Ein unkreativer Push.
Wir streunern im Moment im Schlingendorntal herum und nerven die dort ansässigen Trolle:)
Ein unkreativer Push.
Wir streunern im Moment im Schlingendorntal herum und nerven die dort ansässigen Trolle:)
‚Ich habe solch einen Durst.‘ dieser Gedanke beginnt alle anderen in den Hintergrund zu rücken. Ich fasse mir an meine spröden, schwarzen Lefzen. Wie gerne hätte ich jetzt Wasser. Nur einen Schluck. Ich hebe die Kürbisflasche in meiner rechten Pfote an und lasse den Blick zu meiner Frau herüberwandern. Sie liegt noch auf der anderen Seite des kleinen Segelbootchens zusammengerollt und schläft. Sie ist bestimmt genauso durstig, wie ich. Das ist meine Schuld. Alles. Ganz allein.
Mit meiner linken Pfote lasse ich das Steuerruder los, greife an die hölzerne Bordwand unserer Nussschale und ziehe mich auf meine wackligen Beine. Ich hatte mich ohnehin mehr an der Pinne vom Ruder festgehalten und meinen erschöpften Körper ausgeruht als irgendetwas anderes damit zu tun. Die raue, blaue Farbe auf dem Holz blättert an den Kanten bereits ab. Ein paar lose, trockene Flocken bleiben im schwarzen, dichten Fell meiner Finger stecken. Ich zerreibe sie in meiner Pfote. Die sanfte Brise bläst mir durch mein schwarzes Fell an Rücken und Gliedern, sowie weißes Bauchfell, das kaum die handbreite Narbe an meiner linken Bauchseite verstecken kann. Die Farbstückchen an meinen Fingern fühlen sich hart an und stechen. Ich mag das nicht.
Mit zwei Handgriffen schiebe ich unsere Taschen neben ihr beiseite und setze mich mit einem Seufzer neben ihr hin. Das Boot beginnt durch meine Bewegung etwas mehr zu wackeln, aber es gelingt mir sie nicht aufzuwecken. Sie schläft fest nach den Strapazen der letzten Tage.
Hoffentlich wird bald die Sonne untergehen. Ich habe solch einen Durst. Erneut sehe ich die Kürbisflasche an. Sie fühlt sich beinahe leer an. Ich lege ihr die Flasche in die Arme.
Vielleicht können wir bald Land ansteuern, um unsere Trinkwasservorräte aufzustocken. Sitzend kann ich nicht über die Bordwand sehen, aber wir werden schon noch vor der Küste Vol’duns sein. Nein, es ist noch zu früh, - zu riskant - um daran zu denken das Segelbootchen zu verlassen. Ich lege meine rechte Pfote um die Schulter meiner schlafenden Frau und lasse mein eigenes, schwarzes, pelziges Ohr durch die Handfläche meiner anderen Pfote gleiten, vom Ansatz bis zu den lampenschwarzen Spitzen.
Ich fühle, wie die Asche, mit der ich dürtig die Zeichen meiner Karawane auf den Oberarm gemalt habe, herabrieselt. Eines Tages werden wir wieder richtige Farbe für Körperbemalungen haben.
‚Durst. Meine Kehle fühlt sich so trocken an.‘ Denke ich während ich mir trocken schluckend an die weiße Kehle fasse und das Gesicht schmerzerfüllt verziehen muss. Ich drücke meine roten Augen mit meinen Lidern zusammen und ziehe Luft durch meine Nase ein. Vor unserer Flucht waren meine Augenlider und Nase schwarz und glänzend. Nun sind sie ausgelaugt und matt. Hoffentlich kommen wir bald in Zuldazar an. Wir brauchen Wasser, Loa Gral.
Die Reise durch Pandaria
Schon einige Wochen lang, waren die Nomaden der Sande in den Weiten Pandarias unterwegs. Das gemeinsame Ziel war es, wie es bei ihnen seit ihrer Zusammenkunft in Orgrimmar vor nunmehr einem halben Jahr war, das für sie neue Land zu erkunden und eventuelle nicht geplünderte Grabstätten oder Ruinen zu untersuchen und die dortigen Schätze mitzunehmen. Doch dieser, den Vulpera so unbekannte Kontinent, machte es ihnen von Anfang an nicht leicht. Schon so manches Hindernis, musste die kleine Karawane auf ihrer Reise bewältigen, wozu auch die verschneiten Bergspitzen des Kun-Lai-Gipfels zählten. Außerdem wurde das Shado-Pan-Kloster begutachtet, welches die kleine Gruppe mit staunenden Gesichtern zurückließ. Von dort aus überquerten sie das Tal der ewigen Blüten und kamen schließlich im Tal der vier Winde an, wo sie zuletzt ihr Lager am Teich der Reinheit aufschlugen. Trotz häufiger Regengüsse, gefiel es den meisten dort sehr gut. Auch wenn die Stimmung manchmal leicht getrübt war, verzauberte das facettenreiche Pandaria, bislang mit seiner prächtigen Fauna und Flora, den genügsamen Pandaren und der atemberaubenden Architektur , immer wieder die kleinen Abenteurer. Bald, würden sie weiterziehen und bei ihrer Reise durch das Land sicher noch so einiges mehr erleben.
OOC:
Wer Lust haben sollte, kann die kleine Karawane im Moment gerne am Teich der Reinheit besuchen.
Wir freuen uns immer auf spontanes Rollenspiel~
Die gepflasterte Straße, die ich über eine lange Strecke hinweg genommen habe, endet hier und geht in einen ausgetretenen, aber immerhin trockenen Pfad über. Fragt sich nur, wie lange das so bleibt, bei den schwarzen Wolken, die sich am Himmel über der Provinz Zhu zusammenziehen.
Ich mache entlang des Weges immer wieder halt. Ich steige dann von meiner Hyäne, halte Ausschau in die Richtung, aus der ich gekommen bin, suche die Hügel- und Bergkämmer ab und richte meine großen, blonden Ohren ganz auf. Noch immer brennen mir die Augen. Ich reibe mir mit der rechten Pfote die Augenpartie. Dann gehe ich zurück zu meiner Hyäne. Hier sind die zwei Körbe mit den Seidenraupenkokons, die ich davor gerettet habe bei lebendigem Leibe gekocht zu werden. Zumindest ist das meine Sicht der Dinge. Andere könnten sagen ich habe sie der Seidenraupenzüchterin Mei-Zhen gestohlen, aber ich verschwende keinen Gedanken daran. Für mich zählt, dass ich die Leben dieser wehrlosen Kreaturen schütze und ich bin nicht bereit ihr Leben gegen das anderer aufzuwiegen, wie man es mir vorgeschlagen hatte. Diese Raupenpuppen in den beiden Körben, die ich vorhin an meine Brust drückte, ließen mein Herzchen darunter vor Aufregung und Entsetzen pumpen. Mein Fell sträubt sich noch immer bei der Vorstellung, dass sie alle getötet werden sollten.
