(H-Rp Orc Clan) Der Weißwolfclan

Der Weißwolfclan auf Youtube dank Lao Windpfote:

https://www.youtube.com/watch?v=sWpS6ZWgN-k

IC Story

Die Sonne steht weit oben am Himmelszelt während unter jener sich eine Ansammlung von Orcs in ihrem scheinbaren Lager sammeln. Jene Orcs sind es welche alle an ihrer rechten Schulter ein Mal in form eines Wolfkopfes tragen. Nicht wie die übliche Hautmalerei der Trolle wirkt dieses Bildnis, viel mehr als wäre es mit einem erhitzten Stück Metall eingelassen worden. Der Wolfkopf ganz klar in die Schulter eingelassen wirkt der Bereich drum herum ein wenig wie abgeschmirgelt. „Tov’noka Kazret Tor’kash“ spricht ein groß gewachsener Orc. Kol’rak, Tov’noka Rathis des Clans, ging mit einem kleinen Welpen über der Schulter zum Häuptling. Dort angekommen warf er den kleinen Orc einfach von der Schulter auf das Fell im Häuptlingszelt. „Dieser kleine Welpe hier mag die Geschichte des Clans hören. Orsh’nak ist der Name auf welchen er hört.“

Der Tov’noka Kazret wandte sich um und blickte zu dem jungen Welpen am Boden. „Orsh’nak mh? Du bist das Kind von Ger’tog und Keer’na“ wiederholte Tor’kash den Namen und schien seinen Gast genau zu betrachten. „Kennst du nicht die Geschichte des weißen Wolfes?“ Orsh’nak schüttelte den Kopf „War er wirklich weiß? Wie Wellen vom Wasser wenn es wuscht? Oder doch eher ein-“ plapperte der kleine los doch der Häuptling antwortete nur mit einem kurzen „Weiß.“ Orsh’nak verstummte sofort als sich der Häuptling setzte und den jungen Orc ansah. „Viele Monde vor unserem heutigen Tage waren wir ein haufen von Clanlosen Orcs gewesen. Jene Orcs waren es welche den Ogern zum Opfer fielen, dessen Clan einfach in den Kriegen getötet wurde oder aber dessen Clan einfach die Zeit nicht überstanden hat. Diese Orcs waren Feiglinge, Flüchtlinge und vor allem… jeder hätte lieber 10 Hasen in seiner Rotte gehabt als einen dieser Orcs“

Orsh’nak blinzelte ein wenig und legte die Stirn in Falten. Er schien nicht den Worten des Häuptling zu misstrauen aber auch schien er ihnen offensichtlich keinen glauben zu schenken. Sprachen wir doch von dem Clan welcher grade so stark nach außen hin wirkt. „Der damalige Herr der Gruppe zog immer wieder weiter mit den anderen, wenn sie merkten das es Ärger gab. Das Glück jedoch war immer ein Stück weit auf ihrer Seite, denn wenn sich die Flut des Ärgers genähert hat… waren sie schon fort. Doch eines Tages, kamen sie an einen kleinen See. Wo genau er liegt, wissen nur noch die Ahnen.“ beginnt er zu erzählen mit ruhiger Stimme. „Was war an diesem Ort Häuptling?“ brannte die Neugier des Welpen. „Es war ein Ort wo erlegte Tiere lagen. Sie waren frisch erlegt worden und weit und breit war kein Feuer zu sehen. Die Jäger müssen sie erlegt und einfach dort liegen gelassen haben. Der seit Tagen hungrige Clan suchte einige Zeit die Umgebung ab aber schien nichts zu finden. Also machten sich die ersten daran ganz vorsichtig das Fleisch der Tiere zu teilen, zu verarbeiten und schließlich zu kochen.“

„Der Gesamte Clan hat sich an der Menge so satt gegessen, dass von den Tieren nichts mehr übrig geblieben ist. Die ältesten dachten, dass es ein Geschenk der Ahnen gewesen sei aber doch hatten andere eher ihre Bedenken. Was ist wenn es eine Falle war? Oder eine Prüfung?“ die Augen geschlossen atmete der Häuptling aus und blickte in seinem Zelt auf ein schnee weißes Fell als sich die Seelenspiegel wieder öffneten. „Grade als wir das Feuer löschen wollten um zu schlafen sahen wir zwei silbrige Augen im Kleid der Nacht. Unsere Krieger blickten eisern in diese und nach einem kurzen Augenblick kam aus jener Richtung ein heulen. Zwei…vier…Sechs…Zehn…Zwanzig Augen begannen nacheinander sich in den Schatten zu zeigen und schienen uns zu beobachten.“ Orsh’nak hielt die Hände fest vor seinen Mund „Was waren das für Augen?“ fragte er gedämpft und voller Spannung.

