Wir, der großartige Grillix Kesselklunker, zählen bereits die Goldstückchen bei all dem Azerit, welches wir aus diese käferverseuchten Dreckswüste ziehen! Villa Nummer 12 ist bereits in Planung!
02.04.2018 22:54Beitrag von GrillixAzerit, welches wir aus diese käferverseuchten Dreckswüste ziehen!
DIEBSTAHL! DAS GEHÖRT DER HORDE!!!!111einself!
Es kam nie was Gutes aus Silithus, so hieß es. Und das durfte das Entdeckerkollektiv letztens selbst herausfinden. Und das zu einem gewissen Preis - Ob es das überhaupt auch wert war?
Sie hatten es wirklich geschafft - Und manche des Kollektives unter der Führung von Grillix Kesselklunker konnten es noch immer nicht glauben, dass sie durch die Hilfe des Orc-Lageranführers Rovakash und seinen Leuten, eine angeblich unentdeckte Höhle voller Azerit entdeckt hatten - Welche sie im Namen der Horde und des Kollektives beansprucht hatten. Mit Schreddern voller Azerit und guten Gewissens dieses Mistloch endlich verlassen zu dürfen, ging es in die Richtung des eigentlichen Heimatlagers. Große Rauchschwaden am Himmel, der Duft verbrannten Fleisches, ließen die Kollektiver erstarren und realisieren, was sich gerade vor ihren Augen abgespielt hatte.
Das ganze Lager wurde ausgebrannt, als sie dieses verlassen hatten, um die Höhle zu besichtigen und deren Reichtum zu kapern - Aber zu was für einen Preis? Zwei der Kollektiver waren im Lager verblieben und schienen im Rauch und den Flammen nicht mehr zu finden. Die Botanikerin Fila und die Sanitäterin Maleydis waren wie vom Erdboden verschluckt gewesen - Wut stieg in den Herzen der Gruppe auf, als sie dann auch noch ausgerechnet eine Botschaft fanden, die nur noch mehr Benzin in die flammenden Herzen voller Rache schütteten.
"Wir haben eure Leute, Kesselklunker. Wenn Ihr jemals lebend Silithus verlassen wollt, dann holt sie euch. Wir warten auf euch. Küsschen, Mary."
Eins stand fest: Sie wussten nicht wer Mary war, aber dieser besagten Mary würde es leid tun, die Familie bedroht zu haben und Fila und Maleydis entführt zu haben. Jetzt würde es persönlich. Der Krieg in Silithus wurde in diesen Moment explosionsreicher.
Sie hatten es wirklich geschafft - Und manche des Kollektives unter der Führung von Grillix Kesselklunker konnten es noch immer nicht glauben, dass sie durch die Hilfe des Orc-Lageranführers Rovakash und seinen Leuten, eine angeblich unentdeckte Höhle voller Azerit entdeckt hatten - Welche sie im Namen der Horde und des Kollektives beansprucht hatten. Mit Schreddern voller Azerit und guten Gewissens dieses Mistloch endlich verlassen zu dürfen, ging es in die Richtung des eigentlichen Heimatlagers. Große Rauchschwaden am Himmel, der Duft verbrannten Fleisches, ließen die Kollektiver erstarren und realisieren, was sich gerade vor ihren Augen abgespielt hatte.
Das ganze Lager wurde ausgebrannt, als sie dieses verlassen hatten, um die Höhle zu besichtigen und deren Reichtum zu kapern - Aber zu was für einen Preis? Zwei der Kollektiver waren im Lager verblieben und schienen im Rauch und den Flammen nicht mehr zu finden. Die Botanikerin Fila und die Sanitäterin Maleydis waren wie vom Erdboden verschluckt gewesen - Wut stieg in den Herzen der Gruppe auf, als sie dann auch noch ausgerechnet eine Botschaft fanden, die nur noch mehr Benzin in die flammenden Herzen voller Rache schütteten.
"Wir haben eure Leute, Kesselklunker. Wenn Ihr jemals lebend Silithus verlassen wollt, dann holt sie euch. Wir warten auf euch. Küsschen, Mary."
Eins stand fest: Sie wussten nicht wer Mary war, aber dieser besagten Mary würde es leid tun, die Familie bedroht zu haben und Fila und Maleydis entführt zu haben. Jetzt würde es persönlich. Der Krieg in Silithus wurde in diesen Moment explosionsreicher.
Auf den Spuren des Azerit - Tod oder lebendig! (Plotende)
Die vorherige Nacht verging schnell und am frühen Morgen traf sich die Truppe des Entdeckerkollektives auerhalb des Lagers, um die letzten Pläne zu schmieden. Eines stand fest: Diese Mary musste dafür bezahlen. Die Gruppe entschloss sich auf Grillix Befehl hin, ihr Versteck zu erstürmen. Der Handelsprinz hatte eines deutlich gemacht, das Kollektiv wird Rache an Mary nehmen. Während der Gefangenschaft konnte Maleydis ein Gespräch über das geheime Geheimversteck der Gegner belauschen. Durch ihre Auffassungsgabe und gutem Gedächtnis ermittelte das Kollektiv schnell den Weg zum Versteck - eine alte Turmruine vom Cenarius-Zirkel oben auf einem kleinen Berg.
Unmittelbar in der Nähe des Turmes begann die Konfrontation mit Mary, welche aus ihrem erhöhten Versteck die Truppe mit magischen Geschossen in die Enge trieb. Das Kollektiv hätte ohne Teamarbeit und die magische Barriere von Veilchen sich nicht weiter vorkämpfen können, doch schließlich konnten sie den Weg zur Turmruine erstürmen und Mary konfrontieren. Ohne weitere Worte zu vergeuden wurde Mary Trias mit einem spektakulären Kopfschuss aus Tyffies Waffe getötet. Der Feind fiel vom Turm und riss seine Waffe mit sich. Die Kämpfenden rannten wieder den Turm herunter und mit einem Fußtritt gegen die Leiche wurde festgestellt, dass sie tatsächlich tot war. Die versierte Technikerin und Tüftlerin der Gruppe wandte sich der Waffe von Mary zu, eine Gatling-Gun, welche mit Azerit modifiziert gewesen war. Das war eine bahnbrechende Entdeckung, wohl eine der ersten Waffen, welche mit Azerit ausgerüstet worden war.
Als man die Leiche von Mary dann auf weitere Schätze hin untersuchte war der Schreck groß. Sie hatten am Hals die Tätowierung eines springenden Koi-Karpfen ausmachen können - das Zeichen vom Erzfeind des Handelsprinzen!
Schließlich wurden alle Schätze eingesackt unddas Kollektiv kehrte schnell zum Lager zurück. Das Azerit wurde sicher verstaut und man machte sich sogleich auf den Weg Richtung Heimat: Den Kesselklunkerhafen im Schlingendorntal.
Die vorherige Nacht verging schnell und am frühen Morgen traf sich die Truppe des Entdeckerkollektives auerhalb des Lagers, um die letzten Pläne zu schmieden. Eines stand fest: Diese Mary musste dafür bezahlen. Die Gruppe entschloss sich auf Grillix Befehl hin, ihr Versteck zu erstürmen. Der Handelsprinz hatte eines deutlich gemacht, das Kollektiv wird Rache an Mary nehmen. Während der Gefangenschaft konnte Maleydis ein Gespräch über das geheime Geheimversteck der Gegner belauschen. Durch ihre Auffassungsgabe und gutem Gedächtnis ermittelte das Kollektiv schnell den Weg zum Versteck - eine alte Turmruine vom Cenarius-Zirkel oben auf einem kleinen Berg.
Unmittelbar in der Nähe des Turmes begann die Konfrontation mit Mary, welche aus ihrem erhöhten Versteck die Truppe mit magischen Geschossen in die Enge trieb. Das Kollektiv hätte ohne Teamarbeit und die magische Barriere von Veilchen sich nicht weiter vorkämpfen können, doch schließlich konnten sie den Weg zur Turmruine erstürmen und Mary konfrontieren. Ohne weitere Worte zu vergeuden wurde Mary Trias mit einem spektakulären Kopfschuss aus Tyffies Waffe getötet. Der Feind fiel vom Turm und riss seine Waffe mit sich. Die Kämpfenden rannten wieder den Turm herunter und mit einem Fußtritt gegen die Leiche wurde festgestellt, dass sie tatsächlich tot war. Die versierte Technikerin und Tüftlerin der Gruppe wandte sich der Waffe von Mary zu, eine Gatling-Gun, welche mit Azerit modifiziert gewesen war. Das war eine bahnbrechende Entdeckung, wohl eine der ersten Waffen, welche mit Azerit ausgerüstet worden war.
Als man die Leiche von Mary dann auf weitere Schätze hin untersuchte war der Schreck groß. Sie hatten am Hals die Tätowierung eines springenden Koi-Karpfen ausmachen können - das Zeichen vom Erzfeind des Handelsprinzen!
Schließlich wurden alle Schätze eingesackt unddas Kollektiv kehrte schnell zum Lager zurück. Das Azerit wurde sicher verstaut und man machte sich sogleich auf den Weg Richtung Heimat: Den Kesselklunkerhafen im Schlingendorntal.
Unser große Plot rund um das Azerit und den Silithus wurde erfolgreich beendet. Wir haben zwar einige Verletzte zu beklagen, aber das hindert uns nicht daran, am Sonntag eine riesige Heimkehr-Party zu veranstalten. Unsere Nachbarn müssen an diesem Abend mit einiger Lärmbelästigung rechnen.
