihn, den Blick vom brennenden Weltenbaum zu nehmen, in dem gerade hunderte - vielleicht tausende Nachtelfen einen qualvollen Feuertod starben. Das Gesicht des Orcs war blutbesudelt und in den Augen des anderen sah er ähnlich viel Abscheu wie in seinen. Die Kriegsbemalung auf seinen Zügen war verschmiert von Schweiß und Blut und Dreck.

Er blinzelte und straffte sich, als er seinen Namen hörte und die Erinnerung ließ ihn die Augen schmälern, als er den Blick zur Seite schickte.
„Len. Was machen wir mit ihnen?“
Ein anderer Orc, eine andere Zeit - heute und nicht damals - , eine dröhnende, ruhige Stimme - vertraut. Besonnener. Kein blutbesudelter Dreck, in dem sie knietief standen.
Stattdessen: Staub des Brachlandes, der sich auf ihren Rüstungen festgesetzt hatte und der noch nicht von der Überfahrt nach Beutebucht abgewaschen worden war - oder abgefallen.
Sein Blick fiel auf die zusammengeschlagenen Kaufleute, die ängstlich zu ihnen hochsahen, zusammengekauert und neben dem umgestürzten Wagen, den sie gerade für die hilflosen Händler verteidigt hatten.
Das Geso.cks hatten sie in die Flucht geschlagen. Nur einen hatten sie dafür töten müssen, der mit aufgerissenen Augen blicklos gen Himmel dalag.
„Wir begleiten die Herrschaften nach Beutebucht“, entschied er raunend. „Für die Rettung nehmen wir ein paar Vorräte von euch. Und dreißig Silberstücke.“
Der goblinische Händler öffnete den Mund, um zu widersprechen, aber seine Frau stieß ihm zischend die Faust in die Rippen.
„Wer zum Nether seid ihr eigentlich?!“, wollte der dann stattdessen wissen, sich die schmerzende Stelle reibend.

Len sah ihn nicht einmal an, als er sich dem Mag’har zuwandte und begann, das Schwert zurück in die Scheide zu schieben.
„Wir sind die Schwarzklingen.“
Und für genug Gold würden sie tun, was immer nötig war.

Entstehung

Die Schwarzklingen haben sich nach dem Krieg der Dornen geformt und werden derzeitig von Thalean geführt, einem desillusionierten Veteranen, der dem Militär den Rücken gekehrt hat und nur noch auf eigene Rechnung arbeitet. Er schart diejenigen um sich, die seine Ansichten teilen.

OOC-Teil

Willkommen in der Gildenvorstellung von Die Schwarzklingen, einer Rollenspielgilde mit dem Fokus auf Söldner-Rollenspiel.

Wir bespielen einen Söldnertrupp, der sich aus allen Völkern der Horde zusammengeschlossen hat - wir haben ic keine Rassenbeschränkung, allerdings werden wir aufgrund des zu hohen Powerlevels von der Aufnahme von Todesrittern und Dämonenjägern absehen.
Wir wünschen uns zudem eine gemischte Truppe - das bedeutet eine ausgewogene Vertretung der hordischen Rassen. Einen Überhang bestimmter Rassen möchten wir wenn möglich vermeiden. (Stichwort: keine Blutelfenflut)

Denkbare Konzepte, die zu uns passen könnten
  • ehemalige Soldaten der Horde und ganz generell alles, was einen militärischen Hintergrund hat oder sonstwie kampfversiert ist
  • kampferfahrene Charaktere, denen der Sinn nach Abenteuer, Kampf und Gold steht
  • Charaktere, die Lust haben, ihre Mitstreiter wieder zusammenzuflicken
  • gerissene Späher oder Charaktere, die generell gern Informationen beschaffen und Augen und Ohren offenhalten
    Generell Charaktere, die kein Problem damit haben, im Kampf verletzt zu werden
    Charaktere, die kein Problem mit einem ungeschliffeneren bis rauerem Umgangston haben
    Charaktere, die Befehle befolgen können und die sich in ein Team einfügen und mit anderen agieren und kämpfen können - für reine Einzelspieler sind wir nicht die Richtigen
Voraussetzung für den Beitritt in aller Kürze
  • ein passender Charakter, der ein gewisses Maß an Eigeninitiative mitbringt
  • ein Herz für Söldnerrollenspiel (Weiteres siehe weiter unten)
  • ein angemessenes Powerlevel (kein Überchar, der niemanden braucht, der ihm hilft - genau so wenig wie ein zartes Pflänzchen, das alleine nichts gebacken bekommt)
  • eine OOC-Verträglichkeit mit Mitspielern der Gilde und Mitspielern außerhalb der Gilde sowie kein übersensibles Gemüt, wenn es um verbale Entgleisungen geht (Kurzgefasst: die Truppe ist ein ungeschliffener bis rauer Haufen und Dreckallergiker die beim ersten Spritzer Schlamm zur Seife greifen oder bei groben Flüchen in Ohnmacht fallen, sind bei uns eher falsch.)
  • Zeit und Lust, sich 1 - 2 Tage die Woche für gemeinsames Spiel zu begeistern und dabei auch ab und an, wenn gewollt, selbst Spiel anzubieten. (Wir wünschen uns eine Gemeinschaft. Das bedeutet, dass jeder einen kleinen Teil dazu beiträgt, so wie er mag und kann - wir zwingen niemandem etwas auf, aber reines Konsumieren und dann Offgehen möchten wir nicht.)
Organisation des RPs und weiterführende Informationen

Im Rollenspiel selbst organisieren wir eigene Plots in verschiedener Größe und Länge. Für manche dieser Plots werden wir, bei Bedarf, auch öffentliche Ausschreibungen im Forum machen, um gildenexternen Charakteren die Möglichkeit zu geben, bei uns reinzuschnuppern oder einfach am Rollenspiel teilzunehmen.

Das kann z.B sein:

  • dass wir einen Handwerker brauchen, wie zum Beispiel einen Schmied und das gern ausgespielt werden soll
  • Aufträge, die man an uns stellt in Form von Wachschutz, Begleitschutz, „Problemlösungen“, Einschüchterungen - der Fantasie sind da wenig bis keine Grenzen gesetzt und solange der Preis stimmt, kauft man sich unsere Loyalität

Vom Kampf gegen Gesetzlose, Intriganten, Diebesbanden, tollwütige Viecher, Kopfgeldjagden, Kampf gegen mutierte Murloc-Rudel bis hin zu Wach-und Begleitschutz für Karawanen, Schutz für Ausgrabungen oder schlichte Schatzsuchen stellt sich unser RP breitgefächert auf.
Kurz gesagt:

  • ist es lukrativ? Dann tun wir’s.

Der Punkt des Solds wird außerdem ausdrücklich bespielt, das bedeutet: ein Charakter, der sich besonders gut einbringt, bekommt auch mehr von der Beute. Ansonsten erfolgt eine faire Aufteilung des verdienten Goldes an die Charaktere.

