[H-RP] Das Eisenbanner

< Hier kommt ein Banner hin (Soblad FrustLvL3) >

Kurzübersicht

Fraktion: Saurfang-Treu / Sylvanas-Feindlich
Rassen: Mag’har Orcs - Goblins unter Vorbehalt - Reguläre Orcs
Klassen: Jede bis auf IC ausgespielte Lichtnutzer. Hexer unter vorbehalt.
Ansprechpartner: Raghtul, Tareza
Tags: Traditionell, Kämpfer, Eiserne Prägung, Klansartig, Handel, Rebellen

Einleitung

Sie mussten sich anpassen. Der Mangel an Traditionen der Orcs auf Azeroth hatte eine innere Abscheu bei Rag’thul ausgelöst. Kaum einer von ihnen hatte ein richtiges Om’riggor und manche Orcs wussten nicht mal wie man vernünftig eine Waffe schwingt. Der Mag’har schüttelte den Kopf. Das Eisenbanner wird sich verändern. Auf dieser Welt konnten sie es sich nicht erlauben nur ihre eigenen Leute aufzunehmen. Das Eisenbanner wird keine Einheit mehr sein, sondern ein Kriegstrupp der Horde in der das Orcische Leben zelebriert wird. Die einzelnen Klans sollen ihre Traditionen ausüben können und die Orcs sollen stolzen Hauptes durch die Straßen gehen können! So zumindest der Traum des Anführers des Eisenbanners…

Wer wir sind

Wir sind eine, mittlerweile, eng verwachsene Truppe aus Freunden die dem Orc-RP fröhnen. Manch einer aus der Truppe macht bereits Jahrelang RP, andere hingegen erst seit ein paar Jahren. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt eine Community aufzubauen deren Ziel es ist Anfänger, wie auch alten Hasen, eine Heimat im RP zu bieten.

Was wir darstellen

Wie man dem Einleitungstext bereits entnehmen kann möchten wir eine Truppe aus Orcs darstellen die im Namen der Ehrenhaften Horde ihre Waffen schwingt. Dabei möchten wir aber, anders als im ersten Format der Gilde, uns mehr auf die einzelnen Charaktere, ihre Hintergründe und ihre Traditionen konzentrieren, als das ständige hechten von Plot zu Plot.

Was wir suchen
  1. Spieler die Lust und Freude am RP haben und sich gegebenenfalls noch selbst mit einbringen.

  2. Toleranz gegenüber den Mitspielern, nicht nur innerhalb der Gilde sondern auch nach außen hin.

  3. Eine gewisse geistige Reife wenn es um Erwachsenere Themen geht. Nicht nur im RP.

Was wir anbieten

Klans-ÄHNLICHES Rollenspiel
Discord-Server
Ein angenehmes, freundliches und lustiges Klima innerhalb der Gilde
Einstiegshilfen für Neulinge
Gilden-interne Plots

Die Spielzeiten
Das Rollenspiel bei uns findest Dienstags, Freitags sowie Samstags statt. Wir fangen meist so gegen 20:00 Uhr an und hören in den meisten fällen in Richtung 23:00 Uhr auf. Nebst diesen festen Spieltagen gibt es aber auch die Möglichkeit an den anderen Tagen RP zu betreiben.

Sich während des RP’s auszuklinken ist bei uns kein Problem, solange es angekündigt wird und Spieler nicht Wortlos verschwinden.

Schlusswort
Ich freue mich auf weitere kommende Stunden im RP und hoffe das ich das Interesse des einen oder anderen wecken kann!

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Ahoi!

Schön das es jetzt wieder was speziell für unsere neuen braunen (Gut, da gibt es noch mehr Farben) Freunde gibt o/
Ich wünsch euch viel Erfolg. Man sieht sich sicher mal mit meinem Muffelorc von den Weißwölfen.

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Freut mich das es endlich wieder eine Mag’har Gilde gibt. Die letzten sind ja eher kläglich untergegangen.
Ich freu mich schon drauf Mag’har Leichen aufzusammeln und wiederzubeleben.
bösartiges lachen
Frostbann Ende.