"Oh man, das schaut hier wirklich wüst aus. Heute richte ich das Zimmer...MEIN Zimmer, endgültig ein. Keine Altlasten mehr und - wäh! Was ist das denn bitte? Wofür hat ER sowas denn gebraucht?"
Nimzel steht in ihrem neuen und bald frisch renovierten Zimmer im Kesselklunkerhafen und blickt über all die Kisten, die sie noch entpacken will und die wenigen Dinge, die zu entsorgen sie vorhat. Nein, sie hat es sich nicht nehmen lassen das selbst zu übernehmen. Tazziks Sachen will sie höchstpersönlich verbrennen, ihm damit die Ohrfeige geben, die sie nicht austeilen konnte, weil er verschwand. Mit dem Thema endgültig abschließen. Sie nickt voller Zuversicht und macht sich auf zum Frühstück.
Am Frühstückstisch dann liegt bereits die aktuelle Ausgabe des 'Ratschet heute' für sie bereit und Nimzel blättert die Zeitung auf. Gleich auf der Titelseite prangt folgender Artikel:
Nimzel steht in ihrem neuen und bald frisch renovierten Zimmer im Kesselklunkerhafen und blickt über all die Kisten, die sie noch entpacken will und die wenigen Dinge, die zu entsorgen sie vorhat. Nein, sie hat es sich nicht nehmen lassen das selbst zu übernehmen. Tazziks Sachen will sie höchstpersönlich verbrennen, ihm damit die Ohrfeige geben, die sie nicht austeilen konnte, weil er verschwand. Mit dem Thema endgültig abschließen. Sie nickt voller Zuversicht und macht sich auf zum Frühstück.
Am Frühstückstisch dann liegt bereits die aktuelle Ausgabe des 'Ratschet heute' für sie bereit und Nimzel blättert die Zeitung auf. Gleich auf der Titelseite prangt folgender Artikel:
WALMORD IM SCHLINGENDORNKAP - KESSELKLUNKERS DREHEN DURCH
Am vergangenen Sonntag feierte die Familie Kesselklunker mit den engsten Freunden und Geschäftspartner eine überaus ausschweifende Party. Der gesamte Kesselklunkerhafen vibrierte vor Musik, es gab ein spektakuläres Feuerwerk und unsere Quelle berichtete von einem fulminanten Buffet, welches alles bisher dagewesene in den Schatten stellte. Es floss eine Menge Alkohol und die Party verlagerte sich zusehends vom Festland in das angenehm temperierte Wasser. Augenzeugen berichteten, dass der Handelsprinz Grillix Kesselklunker höchstpersönlich eine Bombe im Wasser deponierte mit der Absicht, einen dort schwimmenden Orca in zenhtausend Stücke zu sprengen. Bei der Detonation geschah dann auch eben dieses und bespritze die Zuschauer mir Orcaüberresten. D.E.H.T.A. zeigt sich überaus empört und bestürzt über diesen Vorfall und hat dem 'Ratschet heute' versichert, Ermittlungen in dieser Richtung aufzunehmen. Ebenfalls drohten sie mit harten Konsequenzen und wollen gleiches mit gleichem vergelten. Unsere Redakteure stehen in regem Kontakt mit D.E.H.T.A. und werden berichten.
Die hohe Kunst des Genies
Da waren sie also wieder. nach ihrem recht verlustreichen Abenteuer quer durch Kalimdor gab es viel zu tun. Die zerstörten Schredder mussten ersetzt und verbessert werden. Kein Goblin ohne Schredder lautete Bombis Credo. Aber es galt genauso die Arbeiten am Schiff wieder zu überprüfen da ausser ihr sowieo Niemand einen Plan hatte welche genialen technischen Gerätschaften in diesem doch recht gigantischen Gefährt verbaut wurden und noch werden mussten.
Dank der intensiven Forschungsarbeit entwickelte sie einen neuartigen Antrieb der schlichtweg nur als genial zu bezeichnen war. Natürlich was denn sonst, hä?
Der Reaktor sollte nach Bombis Plan alle Gerätschaften und vorallem die Bewaffnung mit Strom versorgen. Ebenso sollte er ermöglichen bei Flaute mit eben der gewonnenen Energie zu fahren. Bald schon wird es soweit sein um mit ersten Tests zu beginnen. Voller Vorfreude tüftelte sie noch etwas an den Feinheiten der Isolation und die Zuleitungen herum ehe sie die Blaupausen beiseite legte. Es galt eine kleine Pause zu machen und den exessiven Kaja´Cola Konsum etwas zurückzuschrauben.
Diese Pause dauerte ganze 30 Sekunden ehe sie wieder aufsprang und an die Arbeit ging. Einer muss es ja machen...ihr Mantra das sie immer und immer wiederholte.
"Ha ich habs!" rief sie erleichtert aus. Wieder eine geniale Lösung, wieder einen Schritt geschafft. "Das wird was ganz Großes" nickt sie zufrieden und trat aus ihrer Werkstatt ins Freie. Stolz fiel ihr Blick auf das im Trockendock befindliche Riesenschiff dessen Aufbauten schon weit fortgeschritten waren. Noch einen Monat dann wäre es endlich fertig. Ein zufriedenes Grinsen huschte über Bombis Gesicht ehe sie die nächste Dose Kaja´Cola öffnete...."Nummer 239, check" sprach sie zu sich selbst.
Da waren sie also wieder. nach ihrem recht verlustreichen Abenteuer quer durch Kalimdor gab es viel zu tun. Die zerstörten Schredder mussten ersetzt und verbessert werden. Kein Goblin ohne Schredder lautete Bombis Credo. Aber es galt genauso die Arbeiten am Schiff wieder zu überprüfen da ausser ihr sowieo Niemand einen Plan hatte welche genialen technischen Gerätschaften in diesem doch recht gigantischen Gefährt verbaut wurden und noch werden mussten.
Dank der intensiven Forschungsarbeit entwickelte sie einen neuartigen Antrieb der schlichtweg nur als genial zu bezeichnen war. Natürlich was denn sonst, hä?
Der Reaktor sollte nach Bombis Plan alle Gerätschaften und vorallem die Bewaffnung mit Strom versorgen. Ebenso sollte er ermöglichen bei Flaute mit eben der gewonnenen Energie zu fahren. Bald schon wird es soweit sein um mit ersten Tests zu beginnen. Voller Vorfreude tüftelte sie noch etwas an den Feinheiten der Isolation und die Zuleitungen herum ehe sie die Blaupausen beiseite legte. Es galt eine kleine Pause zu machen und den exessiven Kaja´Cola Konsum etwas zurückzuschrauben.
Diese Pause dauerte ganze 30 Sekunden ehe sie wieder aufsprang und an die Arbeit ging. Einer muss es ja machen...ihr Mantra das sie immer und immer wiederholte.
"Ha ich habs!" rief sie erleichtert aus. Wieder eine geniale Lösung, wieder einen Schritt geschafft. "Das wird was ganz Großes" nickt sie zufrieden und trat aus ihrer Werkstatt ins Freie. Stolz fiel ihr Blick auf das im Trockendock befindliche Riesenschiff dessen Aufbauten schon weit fortgeschritten waren. Noch einen Monat dann wäre es endlich fertig. Ein zufriedenes Grinsen huschte über Bombis Gesicht ehe sie die nächste Dose Kaja´Cola öffnete...."Nummer 239, check" sprach sie zu sich selbst.
Vorbereitung auf das 2. Kesselklunkerkasino
Seit einigen Tagen ist Nimzel mit den Kesselklunkern und deren Anhang bereits in Orgrimmar unterwegs. Die Bauarbeiten in Durotar liefen auf Hochtouren, das Kasino würde rechtzeitig am Freitag ferttiggestellt werden. Nimzel selbst hatte mit der Organisation nichts weiter zu tun, aber sie freute sich natürlich für ihre Freunde, dass die Organisation so reibungslos ablief.
Sie blieb während der ganzen Zeit in der Nähe von Tyffie und Grillix, die Vertraulichkeit, mit denen die drei miteinander umgingen, lässt eine tiefere Beziehung erahnen als nur die - bisher bekannte - Geschäftliche. Sie wurde vom Handelsprinzen persönlich gebeten, an seiner Seite zu stehen, während er die Eröffnungsrede hält. Seither ist sie ganz aufgeregt und sucht schon den ganzen Tag nach dem richtigen Outfit für den Abend.
Seit einigen Tagen ist Nimzel mit den Kesselklunkern und deren Anhang bereits in Orgrimmar unterwegs. Die Bauarbeiten in Durotar liefen auf Hochtouren, das Kasino würde rechtzeitig am Freitag ferttiggestellt werden. Nimzel selbst hatte mit der Organisation nichts weiter zu tun, aber sie freute sich natürlich für ihre Freunde, dass die Organisation so reibungslos ablief.
Sie blieb während der ganzen Zeit in der Nähe von Tyffie und Grillix, die Vertraulichkeit, mit denen die drei miteinander umgingen, lässt eine tiefere Beziehung erahnen als nur die - bisher bekannte - Geschäftliche. Sie wurde vom Handelsprinzen persönlich gebeten, an seiner Seite zu stehen, während er die Eröffnungsrede hält. Seither ist sie ganz aufgeregt und sucht schon den ganzen Tag nach dem richtigen Outfit für den Abend.