Organisiert wird das RP über den Gildenchat, sowie einen eigenen Discordserver, in dem es einen speziellen IC-Channel gibt, an dem, ähnlich einem Schwarzen Brett, die Aufträge (Plots) angepinnt werden und die interessierten Spielern mit Informationen dazu versorgen.

Geplant sind 1-2 Tage in der Woche, an denen organisiertes RP stattfinden wird. Unabhängig davon wird ansonsten frei gespielt.
Neben dem Rollenspiel an den organisierten Tagen, an denen gekämpft, gespäht und ausgekundschaftet wird, Informationen eingeholt werden und man sich miteinander bespricht, möchten wir auch Rollenspiel abseits dieser Strukturen anbieten. Sprich: Soziales RP. Das beinhaltet z.B. gemeinsam verbrachte Tavernenbesuche, Abende am Lagerfeuer und ähnliches, um die Kontakte untereinander IC zu pflegen. Im freien RP ist gemeinsames, eigenverantwortliches Rollenspiel ausdrücklich erwünscht! Ebenso wie Eigeninitiative und Informationsaustausch.

Zudem:

  • Übungskämpfe untereinander finden natürlich auch statt, ebenso wie die IC-Aufnahme durch einen solchen vollzogen wird.

Für interessierte Charaktere, ohne militärische oder Kampferfahrung, ist auch ein Ausbildungs-RP denkbar, der Schwerpunkt liegt aber auf bereits erfahrenen Charakteren. Mehr dazu unten.

Aufnahme bei uns

Keine Rassenbeschränkung.
Interesse, Söldner-RP bei der Horde bespielen zu wollen.
Charaktere sollten einen passenden Hintergrund haben oder bereit sein, sich ausbilden zu lassen, sofern keine Kenntnisse vorhanden sind.

:bangbang:Ihr solltet in jedem Falle kein Problem mit Gewalt/Kampf, derbem Umgangston und Verletzungen im RP haben (um die sich natürlich gekümmert wird).:bangbang:

Das beinhaltet ein faires, konsequentes und authentisches Spiel - endloses Ausweichen, Charaktere, die mehr einstecken können als Bud Spencer und davon keinen Kratzer mitnehmen oder blaue Flecken, Charaktere die im Alleingang ganze Gegnerherden niedermetzeln oder die sonstwie ‚Drüber‘ sind, nehmen wir ausdrücklich nicht auf (dafür gibt es sicher andere Gilden).

Gesucht werden vorrangig kampffähige Mitspieler wie z.B. Bogenschützen, magisch versierte Kämpfer, Kundschafter, Spione, Heiler, usw. Alles, was in einer Söldnereinheit Sinn macht. Auch nicht ganz gesetzeskonforme Konzepte möglich.

An den geplanten RP-Tagen wünschen wir uns natürlich eine Beteiligung, jedoch geht RL - wie überall - vor und daher sehen wir es gern, wenn rechtzeitig abgesagt wird.

Was wir bieten
  • Organisiertes RP 1-2 x wöchentlich, mit dem Schwerpunkt auf gildeninterne Plots, gemeinsame Besuche offener Events wie z.B. Märkte u.ä., Kontaktknüpfung zu etwaigen Auftraggebern
  • Einen Grundstein für frei gestaltbares gemeinsames RP, mit gleichgesinnten Spielern.
  • eine faire Spielleitung
  • die Möglichkeit zur Charakterentwicklung
  • jederzeit die Möglichkeit, eigene Ideen und Vorschläge einzubringen
und was wir nicht bieten
  • Absolute Dauerbespaßung (RP ist geben und nehmen und kann nicht nur einseitig laufen. Eine Einheit lebt auch vom Input ihrer Mitglieder, IC wie OOC).
  • Keine Freestyle-Fantasy-Konzepte oder andere, nicht mit der Lore halbwegs konform gehende Konzepte.
  • Inaktive Spieler, die bereits in vielen anderen Konzepten verhaftet sind und sich vor lauter Angebot zu nichts entschließen können.
Ausrüstung ic

Als Söldnertruppe haben wir keine vorgegebene, feste Ausrüstung für die verschiedenen Posten oder Rüstungsklassen. Jedoch möchten wir den Zusammenhalt unter dem Wappen des Schwarzklingen dennoch klar symbolisieren. Daher wünschen wir uns das Tragen des Wappenrocks. Wie die sonstige Rüstung aussieht, bleibt dem Spieler überlassen, sie sollte jedoch zum Konzept stimmig sein.
Der Wappenrock wird gestellt - sonstige Ausrüstung obliegt dem Charakter.
Die Truppe ist zudem beritten, das bedeutet, ein Reittier ist von Vorteil, aber kein Muss. Es kann sich auch ic erspielt oder gekauft werden.

FAQs

Ist ein Gildenbeitritt Pflicht?

  • Für langfristiges RP als Teil der Truppe - Ja. Für Söldner-Charaktere, die sich nur temporär anschließen möchten (Für z.B. die Dauer eines Plots, zum Reinschnuppern etc.) - Nein.

Ist Discord Pflicht?

  • Ja. Es erleichtert uns die Organisation enorm und bietet rasche Kontaktaufnahme und Absprachen - außerdem macht es Spaß!

Mein Char hat überhaupt keine Kampferfahrung, will aber Söldner werden. Kann er das bei euch?

  • Eine Kampfausbildung ist möglich - vorausgesetzt wird aber ein gewisses Eigenengagement, das dann auch konsequent durchzuhalten. Keiner ist nach drei Wochen ein fertig ausgebildeter, versierter Kämpfer. Zudem wird ein solcher Charakter mehr das „Mädchen für alles“ der Truppe sein, solange er nicht aktiv mitkämpfen kann, ohne sich selbst aus Versehen ein Schwert in den Fuß zu jagen.

Mein Charakter kann kein Blut sehen. Ist das ein Problem?

  • Ja.

Mit was muss ich ic rechnen, wenn ich euch beitrete?

  • Rauer Umgangston - Befehle werden auch mal gebrüllt, gebellt oder geschrien, bei Fehlverhalten und Konfliktplay fallen sicher auch mal derbere Sprüche. Wenn man das nicht mag - sind wir die falschen Ansprechpartner. Grundsätzlich sind wir nicht auf einem Adelsball, sondern in Kampfbereitschaft. Unnötige Grobheit und grundsätzliches ‚Herunterputzen‘ ist bei uns allerdings nicht an der Tagesordnung.
  • Charakterverletzungen - sei es im Plot, im Übungskampf, oder einfach Pech beim Würfeln - manchmal kriegt man eben auf die Fresse und vor allem in Übungskämpfen erwarten wir keine Charaktere, die aus Zucker sind. Einstecken und Austeilen können sind Qualitäten, die wir schätzen. Wer das nicht will - ist bei uns falsch. Ein Wort dazu: unnötige Brutalität und Schikane gehört ausdrücklich nicht zu unserem Spielangebot, wohl aber moderate Gewalt und dessen sollte man sich bewusst sein.
  • Charaktere, die neu dazukommen, müssen sich ihren Wappenrock erst verdienen. Vertrauen baut man nicht an einem Tag auf und wir wollen sicherstellen, dass beide Seiten sich miteinander wohlfühlen - darum gibt es eine Probezeit bei uns nach deren Abschluss der Wappenrock und der offizielle Titel des Söldners vergeben wird. Vorher nicht. Keine Ausnahmen.
  • Charakterentwicklung. Dein Char wird viel sehen und erleben und sicherlich geht das nicht spurlos an ihm vorbei, sondern wird ihn prägen.