Bevor ich weiterreiten kann, muss ich schauen, wie es meiner kostbaren Fracht geht. Ich habe, um keinen Verdacht zu erwecken die Körbe mit den Raupenkokons mit großen, ledrigen, dunkelgrünen Blättern abgedeckt. Ich hebe eines der Blätter an. Die Kokons sehen gut aus, und auch die einsame Raupe, die ich am Eingang aufgelesen habe, scheint wohlbehalten zu sein.
„Wir sind bald da,“ sage ich lächelnd, aber müde, und sehe dann erneut zu den schwarzen Wolken am Horizont „hoffe ich.“
Sorgfältig decke ich die Körbe wieder mit den Blättern ab und lasse mich von meiner Hyäne noch etwas tiefer in die Provinz Zhu tragen, alleine, getrennt von meiner Karawane. Ich habe Angst. Ich habe sogar ganz furchtbare Angst. Immer wieder kommen mir die Tränen. Dass ich großen Hunger und Durst habe, weil ich seit mehr als einem halben Tag nichts mehr gegessen oder getrunken habe, rückt vor der Furcht, die die Einsamkeit in diesem fremden Land in mir weckt, weit in den Hintergrund.
Tiefer in der Provinz Zhu wandeln sich die endlosen grünen und goldenen Felder des Tals der Vier Winde endlich in etwas Wilderes, Waldigeres. Die Äcker weichen Bäumen und Bauernhöfe sieht man kaum noch. Gelegentlich sammelt hier noch ein Imker Waldhonig, aber nicht um diese Zeit. Es ist Nacht geworden und der Trampelpfad schwer zu erkennen. Der Himmel ist zugezogen und stürmischer Wind, sowie erste Blitze und Donnern kündigen heftigen Regen an. Ich greife dahin, wo ich meinen pandarischen Regenschirm aufbewahre, aber er ist nicht dort. Im Dunkeln versuche ich zu erkennen, wo er sein könnte. Ich habe ihn doch nicht verloren, oder? Nein! Jetzt erinnere ich mich. Mein Schirm liegt noch auf den Seidenfeldern. Erneut kommen mir die Tränen. Ich mochte meinen Schirm.
Etwas Abseits der Straße finde ich ein paar Bäume und dichte Sträucher, die selbst jetzt im strömenden Regen trockene Plätze bieten. Hier werdet ihr vor Regen und Wind geschützt sein und man sieht euch nicht gleich. Ich verteile die Kokons und passe dabei auf, dass sie wirklich alle ganz sicheren Halt haben. Zuletzt hole ich die Seidenraupe aus dem Korb und setze sie auf dem Boden ab.
„Tschüss, kleiner Freund. Pass auf dich auf!“
Heute Nacht komme ich nicht mehr nach Neu-Cifera zurück. Ich bin zu müde und durstig.
Ich setze mich unter den Baum, in dem ich die Kokons verteilt habe und lehne mich an. Ich greife über Kreuz an meine Oberarme. Das Fell ist schon ganz nass als ich meine zitternden Arme reibe, um mich zu wärmen.
Ich habe Angst.
Mir ist kalt.
Chon…
Die Sonne ging gerade auf als Keari aus ihrem Zelt kam die frische Meeres Luft am Strand von der Krasarangwildnis tat ihr unglaublich gut. Die weiße Fähe streckt sich ausgiebig durch ehe sie ans Lagerfeuer der Karawane ging und schon mal Frühstück führ alle Vorbereitet. Heute gab es einfaches Pfannenbrot mit etwas Fleisch und einem Kräutertee. Keari genoss die Ruhe am frühen Morgen und beobachtet gerne bei Ihrer Arbeit die Pandaren im kleinem Fischerdorf. Nachdem das Frühstück vorbereitet war macht Sie sich darauf am Strand Muscheln zu sammeln vielleicht für den nächsten Markt ? Ihre Armbänder und Traumfänger kamen schließlich ziemlich gut an.
Tief atmet Keari durch als sie auf das Meer sah und ihre Hinterpfoten von dem Wasser nass wurden.
„Heute wird ein guter Tag“ lächelt die weiße Fähe ging dann ihren weiteren Arbeiten nach.
Wer morgens zum Arboretum spaziert, um zu sehen, wie sich der Nebel über dem hohen, taubedeckten Sommergras lichtet und Blick auf golden angeleuchtete Kischblüten freigibt, wie es ein den meisten Karawanenmitgliedern wohlbekannter junger Extremangler tut, der wird sehen und hören können, was sich dort abspielt.
Maelinn und Koyu sind erst diese Nacht in Morgenblüte angekommen. Sie haben eine Bestellung bei der Karawane der Nomaden der Sande abzuliefern. Trotzdem ist Koyu früh wach. Er kann dem verlockenden Plätschern der vielen Gewässer um Morgenblüte nicht länger standhalten. Nicht, um zu baden, nein, um zu angeln. Früh morgens, in der Dämmerung, beißen die Goldkarpfen besonders gut, bevor die Sonne richtig aufgeht. Inzwischen ist Koyu mit einem Eimer voller Fische auf dem Weg zurück in die Stadt.
„Tuan ist nicht gekommen.“ seufzt eine Pandaren Dame, deren schwarzes Fell und Haupthaar längst ergraut sind in fisteliger, zittriger Stimme.
„Mh…“ raunt ein vom Alter noch mehr gezeichneter Pandaren Herr. „Und das wird er auch nicht mehr.“ Er stützt sich dabei auf einen Gehstock aus knarzigem Holz und hat sich bei seiner Frau eingehakt, die ihn stützt. „Ich habe dir gleich gesagt, dass Tuan sich nicht für Wolkenschlangenrennen interessiert. Das hat er nie.“ fährt der Herr fort und schmatzt einmal. Seine Pfote mit der er den Krückstock hält zittert. Er wendet seinen Blick von seiner Frau ab und schaut über den Bambuszaun auf die gegenüberliegende Seite.
Koyu staunt nicht schlecht. Er macht große Augen als er die prächtige Wolkenschlange hinter dem Zaun beim alten Ehepaar bemerkt. Koyu bleibt stehen und dreht seine Ohren zu den grauen Pandaren.
„Maja möchte fliegen, siehst du das nicht, Lu?“ sagt die Dame wehmütig zu ihrem Mann und drückt sich achtsam an seine Seite, an der sie ihn stützt. Das Alter hat bei beiden Spuren hinterlassen, wobei die Dame noch etwas rüstiger erscheint, als der Herr. Nicht nur seine Stimme hat längst den Greisendiskant erreicht und beide sind ergraut, sie stehen auch nicht mehr ganz aufrecht und sie sind etwas beleibter. Der Herr noch mehr als die Dame.
„Ich kann das auch sehen, Sina.“ beklagt sich der Herr frustriert bei seiner Frau und wird dabei unnötig laut. Sie schaut ihn pikiert an. Plötzlich löst sich ihr strenger Blick. Sie lächelt den jungen Vupera an, der auf einmal bei ihnen am Zaun steht und schwanzwedelnd eine frische Zuckerelritze in seiner pelzigen Pfote zu der Dame hochhält.
„Guten Morgen, junger Mann. Können wir dir helfen?“ grüßt sie großmütterlich und man würde erwarten, dass sie jeden Moment klebrige Süßigkeiten dem kleinen Vulpera anbieten möchte.
