In Morgenluft? Sehr schön.
schiebt das mal nach oben
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Zwischen den Bäumen des Immersangwaldes konnte man an diesem Nachmittag einen feinen Singsang vernehmen. Eine helle Stimme summte eine kleine Melodie vor sich hin, stockte manchmal dabei, und setzte dann wieder an. Begleitet wurde sie von einer Amsel, die von Ast zu Ast hüpfte und der Melodie folgte. Und so ergab sich ein wirklich hübscher Reigen, der vielleicht einem Wanderer oder auch nur einem vorbeifahrenden Händler mit seinem Karren ein kleines Lächeln bescherte, wenn er über die Straßen gen Morgenluft reiste, um zum Siegelmarkt am nächsten Tag zu gelangen.
Celiandra Sonnenwend, die wohl die Urheberin des kleinen Konzertes war, sah auf und schob sich die Kapuze, die sie trug, etwas nach hinten über das karamellfarbene Haar. Ob sie wohl die Amsel entdecken mochte, die ihr eine so nette und virtuose Gesellschaft war? Ja, da saß sie: gleich über ihr, auf einem Ast des Baumes, unter dem Celiandra Blätter gesammelt hatte. Kühl wurde es langsam und selbst im sonnigen Elfenreich merkte man doch ein bißchen den kommenden Herbst. Vielleicht lag es aber auch nur daran, dass Celiandra kürzlich Zeit auf den Dracheninseln verbracht hatte, wo es eben etwas kühler gewesen war und sie deswegen gelegentlich noch leicht fröstelte.
Sie zog ihren Umhang etwas fester um den schmalen Körper und dann ging sie langsam weiter, begann wieder zu summen und schließlich wieder zu singen. Die Amsel hüpfte über ihr auf einen anderen Ast und folgte mit ihrem Trillern erneut.
Gelbgoldene und rote Blätter hatten sich in dem Weidenkorb eingefunden, den die Elfe mit sich trug, und würden am Abend zu einer schönen Girlande gebunden werden. Sie sollte den Marktstand schmücken und all die schönen Dinge, die es geben würde, verzieren.
Celiandra blieb kurz stehen und dachte daran, was sie alles anbieten würden:
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Holzdekoration „Die kleine Gesellschaft“:
Ein schräg eingeschnittenes Stück Rundholz, besetzt mit Tannen- und Fichtenzapfen, dazu zwei gemalte Augen und eine aus Holzperlen geformte Schnauze ergeben einen kleinen Igel. Großmutter Sonnenwend hatte höchstpersönlich (!) für dieses possierliche Werk kleine Wollschals gestrickt und dem Igel umgebunden. ~ 10 Silber
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Exklusives Arrangement der Manufaktur Sonnenwend und Glasbläserei Morgenglanz: „Phönixliebe“ (LIMITIERT AUF 8 STÜCK):
Eine extravagante Vase aus Glas, geformt wie ein in die Luft aufsteigender Phönix mit ausgebreiteten Schwingen. Bestückt wird dieses edle Glaswerk mit einer Edelrose aus unserer eigenen Züchtung, dem Blutroten Stern. Der Ursprung dieser Rose liegt in den königlichen Gärten Silbermonds!
Nicht nur Celiandra war schließlich fleißig gewesen und hatte für den Markt in Morgenluft heimische Pflanzen für die geneigte Kundschaft gesammelt und verarbeitet, auch ihre Schwester Sianestra und natürlich die dritte Dame im Bunde, Isathria, hatten wieder all ihre Liebe und Sorgfalt in das Sortiment gesteckt:
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Kerzendekoration „Stammlicht“:
Ein dünner, halbierter Fichtenholzstamm von ca. 35 Zentimeter Länge, umgarnt mit saftig, grünem Bergmoos und besetzt mit Kastanien sowie kleinen roten Äpfeln. In drei runde Einkerbungen im Stamm wurden hübsche Gläser (ebenfalls aus der Glasbläserei Morgenglanz) eingesetzt: Perfekt, um darin Kerzen oder wahlweise Teelichter zu stellen.