Der Häuptling lachte ein wenig und zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht.“ kommt es ruhig. „Denn als unsere Krieger den Augen entgegen gerannt sind… sind sie verschwunden… Da war nichts. Stattdessen konnten wir auf der anderen Seite des Sees einen Wolf erkennen. Sein Fell war so weiß wie die Sterne selbst. Doch schien er uns nicht anzugreifen, viel mehr schien er zu heulen.“ Der Häuptling stand auf und öffnete sein Zelt. Tief atmete er die Luft ein und schrie „LOK’TRESASH!“ überall aus dem ganzen Lager wurde der Ruf erwiedert. Von den alten, den jungen, den Handwerkern, den Kriegern, den Schamanen, sie alle riefen „LOK’TRESASH!“

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Der Häuptling wandte sich wieder dem jungen Welpen zu. “Der Wolf achtete auf unseren Clan bis wir unseren Platz finden. Der Wolf passte auf uns auf, dass unsere alten und schwachen nicht den Hungertod sterben. Doch der Wolf hatte Angst, das wir unsere Wildheit… unseren Kampfgeist verloren haben… uns zu sicher fühlten. Also sendete er uns seine Kinder um uns zu prüfen. Jene Prüfung ist es, welcher jeder Weißwelpe bei uns ablegen muss um im Clan akzeptiert zu werden. Wir testen damit ob man ein Wolf in sich hat… oder nur… eine Beute”

Die Nacht schien fest am Himmel zu stehen als Orsh’nak erwachte. Immer wieder träumte der Orc mittleren Alters von jenem Tag seiner Kindheit. “Lok’Tresash” kommt es grinsen mit einem seufzen über seine Lippen. Die Mitglieder des Weißwolfclans sind schon seit Jahren verschwunden. Seit Jahren hat man weder was von ihnen gehört noch sie irgendwie gesehen. “Ich werde diesen Clan wieder aufbauen… Häuptling” grinselte er ein wenig und schlug sich die Faust auf den Brustkorb. Aufstehend blickte er hoch in die Sterne und atmete knapp aus. “Vielleicht… zeigt sich der alte Wolf noch einmal.”

OoC Fragen und Antworten:

Mok’ra werte Aldorianer und ich bedanke mich für das Lesen dieses kurzen IC Eindruckes. An dieser Stelle möchte ich euch einfach unser Gildenprojekt “Den Weißwolfclan” ein wenig näher bringen und vielleicht das ein oder andere Interesse wecken? Was machen wir für RP? Wir decken mit unserem RP ein, in unseren Augen, sehr großes Spektrum ab. Zum einen hätten wir unser Clansleben mit eben Rollenspielelementen wie: Handwerk, Jagen von Nahrung, Geschichten sowie auch feste Riten. Darüber hinaus sind wir jedoch auch bemüht unsere Leute im Rollenspiel aus und Weiter zu bilden. Hier bieten wir die Möglichkeiten: Klassenausbildung, Wolfs/Worgzucht, Kampf & Waffenausbildung und noch andere Möglichkeiten. Da wir jedoch nicht nur die gesamte Zeit in Orgrimmar sein werden, liegt es nahe das wir auch die Welt mit “anderen” Augen sehen. So gehen wir zum Beispiel auf: Spirituelle Reisen, Rohstoff beschaffung, Aufträge des Kriegerbundes, Diplomatie mit anderen Stämmen. Ich hoffe ich konnte euch erstmal einen kleinen Einblick gewähren.

Wie sind unsere Internen Ränge?

Unsere Clanshirachie setzt sich aus zwei Faktoren zusammen. Zum einen wären da die Ränge des Weißwolfes (Tov’noka), Weißrudels (Oge’rin) und Weißwelpen (Kum’nob) sowie zum anderen ihre Aufgabe im Clan (Kazret, Rosh, Rathis). Die Ränge und ihre genauen Aufgaben lauten wie folgt:

Tov’noka Kazret ==> (Nicht besetzt) ist der Rang welcher der Häuptling im Weißwolfclan bekleidet. Seine Aufgabe wird es sein den Clan zu führen und zu versuchen ihn noch lange zu erhalten. Ebenfalls kann er Eigenmächtig Entscheidungen treffen, für den gesamten Clan bei anderen Stämmen / Clans vorsprechen oder aber Bündnisse schließen sowie Kriegserklärungen abgeben.