Möchtegern und Taktiker.
Der Boss teile uns mit das wir in die Kaserne zu einer Besprechung mit dem Millitär geladen wurden. Also gingen Tyffie, Nimzel und ich eben mit. Und das obwohl ich unter Zeitdruck bezüglich des Schlachtschiffes stand.
Nun wie dem auch sei, wir waren nicht alleine...die Kriegstotem waren ebenfalls geladen. Vorallem ihr riesiger grimmiger Häuptling Osurgrimm sah so aus als wäre er über die Neugigkeiten die Obermacker ausspuckte nicht erbaut.
Acha der Obermacker...mir war nicht so ganz klar wer nun diese Operation leiten sollte. Der Möchtegernzornbringer oder der Leichensack dem man alles aus der vergammelten Nase herausziehen musste.
Verwirrung machte ich breit und schliesslich Ungläubigkeit über soviel Inkompetenz. Meine Reaktion darauf war eine spitze Bemerkung daüber das die Allianz sicher gewinnen wird bei solchen "Profis".
Selbst der Boss war nicht überzeugt von dem glorreichen Plan einfach per Schiff eine Insel im Nirgendwo anzusteuern um dort dann vor einer gut ausgebauten Allianzstellung zu stehen. Und das Schärfste...wir fahren hin und überlegen dann wie wir vorgehen....aye ein großartiger Plan dessen Großartigkeit nur noch meine damaligen kindlichen Forschungsversuche bezüglich Silbermond in die Luft zu sprengen um den Schall zu messen in den Schatten stellen mag.
Meinen Unmut über diesen "glorreichen" Plan tat ich kund und ärgerte mich das diese verschwendete Zeit nicht mal bezahlt wird. Abgesehen davon könnte Möchtegern und Taktiker sich meine Tarife garnicht leisten. Arme Soldaten eben, nicht wie ich die in die private Wirtschaft gewechselt hatte.
Und da Zeit bekanntlich Gold ist verlies ich diese peinliche Vorstellung. Ich dachte mir nur: wenn sie mal echte Profis auffahren können, dann und nur dann bin ich bereit mich einer solchen Unternehmung anzuschliessen.
Auszug aus Bombis Tagebuch
Der Boss teile uns mit das wir in die Kaserne zu einer Besprechung mit dem Millitär geladen wurden. Also gingen Tyffie, Nimzel und ich eben mit. Und das obwohl ich unter Zeitdruck bezüglich des Schlachtschiffes stand.
Nun wie dem auch sei, wir waren nicht alleine...die Kriegstotem waren ebenfalls geladen. Vorallem ihr riesiger grimmiger Häuptling Osurgrimm sah so aus als wäre er über die Neugigkeiten die Obermacker ausspuckte nicht erbaut.
Acha der Obermacker...mir war nicht so ganz klar wer nun diese Operation leiten sollte. Der Möchtegernzornbringer oder der Leichensack dem man alles aus der vergammelten Nase herausziehen musste.
Verwirrung machte ich breit und schliesslich Ungläubigkeit über soviel Inkompetenz. Meine Reaktion darauf war eine spitze Bemerkung daüber das die Allianz sicher gewinnen wird bei solchen "Profis".
Selbst der Boss war nicht überzeugt von dem glorreichen Plan einfach per Schiff eine Insel im Nirgendwo anzusteuern um dort dann vor einer gut ausgebauten Allianzstellung zu stehen. Und das Schärfste...wir fahren hin und überlegen dann wie wir vorgehen....aye ein großartiger Plan dessen Großartigkeit nur noch meine damaligen kindlichen Forschungsversuche bezüglich Silbermond in die Luft zu sprengen um den Schall zu messen in den Schatten stellen mag.
Meinen Unmut über diesen "glorreichen" Plan tat ich kund und ärgerte mich das diese verschwendete Zeit nicht mal bezahlt wird. Abgesehen davon könnte Möchtegern und Taktiker sich meine Tarife garnicht leisten. Arme Soldaten eben, nicht wie ich die in die private Wirtschaft gewechselt hatte.
Und da Zeit bekanntlich Gold ist verlies ich diese peinliche Vorstellung. Ich dachte mir nur: wenn sie mal echte Profis auffahren können, dann und nur dann bin ich bereit mich einer solchen Unternehmung anzuschliessen.
Auszug aus Bombis Tagebuch
Einmal mehr blättert Nimzel durch die Seiten der abbonnierten "Ratschet heute", ihrem Lieblingskäseblatt und bleibt an einem Artikel über den Kesselklunkerhafen hängen:
Sich kringelnd vor Lachen hält sie Grillix die Zeitung hin. "Die werden immer kreativer! Aber so langsam glaube ich, haben die einen Spion bei uns eingeschleust."
KESSELKLUNKERSYNDIKAT DES GENOZIDS VERDÄCHTIGT
Am gestrigen Abend brachen mehrere Jagdtrupps vom Kesselklunkerhafen in die Untiefen des Schlingendorndschungels auf. Zeugenberichten zufolge war der Auftrag deutlich formuliert: die rosaschwanzfarbenen Raptoren umbringen. Sogar der Handelsprinz höchstpersönlich begleitete einen dieser Trupps. Leider konnte unser Korrespondent vor Ort keine Details nennen, allerdings ist sicher, dass die Jagd exzellent durchgeplant und organisiert war, nicht anders lassen sich die vielen Hilferufe diverser Goblinstimmen deuten. Dennoch kehrten die Jagdtrupps mit einer Pantherleiche und einem Nest voller kleiner Rosaschwanzraptoren zurück, es ist unklar wie gut oder schlecht der geplante Genozid verlaufen ist. Gewiss wird die D.E.H.T.A. in dieser Sache Ermittlungen aufnehmen oder sogar eine Rettungsaktion für die gefangenen Babies starten. Wir werden unsere Lese über den weiteren Verlauf der Angelegenheit informieren.
Nach Redaktionsschluss: Unser Korrespondent aus dem Schlingendorntal wurde von einem verletzten Raptor übertrampelt und wird mehrere Wochen von einem Sanitäter versorgt werden müssen. Die "Ratschet heute" meine Damen und Herren schreibt ihre Artikel unter Einsatz ihres Lebens. Bitte lassen Sie Besserungswünsche und Spenden für unseren tapferen Reporter an die Zeitungsadresse in Ratschet zukommen.
Sich kringelnd vor Lachen hält sie Grillix die Zeitung hin. "Die werden immer kreativer! Aber so langsam glaube ich, haben die einen Spion bei uns eingeschleust."
Hakkars Schätze - Der Kampf in der Arena der Gurubashi
Und obwohl der Entdeckertrupp des Kollektives nur eine Aufgabe hatte, wurden diese richtig in die Mangel genommen. Durch die damalige Auffassungsgabe von der untoten Inschriftenkundlerin Milya Ebenholz und dem Troll-Experten Zandu, konnte die Entdeckertruppe den nächsten Fundort einer der Schlüsseltafeln ausmachen: Die Arena der Gurubashi.
Die Arena stellte sich als ein sagenumwobender Fund heraus! Obwohl die Arena außerhalb vollkommen verwittert wirkte, waren die Tribünen und seltsam aussehenden Feiler vollkommen intakt. Inmitten der Arena befanden sich insgesamt vier Feiler, welche mit aufwendig gestalteten Windnattern beschmückt worden waren. Und direkt vor ihnen befand sich die Schlüsselscheibe, in welcher ein weiterer Edelstein steckte und im Sonnenlicht verschwörerisch vor sich hin glitzerte.
Nachdem man versucht hatte die Schlüsselplatte zu entwenden, bildete sich aus Sand, vertrocknetem Blut, Knochenresten und Stein ein Troll-Behemoth, welcher sich als anstrengender Feind für die Gruppe heraus stellte. Zusammen schaffte man es, den Troll-Behemoth zu bezwingen und die Schlüsselplatte in den Hafen zu bringen, auch wenn der Preis hoch gewesen war: Viele waren in Mitleidenschaft gezogen worden und die Hyäne von Plimzy Namens Shenzi verlor fast ihr Leben, wären die Zwillinge Schwarzforst den gleichen Abend nicht am Dauerarbeiten gewesen, um das Kollektiv wieder einiger maßen zusammen zu flicken, während Handelsprinz und seine beiden Frauen einen kurzen Urlaub genossen.
"Die Reise zu dritt war eine super Idee von Grillix, meinst du nicht auch, Nimzi?" Nimzel lachte und nickte auf Tyffies Frage hin auf, als beide sich mit einem sprudelnden Glas Kaja'Cola in ihrem Naturschlammbad zuprosteten. "Also ich sag dir - Besser kann's gar nicht laufen. Ein bisschen Urlaub haben wir uns auch nach der Sache in Silithus verdient, meine Süße! Ich hoffe einfach mal, dass die Truppe sich im Schlingendorntal noch über Wasser halten können. Sie haben ja nur eine einzige Aufgabe, während wir uns amüsieren!" Ein süffisantes Grinsen umspielt die Lippen der Türkishaarigen Goblin, als sie sich dann zurück lehnt, die nackten Füßen nach oben streckt und das Reichsein genießt.
Und obwohl der Entdeckertrupp des Kollektives nur eine Aufgabe hatte, wurden diese richtig in die Mangel genommen. Durch die damalige Auffassungsgabe von der untoten Inschriftenkundlerin Milya Ebenholz und dem Troll-Experten Zandu, konnte die Entdeckertruppe den nächsten Fundort einer der Schlüsseltafeln ausmachen: Die Arena der Gurubashi.