Muss ich konsequentes, authentisches und lorenahes RP bei euch ausspielen, das auf Logik basiert?

  • JA.

Was bedeutet das genauer?

  • Konsequent bedeutet, Holzwege auch zuende gehen. Dein Char wirft seine einzige Waffe oder seinen Schild weg und versucht einen Drachen mit bloßen Händen zu erwürgen? Dann wird er wohl gefressen. Ende der Geschichte. Dein Charakter ist nicht übermächtig, deine Entscheidungen waren suboptimal - cèst la vie. Abgetrennte Gliedmaßen wachsen nicht wieder nach (nicht kleiner, nicht größer - es sei denn, du bist ein Troll mit Regenerationsfähigkeiten), ausgeschlagene Zähne sind nicht plötzlich wieder ganz und nach einem schweren Kampf und mit mehreren gebrochenen Rippen geht man nicht sofort wieder tanzen.
  • Authentisch bedeutet: Der Char kann nur wissen und können, was er eben kann - plötzlich Sprachen zu sprechen, die man zuvor nie beherrscht hat, Feuer spucken zu können oder mit Fel um sich werfen, plötzlich mehr Pfeile im Köcher zu haben als Sylvanas - alles Dinge, die nicht funktionieren können und die nur getan werden, um den Char besser dastehen zu lassen - sind unauthentisch. Manchmal kriegt man eben auf’s Gesicht - und manchmal hat man’s sich auch verdient.
  • lorenah bedeutet: wir bespielen das World of Warcraft-Universum mit allem, was darin existiert. Das bedeutet, das wildes Freestylen im RP nicht akzeptiert wird. Du spielst einen alten Gott, den unehelichen Bruder von Illidan oder gleich die geheime Schwester von Kael’thas? Oder Batman? Einen Charakter aus einem ganz anderen Universum oder Anime? Dann kriegst du bei uns leider keine Chance.
    Auch wilde Mischungen der Völker werden eher skeptisch beäugt. Und mit wild meine ich pandarische Drachenelfenfeenworgen die Eier legen und suuuuper selten sind und ihre wahre Gestalt nur nach Mitternacht offenbaren, wenn sie aus Versehen ein Glühwürmchen verschluckt haben.
  • den Begriff der Logik muss ich hoffentlich nicht erklären.
    Wasser ist nass und gegebenenfalls tief, wenn du nicht schwimmen kannst, ersäufst du halt, Feuer brennt und Schwerter durch Brustkörbe und Hämmer auf Schädel sind nix gut. Hast du dich geschnitten? Dann blutest du. Haut dir einer frontal in die Fresse? Dann tut das vermutlich weh - auch mit Helm. Man kann nicht von vorne (!!) in Kniekehlen stechen und Kämpfe sind auch anstrengend. Man schwitzt, man wird irgendwann unkonzentriert und man wird irgendwann auch müde.

Wie kann man von euch gehört haben?

  • Gerüchte in den kleineren und größeren Städten, Aufgeschnapptes, Hörensagen
  • Bisweilen finden sich auch Aushänge, die darauf hinweisen, dass die Truppe Verstärkung sucht - und wo sie sich gerade befindet

Kann man die Schwarzklingen auch anheuern?

Ja. Stimmt die Bezahlung und geht der Auftrag nicht gegen jede etwaig übriggebliebene Moral. Habt ihr eine gute Idee? - Bringt sie an. Wir freuen uns über gemeinsame Spielvorschläge.

:crossed_swords:Hinweis auf Einstellung gegenüber den Fraktionen :crossed_swords:
Wir bespielen Söldner - diese sind der Horde gegenüber neutral bis freundlich eingestellt.
Die Allianz ist ausdrücklich nicht unser Kuschelpartner, aber wir stehen neutralen Fraktionen, Gilden und Projekten ebenso neutral gegenüber - bis sich ic etwas anderes ergibt - vorausgesetzt, man begegnet sich auf neutralem Boden - was bedeutet: wir nehmen nicht an Veranstaltungen oder Kooperationen auf Feindesgebiet teil, noch reisen wir in selbiges ohne triftigen Grund ein. Triftiger (und einziger Grund, neben Gold): Krieg.

Euer Weg zu uns

Der schönste Weg ist immer noch der direkt in WoW und im Rollenspiel.
Der Wappenrock weißt Mitglieder der Schwarzklingen als solche aus und bietet die Möglichkeit diese, wenn getragen, darauf anzuspielen und sich ggf. weiterleiten / überweisen zu lassen.
Das selbe gilt für die OOC Kontaktaufnahme im Spiel.

Spielzeiten:

An 1 - 2 Tagen die Woche, ansonsten frei
RP findet generell ab 19:30 statt und läuft meistens bis ca. 23:00, je nachdem

Bespielte Orte:

  • Beutebucht dient als ‚Basis‘ (ic-technisch wurde inzwischen ein Haus dort in Beschlag genommen
  • ansonsten: reisend, wo also auch immer uns Aufträge oder die Aussicht auf Gold und Abenteuer hinführen
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Auf Grund der hohen Bewerberzahl nehmen wir nur bedingt neue Mitglieder auf.

Weiterhin würden wir uns über Kontakte zu Händler, Handwerkern und Abenteurern freuen. Aufträge werden mit Freude entgegengenommen. Auch bieten wir uns gerne für Märkte als Wachen an etc. Details können gerne via Discord abgeklärt werden.

Wir freuen uns auf das gemeinsame Zusammenspiel!

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Zur Zeit befinden sich die Schwarzklingen in Beutebucht und machen die umliegenden Gebiete unsicher!
Interessenten finden uns in nächster Zeit hauptsächlich in Beutebucht zu den Terminen der Tavernen etc.
Weiterhin suchen wir gerne Kontakt zu Handwerkern und Gilden für gemeinsames Spiel.

Hier möchte ich nochmal erwähnen, dass wir für eine Vielzahl von Aufträgen angeheuert werden können.

Den Kontakt könnt ihr sehr gerne IC oder via Discord zu uns aufnehmen.
Wir freuen uns auf das gemeinsame RP!

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Blutzoll

Die Finger bewegen sich unwillkürlich und die verletzte Haut am frischen Schnitt spannt ungesehen unter dem Handschuh und dem dunklen Verband, den er sich angelegt hat. Erneut hat er mit einer Klinge eigenen Lebenssaft gelassen, um einen Pakt zu besiegeln.
Erneut hat die eigene Schneide von ihm selbst gekostet.