„Hallo. Ich bin Koyu der Feuerschweif.“ grüßt er zurück und strahlt die Pandaren Dame an. „Mag Eure Wolkenschlange Fisch?“ er streckt den frischen Fisch noch etwas höher und stellt sich sogar dafür auf die Zehenspitzen.
„Maja liebt Zuckerelritzen.“ entgegnet die Pandaren Koyu lächelnd und nickt ihm zu. Da klettert Koyu auch schon auf die unterste Sprosse vom Bambuszaun und reicht der Wolkenschlange die Zuckerelritze, die sie gerne mit einem Happs verschlingt. Koyu lacht und kaum hat er sich versehen, da bringt ihm Maja sein Zaumzeug.
Der alte Herr raunt mürrisch: „Nicht jetzt, Maja.“
„Die kleine Maja möchte fliegen, Koyu. Aber unser Enkel ist nicht gekommen, um sie heute Abend beim Wolkenschlangenrennen zu reiten. Ich bin Sina Regenhimmel und das ist mein Mann Lu. Weißt du, wir sind nämlich Wolkenschlangenzüchter. Unsere Vorfahren waren auch schon Züchter. Früher bin ich die Wolkenschlangen geritten, aber ich bin auch nicht mehr die Jüngste.“ Erklärt die Pandaren Dame.
„Maja hat ohnehin noch nie ein Rennen gewonnen.“ grummelt ihr Mann. „Und sie hätte auch dieses Mal verloren.“
Sina verengt die Augen zu Schlitzen. „Sei nicht solch ein Griesgram, Lu.“
Lu brummt abermals mürrisch und dreht sich zu Koyu. Er kommt nahe mit dem Gesicht und versucht ihn zu erkennen. Scheinbar sind Lus Augen nicht mehr die Besten.
„Bist du einer der Jungs aus Morgenblüte?“ Fragt der Herr und stützt sich beim Vorlehnen mehr auf seinen knarzigen Spazierstock mit beiden großen Pfoten. In seiner Blüte muss er mal ein kräftiger, imposanter Mann gewesen sein.
„Lu, das…“ will Sina seufzend einwerfen, aber er fällt ihr ins Wort.
„Ich kenne dich nicht, Junge.“
„Lu.“
„Bist du ein Gi?“
„Schatz, ich glau…“
„Alle aus der Familie Gi haben so ein rotes Fell und lange Schweife wie du. Bist du der kleine Bruder von Lehrling Yufi?“
Koyu schaut den beiden beim sprechen hin und er blickend, wie bei einem Tennisspiel zu, und hält brav sein Schnäuzchen. Er ist inzwischen vom Zaun heruntergestiegen.
„Lu!“ Versucht die Dame nun schon mit mehr Nachdruck die Aufmerksamkeit ihres Mannes zu erlangen.
„Du bist so klein und mager. Wie alt bist du? Zehn?“ Fragt der Herr recht mürrisch im Ton.
„Ich bin Fünfzehn, Herr Regenhimmel.“ Entgegnet ihm Koyu und ihm sacken die großen Vulperaohren nach hinten ab.
„Fünfzehn schon?“ Antwortet der alte Herr mit Erstaunen. „Und warum hast du so große Ohren, Koyu?“
Dann scheint es der Pandaren Dame zu reichen. Mit mönchhafter Geschwindigkeit, und für Koyu völlig unerwartet, knufft sie ihren Mann in die Seite. „Lu, nun hör mir gefälligst zu! Koyu ist kein Pandaren Junge.“
„Ich bin ein Vulpera.“ Fügt Koyu hinzu und stellt die Ohren auf. Mit wedelndem Schweif schaut er grinsebackig zu beiden hinauf. „Darf ich vielleicht Maja beim Wolkenschlangenrennen reiten?“
Warm war es bei Tag, warm war es bei Nacht. Wann er also das Lager verließ und was auch immer er mal wieder vorhatte, Minkoh würde bestimmt ins Schwitzen geraten. So begab er sich also schon in der Nacht aus dem Lager, drückte dem schlafenden Ahiro noch einen Kuss auf die weiche Wange und schwang sich auf den Rücken der vernarbten, noch etwas müden Jabura. Die Jagt. Das trieb ihn wohl wie immer an, so wie er mit scharfem Blick den Jadewald durchstreifte und nach einer geeigneten Beute Ausschau hielt. Nach einer langen Weile, in der sich die Sonneschon langsam über die Berggipfel erhob und so den Wald, im warmen Licht erstrahlen ließ, vernahm der junge Vulpera ein sonderbar lautes Geräusch, in der Nähe des Schlangenherzens. Vorsichtig wie er war, steuerte er die einäugige Hyäne an den Rand des Weges auf welchem sie grade noch gewesenen waren, um sich ein besseres Bild von der Situation machen zu können. Einige Meter weiter lag ein riesiger Baum umgekippt auf zwei Käfigen, die von einer kleinen Herde Yaks gezogen wurden. Affenähnliche Wesen, an der zahl Drei, standen wild rufend und fuchtelnd um die Käfige und versuchten wohl etwas, was sich darin befand wieder zurück in die Käfige zu bugsieren… Mit mäßigem Erfolg. Das alles beobachtend, stieg von Minkoh von Jabura ab und schlich sich so nah heran, wie er eben konnte, ohne die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Längst hatte er bemerkt, dass es sich um Wolkenschlangen handelte, die da versuchten aus den großen Käfigen zu fliehen.
„Das bringen zurück in Käfig! Sonst Herr uns machen einen Kopf kürzer! Das viel zu kostbare Wolkenschlagen, trainiert für Reiten durch Luft!“
Brüllte der größte der Affen, der grade unter mithilfe seiner zwei Komplizen eine, der für Minkoh nun deutlich sichtbaren schwarzen Wolkenschlangen, versuchte wieder in den Käfig zu ziehen. Dieses Getummel war jedoch so laut und aufregend, das die anderen Wolkenschlangen ebenfalls versuchten zu fliehen, und sich unter mühen versuchten, durch die verbogenen Gitterstäbe hindurchzuquätschen. Minkoh sah wie im hintersten Käfig eine der Wolkenschlagen, unter den Gittern verkeilt lag und sich nicht weiter, als bis zur Hälfte ihres riesigen, langen Körpers aus dem Käfig zu befreien vermochte. Grade noch dachte er darüber nach, was er nun wohl am besten machen sollte in dieser Situation, da sah er, wie die drei Affen fast damit fertig waren, die erste Wolkenschlange zurück in den Käfig zu stecken. Er wusste, dass er schnell handeln musste. Sie waren grade fertig geworden, die Käfige wieder auf Vordermann zu bringen, da schrie der größte der drei Affen wild in den Wald hinaus: „Wenn wir dich finden, wir dich töten!!!“, was Minkoh mit einem grinsen auf dem Gesicht, einer Hyäne die neben ihm lief und einer schwarzen Wolkenschlange, die er an einem Seil hinter sich herzog, wieder zurück zum Lager laufend, noch ganz leise in der Ferne vernahm. Ahiro hörte des Morgens vielleicht, wie es vor dem Zelt der beiden, laut schnaubte und brummte. Minkoh öffnete das gemeinsame Zelt langsam und blickte zusammen mit der großen, schwarzen Wolkenschlage in das Gesicht des verschlafenen Vulpera, frech grinsend.