Die Arena stellte sich als ein sagenumwobender Fund heraus! Obwohl die Arena außerhalb vollkommen verwittert wirkte, waren die Tribünen und seltsam aussehenden Feiler vollkommen intakt. Inmitten der Arena befanden sich insgesamt vier Feiler, welche mit aufwendig gestalteten Windnattern beschmückt worden waren. Und direkt vor ihnen befand sich die Schlüsselscheibe, in welcher ein weiterer Edelstein steckte und im Sonnenlicht verschwörerisch vor sich hin glitzerte.
Nachdem man versucht hatte die Schlüsselplatte zu entwenden, bildete sich aus Sand, vertrocknetem Blut, Knochenresten und Stein ein Troll-Behemoth, welcher sich als anstrengender Feind für die Gruppe heraus stellte. Zusammen schaffte man es, den Troll-Behemoth zu bezwingen und die Schlüsselplatte in den Hafen zu bringen, auch wenn der Preis hoch gewesen war: Viele waren in Mitleidenschaft gezogen worden und die Hyäne von Plimzy Namens Shenzi verlor fast ihr Leben, wären die Zwillinge Schwarzforst den gleichen Abend nicht am Dauerarbeiten gewesen, um das Kollektiv wieder einiger maßen zusammen zu flicken, während Handelsprinz und seine beiden Frauen einen kurzen Urlaub genossen.
Die 'Ratschet heute' lässt verlauten:
EILMELDUNG: KESSELKLUNKERS ERÖFFNEN STREICHELZOO
Soeben ereilte uns die brandneue und nicht getürkte Nachricht, dass die Kesselklunkers gesichtet wurden, wie sie einen Streichelzoo zusammenstellen wollen. Laut Angaben unseres Vor-Ort-Korrespondenten schrecken sie dabei auch nicht vor den eigenen Leuten zurück, welche sie mit Hilfe einer unheimlichen Hexe in Beutebucht in Tiere verwandeln lassen. Ob man Eintritt dafür zahlen muss? Wir halten Sie auf dem Laufenden!
Aus dem Leben und der Gedankenwelt einer Pandaren:
Madame Ming lehnt in einiger Entfernung zur Lichtung, auf der der Kesselklunkerhafen mit seinen schweren Geschütztürmen gebaut wurde, und wirft mit der rechten Pfote immer wieder einen kleinen Stein in die Luft, nur um ihn direkt wieder aufzufangen. Ihr Blick ist auf einen der bemannten Wachtürme gerichtet. Genervt fletscht sie die Zähne, verharrt aber im Schatten der Palme.
Der Stein fliegt ein letztes Mal einige Armeslängen in die Höhe und landet wieder in der Pfote, dann holt die Pandaren aus und wirft den Stein mit etwas Chi verstärkt in die "Todeszone" vor dem Hafentor. Mit einem ausgiebigen Gähnen schaut sie zu, wie der Stein in Windeseile von mehreren Geschützen förmlich pulverisiert wird. Dann wendet sie sich ab und verschwindet im Dschungel.
Idioten, es sind allesamt vollkommene Idioten! Jetzt haben die ernsthaft das Passwort für die Selbstschussanlagen geändert und ich komme nicht mehr zurück in den Hafen, weil sie den Kranichmist seit der Sache mit den D.E.H.T.A. einfach dauerhaft scharf geschalten lassen.
Madame Ming lehnt in einiger Entfernung zur Lichtung, auf der der Kesselklunkerhafen mit seinen schweren Geschütztürmen gebaut wurde, und wirft mit der rechten Pfote immer wieder einen kleinen Stein in die Luft, nur um ihn direkt wieder aufzufangen. Ihr Blick ist auf einen der bemannten Wachtürme gerichtet. Genervt fletscht sie die Zähne, verharrt aber im Schatten der Palme.
Nein, ich kann mir einfach nicht die Blöße geben und wie ein dahergelaufener Streuner um Einlass bitten. Wie schaut das denn aus? Die feine Madame muss um Hilfe bitten. Im schlimmsten Fall macht dann auch noch ER das Tor auf, die dreckige Ratte. Vielen Dank, dann bleibe ich lieber hier.
Der Stein fliegt ein letztes Mal einige Armeslängen in die Höhe und landet wieder in der Pfote, dann holt die Pandaren aus und wirft den Stein mit etwas Chi verstärkt in die "Todeszone" vor dem Hafentor. Mit einem ausgiebigen Gähnen schaut sie zu, wie der Stein in Windeseile von mehreren Geschützen förmlich pulverisiert wird. Dann wendet sie sich ab und verschwindet im Dschungel.
Das Ei und: Lagergemetzel
Knall. Faziniert starrte ich auf den Kugelhagel, der sich vor meinen Augen entfaltete und mit grauenvollen Ergebnis sich in die Körper der Druiden bohrten, die unser Ziel waren.
Ziele. Schuldig. Entgegen dem Weg. Verräter.
Und doch habe ich keinen Verrat begangen, als ich mich dem Kollektiv anschloss. Es sind erst einige Wochen vergangen, doch viel hält uns auf Trab. Erst die Arena, nun diese... Fanatiker. Ich lud die Schrotflinte mit ungeschickten Händen durch und zielte wieder. Meine Kameraden taten es mir gleich.
Farbpatronen, hat er gesagt. Rote Farbpatronen.
Als ob. Tot. Alle. Das waren sie. Ich ging durch das Lager, um zu garantieren dass sie nicht leiden mussten. Und das nichts verkam. Bei den Geistern, sind die Zelte der Elfen klein.... wie immer.
Huch, was ist denn das? Etwas Weißes blitzte in dem halb eingestürzten Zelt und ich hob es auf. Ein Ei. Ein großes Ei. Ungelenk kletterte ich aus dem Zelt hervor und hielt meine Beute vor mir. Zum Glück wusste ich, was darin schlummert. Wie es wohl hier her kam? Filaena blickte zu mir auf und sah auf das Ei. Hast du etwas gefunden? fragte sie. Ich nickte grinsend. Schon erschallte der Ruf unseres Handelsprinzen.
Was macht ihr so lange da unten? BEREITMACHEN ZUM ABMARSCH!
Knall. Faziniert starrte ich auf den Kugelhagel, der sich vor meinen Augen entfaltete und mit grauenvollen Ergebnis sich in die Körper der Druiden bohrten, die unser Ziel waren.
Ziele. Schuldig. Entgegen dem Weg. Verräter.
Und doch habe ich keinen Verrat begangen, als ich mich dem Kollektiv anschloss. Es sind erst einige Wochen vergangen, doch viel hält uns auf Trab. Erst die Arena, nun diese... Fanatiker. Ich lud die Schrotflinte mit ungeschickten Händen durch und zielte wieder. Meine Kameraden taten es mir gleich.
Farbpatronen, hat er gesagt. Rote Farbpatronen.
Als ob. Tot. Alle. Das waren sie. Ich ging durch das Lager, um zu garantieren dass sie nicht leiden mussten. Und das nichts verkam. Bei den Geistern, sind die Zelte der Elfen klein.... wie immer.
Huch, was ist denn das? Etwas Weißes blitzte in dem halb eingestürzten Zelt und ich hob es auf. Ein Ei. Ein großes Ei. Ungelenk kletterte ich aus dem Zelt hervor und hielt meine Beute vor mir. Zum Glück wusste ich, was darin schlummert. Wie es wohl hier her kam? Filaena blickte zu mir auf und sah auf das Ei. Hast du etwas gefunden? fragte sie. Ich nickte grinsend. Schon erschallte der Ruf unseres Handelsprinzen.
Was macht ihr so lange da unten? BEREITMACHEN ZUM ABMARSCH!
Auszug von Gixlex´s Tagebuch vom 22.5.
...nach so einem langen,beschwerlichen Arbeitstag ging ich in die Taverne im Kesselklunkerhafen um den Arbeitstag bei einem leckeren Essen und Bier ausklingen zu lassen. Auf dem Weg dorthin traf ich auf den Boss, seine Frau und den Rest unseres Haufens.
Nachdem Grillix und Tyffie mich gesehen hatten, riefen sie mich zu sich, um mir zu sagen, dass wir weitere Relikte suchen. Da war es vorbei mit Feierabend und ich hatte ja so einen großen Hunger (wie immer), auf Befehl des Handelsprinzen musste ich schließlich mit.
Ich musste sogar mit einem Raptor reiten, mit einem Raptor, Ich. Die Chefin fand sogar die Idee von einer Raptorforce total genial, mal abwarten was aus dieser Idee noch wird? Obwohl ich sie lieber esse als auf ihnen zu reiten.
Nachdem ich des Öfteren gesagt hatte, dass ich die Idee dumm finde weiter nach den Relikten zu suchen taten wir es trotzdem, Befehl ist nun mal Befehl. Und es kam wie es kommen musste, hatte nur Schwierigkeiten mit dem Vieh. Es hat mich sogar einmal abgeworfen indem es aus vollen Lauf heraus einfach stehen geblieben ist.
Dann, als das nicht schon schlimm genug gewesen ist, mussten wir sogar ein Menschenlager überfallen wegen diesem doofen Relikts, Menschen...