Der Schmerz, der in seiner Handfläche pocht, ist angenehm. Er erinnert ihn daran, dass alles seinen Preis hat.

Sie jagen einen abtrünnigen Worgen. Die Rotfaust hat Verstecke und Männer, die diese bewachen. Leute, die die abgezweigten Waren von einem Ort zum anderen bringen. Wächter. Späher. Diebe. Und er hat Leibwachen, mindestens zwei, eher drei. Gilneer…

Natürlich…

Er hält nichts von den Kötern - aber er ist auch nicht so dumm, die Viecher zu unterschätzen.
Genau so wenig, wie er den Pakt unterschätzt, den seine Leute mit den Blutskalpen geschlossen haben.

Zwölf frische Schädel der ihren werden den Weg freikaufen zu der Gruft, die sie suchen …

Nachdenklich reibt er sich mit dem Daumen über die narbige Lippe und atmet den schweren Tabakrauch aus, während der grelle Feuerschein das schmutzige Gold seiner Augen unheilvoll glimmen lässt. Die Nacht im Dschungel ist finster und kühl und sie ist laut. Doch er ist wach und seine Sinne gespannt wie eine Katze auf der Lauer.

Wenn sie clever sind, können sie vielleicht den einen Auftrag mit dem anderen verbinden und vielleicht … andere den Blutzoll bezahlen lassen.

Er hebt einen Mundwinkel im dunklen Lager an und einmal mehr bewegt er die Finger leicht, um dem pochenden Brennen nachzuspüren.


Derzeitig streifen wir plotbedingt durch den dichten Dschungel des Schlingendorns. Sobald wir wieder in der Zivilisation sind, gibt es wieder die Möglichkeit, die Schwarzklingen kennenzulernen.

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Auf dem Rücken und mit dem Kopf im Fell der Frostwölfin ließ sich Dharkra die Sonne Durotars auf den Pelz scheinen. Inmitten des Tals der Weisheit hatte sie eine Ecke direkt am Wasser gefunden, in der sie ihre Ruhe hatte; bis jetzt. Schneefang machte sich nicht die Mühe, die sich nähernde Orc anzukündigen und Dharkra selbst war so in ihrem dösenden Dasein vertieft, das sie den Besuch erst bemerkte, als der Tritt gegen ihren Oberschenkel sie aus ihrem Tagtraum riss. Erschrocken fuhr sie hoch und hatte keine zwei Sekunden später einen Pergamentschriebs im Gesicht kleben.

„Da, les mal!“ ertönte die kehlige Stimme ihrer Schwester, die Dharkra aufgrund all ihres schamanistischen Geklimpers an ihrer Gewandung eigentlich hätte hören müssen. Schnaubend friemelte sich die Mag’har das zerknüllte Pergament aus der Visage und blinzelte mehrere Male. Nebenher warf sie einen kleinen Kieselstein in die Richtung ihres Besuchs und ohne hinzusehen traf er feierlich dessen Stirn. Ein Grunzen seitens der Wölfin bestätigte den Treffer.

„Vielleicht zeigst du mir sowas das nächste Mal, wenn du damit nicht schon drei Tage mit dem Ar.sch drauf gesessen hast. Man kann nicht mehr lesen, wo sie sind.“ knurrte die braunhäutige Orc, ließ den Zettel links liegen, streckte sich und erhob sich schließlich von ihrer Tagtraumstätte.

„Immerhin weißt du jetzt, wohin du deinen Faulpelz schwingen kannst, um deinen Goldbeutel aufzufüllen. Ich weiß genau, das er sich dem Ende neigt.“
Die Schwester verließ ohne weitere Worte das Feld und ließ Dharkra mit dem Zettel allein. Missmutig stopfte jene eine Pranke in den Nacken und ließ ihn knacken. Wenn sie jetzt noch einen Aushang finden würde, wo das Unleserliche noch lesbar war, hätte sie vielleicht ein neues Ziel vor Augen.

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Gerüchte verbreiten sich schnell. Leises Getuschel drang an ihre Ohren und erst tat sie es als Humbuck ab. Dann aber entdeckte sie die bunte Gruppe am Abend in Beutebucht und ihre Laune sank gen Null. Es kann nie gut sein, wenn zu viele Söldner zur gleichen Zeit am gleichen Ort sind. Was trieb diesen Haufen hierher? Sie musste zugeben, dass sie dies nicht wusste. Auch wenn sie eigentlich ihre Augen und vor allem ihre Ohren überall hatte.

Niomee verzog ihr Gesicht und musterte den Haufen eingehend und abschätzend, dann aber ging sie ihrer Wege. Dieser würde sie am nächsten Tag in die tiefgrüne Hölle des Dschungels führen und sie wollte zumindest sich diesen Abend noch ausruhen. Die Anreise war mehr als chaotisch gewesen und auch sie war gegen Sold im Schlingendorntal unterwegs.Arbeit gibt es eben immer. Hatten etwa alle Mietklingen den selben Auftrag hier oder handelte es sich einfach um einen großen Zufall? Eins war jedoch klar – wenn es so sein sollte, war sie nicht bereit zu teilen und innerlich hoffte sie sogar darauf.

Aber das Schlingendorntal ist groß und weitläufig. Sie sah den Trupp nicht wieder und somit wurde klar, dass jeder seine eigene Arbeit hier zu erledigen hatte. Bedauerlich!

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Schneisen

Die Mine inmitten des Dschungels war tatsächlich tot.

Ebenso wie die Körper des Söldnertrupps, der ihnen in die Quere gekommen war. Der Rottenmeister hatte seinen Kontrahenten in einem fairen Zweikampf bezwungen und ihm gezeigt, dass ein Mag’har, der die Seinen beschützte, ihm überlegen war. Das Blut des orcischen Söldners hatte den Boden getränkt, ehe dessen Haupt von seinen Schultern gekippt war. Auch den zweiten der beiden hatten sie getötet. Die Klingen der Ärztin hatten sich tief in die Augenhöhlen des Orcs gegraben und ihm die Sehkraft genommen. Wie zäh sie war, und wie tödlich sie ihre Klingen einzusetzen wusste, hatte sie schon zuvor bewiesen. Krazh Gifte und ihre gemeinsamen Angriffe hatten den Feind schnell gefällt und hätte die Ärztin sich nicht in der Rüstung des fallenden Feindes verheddert, wäre sie wohl ohne einen Kratzer davongekommen. So allerdings…

Der Arm brach und die scharfkantigen Teile der Rüstung rissen den Arm auf und zu allem Überfluss kugelte sie sich im Sturz auch noch die Schulter aus.
Wäre sie allein gewesen, wäre das ihr Todesurteil.

Aber das war sie nicht.
Zu ihrem Glück.