Natürlich sind dazu auch unsere Duftkerzen mehr als empfehlenswert…
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Duftkerze "Nachtflüstern:
Ein bezaubernder Duft auf der Basis magisch süßer Sternlichtrosen. Unterschwellig wird dieser begleitet von der erdigen Note von Farnen und Hölzern aus aszunianischen Olivenhainen und dem Immersangwald. Als magisches Extra glitzert die Kerze im Dunkeln wie ein sternenübersähter Nachthimmel.
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Duftkerze "Phönixtraum:
Diese Kerze versetzt jeden durch die herbe Süße roter Ahornblätter, eines Hauchs von Zimt und der Frische nebelbenetzten Sonnengrases in die Tiefen des Immersangwaldes. Der erlesene Duft vertreibt garantiert das Heimweh aller, die in der Ferne weilen oder holt den Duft der Wälder ins Stadthaus.
Und wer sich nun noch ein warmes Bad mit einem der luxuriösen Badeöle und einem feinen Stück Seife aus der Werkstatt der Manufaktur gönnen wollte, bei dem hätte die Herbstkühle ja nun gar keine Chance mehr, sich fest zu setzen …
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Bade- und Pflegeöl „Harmonisia“:
Der samtig-warme Duft von Mandelöl, zandalarischem Patchouli und Sandelholz aus dem Immersang verzaubert die Sinne und lässt den Geist zur Ruhe kommen.
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Seife „Rosenträume“:
Rosenöl, Rosenblätter und der Honig thalassischer Bienen lassen diese Seife zu einem einzigartigen Erlebnis werden: kostbare Pflege für Haut, Haar, Pelz und Fell werden auch nach der größten Strapaze durch Wind und Wetter wieder glänzend und äußerst geschmeidig.
Auch das Winterhauchfest war ja nicht mehr allzu fern und man sollte schon langsam einmal daran denken, sich mit Geschenken einzudecken. Bei der Manufaktur Sonnenwend würde man immer fündig werden: ob schöne Blumendekorationen, magische Duftkerzen, Seifen und Öle … wer die schönen und zarten Dinge liebte, die das Dunkel der Welt vertrieben und Freude bereiteten, Farbtupfer im Grau hinterließen und die Gedanken auf Reisen schickten, der war hier immer gut bedient.
So ging Celiandra also weiter, mit ihrem Korb, um noch mehr schöne Blätter zu sammeln, hier und da noch eine Kastanie zu finden oder einfach nur leise singend den Duft des Waldes zu genießen, der eingefangen morgen in Phiolen, Gläsern und Seifenstücken zu erwerben wäre. Die Amsel hüpfte wieder über ihrem Kopf auf einem weiteren Ast entlang. Vielleicht würde sie sich ja morgen am Stand der Manufaktur niederlassen und auch die Marktbesucher erfreuen? Vielleicht, das fände Celiandra jedenfalls sehr hübsch!
Wir freuen uns schon sehr auf alle, die mit uns wieder einen gemütlichen Abend verbringen möchten! Nach Herzenslust könnt Ihr an unserem Stand ausprobieren, testen und schnuppern! Wir haben wie immer unser schönstes Lächeln für euch reserviert!
Celiandra, Sianestra und Isathria
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Es ist wieder Siegelmarktzeit!
Fanfaren ertönen und eiligst werden noch Werbezettel in den Hauptstädten verteilt.
Schnappt euch einen Magier des Vertrauens und reist nach Morgenluft im Immersangwald.
Kommt, staunt und kauft die erlesenen Waren.
(Bei aufkommenden Fragen zum Markt wendet euch bitte notfalls an Gabriel. Wie schon berichtet ist unser Marktleiter heute leider verhindert.)
- Siegelmarkt
Mittwoch, den 01.11.2023 in Morgenluft
Händleranmeldungen und Infos: DieAldor Wiki / Siegelmarkt
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Und schon machen sich die Händler des Siegelmarktes wieder auf den Weg. Diesmal schlagen sie ihre Stände und Zelte im Wegekreuz auf.