...nach so einem langen,beschwerlichen Arbeitstag ging ich in die Taverne im Kesselklunkerhafen um den Arbeitstag bei einem leckeren Essen und Bier ausklingen zu lassen. Auf dem Weg dorthin traf ich auf den Boss, seine Frau und den Rest unseres Haufens.
Nachdem Grillix und Tyffie mich gesehen hatten, riefen sie mich zu sich, um mir zu sagen, dass wir weitere Relikte suchen. Da war es vorbei mit Feierabend und ich hatte ja so einen großen Hunger (wie immer), auf Befehl des Handelsprinzen musste ich schließlich mit.
Ich musste sogar mit einem Raptor reiten, mit einem Raptor, Ich. Die Chefin fand sogar die Idee von einer Raptorforce total genial, mal abwarten was aus dieser Idee noch wird? Obwohl ich sie lieber esse als auf ihnen zu reiten.
Nachdem ich des Öfteren gesagt hatte, dass ich die Idee dumm finde weiter nach den Relikten zu suchen taten wir es trotzdem, Befehl ist nun mal Befehl. Und es kam wie es kommen musste, hatte nur Schwierigkeiten mit dem Vieh. Es hat mich sogar einmal abgeworfen indem es aus vollen Lauf heraus einfach stehen geblieben ist.
Dann, als das nicht schon schlimm genug gewesen ist, mussten wir sogar ein Menschenlager überfallen wegen diesem doofen Relikts, Menschen...
Eine Nacht bei: Hakkars Schätze
Rumpend drehte sich Sochu im Schlaf um - und riss promt das Geländer des ersten Stocks ab und krachte ohrenbetäubend auf den Tisch im Erdgeschoss. Ups. Fluchend richtete man sich auf und sah auf den Haufen Holzsplitter - man selbst war ziemlich unversehrt, bis auf einpaar blaue Flecken die sich sicher noch bilden werden. Diese Instastädte schienen ja nicht so robust zu sein... auch wenn die Goblins mächtig stolz auf ihre explodierende Erfindung waren. Sie hob die Holzsplitter auf und trug sie nach draußen, zu den Lagerfeuerresten.
Nichts verkommen lassen.
Einer ihrer Leitsprüche, zumindest gedanklich. Der Tag war ziemlich aufregend gewesen. Ein Teil ihrer Kollegen und Freunde hatte einen Weg zum Tempel geebnet - damit das schwere Gerät für die Brücke unbeschadet ankommt. Und sie und die anderen? Sie sollen ein Heilmittel für Snixx finden.
Schnell konnte man herausfinden, was Snixx das hohe Fieber und die Erschöpfung einbrachte: ein Teufelsspinnenbiss. So mussten sie also nur den Bau des Viehs finden und ein Gegengift brauen. Gesagt? Getan. Der Bau war schnell gefunden. "Wie kriegen wir die Matriarchin aus dem Nest?" fragte Sochu leise und deutete auf die Höhle vor sich. Ihr Boss Grillix zog sicher eine Dynamitstange aus seinen Taschen, zündete sie an und warf. Zusammen mit einem Feuerball von Nimzel krachte die Höhle langsam ein - und triebt geradewegs eine Myriade an diesen Krabbelviechern aus dem Hort heraus, mit ihrer Matriarchin.
"Boah, ist die groß!" rief Nimzel aus, was jedoch nur von Sochu übertönt wurde, die ihre Schrotflinte versehentlich fallen ließ und den Hammer zog. "FÜR DAS ENTDECKERKOLLEKTIV!" brüllte sie als Kriegsschrei aus und stürzte sich auf die Spinne. Zusammen konnten sie die Spinne schlussendlich mit einem gekonnten Streich von Zi'takka bezwingen und das Gegengift erlangen.
Die Gedanken schweiften zurück zur Gegenwart. Sie blinzelte und sah voraus zu Fila, die ziemlich griesgrämig dreinsah. Kalt... wütend. Bei den Bärenbrüdern, ich hoffe das geht gut. Verdattert starrte Sochu ihr nach und legte die Holzreste auf die erloschene Lagerfeuer-Stelle.
"Morgen geht es sicher auf zu dem Tempel. Was uns dort wohl erwartet?" flüsterte sie leise und ging ebenso wieder herein, um ihr Fell zu holen. Besser schlief sie nun draußen, als nochmal etwas zu zerstören.
Rumpend drehte sich Sochu im Schlaf um - und riss promt das Geländer des ersten Stocks ab und krachte ohrenbetäubend auf den Tisch im Erdgeschoss. Ups. Fluchend richtete man sich auf und sah auf den Haufen Holzsplitter - man selbst war ziemlich unversehrt, bis auf einpaar blaue Flecken die sich sicher noch bilden werden. Diese Instastädte schienen ja nicht so robust zu sein... auch wenn die Goblins mächtig stolz auf ihre explodierende Erfindung waren. Sie hob die Holzsplitter auf und trug sie nach draußen, zu den Lagerfeuerresten.
Nichts verkommen lassen.
Einer ihrer Leitsprüche, zumindest gedanklich. Der Tag war ziemlich aufregend gewesen. Ein Teil ihrer Kollegen und Freunde hatte einen Weg zum Tempel geebnet - damit das schwere Gerät für die Brücke unbeschadet ankommt. Und sie und die anderen? Sie sollen ein Heilmittel für Snixx finden.
Schnell konnte man herausfinden, was Snixx das hohe Fieber und die Erschöpfung einbrachte: ein Teufelsspinnenbiss. So mussten sie also nur den Bau des Viehs finden und ein Gegengift brauen. Gesagt? Getan. Der Bau war schnell gefunden. "Wie kriegen wir die Matriarchin aus dem Nest?" fragte Sochu leise und deutete auf die Höhle vor sich. Ihr Boss Grillix zog sicher eine Dynamitstange aus seinen Taschen, zündete sie an und warf. Zusammen mit einem Feuerball von Nimzel krachte die Höhle langsam ein - und triebt geradewegs eine Myriade an diesen Krabbelviechern aus dem Hort heraus, mit ihrer Matriarchin.
"Boah, ist die groß!" rief Nimzel aus, was jedoch nur von Sochu übertönt wurde, die ihre Schrotflinte versehentlich fallen ließ und den Hammer zog. "FÜR DAS ENTDECKERKOLLEKTIV!" brüllte sie als Kriegsschrei aus und stürzte sich auf die Spinne. Zusammen konnten sie die Spinne schlussendlich mit einem gekonnten Streich von Zi'takka bezwingen und das Gegengift erlangen.
Die Gedanken schweiften zurück zur Gegenwart. Sie blinzelte und sah voraus zu Fila, die ziemlich griesgrämig dreinsah. Kalt... wütend. Bei den Bärenbrüdern, ich hoffe das geht gut. Verdattert starrte Sochu ihr nach und legte die Holzreste auf die erloschene Lagerfeuer-Stelle.
"Morgen geht es sicher auf zu dem Tempel. Was uns dort wohl erwartet?" flüsterte sie leise und ging ebenso wieder herein, um ihr Fell zu holen. Besser schlief sie nun draußen, als nochmal etwas zu zerstören.
"So eine Schande. Verdammte Goblin!"
Fila wanderte die Straße der Instastadt entlang, in Gedanken versunken. Hinter ihr - ein Tumult. Hatte sie ihn zu verschulden? Ja. War er angebracht? Bei weitem nicht. Die Elfe verzog unter ihrer Maske leicht den Mund, zu etwas wie einem schmalen Lächeln.
"Sie haben Angst vor dem, was sie nicht verstehen. Wie könnte es sonst Anders sein?"
Es tat gut, befreit von jeder Maskerade zu wandeln. Eine gute Entscheidung, ihr Handwerk offen zu legen - immerhin konnte man den Anwesenden in einer gewissen Weise vertrauen. Das reichte, sich als Hexe zu präsentieren. Nur wurde es wohl nicht allzu gut von allen aufgenommen; Nimzel beispielsweise sah man das Misstrauen deutlich an. Und die Abneigung, die sich in ihrem Blick seit Neustem widerspiegelte, ließ sich auch nicht übersehen. Der Boss sicherte ihr zwar zu, dass sie hier, im Kollektiv, sicher sei... Aber konnte man das bei solchen Gefühlen unter der Gruppe wirklich komplett ernst nehmen?
Die Elfe ging weiter, bis zum Rand der Stadt, und blickte in den Sumpf, durch den man den entfernten Tempel von Hakkar erahnen konnte. "Welche Geheimnisse birgst du? Welche Schätze schlummern in deinen Tiefen?", fragte die Nethermantin sich selbst. "Oder wartet dort unten nur der Tod auf uns?"
Nun. Die Zukunft würde es zeigen. Eines war klar: Den Tempel zu erforschen würde beschwerlich werden, und wer wusste schon, welche uralten Fallen die Trolle in ihrem Heiligtum versteckt hatten?
Fila ließ sich auf einem Baumstamm nieder, während sie auf ihren Korrespondenten wartete. Ihre Gedanken glitten zu dem Tempel, und in ihrem Geist begannen, alle möglichen Szenarien durchzuspielen. Die Zeit verging, während der Tag vom Abend abgelöst wurde. Und die Elfe... wartete.
Fila wanderte die Straße der Instastadt entlang, in Gedanken versunken. Hinter ihr - ein Tumult. Hatte sie ihn zu verschulden? Ja. War er angebracht? Bei weitem nicht. Die Elfe verzog unter ihrer Maske leicht den Mund, zu etwas wie einem schmalen Lächeln.