„Wie gut Engel fliegen?“*
Jue lag eingekuschelt zwischen ihren Papas jedoch war die kleine Füchsin der Meinung das es jetzt schon Zeit wäre Aufzustehen. Ahrio und Minkoh bekamen hier und da mal einen Tritt am und wurden hier und da mal geknuff als die junge Füchsin über die beiden rüber klettert „Papaaa Ahiro bist du schon wach“ Jue zubbelt Ahrio am Ohr ehe Sie auf Minkoh klettert „Papaaa Minkoh bist du schon wach?“ da beide Rüden nur ein Murmeln und ein „Jue schlaf weiter“ von sich gaben, klettert der kleine Schatten von dem weißen Fuchs hinunter und steckt ihr Kopf durch die Zeltöffnung. Es war gerade mal Sonnenaufgang und der Morgentau lag noch auf der Wiese, Nebel erhob sich vom See an dem sie gerade Lagern. Es war noch ziemlich ruhig da die meisten Füchse noch in ihren Zelten am Schlafen war. Jue huschte aus dem Zelt und hopste über die Wiese dabei fing sie wieder Spielerisch ein zwei Grashüpfer ehe sie Keari am See sah. Die Trächtige weiße Füchsin war gerade dabei Wäsche zu waschen „Hallo Jue“ lächelt Keari. Jue huschte aber wieder ins nächste Gebüsch. Sie war noch ziemlich misstrauisch einigen gegenüber, es war schwer abzuschätzen was die kleine wohl schon alles durch gemacht haben muss. Keari machte das nichts aus sie genoss die Gesellschaft eines Kindes in der Karawane zumal Sie ja jetzt so liebevoll adoptiert wurde. Mit einem Korb voller nasser Wäsche ging die weiße Fähe nun zum Karawanenwagen und spannte zwischen diesem und einem Baum ein Seil damit sie die Wäsche aufhängen kann. Danach setzte sie nochmal einen frischen Tee auf und kümmerte Sie wie fast jeden Morgen ums Frühstück. Nachdem die Arbeit getan war, saß Keari in einer Decke eingekuschelt am Feuer und beobachtet dabei wie Jue über die Wiese hoppelt und weiter Grashüpfer fing.
Es war eine lange, Mühsame Reise, aber bei Jani es hatte sich gelohnt. Pandaria lag nun wieder in weiter Ferne als die Nomaden der Sande mit einem kleinen, orcischen Passagierschiff, wieder im Hafen vor Orgrimmar einliefen. Augenblicklich zog den Vulpera der allzu bekannte, leicht muffige Geruch der Festung aus Eisen und Rauch entgegen, als sie ihre geschundenen Pfoten wieder zurück auf den staubigen Boden setzten.
Es war wahrlich eine lange und beschwerliche Reise gewesen, auf welcher die kleinen Fuchsmenschen so einiges erlebt hatten. Unter anderem, hatten sie den Kun-Lai- Gipfel erkundet. Trotz der eisigen Kälte, die ihnen dort entgegenwehte, besichtigten die kleinen Vulpera dort einige Schreine, besahen sich das Shado-Pan Kloster und lernten das ein oder andere über die Kultur und die Gebräuche der Pandaren.
Sie hatten das Tal der ewigen Blüten durchquert, in welchem sie einige Tage in dem kleinen Dorf Nebelhauch verbrachten und sich dort die exotischen Speisen Pandarias schmecken ließen, sowie auch die wunderschöne Natur dort bestaunten. Für einige Mitglieder der Nomaden, war dies das erste Mal ein so Fauna- und Florareiches, idyllisches Land zu sehen.
Auch das Tal der vier Winde, besuchten sie, wo ihnen bei den Teichen der Reinheit, die Landwirtschaft der Pandaren näher gebracht wurde. Von dort aus zog es sie dann natürlich auch nach Halbhügel, wo sie beim Halbhügelmarkt die gigantischen Früchte und das ebenso riesige Gemüse bestaunten. Nachdem sie sich damit eingedeckt hatten, verließen sie schließlich das Tal, nicht aber ohne sich noch eine Führung durch die berühmten Seidenfelder geben zu lassen. Auch die Brauerei Sturmbräu, wurde sich mit großen, faszinierten Augen angesehen.
Als die Nomaden der Sande dann in die Krasarangwildnis kamen, mochte sich der ein oder andere gar nicht so recht damit anfreunden wollen, das es gefühlt jeden Tag regnete. Trotzdem genossen sie den Sand, den sie an einem der Fischerdorfstrände zu genüge, unter den weichen Pfotenballen, zu spüren bekamen. Der Tempel des roten Kranichs wurde natürlich auch besichtigt.
Von dort aus reiste die kleine Karawane dann zum letzten Punkt ihrer Reise, dem Jadewald. Dort lagerten sie zuerst in der Nähe des Schlangenherzens und lauschten den alten Geschichten, über in Hexen, die andere in Jade verzaubern und lang vergangene Kämpfe zwischen Horde und Allianz. Weiter ging es nach Sri-La, wobei ein kleiner Umweg gemacht wurde, um sich das Tiankloster anzusehen. Und schließlich, endete die Reise der kleinen Abenteurer, als sie von Sri-La aus Segel setzten und mit hauptsächlich freudiger Erwartung, aber auch teils einem Tränchen in den mandelförmigen Augen, das wunderbare Pandaria wieder verließen.
Wieder in Orgrimmar angekommen, fühlten sich die Nomaden der Sande gleich wieder ziemlich wohl, hinter dem vermeintlich sicheren Toren der Hordenfestung und schlugen sogleich die Zelte im Tal der Ehre auf, wo sie wohl wieder eine Weile kampieren würden.
OOC: Hallo liebe Aldor-Spieler~
Die Nomaden der Sande sind wieder zurück in Orgrimmar und würden sich freuen, wenn der ein oder andere Mal zum Schnuppern vorbeikommt. Wir werden eine Weile bleiben und würden uns auch über die ein oder andere Fuchsnase freuen, die sich vielleicht sogar dafür interessieren würde uns beizutreten, gerne dann In Charakter. Wie schon gesagt findet ihr uns im Tal der Ehre.
Auf ein schönes Rollenspiel~
Später Abend über Orgrimmar färbt die roten Felsen blau und violett. Der Krach der Stadt mag nie wirklich verstummen, aber es ist als würde der Moloch Orgrimmar zu dieser Zeit einmal tief Luft holen, um am nächsten Morgen weiter lärmen zu können. Die Zeltplane raschelt. Eine schwarze, krallenbewehrte Pfote greift von außen in den Zelteingang und zieht diesen zur Seite auf. In der Laterne im Innern des kleinen Firstzelts brennt eine einzelne Kerze, deren warmes Licht das Gesicht des nächtlichen Ankömmlings beleuchtet. „Hallo, Prinzessin. Ich habe uns vom Abendessen gebracht.“ Inzo kommt in den Zeltinnenraum, stellt das mitgebrachte Tablett vor Akemy ab und setzt sich im Schneidersitz zu seiner Frau. Er lässt die großen Ohren für einen kurzen Moment etwas absinken, nur um sie beim Anblick von Akemy wieder aufzurichten und zu ihr zu drehen. Inzo lächelt fröhlich.