Händler können sich einen Standplatz im Wiki sichern und die werte Kundschaft macht sich bitte ein fettes Kreuz in den Kalender. 
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- Siegelmarkt
Dienstag, den 05.12.2023 im Wegekreuz
Händleranmeldungen und Infos: DieAldor Wiki / Siegelmarkt
Schnallt seine Waren auf das Packtier, zurrt alles fest und macht sich dann auf ins Wegekreuz.
ich schiebe das Thema mal nach oben hoch, weil: Morgen.
Das Winterhauchfest hat begonnen. Azeroth bereitet sich auf die Ankunft von Altvater Winter vor. Und trotzdem starten schon die Vorbereitungen zum nächsten Siegelmarkt.
Händler bereiten ihre Waren vor und verpacken sie, um alsbald los zu reisen.
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Sylbanerion und ich wünschen allen Rollenspielern und Rollenspielerinnen ein frohes Weihnachtsfest, besinnliche und ruhige Tage, einen guten Rutsch ins Neue Jahr und alles Gute für 2024! Bleibt oder werdet gesund!
- Siegelmarkt
Mittwoch, den 03.01.2024 in Herdweiler
Händleranmeldungen und Infos: DieAldor Wiki / Siegelmarkt
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pinnt den Werbezettel wieder nach oben
Guten Rutsch und bis zum nächsten Markt!
~
Ein wunderbares Jahr ist zu Ende, und sogleich beginnt ein neues: Auch die Manufaktur Sonnenwend aus Silbermond wünscht ein frohes neues Jahr! Beginnen wir es doch mit fröhlichen Geschäften und Gesprächen morgen in Herdweiler?
Der Marktkarren der Manufaktur Sonnenwend war gepackt und nach der Ankunft in Herdweiler wurde er auch sogleich am zugewiesenen Standplatz Nr. 5 nahe der Burg wieder entladen. Celiandra sah sich einmal um dabei und auch ihre Mitstreiterinnen Sianestra und Isathria warfen immer wieder Blicke auf die stattlichen Mauern und natürlich die stolze Burg Mardenhold in der Stadtmitte. „Ich bin immer gern hier in Herdweiler, irgendwie fühle ich mich hier besonders sicher. Wusstet Ihr, dass Herdweiler die einzige Stadt war, die damals im Krieg in den Pestländern nicht zerstört wurde?“, fragte sie leise und neigte etwas den Kopf herab, denn eigentlich wollte man hier an diesem schönen sonnigen Tag kurz vor Marktbeginn bestimmt nicht über Krieg reden! Isathria und Sianestra sahen sich an und dämpften dann ebenfalls die hellen Stimmen etwas. Beide nickten. „Ja, das wussten wir natürlich. Und ich persönlich finde es mehr als beeindruckend, wie gerade hier auf beispiellose Weise der Dunkelheit Einhalt geboten wurde und unter dem Schutz der Ritter Herdweilers die Druiden des Zirkel des Cenarius nun die Pflanzenwelt ringsum langsam wieder zum heilen bringen. Sieh’ Dir das nur an, wie viele grüne Bäume hier wieder stehen und wie viele Blumen bereits erneut gedeihen …“, flüsterte Isathria. Sianestra nickte. „Vor allem die robusten Sorten wie Wildstahlblumen und Friedensblumen. Passend zum Argentumkreuzzug, der diesmal Gastgeber des Siegelmarktes ist.“, lächelte sie dazu.