"Sie haben Angst vor dem, was sie nicht verstehen. Wie könnte es sonst Anders sein?"
Es tat gut, befreit von jeder Maskerade zu wandeln. Eine gute Entscheidung, ihr Handwerk offen zu legen - immerhin konnte man den Anwesenden in einer gewissen Weise vertrauen. Das reichte, sich als Hexe zu präsentieren. Nur wurde es wohl nicht allzu gut von allen aufgenommen; Nimzel beispielsweise sah man das Misstrauen deutlich an. Und die Abneigung, die sich in ihrem Blick seit Neustem widerspiegelte, ließ sich auch nicht übersehen. Der Boss sicherte ihr zwar zu, dass sie hier, im Kollektiv, sicher sei... Aber konnte man das bei solchen Gefühlen unter der Gruppe wirklich komplett ernst nehmen?
Die Elfe ging weiter, bis zum Rand der Stadt, und blickte in den Sumpf, durch den man den entfernten Tempel von Hakkar erahnen konnte. "Welche Geheimnisse birgst du? Welche Schätze schlummern in deinen Tiefen?", fragte die Nethermantin sich selbst. "Oder wartet dort unten nur der Tod auf uns?"
Nun. Die Zukunft würde es zeigen. Eines war klar: Den Tempel zu erforschen würde beschwerlich werden, und wer wusste schon, welche uralten Fallen die Trolle in ihrem Heiligtum versteckt hatten?
Fila ließ sich auf einem Baumstamm nieder, während sie auf ihren Korrespondenten wartete. Ihre Gedanken glitten zu dem Tempel, und in ihrem Geist begannen, alle möglichen Szenarien durchzuspielen. Die Zeit verging, während der Tag vom Abend abgelöst wurde. Und die Elfe... wartete.
Sie waren wieder alle zum behelfsmäßigen Lager zurückgekehrt, im Tempel. Erst war da diese Steintür, für die man im trüben Wasser schwimmen musste. Dann ein Raum voll Blut, einer voller Fleisch und gefährlicher, tödlicher Fleischwesen. Es WAR Zeit für eine Pause, deswegen entschied man sich mal einen Tag im Lager zu verbringen. Tyffie saß am Feuer, vor sich hin grübelnd. Schuldgefühle plagten sie. Kurze Zeit später kamen Snixx und Sochu dazu, später saß fast das gesamte Kollektiv am Lagerfeuer. Selbstgebranntes wurde herumgereicht, es wurde gelacht, sich entspannt.
[Analine]: Wenn du meine Tasche anfasst Styx, dann... werde ich deinen Körper auf anatomische Unmöglichkeiten testen.
[Sochu]: zu Stýx sehend Autsch.
Snixx reichte Nimzel eine kleine Phiole.
[Nimzel]: Magier dürfen nicht trinken... naja, sie SOLLTEN es nicht tun.
[Sochu]: Jemand etwas dagegen.. wenn ich übe? fragte sie ablenkend, in die Runde
[Tyffie]: zu Nimzel Nun trink, Schatz!
[Tyffie]: Üben? setzte sie direkt gen Sochu nach
[Stýx]: blinzelt einige Male kurz, grinste dann Ich weiß, ich sollte Angst haben davor... aber irgendwie bin ich neugierig.
[Snixx]: Ich glaub da hält sich keiner von denen dran. winkt ab Zumindest die nicht, die ich bisher kannte. sinnierend
[Stýx]: Ne, lass mal doch lieber Analine.
[Sochu]: Üben, ja leise, gen Tyffie
[Analine]: Oh bitte, wenn du neugierig bist muss ich nur in die Instastadt zurück und meine Werkzeuge holen.
Analine ruckte mit dem Kopf, sie war halb dabei, aufzustehen.
[Nimzel]: einwerfend Was denn üben, Sochu?
[Stýx]: Nene, alles gut. Lass deine Werkzeuge da.zu Analine, die Miene zuckte kurz
[Analine]: etwas traurig klingend Und da habe ich mir schon Hoffnungen gemacht...
Analine setzte sich wieder, die Knochen knackten.
Sochu schmunzelte und konzentrierte sich, ehe ihre Kleidung verschwand und sich ihre Gestalt verzog, ehe sie als Bär am Lagefeuer saß. Ein schwarzer Bär, hier und da mit weißen Markierungen des Druidentums und etwas Schmuck behangen. Das große Geweih prangerte auch am Schädel. Der Bär richtete den Kopf gen Nimzel.
[Tworron]: Hey Snixx! rief er einwerfend. Er zog einen Bauplan aus der Tasche auf dem elektrisch geladenen Handschuhe abgebildet waren Schau’ dir das ma’ an.
„Nun, dann üben wir einmal. Die Gestalt ist inzwischen kein Problem mehr, Ursoc’ sei Dank.“
[Stýx]: zu Sochu sehend Eh Sochu... ich glaub dir hat da jemand... "nen’ Bären aufgebunden" Ha!
„Mir einen Bären aufgebunden? Styx.. ich bin enttäuscht von dir. Ich hätte einen besseren Witz erwartet!“ dachte sich Sochu, grummelte aber in Wirklichkeit nur leise.
[Analine]: Bei der verdammten Fürstin, eine Druidin. Ich wusste, irgendwas stimmt mit dem Elch nicht.
„Nun, zumindest bin ich für sie keine Kuh mehr. Es ist ein himmelweiter Unterschied zwischen einem Elch und einer Kuh.“
[Tyffie]: Woah! Sochu!
„Ihr habt mich doch schon verwandelt gesehen, an meinem ersten Tag…“ dachte sie sich, grummelte wieder, abermals erfolglos.
[Tworron]: Das hab ich nem’ Gnom abgenommen. zu Snixx sprechend
[Nimzel]: Ach so.. das da! Ähm... sie machte eine kleine Pause Vielleicht das nächste Mal lieber einen halben Meter von der Gruppe entfernt hm? Nur zur Sicherheit, weil deine Pranken da, glaube ich, ganz schön scharf sind.
„Es passiert dabei nichts, Nimzel. Ich habe meine Gestalt vollends unter Kontrolle, auch wenn es noch Jahre dauern wird, bis ich in der Lage sein werde, einige Zauber in dieser Gestalt zu vollführen.“ grummelte sie, wieder jedoch verstand niemand etwas.
Analine wandte sich daraufhin an Milya. Sie fragend, mit was sie der dunklen Fürstin denn dienen würde. Sochu erhob sich kurze Zeit später.
„Ich werde die Nacht in der Gestalt verbringen, auch das ist Übung. Nicht den Instinkten des Tiers verfallen.“ dachte sie sich, erhob sich und nickte in die Gruppe. Sie tapste über den Tempelboden, die Krallen waren zu hören gewesen. Und legte sich nahe am Wasser nieder. Man sah nur den übergroßen Bärenhintern. Styx löste sich ebenso von der Gruppe, dezent grinsend. Man hörte Sochu nur schnarchen, wohl schon schlafend. Er trat näher und holte ein Messer hervor, ehe man ein leichtes Schaben hörte, und die verwandelte Hochbergtauren hatte einen kleinen kahlen Fleck am Po.
[Analine]: Wenn du meine Tasche anfasst Styx, dann... werde ich deinen Körper auf anatomische Unmöglichkeiten testen.
[Sochu]: zu Stýx sehend Autsch.
Snixx reichte Nimzel eine kleine Phiole.
[Nimzel]: Magier dürfen nicht trinken... naja, sie SOLLTEN es nicht tun.
[Sochu]: Jemand etwas dagegen.. wenn ich übe? fragte sie ablenkend, in die Runde
[Tyffie]: zu Nimzel Nun trink, Schatz!
[Tyffie]: Üben? setzte sie direkt gen Sochu nach
[Stýx]: blinzelt einige Male kurz, grinste dann Ich weiß, ich sollte Angst haben davor... aber irgendwie bin ich neugierig.
[Snixx]: Ich glaub da hält sich keiner von denen dran. winkt ab Zumindest die nicht, die ich bisher kannte. sinnierend
[Stýx]: Ne, lass mal doch lieber Analine.
[Sochu]: Üben, ja leise, gen Tyffie
[Analine]: Oh bitte, wenn du neugierig bist muss ich nur in die Instastadt zurück und meine Werkzeuge holen.
Analine ruckte mit dem Kopf, sie war halb dabei, aufzustehen.
[Nimzel]: einwerfend Was denn üben, Sochu?
[Stýx]: Nene, alles gut. Lass deine Werkzeuge da.zu Analine, die Miene zuckte kurz
[Analine]: etwas traurig klingend Und da habe ich mir schon Hoffnungen gemacht...
Analine setzte sich wieder, die Knochen knackten.
Sochu schmunzelte und konzentrierte sich, ehe ihre Kleidung verschwand und sich ihre Gestalt verzog, ehe sie als Bär am Lagefeuer saß. Ein schwarzer Bär, hier und da mit weißen Markierungen des Druidentums und etwas Schmuck behangen. Das große Geweih prangerte auch am Schädel. Der Bär richtete den Kopf gen Nimzel.
[Tworron]: Hey Snixx! rief er einwerfend. Er zog einen Bauplan aus der Tasche auf dem elektrisch geladenen Handschuhe abgebildet waren Schau’ dir das ma’ an.