„Es gibt Gemüsesuppe.“ Er greift Akemys Schüssel und stellt sie ihr mit dem Löffel zusammen hin. „Keari hat sie gekocht, denke ich.“ Spricht er weiter und bricht das flache Pfannenbrot. Die erheblich größere Hälfte gibt er seiner Frau. Obwohl sie beide seitdem sie sich der Karawane der Nomaden der Sande angeschlossen haben, ordentlich essen können, sind Inzo und Akemy immer noch sehr mager. Nach dem Abendessen und nachdem er sich der störenden Robe entledigt hat, möchte Inzo noch ein paar Träume mit Akemy weiterspinnen. Er würde mit dem Kopf zu Akemy gedreht auf der Seite neben ihr liegen wollen und die von Cahyenne geheilten Ohren erneut zeigen. „Meine Ohren sehen wieder viel besser aus, oder?“ Er lässt den Blick mit den Pupillen etwas schweifen und zieht eine Decke mehr über sich. Vielleicht wird es ihm kalt? „Es heißt wir reisen mit dem Zeppelin zum Herbstfest nach Donnerfels.“ Er klingt für seine Verhältnisse tatsächlich ungewohnt abenteuerlustig, als er das sagt. Mit der flachen Handfläche seiner Pfote will er Akemy über den Bauch streicheln. „Ich glaube, wir haben nun das Gröbste überstanden, Prinzessin.“
Eine lange Reise auf einem Schiff der Untoten brachte die Karawane vom Hafen Durotars aus nun an die Strände von Tirisfal. Knorrige Bäume, ein fahler Himmel und untote Kreaturen, soweit das Auge reicht. Nichts, das die Vulpera kennen. Ein unwohles Gefühlt macht sie in jedem der Fellknäule breit, doch sie hatten ein Ziel : So schnell es nur ging, die Schlachtentrümmer in Tirisfal hinter sich zu lassen, um in die westlichen Pestländer zu gelangen. Das Land der Untoten hatte seinen bleibenden Eindruck bei jedem hinterlassen und lassen sie bestimmt nicht so schnell dorhin zurück kehren. In der Karawane breitet sich jedoch eine gewisse Ruhe aus, als sie die strahlenden Wälder der Pestländer betreten. Sonnenschein, große, buschige Bäume und das bühende Leben. Solche Orte kannten und liebten sie. Tirisfal war kein Vergleich dazu. Ihr Weg führt sie nach Herdweiler, denn der nächste Siegelmarkt soll schon bald dort veranstaltet werden. In dem Glauben, eine für sie noch unbekannte Hordenstadt zu entdecken, werden die Vulpera überrascht. Fremde Banner zieren die Mauern der Festung, Menschen, Elfen aller Art und Orcs arbeiten Hand in Hand. Manch einer weiß noch nicht so recht, was er davon halten soll. Menschen, ein Allianzvolk, sind doch der Feind? Wieso in Janis Namen sind sie hier Willkommen und die viel wichtigere Frage ist doch, wieso sie die Karawane nicht angreifen! Trotz der noch anfänglichen Skepsis gegenüber den Völkern der Allianz, fühlen sie sich in Herdweiler beschützt und schlagen dort auch ihre Zelte auf.
OOC : Hallo liebe Aldor-Spieler,
Die Nomaden der Sande haben ihr Lager nun in Herdweiler für den kommenden Siegelmarkt aufgeschlagen. Fühlt euch eingeladen, zum offenen Rp vorbei zuschauen. Zum Markt sind es ja noch ein paar Tage hin. Auch Interessenten für unsere Gilde sind herzlich Willkommen bei unseren Rp-Abenden.
Die Sande sein mit euch!
Während Chons Wachschicht hat vielleicht jemand Asras Fehlen im Karawanenwagen bemerkt. Er ist nicht lange weg, aber wer draußen lauscht, kann die Zwillinge diskutieren hören, solange sie sich nicht beobachtet fühlen. Sobald jemand in ihr Sichtfeld kommt oder durch Geräusche auf sich aufmerksam macht, werden sie das Gespräch unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt fortführen. Anhand ihrer Stimmen kann man sie nicht unterscheiden. Die ersten Zeilen werden schon gesagt sein, aber vielleicht gelingt es den Zuhörern trotzdem über den Kontext die Zwillinge zu unterscheiden.
„Ich habe es nicht gewusst.“ flüstert der erste Zwilling defensiv. „Wirklich. Es tut mir leid.“
Die zweite Stimme klingt gleich, aber trauriger, wie bei jemandem, der versucht nicht zu weinen: „Wieso hast du nichts davon gewusst?“
„Sie haben mich weder zuletzt nach meiner Meinung gefragt, noch mit abstimmen lassen.“ quietscht der erste Zwilling flehend.
„Warum nicht?“ quiekt es zurück, gefolgt von Wimmern.
„Ich habe auch nur eine Stimme. Wenn Mama und Yaavi schon dafür gestimmt haben, hätte meine Stimme keinen Unterschied mehr gemacht.“
Der zweite Bruder wird eine ganze Weile nicht antworten. Man hört das Knarzen von Schnee unter den Pfoten erst einer leichten Person, dann einer zweiten. Sie entfernen sich etwas weiter von möglicherweise lauschenden Karawanenmitgliedern, aber sind nach wie vor in Hörweite, für die sensiblen Ohren der Vulpera.
„Außerdem…“ und nun klingt auch der erste Zwilling so als würde er gleich anfangen zu weinen. „…geht mir Yaavi seit Donnerfels aus dem Weg und spricht kaum noch mit mir.“
„Was? Wieso?“ quiekt es traurig aus einer anderen Ecke des Verstecks bevor der Bruder nach einem Moment des betroffenen Schweigens weiterspricht „Das tut mir leid.“
„Ja, mir auch.“ und nun scheint der erste Zwilling der Stimme nach leise zu weinen. „Es tut mir leid. Ich habe Angst, Chon.“
Man hört wieder leise den Schnee knirschen gefolgt von langer Stille.
„Danke, Chon. Es tut mir doch leid.“ Flüstert wahrscheinlich Asra gedämpft. Möglicherweise steckt sein Schnäuzchen mit der Nase im Fell oder der Kleidung seines Bruders.
„Nein, mir tut es leid. Ich wusste nicht, dass ihr Beziehungsprobleme habt. Ich hätte dich sonst nicht geweckt.“
„Ich hab dich lieb.“ kommt es zwei Atemzüge später leise zurück.
„Ich dich auch.“
„Bitte erzähl es niemandem! Das macht es sonst nur noch schlimmer.“ Beide stimmen klingen als würden sie leise weinen. Der zweite Bruder braucht lange, um seinem Zwilling mit Bedacht zu antworten.