Da ertönte neben den drei Damen auf einmal ein Räuspern: „Ähem, bitte um Verzeihung die Damen, aber apropos Blumen … könnten wir nun mit dem Abladen weitermachen?“, war auch eine raue Stimme dazu vernehmbar. Sie kam irgendwo von unterhalb des Karrens, auf dem die Elfen gerade standen. Und … unter einem wahrhaft riesigen mit einer gigantischen Feder besetzten Hut hervor. „Herbert, sag’ mal, stört Dich dieser Hut eigentlich gar nicht? Ich glaube, ich würde damit beim arbeiten überall hängen bleiben.“, fragte Celiandra nach, denn von ihrer erhöhten Position aus war auch nichts weiter als dieser Hut zu erkennen, als sie auf den goblinischen Mitstreiter blickte. Der schnaufte nun gewaltig. „Tja, Du hast ja auch nicht meine Eleganz!“, gab der prompt zurück und Celiandra hob die Brauen. „Die Anmut eines Goblins ist eben unschlagbar. Darum bin ich auch ab sofort Sööör Herbert.“, legte dieser stolz nach und stemmte die Hände in die Hüften - ganz ähnlich der Statue, die die Stadtmitte Herdweilers zierte. „Sör Herbert …“, wiederholte auch Isathria, mit einem kleinen Lächeln in der Stimme. „Genau!“, wiederholte Herbert. Die drei Elfinnen sahen sich an und schmunzelten. „Na gut … gut … von uns aus. Vielleicht wäre Sör Herbert, trotz seines kürzlichen, anmutigen und eleganten Aufstiegs in den lordaeronschen Adel, geneigt, uns weiter beim Abladen zu helfen?“, fragte Sianestra gutmütig. Herbert räusperte sich erneut. „Selbstverständlich. Es ist ja schließlich eine ritterliche Tugend, hilflose Damen nicht allein schwere Arbeit verrichten zu lassen und ihnen galant zur Seite zu stehen!“, sprach er mit einer Verbeugung - bei der der Hut gegen eine Ecke des Karrens stieß. Isa musste sich nun noch ein kleines Grinsen verkneifen. „Herbert, es ist ja auch nicht so, dass wir Dich für Deine Hilfe und Mitarbeit nicht sehr gut bezahlen würden, nicht?“ „Sör!“, kam es sofort belehrend, nachdem der verrutschte Hut wieder gerade gerückt wurde. „Verzeihung, Sör …“, korrigierte Sianestra sich selbst. „Ich glaube, die wahre ritterliche Tugend wäre aber, sich eigentlich nicht für seine Hilfsbereitschaft ordentlich auszahlen zu lassen. Also vielleicht setzen wir das dann für diesen Siegelmarkt aus, wo Du ja nun Deine Ritterlichkeit entdeckt hast, Sööör Herbert.“, warf da auch Celiandra ein. Herbert zog die Nase hoch. Dann hob er die Hände. „Na schön, na schön! Ihr müsst mich nicht Sör nennen. Gebt mir einfach die nächste Kiste an!“, überlegte er es sich da ganz schnell anders. Er war nämlich nicht nur elegant und anmutig, sondern auch geschäftstüchtig. Vielleicht überließ er das mit dem Ritter sein also doch lieber den Herren und Damen vom Argentumkreuzzug!
Und als hätte er den Gedanken erraten, kam auch sogleich einer dieser Herren herbei geeilt und trat an den Karren der Manufaktur heran. ‚Noch ein Elf.‘, dachte Herbert und betrachtete ihn. Kam ihm sogar bekannt vor, der Kerl: So ein großer mit langem silberblondem Haar und einem Zopf oben auf dem Schädel. „Benötigen die Damen Hilfe? Einige der Kisten sehen sehr schwer aus.“, fragte er gleich freundlich mit klarer Stimme. Herbert stieß den Elfenritter mit dem Ellbogen von der Seite leicht an. „Eh Du, willst Du für Deine Hilfe bezahlt werden?“, schnarrte er. Der hellblonde Elf senkte die goldenen Augen auf den Goblin. „Nein, natürlich nicht.“, antwortete er erstaunt. Herbert grinste. „Guter Mann.“, nickte er und drückte ihm seinen Karton in die Hand. „Der muss da hinten hin.“, merkte er noch an. Und dann entschied der ehemalige Sör Herbert, dass es doch irgendwie Zeit war, sich ein wohlverdientes Getränk zu verschaffen.
Was es in den Kisten der Manufaktur Sonnenwend diesmal so alles gab:
Duftkerze „Friedensbringer“: Mehr eine Weihekerze als eine unserer üblichen magischen Duftkerzen. Weihrauch vereint mit Kamille und Friedensblume hat eine beruhigende und reinigende Wirkung auf jedes Gemüt. Die Illusionsverzauberung eines Lichtschildes um die Kerzenflamme verstärkt die feierliche Stimmung bei Meditation und Gebet.