„Nun, dann üben wir einmal. Die Gestalt ist inzwischen kein Problem mehr, Ursoc’ sei Dank.“
[Stýx]: zu Sochu sehend Eh Sochu... ich glaub dir hat da jemand... "nen’ Bären aufgebunden" Ha!
„Mir einen Bären aufgebunden? Styx.. ich bin enttäuscht von dir. Ich hätte einen besseren Witz erwartet!“ dachte sich Sochu, grummelte aber in Wirklichkeit nur leise.
[Analine]: Bei der verdammten Fürstin, eine Druidin. Ich wusste, irgendwas stimmt mit dem Elch nicht.
„Nun, zumindest bin ich für sie keine Kuh mehr. Es ist ein himmelweiter Unterschied zwischen einem Elch und einer Kuh.“
[Tyffie]: Woah! Sochu!
„Ihr habt mich doch schon verwandelt gesehen, an meinem ersten Tag…“ dachte sie sich, grummelte wieder, abermals erfolglos.
[Tworron]: Das hab ich nem’ Gnom abgenommen. zu Snixx sprechend
[Nimzel]: Ach so.. das da! Ähm... sie machte eine kleine Pause Vielleicht das nächste Mal lieber einen halben Meter von der Gruppe entfernt hm? Nur zur Sicherheit, weil deine Pranken da, glaube ich, ganz schön scharf sind.
„Es passiert dabei nichts, Nimzel. Ich habe meine Gestalt vollends unter Kontrolle, auch wenn es noch Jahre dauern wird, bis ich in der Lage sein werde, einige Zauber in dieser Gestalt zu vollführen.“ grummelte sie, wieder jedoch verstand niemand etwas.
Analine wandte sich daraufhin an Milya. Sie fragend, mit was sie der dunklen Fürstin denn dienen würde. Sochu erhob sich kurze Zeit später.
„Ich werde die Nacht in der Gestalt verbringen, auch das ist Übung. Nicht den Instinkten des Tiers verfallen.“ dachte sie sich, erhob sich und nickte in die Gruppe. Sie tapste über den Tempelboden, die Krallen waren zu hören gewesen. Und legte sich nahe am Wasser nieder. Man sah nur den übergroßen Bärenhintern. Styx löste sich ebenso von der Gruppe, dezent grinsend. Man hörte Sochu nur schnarchen, wohl schon schlafend. Er trat näher und holte ein Messer hervor, ehe man ein leichtes Schaben hörte, und die verwandelte Hochbergtauren hatte einen kleinen kahlen Fleck am Po.
Mein Blick erhob sich und schweifte über das Lager. Das nächtliche Lagerfeuer, welches uns Licht und Wärme spendete, prasselte vor sich hin und drohte langsam abzubrennen. Innerlich fragte ich mich, wer eigentlich die Nachtwache gehabt hatte und wieso dieser sich nicht um das Feuer kümmerte, weswegen ich beschloss mich zu erheben und dem Abbrennen entgegen zu wirken. Ich konnte eh nicht schlafen und wollte nicht starr wie eine Puppe in den Armen meiner Freundin, wie in den Armen meines Mannes liegen, um im Nachhinein die Decke aus purer Langweile anzustarren. Nein, ich war zu wach und mein Kopf voller Gedanken gewesen. Ein bisschen die Beine vertreten würde mir auch nicht schaden.
Mein Körper erhob sich aus seiner starren Sitzposition, in welcher ich Stunden verbracht hatte und bewegte sich über den alten, glitschigen Tempelboden, hinüber zum knisternden Feuer. Zielsicher und ohne wenig Murren legte ich neues Holz in die Flammen und betrachtete das Züngeln der Flammen, wie die warme Umarmung die neue Gabe empfing.
Meine Augen lösten sich von den Flammen und ich blickte um mich herum. Überall schlafende Gestalten, welche sich vom vorherigen Tag ausruhten. Sie hatten sich das auch alle verdient gehabt. Der Kampf gegen den Fleischkoloss namens Daz’dooga und der Raum, der einen seine schlimmsten Ängste zeigte, zehrte einen am Leib und an Seele – Ich konnte dieses Gefühl mehr als nur gut nachvollziehen. Was der Raum mir wohl gezeigt hätte?
Meine Hand griff in meine Hosentasche und ich zog meine wirr erstellten Notizen hervor, welche ich mir im Schein des Feuers noch einmal genau betrachtete. Es umfasste gefühlt tausend Ideen für die Erstellung eines Schussapparates, welches alchemistische Erzeugnisse verschießen könnte – Auf Heil- und Mutationsbasis. Den berühmten Goblin-Alchemisten nachempfunden. Ich blickte hinter mich und legte meinen nachdenklichen Blick auf Grillix und Nimzel, welche im Tiefschlaf versunken dort Arm in Arm lagen. Ich brauchte Grillix Hilfe. Ich wollte den Alchemistenverband erreichen.
Mehr Geschichten und Informationen über unsere Gilde findet ihr unter:
https://entdeckerkollektiv.wordpress.com/
Mein Körper erhob sich aus seiner starren Sitzposition, in welcher ich Stunden verbracht hatte und bewegte sich über den alten, glitschigen Tempelboden, hinüber zum knisternden Feuer. Zielsicher und ohne wenig Murren legte ich neues Holz in die Flammen und betrachtete das Züngeln der Flammen, wie die warme Umarmung die neue Gabe empfing.
Ein klein wenig neidisch auf Nimzel bin ich schon. Sie hat in so kurzer Zeit so viel Stärke erlangt und solch einen Mut bewiesen, ich blamier mich nur vor den Augen der anderen.
Meine Augen lösten sich von den Flammen und ich blickte um mich herum. Überall schlafende Gestalten, welche sich vom vorherigen Tag ausruhten. Sie hatten sich das auch alle verdient gehabt. Der Kampf gegen den Fleischkoloss namens Daz’dooga und der Raum, der einen seine schlimmsten Ängste zeigte, zehrte einen am Leib und an Seele – Ich konnte dieses Gefühl mehr als nur gut nachvollziehen. Was der Raum mir wohl gezeigt hätte?
Sicherlich hätte der Raum mein Versagen gezeigt. Dass ich nur Müll bin. Dass ich auswechselbar bin.
Meine Hand griff in meine Hosentasche und ich zog meine wirr erstellten Notizen hervor, welche ich mir im Schein des Feuers noch einmal genau betrachtete. Es umfasste gefühlt tausend Ideen für die Erstellung eines Schussapparates, welches alchemistische Erzeugnisse verschießen könnte – Auf Heil- und Mutationsbasis. Den berühmten Goblin-Alchemisten nachempfunden. Ich blickte hinter mich und legte meinen nachdenklichen Blick auf Grillix und Nimzel, welche im Tiefschlaf versunken dort Arm in Arm lagen. Ich brauchte Grillix Hilfe. Ich wollte den Alchemistenverband erreichen.
Mehr Geschichten und Informationen über unsere Gilde findet ihr unter:
https://entdeckerkollektiv.wordpress.com/
Die wie so oft in Handschuhe gehüllten Klauen der Untoten umfassen ein ganzes Bündel an Pergament. Jedes einzelne Papier wurde akribisch von ihr mit kleiner, sauberer Handschrift überzogen. Ihre Arbeit wurde an den Handelsprinzen weitergereicht.
Auswertung der bis jetzt geborgenen Artefakte nach magischer Potenz und Vorschläge für ihre Verwendung
Vorwort: Generell ist jedes Artefakt aus dieser Tempelstruktur mit überdurchschnittlicher Vorsicht zu verwenden. Die genauen Ausmaße der Blutmagie sind bis heute nicht wirklich klar und ebenfalls bleibt ungeklärt, wie Stark die Zauber, Flüche und Rituale, die die Priester des Hakkar in der Vergangenheit hier wirkten, noch heute sind. Ich empfehle die Handhabung der Artefakte ausschließlich durch ausgewählte Magieanwender.