„Versprochen.“
„Ich kümmere mich weiter darum, dass Kikijo wieder Teil des Karawanenrats wird. Ich versuche es schon seit Monaten, aber Mama und Yaavi lassen sich nicht überzeugen.“ wimmert der erste Zwilling. Beide quietschen sich leise an.
Dann würde kaum noch ein Wort gewechselt werden, aber wenn jemand Asra und Chon sucht, sitzen sie noch eine halbe Stunde lang am Feuerplatz dicht aneinander gelehnt, Seite an Seite, gemeinsam unter die selbe Decke gekuschelt mit hängenden Ohren.
„Wieder einmal Schnee, feuchte Luft und die nicht verschwindende Kälte kriecht durch das Lager… Die Kinder husten und zittern und über kurz oder lang, werden alle krank…“ Die alte Vulperadame sitzt seufzend am Feuer, eingewickelt in zwei Decken und ist grade dabei die Tagessuppe aufzuheizen, von der noch so viel übrig war.
Auf dieser Reise durch die verschneiten Berge von Dun Morogh, waren die Vulpera dieses Mal eigentlich besser gewappnet… Dachten sie. Nordend wurde auf einem kleinen Exkurs schon besucht und so hatten die Vulpera für diese Reise durch das Gebiet der Zwerge, schon dickere Kleidung besorgt. Nach der Ankunft am Nordtoraußenposten, schlugen sie das große Gemeinschaftszelt auf, machten ein Feuer und verteilten die Decken an diejenigen, die das Wetter unterschätzt und deshalb nur spärlich bekleidet waren. In den einzelnen Zelten, wäre es einfach zu kalt geworden… Doch auch diese Maßnahmen, schützte die frierenden Vulpera nicht davor, unter der enormen Kälte, die sowohl Nachts als auch Tagsüber herrschte, sich zu erkälten.
Weitere Maßnahmen wurden getroffen um sich der Kälte und der wachsenden Anzahl der erkrankten Vulpera anzunehmen… Aber lange machten sie das nicht mehr mit. Die Vorräte gingen immerhin auch bald zur neige und so war es nur eine Frage der Zeit, bis die Nomaden der Sande gezwungenermaßen weiter ziehen mussten.
OOC: Hallo liebe Aldor Spieler! Die Nomaden der Sande halten sich im Moment in Dun Morogh in der Nähe des Nordaußenpostens auf. Neue Bewerber sind gern gesehen und darüber hinaus, sind wir natürlich immer gern offen, für spontanes Rollenspiel! Kommt uns doch mal besuchen! Für Allianzbesuch, haben wir auch genügend Elixiere der Sprachen dabei ;3
Wir freuen uns auf euch!
Nur noch die großen, langen Vulperaohren formen und der Schneemann ist fertig. Die dicken, gefütterten Lederhandschuhe machen die Motorik des blonden Vulpera grob, aber dafür halten sie selbst in der verschneiten Abgeschiedenheit von Dun Moroghs Bergen warm.
Heute ist das Wetter schön. Die Sonne scheint und erhellt die Gipfel der Berge, ringsrum in strahlendem weiß. Chon streckt sein jugendliches Gesicht mit der schwarzen Nase voran jener blendenden Erinnerung an milderes Klima entgegen. Mit geschlossenen Augen steht er vor seinem Schneemann, aber seine riesigen Ohren zucken als der Schnee hinter ihm knirscht. Chon dreht sich nicht um. Er scheint zu ahnen, wer sich ihm nähert.
„Es fühlt sich ein wenig surreal an, nicht wahr?“ fragt Chon das Näschen weiter in den Himmel streckend. Er wackelt mit den Schnurrhaaren und öffnet die blauen Augen.
„Als hätten Kälte und Hitze einen Waffenstillstand geschlossen, um uns die Durchreise zu erleichtern.“ klingt es mit gleicher Stimme von hinter Chon, der dabei seine Ohren nach hinten dreht. Die Person, die hinzugekommen ist spricht weiter: „Inzo würde im Wetter bestimmt ein Omen erkennen.“
„Wie gefällt dir mein Schneemann, Asra?“ fragt Chon, tritt bei Seite und dreht sich herum. Der andere Vulpera lässt den Anschein erwecken als würde Chon in sein, nicht weniger dick angezogenes Spiegelbild blicken. Der andere Zwilling lächelt und schaut mit leicht geöffneten Lefzen den Schneemann an.
„Zeigst du mir bitte wie das geht, Chon?“
„Klar! Dann hat er auch einen Bruder.“ antwortet Chon, aber Asra starrt an Chon und dem Schneemann vorbei zu Yaavis Zelt. Chon lässt die Ohren langsam zu den Seiten absinken und schaut traurig zu seinem Zwillingsbruder herüber.
„Yaavi spricht bestimmt bald wieder mit dir, Asra.“
„Es ist meine Schuld.“ antwortet Asra sofort und lässt auch seine Ohren absinken.
„Tut mir leid.“
Asra schüttelt den Kopf als Chon sagt, dass es ihm leid tut.
„Ich höre sie husten.“
„Ich weiß. Ich auch.“
„Ich habe heute Inventur meiner verbliebenen Kräuter in meiner Apotheke gemacht, Chon. Ich brauche sehr viele neue Kräuter. Keari hat all meine Manadisteln verbraucht und nun haben wir keine mehr, falls Akemi diese auch brauchen wird. Die Flitzdisteln sind auch alle und Pestblüten gibt’s auch keine mehr, nur noch ein Rest Silberblatt, aber das ist nicht dasselbe. Ich würde Yaavi gerne Medizin bringen, aber sie lässt mich nicht rein. Ich habe noch Winterbiss. Meinst du sie hat Fieber. Ich mache mir solche Sorgen um sie.“
Chon lässt Asra ausreden, auch wenn er viel zu viel redet, denn er möchte, dass sich sein Bruder seinen Kummer von der Seele redet. Chon kommt auf Asra zu. Der Schnee knirscht ein bisschen, aber nicht sehr, denn so dicht am Schneemann hat Chon bereits viel davon plattgetreten. „Lass uns den Schneemann bauen und danach helfe ich dir ein paar hübsche Zweige und klitzekleine Zapfen zu sammeln. Wir basteln uns Blumenkränze daraus und in den für Yaavi flechtest du noch ein paar von den getrockneten Kräutern und Blumen aus deiner Apotheke ein. Das riecht dann interessant. Das mag sie doch. Vielleicht kommt sie dann raus?“
Asra umarmt Chon und sie quietschen sich einander an.
(Wir von der Gilde Nomaden der Sande suchen weitere Mitspieler für unsere Karawane. Wenn Ihr interesse an unserer Vulperagilde habt nehmt gerne Kontakt mit Yaavi, Cahyenne, Kikijo, Asra oder jedem anderen Gildenmitglied im Spiel auf.)
Die Nomaden der Sande haben es sich es in Dun Morogh schon eine Weile gemütlich gemacht und heute haben sie einen freundlichen Worgen getroffen, der sich für ihre Ware interessiert hat. Sie haben ein wenig geplaudert und ein paar Waren verkauft. Alles in allem ein angenehmer Abend und eine weitere positive Erfahrung mit der Allianz. Langsam wärmen sich ein paar Vulpera den Blauen Bubis gegenüber auf, was hoffentlich dazu führt, dass sie auch in Zukunft öfters mit ihnen handeln werden.