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Sogar ein Disclaimer für mich und Grol? :blush: Habe ich doch gerne gemacht!

Ich freue mich sehr auf die nächste Zeit miteinander!

Versuch es nur, Leiche! :smiley:

Ich wünsche euch viel Erfolg und Durchhaltevermögen.

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Der Schnee knirschte unter den massiven Stahlstiefeln des Mag’hars als dieser durch das Lager der Frostkiefermeute stapfte. Ein Wertvoller Verbündeter den das Eisenbanner bereits gewinnen konnte, Orcs aus ihrer Heimat die bereits vor Jahren nach Azeroth aufgebrochen waren um Gul’dan zu jagen. Sie kannten diese Welt besser, als die Mag’har die jetzt erst der Horde beigetreten sind.
Die kühle Luft Winterquells war eine willkommene abwechslung zur dürren Trockenheit Durotars - Und erinnerte Grimmfang an den Frostfeuergrat. Einen Ort den er Oft besucht hatte, als noch Frieden auf Draenor herschte.
Er schob die Zeltplane zur Seite, und setzte sich auf sein Fell. Er kramte Trockenfleisch und einen Trinkschlauch hervor, begann zu Essen und Trinken, und dachte nach. Über das was war, ist und noch kommen mag.

Das Eisenbanner ist derzeit zu gast in Winterquell bei der Frostkiefermeute. Danach begeben wir uns auf einen Plot und werden so gegen mitte Februar wieder in Orgrimmar erscheinen.

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Grüß euch. Ich wär wohl gerne mit dabei. Klingt ja nach endlich mal Rollenspiel anstelle von “Durch ein totes Orgrimmar laufen”. Dies hier ist zwar nicht mein Main wird aber kräftig bespielt.

Moin!

Wir sind jetzt erstmal eine ganze Weile unterwegs und werden wohl mitte Februar wieder in Orgrimmar vor ort sein wenn du mit einem neuen Charakter dazu stoßen willst.

sonst gibt es aber auch noch die Möglichkeit zu sagen das der Charakter bereits seit Draenor teil des Eisenbanners ist - Ergo dein Charakter schon innerhalb der Truppe bekannt ist.

MFG - Ragthul

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Huch… hier wollt’ ich gar nicht rein dezent hochpusht

Stetig fiel der Schnee in Winterquell vom Himmel. Ragthul und sein Weib verbrachten die Nacht in einer Höhle in Winterquell. Sie hatten sich aus dem Lager der Frostkiefermeute entfernt um gemeinsam Jagen zu gehen und etwas Zeit für sich zu haben - Etwas das bereits zu lange her war, das sie es mal konnten. Eng aneinander Gekuschelt hatten die beiden am Tag zuvor die Spur einer Raubkatze bis in die nördlichen Teile Winterquells verfolgen können, ehe die Nacht auf die beiden dämmerte und sie sich in diese Höhle zurückziehen mussten.

Noch immer sind wir in Winterquell und Grimmfang hat sich für ein paar Tage mit seinem Weib abgemeldet um auf die Jagd zu gehen. Das Kommando liegt derzeit bei Trakath Wolfauge und Grol Felsrutsch.

Mitte nächster Woche werden wir, unerwarteterweise doch früher, nach Orgrimmar zurück kehren bevor wir, sobald der Gemunkel Plot vorüber ist, auf unseren Plot ausziehen werden.

Edit: Während des GemunkelPlots garantiere ich auch nicht das die 2 festen RP Tage eingehalten werden, da die meisten von uns auch noch in anderen Gilden tätig sind.

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Throm’ka Eisenbanner!

Danke für das gestrige RP im Lager der “Frostkiefermeute”! Die Gedanken die ihr euch für das Bündnis unserer Beiden Gruppierungen gemacht habt, wurden sehr schön umgesetzt sowie auch die kleinen Diskussionen und Überlegungen für die Zukünftige Zusammenarbeit.

Freue mich schon auf den Fort-lauf dieser kleinen “Kampagne” und die künftige Zusammenarbeit mit Euch und den Anderen RP-Partnern der Meute.

In dem Sinne - Aka’magosh!