Den Tauren hatten die Schwerter des Hauptmannes aufgespießt, als der von Krazh abgelenkt war. Nur eine Sekunde, die er nicht aufmerksam genug gewesen war, hatte dem Elfen gereicht, um das Leben des Bullen zu beenden - auch Dank dem Gift, das Krazh Klingen in seinem Kreislauf verteilt hatten, als sich der Goblin von oben her wie ein Falke auf ihn gestürzt hatte. Er selbst würde nie den Fehler machen, einen von seinen Leuten zu unterschätzen.

Aber das wussten ihre Gegner noch nicht.
Die Toten wussten es, die im Dschungel verrotteten.

Den ausgekugelten Arm konnte er wieder einrenken - ebenso wie er die Wunde genäht und den gebrochenen Arm geschient hatte - aber vorerst würde der Doc nicht kämpfen können. Darüber war er sich klar und insgeheim war das ein größeres Problem, als er sich zugestehen wollte.
Auch der Rottenmeister hatte einige Verletzungen davongetragen. Um die würde er sich kümmern müssen.

Aber all das ließ sich irgendwie regeln.

Sie hatten neue Hinweise gefunden.
Die Jagd ging weiter.

Sie musste weitergehen.
Die Zeit rann ihnen durch die Finger.

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„Beutebucht. Schlingendorntal.“ Dharkra kratzte sich am Dickschädel und schob beide Augenbrauen empor. Tatsächlich hatte sie sich dann doch in Bewegung gesetzt, um einen weiteren Aushang zu finden, oder viel mehr andere Leute zu bequatschen, was das mit dieser Truppe auf sich hatte, von der ihre Schwester berichtet hatte. Doch Gerüchte oder Getratsche reichten ihr nicht. Sie wollte sie sehen, mit eigenen Augen. Sie kennen lernen und sehen, ob sie eine weitere Klinge, oder eben Axt, gebrauchen konnten. Und Korshka hatte recht, der Goldbeutel gab nicht mehr sonderlich viel her. Sie wusste nicht einmal, ob sie damit…
„Was soll das heißen, auf einem anderen Kontinent?!“


Die Mag’har schritt auf dem Rücken der Frostwölfin durch das große Tor von Orgrimmar und starrte auf die staubige Landschaft, die sich vor den beiden erstreckte. Ein Schiff sollte es sein, das sie über eine direkte Verbindung herüber bringt. In einen Dschungel. In einen fürchterlich heißen, nassen, tropischen Dschungel. Großartig!

Missmutig verzog sie das Gesicht und während Schneefang sie weiter in die karge Landschaft brachte, ließ die Orc ihren Kopf und damit ihren Blick hin und her wandern. Weit genug weg, mittlerweile allein auf der Straße und keinen neugierigen Blicken mehr ausgesetzt kramte sie eine Karte hervor und begann, jene auf dem Rücken der Frostwölfin zu studieren.

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Im Dschungel stinkt es nach Blut.

Das Schlingendorntal war einst die Heimat aller Dschungeltrolle, doch diese Zeiten sind lange vorbei. Die Dunkelspeere verließen den Dschungel schon vor vielen Jahrzehnten und dennoch, an keinem anderen Ort ergriff Ghal'Wa ein ähnliches Gefühl wie hier.
Die Jagt nach Rotfaust mochte zwar lukrativer sein, doch hatten die Schwarzklingen weitere Verpflichtungen, solche deren ohnehin bereits knapp bemessene Frist immer näher rückte. Von den sieben Tagen waren bereits zwei verstrichen. Gra'Zek war einst bekannt als die Geißel des Schlingendorns und es widerstrebte Ghal'Wa herauszufinden ob hinter den Geschichten die ihm zu Ohren kamen etwas dran war, den selbst wenn es nur Geschichten waren.. der Ausgestoßene hatte Krieger, Hexendocs und Monströse unter sich. Ein Aufgebot mit dem es die Söldnertruppe nicht aufnehmen kann, noch nicht zumindest.
Während also der Löwenanteil der Klingen unter Kommandant Dämmerglut den abtrünnigen Schmuggler und dessen Verstecke jagten wurde das Milchauge von dem Vulperaweib in den Dschungel begleitet. Auf der Suche nach Schädeln und weiteren Hinweisen auf die Gruft des ersten Blutskalps.
Der Marsch durch den unwirklichen, dichten Dschungel dauerte gut eineinhalb Stunden. Es kam ihm jedoch wie eine Ewigkeit vor. Das Fuchsweib kannte zwar die ewigen Sande, aber mit der Flora und Fauna des Schlingendorntales war sie nicht vertraut. Ein Umstand der jedes mal aufs neue in sein Gedächtnis gerufen wurde wenn sie die nächste giftige Pflanze „Nur mal schnell anschauen will.“ oder „Sich sicher ist das sie dem Doc gefallen wird, schau mal wie schön BUNT!“
Nachdem Ruumi also von jeder Giftpflanze mindestens ein Exemplar eingepackt zu haben schien, erreichten sie das Ziel welches von Ghal'Wa auserkoren wurde, die Überreste eines kleinen Schreines, längst vom Dschungel zurück erobert lagen die zerfallenen Mauern unter dicken Ranken.
Der Schein eines Lagerfeuers bestätigte seine Vermutung, diese Ruinen dienten dem Stamm der Blutskalpen als Späherposten.. unscheinbar, leicht zu übersehen und nur bewacht von zwei Spähern welche ihre Aufgabe nicht ganz so ernst nahmen wie es wohl gut für sie gewesen wäre.
Ein schneller, schmerzloser Tod. Nicht Respekt oder Mitleid war es das Ghal'Wa dazu bewegte die Leben der Späher so zu beenden. Sie waren tief im Feindesland, der nächste Späherposten konnte wenige Minuten entfernt sein und was wichtiger war.. die nächste Kriegsmeute könnte in Hörreichweite sein.
Während sich das Milchauge daran machte die Schädel von den Hälsen der Leichen zu schneiden.. riss und zerrte Ruumi an Rangen und Wurzeln um das Mauerwerk darunter frei zu legen und die alten Inschriften zu entziffern.
Ein weiterer Sohn, ein weiteres Artefakt...nicht weit und im Besitz der Schädelspalter den Feinden der Blutskalpe.
Eine Abbild der Inschriften wurde angefertigt um es in Ruhe zu studieren und während das Fuchswesen, samt der abgetrennten Schädel zurück ins Lager geschickt wurde entschloss sich Ghal'Wa die Chancen auf einen Sieg in Richtung der Klingen zu kippen. Die schwarze Bemalung in seinem Gesicht ab waschend beschmierte er sein Gesicht mit dem Blut seiner Opfer, die Runen der Skalpe nachzeichnend, ihre spärliche ledernen Fetzen aneignend, war er bereit ein wenig unter dem Stamm zu wandeln, welchen sie berauben und dezimieren sollten.
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Atempause

Es knistert und zischt, als er das Raptorenfett in die verbeulte Eisenpfanne gibt und zusieht, wie es blubbernd schmilzt. Der Feuerschein spiegelt sich in den Iriden des Hauptmannes und allmählich weicht zumindest etwas die Anspannung aus seinen Zügen.
Seit etwa einer Stunde lagern sie hier.
Seit etwa einer Stunde hatte er Zeit, durchzuatmen, die Geschehnisse im Geiste noch einmal durchzugehen und beim letzten Mal sogar ganz ohne, dass ihm gedämpfte Flüche über die narbigen Lippen kamen.