Mit knirschendem Schnee unter den Pfötchen spazierte Ritsu durch die kalten Wälder Dun Moroghs. Es vergingen sicher Stunden dabei, doch die Rote dachte lange nicht daran, wieder ins Lager zurück zukehren. Dauernd und ständig auf einem Fleck zu sitzen und die Zeit tot schlagen war nichts für sie. Durch Neugier getrieben, kam die Vulpera irgendwann an einer kleinen, einsamen Hütte an, ganz abgelegen von allem. Sofort blieb sie mitten in ihrer Bewegung stehen und lauschte. Ob sie jemanden hören könnte? Binnen weniger Sekunden, die sie da stand, ertönte glockenhelles Gelächter, was kurz darauf aber wieder verklang. Ritsu stand wie versteinert da und wusste nicht, was sie tun sollte. Näher heran gehen und das Risiko eingehen, entdeckt und vielleicht getötet zu werden oder so leise wie nur möglich den Rückweg antreten. Sie hadert mit sich selbst und das nicht zu knapp. Da schwingt aber leider schon die Türe der Hütte auf und eine junge Menschendame, mit hüftlangen Haaren, die an schimmerndes Gold erinnern und einem so liebevollen Lächeln im Gesicht, das wohl jedes Herz zum schmelzen bringen konnte, trat heraus. Hallo, Kleine. ertönt wieder diese Stimme. So zart und dennoch ganz klar zu verstehen. Und diesmal war auch zu erkennen, von welcher Quelle sie stammte. Ritsu starrte die Menschenfrau mit großen Augen an und merkte gar nicht erst, das sie angesprochen wurde. Erst als sie mit federleichten Schritten auf die rote Vulpera zutänzelt, weicht sie erschrocken zurück und versucht sich noch hinter einem Baum zu verstecken, doch dafür war es längst schon zu spät. Die Frau bekam das natürlich mit und so hielt sie erst einmal genugAbstand. Sie ging für das kleine Fuchswesen sogar auf die Knie und lächelte weiterhin so liebevoll und freundlich. Du musst keine Angst haben, kleine Vulpera. Ich bin nicht dein Feind. spricht sie in fast fließendem Orcisch. Du sprichst ja unsere Sprache. fiebst Ritsu hinter dem Baum, bleibt aber immernoch versteckt…wenn man das so nennen möchte. Ihr Schweif und ihre Ohren schauten an beiden Seiten des Baums hervor. Und erneut, dieses angenehme Lachen, was Ritsu schon zuvor aus der Hütte gehört hatte. Ungewöhnlich für uns Menschen, nicht? Wer aber mit Orcs und Goblins arbeitet, muss das können. Mit diesen Worten hatte die Frau Ritsus Neugier geweckt und sie wagte sich endlich weiter vor, genoss aber weiter den Schutz des Baumstamms. Du zitterst ja. Ist dir kalt? Magst du dich etwas aufwärmen? Stunden der Kälte hatten tatsächlich ihre Spuren an Ritsu hinterlassen. Sie zitterte am ganzen Körper, besonders aber die großen Ohren, die steif auf die Menschenfrau ausgerichtet waren. Wenn du mir was tun willst, schneide ich dir die Kehle durch. Ich kann sicher besser kämpfen als du, also wag es lieber nicht. Eine klare Warnung die da von Ritsu ausging, bevor sie wirklich auf das Angebot einging und zusammen mit der blonden Frau im Haus verschwand.
OOC : Liebe Aldor-Spieler,
Die Nomaden der Sande suchen weitere Mitspieler für die Karawane. Wenn bei euch Interesse an uns besteht, meldet euch doch gerne bei Yaavi, Cahyenne, Kikijo oder Asra.
Woher sollte ich wissen, dass jemand mit solch einem dicken Bauch so schnell sein konnte! Ich muss aufpassen, dass nichts von diesem Aschenstaub in die Wunde gelangt. Davon ist hier überall. Mit dieser Vulkanasche ist es noch schlimmer als mit dem feinen Sand Vol’duns. Mein weißes Fell ist bald genauso grau wie meine Augen. Ich sehe verrußt aus, als hätte ich tagelang an der Schmiede gestanden.
Ich lege noch mehr von dem trockenen Holz nach, das ich vom gefühlt einzigen Baum in der ganzen Sengenden Schlucht, genommen habe. Und selbst dieser Baum war grau, ausgetrocknet, ohne Rinde und schon seit langer Zeit tot. Zumindest brennt er gut. Das Lagerfeuer knistert und lässt meine großen, fransigen Ohren zucken. Die roten Funken, die mit dem Rauch in den schwarzen Nachthimmel aufsteigen blenden meine Augen. An diesem Ort würde ich lieber kein Feuer bei Nacht entzünden. Die Freunde des dicken Dunkeleisenzwerges sind wahrscheinlich noch in der Nähe, aber was habe ich für eine Wahl? Mein Bein darf sich nicht entzünden. Das könnte mein Ende sein – Und es darf nicht so enden.
Meine Erfahrung als Schmied sagt mir, dass die Klinge meiner Faustwaffe noch eine Weile braucht, um sich in der Glut anständig zu erhitzen. Ich streichle meine Hyäne, die bei mir auf dem Boden liegt mit meiner großen, rechten Pfote. Ich setze mich so an das Lagerfeuer, dass ich mit dem Rücken an den bulligen Leib meines Reittiers lehnen kann. Ich entledige mich meiner stählernen Rüstung und entblöße mein muskulöses Bein. Ich mache den provisorischen Leinenstoffverband auf. Die Streitaxt des Dunkeleisenzwerges hat mein Bein böse getroffen, aber ich werde durchkommen. Wiedermal. Auch er hat es nicht geschafft. Unterbewusst greife ich an meine rechte Seite und taste das alte, vernarbte Gewebe unterhalb meines Brustkorbs ab. Ich presse meine schwarzen Lefzen zusammen und seufze durch meine Nase in die warme Nachtluft.
Ich nehme meine erhitzte Klinge aus der Glut, drehe sie in meiner Hand und schaue sie mir von beiden Seiten an. Sie glüht rot und blendet regelrecht im Schwarz der Nacht. Während ich auf die Wunde an meinem Bein sehe, angel ich nach dem Lederriemen des Zaumzeugs meiner Hyäne, falte ihn und beiße drauf. Bei Kimbul! Das wird keinen Spaß machen.