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Grimmfang stand vor der großen Feuerstelle in der bereits ein kräftiges Feuer loderte. Der Blick war grimmig in die Flamme gesenkt. Zu seiner linken stand ein älterer, aber durchaus noch gesunder, Schamane dessen Markierungen ihn als mitglied des Blutenden Auges offenbahrten. Einer der wenigen die Kilroggs wahnsinn nicht folgten. In seiner Hand ein geschwungenes Messer - Zu dessen linken eine zusammengeschnürte Winterquellsäblerin, welche vor sich hinknurrte. Ihr körper trug einige verletzungen in form von Stichwunden sowie einer gebrochenen Schnauze.
Nachdem sich alle am Sitz des Herolds versammelt hatten traten ein paar Orcs des Eisenbanners heran. Jeder rollte eine größere, mit Grollhufhaut bespannte, Trommel herbei bevor sie in einem stetig fortlaufenden, kräftigen, Rhytmus zu trommeln begannen. Der Rhytmus war Wild und sorgte dafür das die Herzen der anwesenden schneller zu schlagen begannen. Ein weiterer bereitete eine große Schale aus Holz vor die hinter der Holzbank direkt vor dem Sitz des Herolds platziert wurde.
Der Schamane trat wieder heran und schliff das verschnürte Tier mit sich. Er zog es über den Rand der Holzschale und setzte mit der Klinge an dessen kehle an, ehe er diese aufschlitzt. Ungeachtet der tatsache, das das Tier noch nicht völlig ausgeblutet war, rollte der Schamane es auf den Rücken um das Tier längsseitig aufzuschneiden, den Brustkorb aufzubrechen und zu guter letzt das noch schlagende Herz des Säblers zu entfernen. Dieses hob er ehrfürchtig in die Höhe und trug es gen Bor’wag.
Der Schamane legte das schlagende Herz in Bor’wags Hände und sprach die Worte - „Beim Blut dieses Tieres soll der Bund besiegelt werden. Sein Opfer bindet die Frostkiefermeute an das Eisenbanner!“ Der Schamane wartete ab und nickte mit einem lächeln auf den Lippen als Bor’wag seine Zähne im schlagenden Herz versenkte und ein Stück aus diesem herauß riss. Das Blut spritzte ihm auf die Lippen, das Kinn und tropfte in seinen Bart hinab. Dann nahm er das Herz wieder an sich, trug es zu Grimmfang und bot es auch diesem dar. Er versenkte seine Zähne in dem nicht mehr schlagenden Muskel, und riss ein gutes stück raus.
Ein paar Augenblicke später gab er dem Schamanen das Herz zurück. Daraufhin trugder Schamane das Herz zurück zur Schale und legt es im Blut ab. Er hebt seine Hände. „Der Pakt ist besiegelt, beim Blut des Tieres und der Ehre eurer Ahnen.“ spricht er und in dem Augenblick verstummen die Trommeln. Ein anderer Orc hatte sich in der Zeit den Säbler genommen, gehäutet und über die Flamme gelegt, während der Schamane die Schale nahm und davon trug.

Das Eisenbanner und die Frostkiefermeute sind nun offiziell und durch einen Blutspakt verbündete! Für die Horde!

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Spät am Abend des 12ten Tages des ersten Monats erreichte das Eisenbanner die Nördlichen Tore Orgrimmars in Aszhara. Am Vormittag hatten sie ihre Sachen gepackt und sind über einen Gebirgspass im Nordwesten Aszharas von Winterquell aus herunter marschiert. Die Route war kürzer als der lange Weg durch den Teufelswald, aber nicht minder unsicher. Jeden Augenblick drohte die Gefahr das man abrutschen konnte, oder das ein Stück des Weges in’s Meer hinab stürzte. Stunden des Wanderns vergingen, bevor man sich wieder auf sicherem Boden in der Nähe der Raketenbahn befand und dieser nur noch bis zum Tor von Orgrimmar folgen musste.<