Die Bewegungen sind fast beiläufig, mit denen er die gewürfelten Raptorenbrocken in die heiße Pfanne wirft und dem Knistern und Brutzeln lauscht, als das Fleisch an der unteren Seite kross wird. Die Rippchen hat er abseits des Feuers auf die Glut gelegt, die er dafür beiseite geschaufelt hat. So garen sie langsamer. Auch der eigene Topf, um Wasser abzukochen, steht inzwischen abkühlend neben dem Feuer im Sand. Kräuter aus dem eigenen Besitz verbreiten darin das leichte Aroma von Tee und von Silberblatt. Mit Infektionen kann man nicht vorsichtig genug sein - und zumindest schützt das Zeug vielleicht vor einem verdorbenen Magen.

Er wendet die Würfel und gießt Wasser in die hohe Pfanne, die ihm gehört, nachdem das Zeug schon guten Bratensatz gebildet hatte. Getrocknetes Gemüse, etwa zwei Handvoll, landen im Topf - die Notfallration und die letzte. Aus dem Beutel am Gürtel gibt er Salz dazu und eine Mischung aus zerstoßenem Pfeffer, Knoblauch und Kräutern, ehe er den Eintopf köcheln lässt. Nicht unbedingt ein Festmahl - aber auch besser als nichts.

Solange es nicht die Henkersmahlzeit wurde…

Zweihundert feindliche Trolle.
Ein noch offenes Kopfgeld.
Eine einzulösende Schuld.

Der Blick streift zu Durn. Der Raptor, der nichts weiter als Eintopf ist, hat dem Schwarzfels gehörig die Arme zerkaut - er hatte sicherlich eine Menge Glück, dass das Vieh ihm nicht lebensnotwendige Adern aufgeschlitzt hatte. Die Ärztin selbst hat einen gebrochenen Arm und ist kampfunfähig.
Und die Gruppe misstraut dem Troll in ihren Reihen, der gerade sein Leben riskiert, um den feindlichen Trollstamm zu infiltrieren…

Er schnaubt abfällig.
Wie gut, dass niemand ihn fragt, wem er in der Gruppe misstraut - die Antwort würde den Leuten wohl nicht schmecken.

Sie verbindet ein gemeinsames Ziel. Wie sie es letztlich erreichen, ist ihm einerlei. Allerdings wird er sich nicht davon abhalten lassen, seine Befehle durchzusetzen. Völlig egal, wie gern die anderen diskutieren wollen.

Erneut schnaubt er, diesmal mit einem bissigen Lächeln auf den Lippen.
Noch drei Tage.
Dann würde das letzte Sandkorn durch das Stundenglas fallen.
Dann wären sie die Gejagten.

Dann hätten sie ganz andere Probleme als seine Vorgehensweise zu hinterfragen oder wem zu trauen war oder nicht - dann mussten sie einander vertrauen.

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Die Dunkelspeere sind kein Stamm.

Die Festung wurde von unzähligen Kohlepfannen beleuchtet, die Mauern von Spähern bemannt und die Eingänge von Kriegern verteidigt. In den Ruinen aus alten Tagen haben sich die Blutskalpe nieder gelassen, Hütten und Kessel errichtet.
Tiger und Panther, Raptoren und Fledermäuse lebten frei unter ihnen, keine Käfige oder mit Pfählen abgegrenzten Gruben trennten sie von den Trollen. Die Weiber schnatterten am Feuer kochten was die Jäger erlegten, gerbten Leder und flickten zerrissene Kleidung. Welpen lauschten den Geschichten von Alten und jene die ihren Dienst am Stamm erbrachten, Fleisch oder Opfer darlegten, in dieser Nacht keinen Wachdienst hatten gackerten wenn sie vom letzten Kampf erzählten, begossen ihre Siege mit Froschgift oder Rankenwein.
Die Priester und Docs opferten Loa und dunklen Geistern, opferten oder hielten Rituale ab bei welchem stillschweigend beigewohnt wurde.
Der Jin ruhte in seiner Hütte, hielt Zwiesprache mit den Kriegsherren welche die Berichte ihrer Späher wieder gaben. Die fähigsten Krieger wachten vor dem Eingang, grimmig und wachsam.
Ghal'Wa saß auf einem Baumstamm, etwas abseits der Freudenfeuer, er genoss den Duft von Fleisch, blutig und geschunden.. Mensch, Elf, und Zwerg. Von der Küste wehte der salzige Duft der See, mischte sich mit den Gerüchen von Fleisch, Blut, Kräutern, Kriegern, Weibern. Diese Mischung benebelte ihn lies seine Gedanken auf Wanderschaft gehen... er hatte vergessen was es bedeutete einem Stamm anzugehören, den die Dunkelspeere, waren keiner mehr.
Sie hatten aufgegeben was sie einst zu einem Stamm machte als sie sich der Horde anschlossen.
Er bemerkte sie nicht, obgleich sie ihre Anwesenheit nie verbarg. Erst als die Schüssel vor ihm abgestellt wurde riss es ihn aus seinen Gedanken zurück ins hier und jetzt. Ein Weib, gehüllt in dünne Stoffe die kaum etwas verbargen, geschmückt mit Knochen und den Bemalungen der Blutskalpe. Sie hatte ihm vom Feuer nur sacht geküsstes Fleisch gebracht und starrte schweigend, abwechselnd zwischen der Schüssel und ihm hin und her.
Die Lippen zu einem kurzen Grinsen verzogen zog er die Schüssel an sich heran und schlang ein Stück fettiges undefinierbares Fleisch hinab. „Zwerg.“ Er klang weder angewidert noch euphorisch, der Geschmack von Zwerg war ihm bekannt, fettig und egal wie man es zubereitet man konnte immer einen Rest von irgend einem Fusel heraus schmecken den sie zu Lebzeiten hinab stürzten wie Wasser.
Das Weib nickte, das Haupt gesenkt hatte er zumindest das Strahlen in ihren Augen gesehen als er die Schüssel zu sich zog. Ghal'Wa ahnte was dies werden sollte. Sie hatte kein Männchen, sonst würde sie nun bei diesem setzen und scheinbar benötigte sie eines. Da sie keinen jüngeren Krieger nahm, wird ihr Stand im Stamm nicht hoch genug sein, vermutlich die Tochter eines unfähigen Spähers...
Das Fleisch hinab schlingen wanderte sein verbliebenes Auge erneut über die „Idylle“ des Dorfes welches sie in der Festung Zul'Kunda erbauten. Die Waffen aus Holz, Knochen oder Stein, wenn eine Klinge aus Stahl dabei war, oder ein Pfeil eine eiserne Spitze besaß so waren diese in einem schrecklichen Zustand. Diebesgut, den Opfern des letzten Überfalles entrissen. Leder und Knochen schützte ihre Leiber.
Er fand keine Schmiede, sah nicht einen Welpen der zu Kleingeraten oder schwächlich erschien und auch die „Alten“ am Feuer waren kaum zehn Jahre älter als er selbst.. sie konnten noch Kämpfen. Die wenigen Weibchen die ihre besten Jahre hinter sich hatten standen an den Kesseln.
Die Düfte welche er vor noch wenigen Augenblicken genoss waren nun mehr ein Gestank der ihn dazu Zwang das Gesicht zu verziehen, auszuspucken als könne er damit den in seine Nase gekrochenen Duft, der sich auf die Zunge legte vertreiben.
Ghal'Wa erhob sich, die Schüssel vor das Weib abstellend „Iss“ erklang es grollend, sie sollte diesen Befehl nicht widersprechen.
Sie würde sein Lager teilen, ohne das er ihren Leib genießt. Sie würde zu Essen bekommen ohne das sie ihm dafür dienen musste.
Die Dunkelspeere waren kein Stamm, erneut ergriff ihn dieser Gedanke und nun zauberte er ein grimmiges Lächeln auf seine Lippen „Un das is auch gut so.“
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Bestien gegen Bestien