Objekt 1: Bei diesem Stück handelt es sich um ein Szepter. Geborgen wurde es in einem Wasserkörper, der sich durch Rost der Verfärbung hingegeben hatte. Spannend ist dabei anzumerken, dass das Szepter trotz vermutlich Jahren im Wasser keine Spuren der Korrosion aufzeigt. Das Hauptmaterial scheint Gold oder zumindest ein gold ähnliches Metall zu sein, denn die gesamte Waffe weist die typische Färbung auf, die man mit eben diesem Edelmetall in Verbindung bringt. Generell ist es eher schmucklos, doch in der Spitze ist ein einziger, blutroter Edelstein eingelassen. Geborgen hat es Milya Ebenholz. Relativ zügig war sie mittels Magie in der Lage, festzustellen welche Funktionen dieses Szepter zu erfüllen scheint, es besitzt katalytische Fähigkeiten, die gewirkte Zauber des Trägers stärken können. Wie extrem diese Verstärkung tatsächlich ist, Ebenholz konnte bis jetzt noch keine ausreichenden Feldtests auf der Expedition durchführen, und vor allem, wie diese Verstärkung limitiert ist, erfordert ausführliche Forschungen, die wir ausführen werden können, sobald wir wieder im Hafen sind. Daher lässt sich der mögliche Wert des Szepters auch nur grob einschätzen. Vorläufiger Preisvorschlag: 400 Goldstücke
Objekt 2: Hier haben wir eine Opferklinge. Ein Goblin kann sie bequem in einer Hand führen, daher haben Trolle in ihr wohl einen Dolch gesehen. Eine einfache Waffe, wenig Schmuck, geschmiedet aus dunklem Stahl, welcher der Waffe eine dunkel-gräuliche Farbe verleiht, zusammen mit einem bedenklich frisch aussehenden Streifen aus unbekanntem Leder, gewickelt um den Griff. Styx "Rakash" fand sie bei der Leiche eines verwesenen, untoten Fleischkonstruktes in den Tiefen des Tempels, der die Gruppe attackierte. Aus unserer jetzigen Perspektive scheint die Klinge ihre Einstichwunden zu verformen. Unsere Heiler vor Ort sehen in den verformten Wunden eher eine Hiebwunde, als eine Stichwunde. Was auf den ersten Blick an diverse Klingen der Geschichte erinnert und nur einschränkt nützlich wirkt, könnte andere, bis jetzt noch ungeahnte Gründe haben. Hier im Tempel fehlt uns Forschern die nötige Ausrüstung, um die Klinge klar bestimmen zu können. Vorläufiger Preisvorschlag: 150 Goldstücke
Objekt 3: Kein magisches Objekt, aber ich dachte ich erwähne es dennoch. Ebenholz fand kurze Zeit später bei einem Skelett ein altes Tagebuch von Mitgliedern der Forscherliga. Es ist gänzlich verfasst in der Sprache der Zwerge und mit absolut grauenhafter Handschrift geschrieben, daher schreitet eine Übersetzung nur eher langsam voran. Zudem scheint der Autor recht schnell der Panik und dann dem Wahnsinn verfallen zu sein, was den Syntax der Zwergensprache an manchen Stellen des Tagebuchs praktisch aushebelt. Bis jetzt schildert der Inhalt, wie dem Forscher die Nahrung ausgeht und er letzten Endes verkommt. Da viele Seiten stark beschädigt sind, fällt eine Rekonstruktion der Expedition der Forscherliga noch schwer, aber es ist nicht das erste Skelett der Zwerge, welches wir im Tempelkomplex gefunden haben. So die Schatten es wollen, finden wir noch die restlichen Teile dieser Geschichte. Vorläufiger Preisvorschlag: Wertlos
Auswertung der bis jetzt geborgenen Artefakte nach magischer Potenz und Vorschläge für ihre Verwendung
Vorwort: Generell ist jedes Artefakt aus dieser Tempelstruktur mit überdurchschnittlicher Vorsicht zu verwenden. Die genauen Ausmaße der Blutmagie sind bis heute nicht wirklich klar und ebenfalls bleibt ungeklärt, wie Stark die Zauber, Flüche und Rituale, die die Priester des Hakkar in der Vergangenheit hier wirkten, noch heute sind. Ich empfehle die Handhabung der Artefakte ausschließlich durch ausgewählte Magieanwender.
Objekt 1: Bei diesem Stück handelt es sich um ein Szepter. Geborgen wurde es in einem Wasserkörper, der sich durch Rost der Verfärbung hingegeben hatte. Spannend ist dabei anzumerken, dass das Szepter trotz vermutlich Jahren im Wasser keine Spuren der Korrosion aufzeigt. Das Hauptmaterial scheint Gold oder zumindest ein gold ähnliches Metall zu sein, denn die gesamte Waffe weist die typische Färbung auf, die man mit eben diesem Edelmetall in Verbindung bringt. Generell ist es eher schmucklos, doch in der Spitze ist ein einziger, blutroter Edelstein eingelassen. Geborgen hat es Milya Ebenholz. Relativ zügig war sie mittels Magie in der Lage, festzustellen welche Funktionen dieses Szepter zu erfüllen scheint, es besitzt katalytische Fähigkeiten, die gewirkte Zauber des Trägers stärken können. Wie extrem diese Verstärkung tatsächlich ist, Ebenholz konnte bis jetzt noch keine ausreichenden Feldtests auf der Expedition durchführen, und vor allem, wie diese Verstärkung limitiert ist, erfordert ausführliche Forschungen, die wir ausführen werden können, sobald wir wieder im Hafen sind. Daher lässt sich der mögliche Wert des Szepters auch nur grob einschätzen. Vorläufiger Preisvorschlag: 400 Goldstücke
Objekt 2: Hier haben wir eine Opferklinge. Ein Goblin kann sie bequem in einer Hand führen, daher haben Trolle in ihr wohl einen Dolch gesehen. Eine einfache Waffe, wenig Schmuck, geschmiedet aus dunklem Stahl, welcher der Waffe eine dunkel-gräuliche Farbe verleiht, zusammen mit einem bedenklich frisch aussehenden Streifen aus unbekanntem Leder, gewickelt um den Griff. Styx "Rakash" fand sie bei der Leiche eines verwesenen, untoten Fleischkonstruktes in den Tiefen des Tempels, der die Gruppe attackierte. Aus unserer jetzigen Perspektive scheint die Klinge ihre Einstichwunden zu verformen. Unsere Heiler vor Ort sehen in den verformten Wunden eher eine Hiebwunde, als eine Stichwunde. Was auf den ersten Blick an diverse Klingen der Geschichte erinnert und nur einschränkt nützlich wirkt, könnte andere, bis jetzt noch ungeahnte Gründe haben. Hier im Tempel fehlt uns Forschern die nötige Ausrüstung, um die Klinge klar bestimmen zu können. Vorläufiger Preisvorschlag: 150 Goldstücke
Objekt 3: Kein magisches Objekt, aber ich dachte ich erwähne es dennoch. Ebenholz fand kurze Zeit später bei einem Skelett ein altes Tagebuch von Mitgliedern der Forscherliga. Es ist gänzlich verfasst in der Sprache der Zwerge und mit absolut grauenhafter Handschrift geschrieben, daher schreitet eine Übersetzung nur eher langsam voran. Zudem scheint der Autor recht schnell der Panik und dann dem Wahnsinn verfallen zu sein, was den Syntax der Zwergensprache an manchen Stellen des Tagebuchs praktisch aushebelt. Bis jetzt schildert der Inhalt, wie dem Forscher die Nahrung ausgeht und er letzten Endes verkommt. Da viele Seiten stark beschädigt sind, fällt eine Rekonstruktion der Expedition der Forscherliga noch schwer, aber es ist nicht das erste Skelett der Zwerge, welches wir im Tempelkomplex gefunden haben. So die Schatten es wollen, finden wir noch die restlichen Teile dieser Geschichte. Vorläufiger Preisvorschlag: Wertlos
Kaboom! Eine kleinere Explosion erschütterte die nähere Umgebung im Kesselklunkerhafen. Eine schwarze Rauchwolke stieg aus den Fenstern der Labore und eine türkishaarige Goblin stolperte stark hustend aus der sich aufschwingenden Tür. Mehrfach wedelt sie sich vor den Lippen und blickt hinter sich. „Ach verdammt! Das war zu viel!“ Ihr Ehemann würde sie köpfen! Schon wieder einmal hatte sie den Trank verhauen, doch merkte Tyffie, jedes Mal wurde sie besser. Sie pfiff und ein Murloc kam heran gesprinntet, reichte ihr eine Atemmaske, wie einen Feuerlöscher, mit welchem sie mutig wieder in die schwarze Wolke stieg. Seit dem Tempel hatte sich Tyffie einen Entschluss gefasst. Sie musste selbst klar kommen.
Man erinnerte sich zurück. Die ganze Tempelreise war eine Mutmaßung an sich gewesen. Was mit einer einfachen Erkundung und Schatzjagd angefangen hatte, hatte sich schnell zu einen Kampf gegen Mumien und untoten Blutpriestern entwickelt. Mehrmals dachte Tyffie, dass sie in den dunklen, nassen Gemäuern einfach sterben würde. Jegliche Waffe ihrerseits war kaputt gegangen, Verletzungen unzähliger Fallen wurden davon getragen und dann noch das Herumspuken wilder Geister in ihrem Kopf. „Ach, !@#$%^e!“ Und dann noch dieser Kampf gegen den Oberfutzi mit seinem Haustier – Einer überdimensional großen, mumifizierten Windnatter – Ein Wesen, welches laut den Steintafeln, im Tempel als eine Art Gottheit verehrt wurde. Und ausgerechnet musste Grillix sich noch eins der Eier dieser Monströsität unterm Nagel reißen.
Die Flammen erloschen und die restlichen Fenster wurden aufgerissen. Tyffie hustete und blickte auf die überblubbernden Reagenzgläser. Gut für sie, dachte sich die Goblin. Seitdem er die fette Windnatter nach dem gefährlichen Kampf in alle Einzelteile zerlegt hatte und ihre Ressourcen für seine Tränke verwendete, konnte Tyffie viel in Bezug auf Alchemie lernen. Was man alles verwenden konnte, um magische Tränke oder anderes Zeug zu brauen! Man atmete einmal durch, ehe man sich mit einem gewissen Batzen an Motivation wieder an die Versuche stürzte.
Unser zweiter eigener Großplot fand seinen Ende und wir schafften es den geheimen Tempel, welchen wir in den Untiefen des Schlingendorntals gefunden hatten, zu plündern und mächtige, übernatürliche Gegner zu bezwingen. Endlich sind wir wieder in unseren Hafen eingekehrt und genießen die kleine Ruhe vor dem Sturm, um auch unsere ertragenden Wunden zu lecken!
Mehr Geschichten und Informationen über unsere Gilde findet ihr unter:
https://entdeckerkollektiv.wordpress.com/