Duftkerze „Winterherz“: Auch in der kalten Jahreszeit gibt es überall hübsche Blumen zu finden, deren Blüten feine Duftessenzen für unsere Kerzen liefern. Schneeglöckchen und Winterkuss bieten zusammen mit der kräuterigen Würze des Bergsilbersalbeis ein stimmungsaufhellendes Dufterlebnis. Magisches Schneeglitzern über der Kerzenflamme verleiht auch der einfachsten Kammer in einer Burg etwas sehr Apartes.
Seife „Naturbalsam“: Reinstes Mandelöl, Kokosöl und honigduftender Bienenwachs liegen dieser sehr ergiebigen, dezenten Seife zu Grunde. Bestens geeignet für lange Reisen. Rasur und Pflege leicht und einfach gemacht für zwischendurch!
Öl „Erholen“: Dieses schmerzstillende Öl mit Maguskönigskraut und Friedensblume unterstützt die Heilung kleiner Blessuren. Der Duft entspannt und beruhigt aufgewühlte Gemüter und lässt die Strapazen des Tages schnell verblassen.
Öl „Entspannung“: Sandelholz und Orange geben ein wohliges und warmes Gefühl. Genau das Richtige, um die Kälte in den Gliedern bei einem schaumigen Bad oder einer Massage wieder loszuwerden.
Pflanzschale „Berg des Lebens“: Eine große Schale bietet Platz für die ersten Tulpen des neuen Jahres, Blassblatt und Friedensblumen. Dazwischen wurden kleine Stückchen Baumrinde und Bergmoos dekorativ platziert. Zierend für eine Kammer, ein Studierzimmer oder auch eine Kapelle.
Kommt, seht und staunt und begrüßt gemeinsam mit uns das neue Jahr! Celiandra, Isathria und Sianestra freuen sich schon sehr auf Euren Besuch und haben wie immer ihr schönstes Lächeln für Euch reserviert!
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Heute ist wieder Siegelmarktzeit!
Die geneigte Kundschaft erwartet wieder ein reichhaltiges Sortiment an Waren der verschiedensten Art. Ob Leder- oder Schneiderwaren, Duftkerzen, Blumen oder herrlich duftende Öle, es ist für jeden etwas dabei. Danach eine leckere Waffel und ein passendes Getränk.
Kommt, staunt und kauft!
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- Siegelmarkt
Mittwoch, den 03.01.2024 in Herdweiler
Händleranmeldungen und Infos: DieAldor Wiki / Siegelmarkt
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Diesmal ziehen wir nach Tarrens Mühle. Händler können sich im Wiki einen Standplatz sichern und alle, die den Markt besuchen möchten, merken sich wohlwollend den Termin.
Nicht verpassen!
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- Siegelmarkt
Dienstag, den 06.02.2024 in Tarrens Mühle
Händleranmeldungen und Infos: DieAldor Wiki / Siegelmarkt
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Gibt dem Beitrag einen kleinen Stoß
Tarrens Mühle klingt interessant.