Er spürte die Resonanz in den Waffenarmen, als er mit einem dunklen Grollen die beiden elfischen Klingen durch den Hals des untoten Trolls trieb. Der Schlag besaß genug Wucht und war gut genug platziert, um den Krieger zu köpfen, bevor er zur Gefahr für seine Leute wurde. Neben ihm hackte Durn auf die kreischende, wiederbelebte Trollmutter und das zähnefletschende Balg ein.
Nasse, schmatzende Geräusche, dazwischen das Klatschen, als das Innere nach außen fiel, gefolgt von Strömen zähem, dunklen Blutes. Gurgelnde Laute, begleitet vom Knacken und Bersten von Knochen. Das hysterische Schreien erstarb rasch unter den Axthieben.
Der Schwarzfels war mitnichten ein Feingeist und auch kein eleganter Kämpfer … aber zugegeben: er war effektiv.
Und Effektivität war etwas, das sie brauchten, als er den Blick auf den Priester lenkte und die monströsen Krieger, die er mit seinem dunklen Voodoo beseelt hatte.
In der ganzen Stadt roch es nach Blut.
Blut von den Opfern, die dieses Ritual gekostet hatte.
Welpen. Weiber. Alte.
Die eigenen Leute…

Das Grauen verdrängte er, das ihm eiskalt den Nacken hochkroch. Jetzt war nicht die Zeit, in Erinnerungen und Alpträumen zu schwelgen und widerwillig knurrend musste er sich auch eingestehen, dass nicht einmal die Trolle in seiner Heimat solche Gräuel begangen hatten wie die Blutskalpe im verfluchten Dschungel des Schlingendorntals.
Für ihn waren, ehe sich die Blutelfen der Horde anschlossen, alle Trolle Bestien gewesen. Blutgierige, hinterlistige Monster mit unnatürlichen Ritualen, abstraktem Totenkult, dunkler, bösartiger Magie. Grobschlächtige, zerstörerische Wesen, die weder Moral noch Anstand kannten. Die Kerle nahmen sich so viele Weiber wie sie irgendwie kriegten und produzierten Welpen ohne Ende, von denen nur die bösartigsten, wildesten überlebten.
Und der Rest …
Auf den undurchdringlichen Schlachtfeldern mitten in den Wäldern des Immersangs und weiter hinten, da, wo heute nur noch das siechende Geisterland war, hatte er schon gegen Trolle gekämpft. An den blutigen Ufern des Elrendar. An Felsen und Klippen und sowohl im strahlendsten Sonnenschein wie in finsterster Nacht.
Er hatte die Wunden noch auf dem Leib, die sich als narbige Erinnerungen an die Kämpfe in sein Fleisch gegraben hatten.
Viele von denen, die er gekannt hatte, hatten nicht so viel Glück gehabt…

Und dann?
Sylvanas Windläufer holte die Sin’dorei in die Horde.
Und plötzlich stand er diesen Bestien gegenüber und war gezwungen, Seite an Seite mit ihnen zu kämpfen anstatt gegen sie, sie zu tolerieren und zu dulden.
Aber überraschenderweise… war auch er in ihren Augen eine Bestie.
Die Blutelfen hatten unzählige Jahre erbittert gegen die feindlichen Trollstämme der Amani gekämpft. Eine Blutfehde auf beiden Seiten geprägt von Verlusten, Misstrauen und getrieben von Hass.
Die Elfen besetzten das Land von Quel’Thalas - und drängten die Trolle zurück, die es zuvor beherrscht hatten. In Kriegsberichten las sich das gut: der Gegner wurde zurückgedrängt, kaum Verluste auf unserer Seite - aber was das in der Realität bedeutete? Wir haben sie abgeschlachtet, als sie schliefen. Wahllos. Die Alten. Die Jungen. Die Weiber. Die Geschwächten. Die Krieger. Einfach alle.
Der Krieg nahm kein Ende und auf beiden Seiten fletschten die Bestien die Zähne und schlugen die Klauen ineinander.
Mit Stahl und mit Magie.

Er hatte viel gelernt in all den Jahren bei der Horde. Einst sah er in jedem Troll nur einen Feind, den er so schnell wie möglich töten musste - und so gründlich wie möglich. Und das war bei der Sonne nicht so einfach wie es klang - ein Troll war nicht leicht zu bezwingen.
Aber mit der Zeit lernte er mehr über das, was er zuvor so verachtet und schmaläugig abgetan hatte als unnatürlich.
Er sah plötzlich nicht nur Trolle.
Er sah Stämme.
Er sah Familien.
Er sah Freundschaften.
Er sah Unterschiede - und Gleichheiten.
Er sah Stolz.
Er sah einen eisernen Willen.
Und die Ambition, das zu tun, was nötig war, um siegreich zu sein.

Er trieb den Grauen an, auf dem er ritt, als er ihn vorpreschen ließ und noch im Sprung zog er die Doppelklingen, warf sich dem einen monströsen Krieger entgegen. Er setzte darauf, dass seine Leute ihm Rückendeckung geben würden, als er Schwung nahm, um eines der Beine zu attackieren, und das Biest zu Fall zu bringen. Der Wolf stürzte sich geifernd auf den Priester und erneut brach ein Kampf aus.
Stahl und Magie wogte hin und her, Befehle wurden gebrüllt und Waffen geschwungen. Pfeile sirrten nur knapp an seinen zerschundenen Ohren vorbei und Sandschilde fingen Schläge ab, die ihm sonst zum Verhängnis hätten werden können.
Sie kämpften nicht nur miteinander - auch füreinander.

Und der letzte Schlag aus den Schatten heraus trennte den Kopf des dunklen Wirkers von seinen Schultern und der Blick legte sich auf Ghal’wa, der nicht minder so überrascht schien, wie er selbst.
Er schenkte dem Troll ein Grinsen, während er wankend durchatmete und einen Blick durch die Reihen schickte.