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Ein Schuss…
Einatmen. Ausatmen. Ahiro wiederholte diese Worte im Kopf, immer und immer wieder. Seine linke Hand war ruhig um den hölzernen Rahmen am Lauf des Gewehrs gelegt, seine rechte Hand hielt dieses weiter hinten, sein Zeigefinger war am Abzug wie festgeklebt. Einatmen. Ausatmen. Er blickte über Kimme und Korn, blickte über den Lauf der zielsicher nach vorne gerichtet war. Er sah zwei Personen, ein Sethrak und ein Zandalari, ersterer war treulos und der andere ausgestoßen. Er beobachtete wie die beiden lachten, wie sie auf gemütlichen Samtkissen saßen umgeben von Teppichen, Vasen…und Sklaven. Jene Vulpera brachten den beiden zu trinken, ihre Gedanken durch magische Halsketten an den Willen ihres Schlangenmeisters gefesselt. Einatmen. Ausatmen. Ahiro sah wie ein junges Vulperamädchen einen feinen Wein zum Treulosen brachte, er sah wie sie ihn entkorkte und der Schlange einschenkte…er sah wie diese das Glas zum Mund führte, die Zunge darüber schnellen ließ ehe er sie wieder in den Mund zog…der Sethrak atmete ein…PENG…der Knall ließ die ruhige Wüstennacht erzittern. Der Sethrak atmete ein letztes mal aus, ehe er vornüberkippte und den roten Saft über die prunkvollen Teppiche schüttete. Wein vermischte sich mit Blut. Der Troll lief keinen Augenblick später schreiend weg, die Vulpera hingegen schauten sich blinzelnd um, nun wieder Herr ihres Willens, jetzt wo der Bann gebrochen war. Ahiro bekam von all dem nichts mehr mit, er war schon längst über die Dünen geflohen…zum nächsten Ziel…
Chon hat diese Nacht gut geschlafen. Kikijo hat klar Position für ihn bezogen und er versuchte dafür nach Vermögen ihren Vorstellungen zu entsprechen. Er hatte schon fast vergessen, dass Kikijo ihrer Familie geschrieben hatte, so lange war es her. Umso größer ist jetzt Chons Freude, dass ihr großer Bruder sogar persönlich vorbeigekommen ist, um Chon kennen zu lernen.
Der vorangegangene Tag war aufregend und die Nacht lang. Chon steht erst spät auf. Die von Ugito aufgehangenen Kaninchen lassen ihn für einen Moment traurig die Ohren absenken. Nichts desto trotz sucht er noch bevor er etwas essen will nach Asra, nimmt ihn bei der Pfote und will die unmittelbare Nähe vom Lager mit seinem Zwillingsbruder nach wildem Gemüse, Speisepilzen und Beeren absuchen. Als Chon sich nicht mehr durch Dritte belauscht fühlt lenkt er das Gespräch mit Asra in die von ihm beabsichtigte Richtung. Schon gestern hatte er Kikijo die Möglichkeit mit Asra über das schwierige Verhältnis zwischen Yaavi und Ano zu sprechen vorgeschlagen.
Chon ist wachsam, aber falls ihnen doch jemand nach geschlichen ist und sie belauscht, wird er folgendes Gespräch zwischen den Zwillingen mitbekommen können, auch wenn sie nicht zu sehen sind. Vielleicht ergibt sich ja aus dem Kontext, wer spricht, denn anhand ihrer Stimmen kann man sie nicht unterscheiden.
„Und Ano ist der Zwillingsbruder von Aney, richtig?“ fragt der eine Zwilling
„Ja, genau.“
„Das freut mich für dich. Habt ihr schon miteinander reden können?“
Der zweite Zwilling braucht einen Moment, aber dann hört man eine Stimme leise antworten.“
„Tut mir leid.“
Wieder stille.
„Kikijo sagt er will mich testen.“
„Schaffst du es?“
„Ich weiß es nicht. Er kann ziemlich verletzend sein.“
Man hört ein paar Äste knacken und Blätter rascheln. Dann quieken die beiden Vulpera Teenager einander an.
„Yaavi hat sich gestern mit ihm gestritten. Ich habe Angst, dass sie ihn fortjagt. Kannst du bitte mit Yaavi sprechen?“
Ein bisschen später kommen Chon und Asra zurück ins Lager. Sie tragen beide einen vollen Korb mit wilden Erdbeeren, Brombeeren, verschiedenen Speisepilzen, viel Bärlauch und sogar einem kleinen Kürbis. Der Kürbis war keine Wildsorte, aber irgendwie muss sich ein Kürbiskern von den Feldern der Menschen hierher verbreitet haben und ist gekeimt. Eine kreative Köchin kann mit den Zutaten und etwas Improvisationstalent vielleicht ein herbstliches Gericht daraus zaubern. Sie stellen ihre Ausbeute auf dem Tisch ab, so dass es von wem auch immer weiter verarbeitet werden kann.
Asra versucht dann in einer ruhigen Minute sich zu Yaavi zu setzen. Zum Beispiel, wenn sie gerade Schnitzen übt. Er spricht Yaavi vorsichtig an.
„Zähnchen?“
Asra macht eine Pause und legt die Ohren unterwürfig an.
„Kannst du bitte Ano noch eine Chance geben? Vielleicht bittet er ja um Verzeihung, wenn wir ihn fragen. Er ist Kikijos großer Bruder. Du und Kikijo, ihr seid doch gute Freundinnen.“
<Was war passiert…?>… waren die ersten Gedanken, die Pixori durch den Kopf schießen, gefolgt von bohrenden Kopfschmerzen die sie noch den halben Tag verfolgen sollten. Sie sieht sich in ihrem Zelt um, sucht die Zeltdecke ab und wanderte mit den Augen bis zum Zelteingang. Noch fällt kaum Licht ein, doch es ist sicher schon früh am Morgen im Rotkammgebirge.
Sie will sich grade aufrichten, als sie bemerkt, das da etwas Weiches an sie gekuschelt liegt. Schmunzelnd und noch völlig schlaftrunken, beschaut sie sich die Figur, die da an sie geschmiegt liegt. Sie hatte immer schon einen sehr ruhigen Schlaf und hatte sich die Nacht nicht von der Stelle bewegt. „Koyu was machst du hier? Solltest du nicht bei… Mae…Linn…“ Pixoris Augen weiten sich langsam und Panik breitet sich in ihrem Gesicht aus.
Langsam aber sicher realisiert sie, dass das nicht ihr kleiner Bruder Koyu ist, der da neben ihr liegt. Schweiß formt sich unter dem Fell auf ihrer Stirn und erschrocken weicht sie von der Person weg, die sie nun eindeutig als Tangoo, ihren, von den Eltern zugewiesenen Verlobten, einordnen konnte. Pixoris Kopfschmerzen dröhnen, ihr ist schlecht und sie kann sich kaum auf den Beinen halten. So kaum in der Lage, noch irgendetwas anderes zu tun stürzt sie halb fallend und ohne sich anzuziehen aus dem Zelt, geradewegs in das Empfangskomitee welches aus Koyu, Mae Linn und Cahyenne besteht, die sie sicher mit einem freudigen Lächeln und einem vorher scheinbar geplanten Überraschungsfrühstück, erwarten.
Wenn diese nicht auf Seite gehen, kann es durchaus passieren das Pixori einen oder zwei der vor dem Zelt stehenden umrennt, an ihnen vorbeistolpert und einige Meter weiter, halb fallend in einen Busch rennt und sich dort hörbar übergibt. Es dauert eine Weile, bis sie damit fertig ist. Zitternd und auf dem Boden sitzend, schaut sie die drei an, die Pfoten über Kreuz in die Arme versenkt und die Ohren angelegt.
"Was… was ist passiert?! Was hab ich gemacht!?!"