Gerade eben in Silbermond, kurz vor Aufbruch zum Siegelmarkt nach Tarrens Mühle …
„Ohhh, sind sie das?“, fragte Isathria mit einem fast ehrfürchtigen Flüstern, als sie, Celiandra und Sianestra die Köpfe zusammensteckten und verzückt einen großen weißen Karton öffneten, der gerade an die Manufaktur Sonnenwend am Königlichen Markt geliefert worden war. „Das sind sie!“, seufzte Sianestra und auch Celiandra musste ergriffen blinzeln und sich beide Hände über ihr Herz legen. „Sie sind wunderschön.“ „Ich muss mir jedesmal wieder ein Tränchen verkneifen.“ „Oh, wahrlich die schönste Pflanze auf ganz Azeroth! Nimm’ doch mal vorsichtig eine heraus!“ „Ja, gleich, nur noch einen Moment ansehen!“ „Hach!“ „Hach …“
So seufzte und erklang es noch eine ganze Weile mitten im Ladengeschäft. In all die verzückten Stimmchen mischte sich dann aber plötzlich ein Knurren. „He, Mädels, jetzt macht doch mal Platz! Ich sehe ja überhaupt nichts! Ich will auch wissen, was ihr da habt für den Siegelmarkt morgen!“, schnaubte Herbert, als er nun schon zum fünften Mal die begeisterten Elfinnen umkreiste und einfach nicht sehen konnte, über was sie da schon wieder brüteten. Sianestra erbarmte sich schließlich und rückte ein bißchen zur Seite, so dass auch Herbert endlich in den Kreis der Verzückung eintreten konnte. Er legte die grünen Goblinhände auf den Rand des stabilen Kartons, kippte diesen ein bißchen zu sich hin, um hinein zu blicken und sah …
… irgendwas oranges.
Er schürzte die Lippen. „Also das ist es nun? Ich hätte sie mir größer vorgestellt. Und nicht so … spitzblättrig. Vor allem auch nicht so orange, mehr so … rot. Eben passender zum Tag der Liebenden.“, murrte er, erntete mit diesem Urteil aber nur ein sehr synchron ausgeführtes nach Luftschnappen um sich herum. „Also Herbert, wie kannst Du denn nur so etwas über sie sagen??“, scholt Isathria sofort und auch Sianestra schüttelte den Kopf. „Also Herbert wirklich, Herzblüten sind die romantischsten Blumen auf ganz Azeroth!“, betonte sie scheltend. Herbert verstand das immer noch nicht. „Sollte eine Herzblüte dann nicht vielleicht auch herz-förmig aussehen und nicht wie eine kleine Lanze, die Dir das Herz durchbohrt?“, gab der Goblin zurück. Celiandra stemmte die Hände in die Hüften. „Du kannst es auch so sehen, Herbert: Die Liebe im Herzen ist einfach die stärkste Waffe!“, meinte sie und Herbert gab ein erneutes Schnauben von sich. Liebe … Liebe …! Diese Winterhauchromantik war ja schon schlimm genug, aber der Tag der Liebenden war einfach nur ein Graus, wo jederelf einfach nur noch rührseliger wurde. Dennoch wurde ihm bei dem Gedanken ein wenig schwer um’s Herz, denn manchmal war es ja vielleicht doch ganz schön, wenn es jemanden gäbe, dem er zum Tag der Liebenden Blumen schicken könnte.
Aber er vertrieb diesen Gedanken rasch wieder und schüttelte den Kopf. „Aha, ja. Stärkste Waffe und so. Solange sich nicht etwas an eine Flugmaschine oder wenigstens einen Schredder montieren lässt und beim Abfeuern ein Haus in die Luft jagen kann, ist es auch keine Waffe!“, murrte er, griff dann aber vorsichtig in den Karton hinein und holte mal eine dieser ominösen Herzblüten hervor. Ja, sie war wirklich unscheinbar. Grüne Blätter, orangefarbene Blüten. Die waren immerhin unübersehbar und leuchteten ganz apart. Er roch daran. Und hob die wulstigen Brauen. „Man, riecht unerwartet süß … richtig … also … Junge … wirklich lecker!“, musste er dann aber neidlos zugeben!