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Wolfauge“ Brüllte Grimmfang durch die Kaserne. Es dauerte einige Minuten, aber dann stand der Frostwolforc gerüstet im Besprechungsraum der Kaserne und salutierte gen seinem Vorgesetzten. „Was gibt es, Bruder?“ fragte er mit Respektablem Unterton. Grimmfang deutete ihm mit einem Handwink an sich zu rühren bevor er zum sprechen ansetzte. „Ich möchte das du heute Abend eine Trainingseinheit ansetzt. Es wird Zeit das wir das Rudel wieder auf Vordermann polieren.“ erklärt er seinem Offizier welcher knapp nickt und mit einem „Un-Dabu.“ erklärt das er verstanden hatte. Er schlägt sich auf die Brust, macht kehrt und marschiert die Stufen wieder hinab.

Heute Abend lädt das Eisenbanner zu einem offenen Training in Orgrimmar ein. Mag’har und Goblins können hier die gelegenheit nutzen uns anzusprechen!

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Mit einem schmatzenden Geräusch hob Grimmfang den gepanzerten Fuß von der soeben zertretenen Eidechse. Er grunzte und begann das tote Tier einfach mit dem Fuß zu zerreiben während er mit geschultertem Kriegshammer durch das Tal der Ehre blickte.
Nicht mehr lange, bis die Soldaten vom Eisenbanner losziehen und die sogenannten „Verwüsteten“ Lande erblicken werden. Ziel ihrer Aufgabe war das Bergen einer bestimmten Waffe. Einer Kanone, welche von einem Fußsoldaten getragen werden konnte, und die Feuerkraft besaß einfache Gebäude niederzureißen. Positiver Nebeneffekt der Mission war, das sie die hinterbliebenen anderen Waffen der Eisernen Horde verschrotten und wieder zu Schwarzfelseisen einschmelzen konnten - Das Erz zu dem sie nun keinen Zugang mehr haben.

Wir sind heute Abend in Orgrimmar anzutreffen :slight_smile:

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Einatmen.
Ausatmen.
Dabei den Schleifstein über die Klinge gleiten lassen.

Es wirkt beinahe meditativ wie die junge Mag’har dort auf ihrem Fell in der Sonne sitzt und ihre Waffen pflegt.

Einatmen.
Ausatmen.
Dabei den Schleifstein über die Klinge gleiten lassen.

Für den Betrachter mag es so aussehen als sei sie vollkommen in ihrer Arbeit versunken, das dunkelgraue Auge allein auf die Waffe gerichtet.
Aber sie bekommt alles um sich herum mit.
Horcht auf die noch neuen Stimmen die sie umgeben, mustert verstohlen die noch neuen Gesichter.

Einatmen.
Ausatmen.
Dabei den Schleifstein über die Klinge gleiten lassen.

Damit sie bereit war für kommende Kämpfe.

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Patschend wurden die geräucherten Schweinefleischstücke in der großen Holzkiste gestapelt bevor die Peons den Deckel aufsetzten und ihn vernagelten. Ein Brandzeichen der eisernen Horde wurde noch auf die Seite gebrannt, bevor es zum Karren der später am Tag von Felsrutsch’s Gronnling gezogen werden würde. Von der Brüstung der Kaserne blickte Kriegsherr Grimmfang auf seine Männer herab und ein breites grinsen lag ihm auf dem Gesicht. Einen Monat, wenn nicht länger, würden sie weg sein. Doch sie würden Siegreich zurückkehren und ihre Oberanführerin stolz machen.
Urak Blutauge, der Blutschamane des Eisenbanners, hatte ihnen am Vortag einen Blutsegen gegeben - Auf das sie jeden Allianzler der ihnen entgegenkommen würde zu ihren Ahnen schicken werden.

Sie hält das Feuertotem fest in der Hand und späht aufmerksam in die Dunkelheit. Gedanken rasen der jungen Erdruferin durch den Kopf:

Es sollte nur ein Marsch durch das Brachland nach Ratschet werden. Wir wollten doch nur zu den Goblins…

Ein weiterer Kultist der Brennenden Klinge fällt einem von Grimmfangs Pfeilen zum Opfer. Sein Reitwolf reißt einem zweiten die Kehle heraus … Naja, eigentlich ist der Kopf ab. Mindestens 10 sind es, die die Gruppe um Kriegsherrn Grimmfang mit primitiven Waffen in den schmutzigen Pranken angreifen.