Kein Verlust auf ihrer Seite.
Sie alle waren Bestien.

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Schwarzklingen, nur echt mit Izzys Siegel für gutes RP.

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„Wenn’s so weitergeht könn’ wir bald Sturmwind mit der Truppe einnehm’n.“ Der Hauptmann lachte leise und dunkel, schüttelte den Kopf und den Worten geschuldet war lediglich der Fakt, wie viele Söldner plötzlich aus den Löchern und Schatten gekrochen gekommen waren. Mietklingen, vorher allein, nun unter seinem schwarzen Banner.
Der Rottenmeister brummte zustimmend und ein hauerlastiges Grinsen verzog dessen Lippen. „Die Aushänge waren eine gute Idee“, stellte der Mag’har fest.
Sie saßen im Schatten eines knorrigen Baumes, der sich an das Brachland klammerte wie eine störrische Alte an die Habe ihres toten Ehemanns. Vor ihnen erstreckte sich, direkt hinter dem Großen Wall: Mulgore.
Sattgrüne Ebenen, sanft geschwungen und in der Morgensonne funkelnd wie Smaragde, wogendes, hüfthohes Gras, das von vorbeiziehenden Kodoherden abgeweidet wurde. Der Himmel über ihnen war von einem beinhae unwirklich erscheinenden, klaren Blau und mächtige Adler und kleinere, anmutige Falken jagten hoch oben über ihren Köpfen, wo sie in den Strömungen segelten. Die Wälder waren dunkel und kühl, boten reichlich Wild und auf den Feldern stand die baldige Ernte in der Sommersonne, die vom Himmel brannte. Er konnte den nahen Fluss riechen, der glitzernd und funkelnd im Tageslicht glänzte und sich durch das Land zog wie ein kristallines Band.
Die Tauren waren nicht ohne Grund stolz auf ihre Heimat und er bedachte die Umgebung mit einem sachten Lächeln.
„Gaos Idee mit dem pandarischen Brauch, dass jeder einen Namen von einem Zettel ziehen und der Person etwas schenken muss, war ziemlich effektiv. Ich glaube, so viele lächelnde Gesichter habe ich nicht mehr gesehen, seit …-“ Er stockte und verzog die narbigen Züge nachdenklich.
„Mhr?“ Das Augenmerk des Kriegshymnen richtete sich auf ihn, doch er erwiderte den Blick nicht.
„Unwichtig. Die Meute ist größer geworden, als ich dachte. Wir werden einige Tage hier verbringen und den Kodo fang’n, den du so dringend haben willst, Rottenmeister.“ Das schmutzige Gold der Augen glomm zu dem anderen, der ihn anstarrte.
„Was ist?“, wollte der Hauptmann wissen, der die Stirn furchte.
„Du wirkst zufrieden, Len.“
„Wir haben eine kämpfende Pandaren, die nich’ koch’n kann, 'n untoten Schütz’n, der sogar An’she ein Auge ausschieß’n könnte, eine noch immer verletzte Ärztin, die nicht zimperlich mit’n Dolchen umgeht, wenns ums Kehl’n aufschlitzen geht“, zählte er auf, wobei er sich eine Kippe in den Mundwinkel steckte, „eine junge Troll mit Panther, die mich besiegt hätte, hätte sie mit allem kämpf’n dürfen, was sie hat, einen Troll, dem keiner außer mir traut und der nich’ zu unterschätz’n is, unseren Schwarzfels, der sich langsam macht, eine aufgeweckte kleine Sandschleuder, die mehr drauf hat, als ich ihr zugetraut hätt’, eine weitere Orc“, und hier starrte er kurz zum Rottenmeister, ein Grinsen im Mundwinkel, „die es etwas zu sehr mag, dich zu verprügl’n… und unseren Nachtgeborenen, der noch nich’ so gut orcisch spricht, wie ich mir wünsch’n würd. Aber’s erheitert die anderen und sorgt für… Interaktion.“
„Und wir haben dich.“ Der Mag’har starrte ihn immer noch an, ging nicht auf die Anspielung ein, die der Hauptmann meinte und schnaubte stattdessen kurz. „Und sie kämpft gut.“
„Tut sie. Sie alle. Und dann bist du ja auch noch da, Rott’nmeister“, erklärte er, wobei er die Kippe anflammte. Der Wind strich durch das hohe Gras unweit von ihnen und brachte es zum Wogen als sei es das Meer und das Gras die tanzenden Wellen.
Der Hauptmann atmete einmal tief den Tabakrauch ein und linste gen Himmel.

„Jetz’ bräucht’n wir nur noch wen, der weiß, wie man’n Kodo fängt, Aye?“, meinte er zahnig grinsend gen Mag’har, ohne ihn anzusehen.

Derzeitig sind wir im schönen Mulgore unterwegs und voraussichtlich auch noch eine Weile dort anzutreffen! Wir freuen uns, wenn sich Gelegenheit für gemeinsames Spiel ergibt.

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Aktuell rekrutieren wir!
Wir befinden uns zur Zeit in Mulgore/südliches Brachland.

An dieser Stelle möchte ich explizit auf unsere Aufnahmebedingungen hinweisen.

Wir freuen uns auf euch!

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Abzweigungen

Dem eigentlichen Ziel ihrer Reise nach Mulgore waren sie ein Stück näher gekommen. Auch wenn die Umstände ihm nicht unbedingt schmeckten.
An der Grenze zwischen dem verdorrten Brachland - das nach Staub und den kargen Gewächsen der Steppe roch, nach vertrocknetem Gras und gleißender Hitze - und den Toren von Mulgore, dem satten grünen Juwel und der Heimat der Tauren, hatten sich ein paar Wege getrennt.

Dafür hatte er einen neuen Auftrag eingeholt und wenn alles lief, wie er es geplant hatte, würden sie Mulgore um einiges Gold, Tauschwaren - und möglicherweise einen Kodo reicher wieder verlassen.

Der Blick streifte das neue Lager an den Ufern des Steinbullensees in der Nähe des Dorfes der Bluthufe. Die Sonne war längst untergegangen und in der Dämmerung würden sie wieder aufbrechen, gerade wenn die ersten Strahlen über die Gipfel krochen.

Harpyienjagd.

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Zur abschließenden Information in diesem Thread:

Die Gilde besteht weiterhin, wenn auch nicht mehr unter der Leitung von Thalean und nicht mehr unter dem Namen Schwarzklingen. Für Interessenten geht es einmal hier entlang: [H-RP] ⚔ Die Klingen - #2 von Roumi-die-aldor Die Leitung ist extrem fähig, die Plots sind qualitativ hochwertig und es wird mit viel Engagement und Herzblut dieses Projekt bespielt. Ich kann es nur empfehlen.
Das Söldnerhaus in Beutebucht hat freie Zimmer und es gibt Sold zu verdienen!