Celiandra lächelte stolz. „Siehst Du, Herbert? Manche würden auch sagen, Herzblüten duften sogar äußerst anregend. Um nicht zu sagen, berauschend! Genau das richtige Geschenk zum Tag der Liebenden! Darum werden wir in unserem Sortiment auf dem Siegelmarkt in Tarrens Mühle morgen auch vielerlei Dinge mit Herzblüten haben. Neben unseren wunderbaren Rosen!“ Herbert nickte und drehte die Pflanze in ihrem Töpfchen noch einmal herum. „Aber weißt Du, was das eigentlich so besondere an Herzblüten ist, Herbert, und warum sie als so romantisch behaftet gelten?“ „Nein? Oder warte, doch: Du kannst sie zu Granaten verarbeiten und sie explodieren in orangefarbenem Funkenregen?“, kam ihm dann ein Gedanke! Celiandra teilte ihn aber wohl nicht. „Mhm, naja, nein, nicht ganz …“, lächelte sie. „Weißt Du, bei Herzblüten ist es so: Jede Pflanze treibt immer genau zwei Blüten aus, die ganz nah beieinander wachsen. Man könnte fast sagen, dass sie sich aneinander anlehnen. Und pflückt man die eine, dann verwelkt binnen Minuten die andere. Sie können einfach nicht ohne einander leben. Ist das nicht richtig süß?“, fragte sie und Herbert schürzte die Lippen. „Wenn man die eine abpflückt, geht die andere ein und sie schmiegen sich immer aneinander …“, wiederholte er leise und musste dann auch ein wenig gerührt darüber blinzeln. Darum drückte er den Pflanzentopf schnell zurück in Celiandras Hand. Ja, das wurde ihm jetzt doch tatsächlich viel zu romantisch. „Aha, naja, dann viel Glück mit dem Verkauf. Ich habe ja nicht unbedingt jemanden, dem ich sowas schenken würde.“, brummte er. „Aber Herbert, der Tag der Liebenden ist doch nicht nur für Pärchen da. An diesem Tag macht man allen eine Freude, die man liebt: Guten Freunden, einer Schwester oder einem Bruder. Du könntest Deiner Erbtante Helixa in Ratschet ein paar Blumen schicken. Und weißt Du, was eigentlich das Beste und Schönste an der Liebe liegt in der Luft-Zeit ist? Du kannst auch den Mut finden und die Gelegenheit wahrnehmen, endlich jemandem zu sagen, dass Du ihn liebst, der noch gar nichts davon weiß! Ein Blumengruß als kleiner Vorbote hat schon so manche Türe geöffnet. Wäre das nicht etwas?“, schlug sie vor. „Najaaa, also vielleicht gibt es tatsächlich jemanden, den ich schon länger mag, aber die gar nicht weiß, dass ich sie ganz nett finde …“, gab Herbert dann verlegen zu. „Aha, na siehst Du! Dann lasse ihr doch eine Herzblüte zukommen. Oder wenn das gleich zuviel gesagt ist, dann eben eine unserer Rosen.“ „Ich werd’ drüber nachdenken. Aber jetzt räume ich erstmal Eure Kisten auf den Marktkarren, dass wir morgen pünktlich in Tarrens Mühle ankommen.“, beschloss er und entfernte sich dann von den drei Elfinnen.
Hmm, das war wirklich eine ungewöhnliche Pflanze, diese Herzblüte. Und bestimmt eine schöne Geste, so eine zu verschenken. An jemanden, der einem nahe stand … oder von dem man sich wünschte, dass er es täte. Mut. Es braucht nur ein bißchen Mut. Und Blumen konnten einen in der Tat dabei unterstützen, diesen zu finden und vielleicht ein Geständnis oder auch nur einen ersten Schritt zu machen. Herbert nahm sich jedenfalls vor, es wenigstens zu versuchen. Und wenn es nicht klappte - nun, dann könnte er ja immer noch aus den Herzblüten eine Feuerwerksgranate bauen!
Der Tag der Liebenden auf Azeroth naht! Und wo könnte man nicht schönere Geschenke für alle, die euch am Herzen liegen finden, als am Stand der Manufaktur Sonnenwend?