Ein erbärmlicher Angriff

Neben ihr hält sich Nargosh den Kopf, der nach einem tödlichen Angriff mit Leerenmagie versucht, das Flüstern unter Kontrolle zu halten. Auf der anderen Seite lässt Da’kura ihren Bogen singen und sichert mit zwei weiteren die linke Flanke.

Ein explodierendes Geschoss reißt gleich drei der Angreifer gleichzeitig von den Beinen.

Sie fallen wie die Fliegen. Was soll das? Warum greifen sie uns überhaupt an?

Der ausgediente Wachturm im Brachland ist der perfekte Ort für einen Hinterhalt…aus Sicht der Verteidiger. Auf mehrere Ebenen verteilt stehen die Mag’Har und lassen Pfeile und Messer, Feuerbälle und Leerenenergie auf ihre Feinde nieder regnen. Unten stehen schwer gepanzerte Krieger mit Schilden und schweren Waffen sowie bewegliche Klingentänzer und warten nur auf ihren Einsatz.

Ein Angreifer hat es durch die Frontlinie geschafft, doch gegen fünf Angreifer gleichzeitig kann er nicht bestehen. Ein Wyvern drückt ihn zu Boden und reißt ihm dann den Kopf ab.

Hoffentlich ist niemand verletzt.

Dann folgt die Stille.

Ein Flüstern ertönt “Leere…”

Nargosh stützt sich schwer auf seinen Stab und schiebt die anderen von sich.

“Kommt nicht näher … Ich muss es zurück halten.”

Fast hätte dieser Sieg für uns einen Verlust bedeutet. Doch der alte Mann beruhigt sich langsam und unterdrückt die Einflüsterungen aus dem Schattenreich.

“Genießt Euren Sieg”

Ein lauter Ruf rollt einer Welle gleich über das blutige Schlachtfeld.

“Es war Euer letzter”

Ein Hexenmeister, von grüner Teufelsenergie erfüllt und umgeben, steht auf dem Schlachtfeld und grinst in Richtung des Turms.

Oh Nein. Wer ist das? Was will er? Warum hat er uns angegriffen? Wir haben ihm doch nichts getan.

“Das waren nur Bauen … Die schwächsten der Schwachen … Wir kriegen Euch noch.”

Rakja schleicht durch die Schatten der Nacht und nähert sich dem Nethermanten von hinten, ihren Handersatz fest auf das Ziel gerichtet. Sie springt aus der Dunkelheit auf den Hexenmeister der Brennenden Klinge zu und will ihm die lange vergiftete Klinge in den Körper rammen, da prallt sie von einer grünen Wand ab, die den Orc schützend umgibt.

Rakja! schreit eine Stimme im Kopf der Schamanin.

“Närrisches Kind, zu glauben einen Meister des grünen Feuers ohne Schutzschild zu treffen.”

Der Hexer spuckt die Worte förmlich aus und wendet sich dann wieder zum Rest der Gruppe um.

“Wir werden uns wieder sehen.”

Dann verschwindet er in dem gleichen grünen Feuer, aus dem er auch erschienen war. Rakja steht auf und ein Seufzen der Erleichterung raunt durch die Reihen der Mag’Har, als ihr Kopf über dem hohen trockenen Gras der Savanne im Brachland zu sehen ist.

Wir sind stark. Nichts kann uns aufhalten.

Niemand ist verletzt. Die Toten werden durchsucht und den Überlebenden wird der Rest gegeben. Die Gruppe findet sich schnell wieder zusammen und sie marschieren weiter. Nach Süden. Nach Ratschet…

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Im Laufe der Nachr sieht die Deckwache mehr als einmal einen überraschend kleinen Schatten aus den Passagierquartieren zur Reling hetzen. Ein diebisches Grinsen verzieht das sowieso schon hässliche Goblingesicht.
“Landratten, pah. Immerhin ist sie schlau genug nicht gegen den Wind zu reihern.”