Wir haben diesmal ein wirklich sehr elegantes Sortiment für euch zusammengestellt, um eine ganz besondere Person zu beschenken oder natürlich auch euch selbst zu verwöhnen:
Pflanzschale „Sternenbett“: Eine anthrazitfarbene, herzförmige Steinschale, bepflanzt mit der ochsenblutfarbenen Edelrose „Blutroter Stern“ (eigene Züchtung der Manufaktur) und dekoriert mit goldenen Holzherzen
Pflanzschale „Violette Verführung“: Blüten des violetten Schattenjasmins sind auf einem duftenden, herzförmigen Kissen von weißen Friedensblumen arrangiert und mit grünem Traumlaub ummantelt
Öl „Genießen“: Der sinnliche Duft von Schattenjasmin, Rosen und Vanille verzaubert und regt zum Träumen an. Das enthaltene Rosenöl ist reiner Balsam für trockene und empfindliche Haut und pflegt sie streichelzart. Jeder Ölflakon wird zusammen mit einem Leinensäckchen voller getrockneter Rosenblütenblätter verkauft
Seife „Rosenglanz“: Der schwere Duft edelster Rosen garantiert Freude und Romantik. Der dieser Seife zugesetzte Pollen des Fjarnskaggl aus Sturmheim hinterlässt einen seidigen Goldschimmer auf Haut und Haar (oder Pelz)
Duftkerze „Liebesbote“: Die ausgesuchten Noten von schüchternem Veilchen und lieblichen Kirschblüten aus Pandaria drücken unverkennbar Zuneigung aus. Als magisches Extra erscheint über der (brennenden) Kerze ab und an der kleine Illusionszauber eines Herzchenregens
Duftkerze „Blutroter Stern“: Edelrosen, Vanille und sinnlich-süße Herzblüte verbreiten einen anregenden, gar aufregenden Duft, der das Herz zum Klopfen bringt. Ein magischer orangefarbener Funkenregen über der Kerzenflamme drückt sprühende Frühlingsgefühle aus
Wir freuen uns schon sehr auf alle, die mit uns wieder einen kurzweiligen Abend verbringen möchten! Nach Herzenslust könnt Ihr an unserem Stand ausprobieren, testen, schnuppern und euch beraten lassen! Wir haben wie immer unser schönstes Lächeln für euch reserviert!
Celiandra, Sianestra und Isathria
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Heute ist wieder Siegelmarktzeit!
Die Stände mit den herrlichen Waren stehen bereit, die Händler erwarten und freuen sich auf euch. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt.
Also kommt, staunt und kauft…oder genießt einfach die schöne Zeit.
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- Siegelmarkt
Dienstag, den 06.02.2024 in Tarrens Mühle
Händleranmeldungen und Infos: DieAldor Wiki / Siegelmarkt
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Nach dem Siegelmarkt ist vor dem Siegelmarkt. 
Wir ziehen ins liebliche Mulgore zu unseren taurischen Freunden. Die Händler machen sich bereits auf den Weg. Sichert euch einen Standplatz im Dorf der Bluthufe.
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- Siegelmarkt
Montag, den 04.03.2024 im Dorf der Bluthufe
Händleranmeldungen und Infos: DieAldor Wiki / Siegelmarkt
Liest sich den Werbezettel aufmerksam durch und steckt ihn dann einfach ein.
Ich habe in die Anmeldungen im Aldor-Wiki gerade geschaut. Bis auf uns vom Nudelwagen und Sylvanerion selbst hat sich kein anderer Händler angemeldet, wenn ich das richtig lese. Findet der Siegelmarkt im Dorf der Bluthufe statt?
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@ Koyu
Sorry, aber ich kann tagsüber nicht antworten. Ich habe im Wiki geschaut und es gibt weitere Anmeldungen. Der Markt findet auf jeden Fall statt.
@ All
Wer also praktische bis elegante Lederwaren begutachten, edle Kleider und Stoffe aus Suramar anprobieren oder Ingenieurswaren aller Art erstehen möchte, der kann das heute zur zwanzigsten Stunde im Dorf der Bluthufe machen.
Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Der allseits beliebte Nudelwagen bietet wieder seine Fischspezialitäten an.
Kommt vorbei, schaut euch um, bummelt über den Markt und genießt das Flair.
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- Siegelmarkt
Montag, den 04.03.2024 im Dorf der Bluthufe
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Werbezettel werden geschrieben und vervielfältigt. Boten tragen sie in alle Winde.
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- Siegelmarkt
Mittwoch, den 03.04.2024 in Ratschet
Händleranmeldungen und Infos: DieAldor Wiki / Siegelmarkt
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findet einen Werbezettel auf der staubigen Straße, ließt ihn und nickt dann