Tov’noka Rosh ==> (Tari’ka) wird von dem Obersten Schamanen des Klans bekleidet. Dieser Rang steht für den spirituellen Berater des Häuptlings. Ebenfalls leitet der Tov’noka Rosh die Riten des Clans und ernennt auch im Namen des Weißen Wolfes Lok’Tresash ein Mitglied zum Häuptling. Jedwede Entscheidung seiner Person muss mit der Zustimmung des Häuptlings getroffen werden. Ist der Häuptling nicht erreichbar oder zu geschwächt, leiten er und der Tov’noka Rathis den Clan.

Tov’noka Rathis ==> (Nicht besetzt) ist jener Rang welcher für die Ausbildung des Clans zuständig ist. Seine Aufgabe wird es sein die Mitglieder des Clans zu überwachen und sie zu trainieren. Er wird mit ihnen die Jagd abhalten und sie bei dem “Ritus der Wölfe” überwachen. Ebenfalls wird es seine Aufgabe sein, mit der vorherigen Absprache des Tov’noka Kazret, Clansmitglieder zu Verbannen und sie gegebenenfalls hinzurichten. Dazu ist der der engste Berater des Tov’noka Kazret wenn es um Militärische Angelegenheiten geht.

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Als zweite Instanz der Clansstruktur haben wir das Weißrudel (Oge’rin). Diese Ränge werden von Mitgliedern belegt die ein vollkommenes Mitglied des Clans sind. Sie haben das Recht mit zu entscheiden, eigenmächtig Handel zu betreiben, zu Jagen oder aber den Clan in jedweder Form zu unterstützen. Die Ränge dieser Etappe lauten wie folgt:

Oge’rin Kazret

werden von den Clansmitgliedern verkörpert welche wichtige Arbeiten für den Clan erledigen. Hier finden sich zum Beispiel Handwerker wieder, Köche oder aber auch Händler. Ebenfalls hat dieser Rang das Recht, nachdem einer der Tov’noka in Kenntnis gesetzt wurde, eigenmächtig seine Waren anzubieten im Namen des Clans. Zudem haben alle Mitglieder mit dem Rang das Recht bei Entscheidungen mitzubestimmen.

Oge’rin Rosh

sind die Schamanen unter dem Tov’noka Rosh. Sie bilden mit ihm zusammen den engsten Beraterkreis und versuchen den Clan von möglichst allen Unheil zu bewahren. Zudem wird es ihre Aufgabe sein, immer für die Gunst der Elemente im Auftrage des Clans zu sorgen. Jemanden in die Reihen der Oge’rin Rosh erheben kann nur der Tov’noka Rosh. Zudem haben alle Mitglieder mit dem Rang das Recht bei Entscheidungen mitzubestimmen.

Oge’rin Rathis

verkörpern im Clan jene Mitglieder welche sich als Krieger und Jäger bewährt haben. Sie sind das Rückrat des Clans, sorgen für die Sicherheit und für die Nahrung. Jedes Mitglied im Clan würde ohne zu bedenken sein Leben einem der Oge’rin Rathis anvertrauen. Jeder einzelne aus diesen Reihen wird vorher vom Tov’noka Rathis geprüft. Erst wenn dieser jemanden für würdig befindet, darf er sich mit diesem Rang bekleiden. Weiterhin ist es ihnen erlaubt eigenmächtig für den Clan allein auf die Jagd zu gehen oder aber, mit Absprache des Tov’noka Rathis, Clansverbannte zu jagen und sie zurück zum Clan zu führen. Zudem haben alle Mitglieder mit dem Rang das Recht bei Entscheidungen mitzubestimmen.

Die dritte Instanz besteht aus der Riege der Weißwelpen (Kum’nob). Diese Mitglieder sind interessierte des Clans welche schon ein paar Tage hier verbracht haben und sich dem Klan gegenüber als würdig erwiesen haben. Maßgeblich für diesen Rang ist es, dass die Mitglieder keinerlei Befugnis haben Eigenmächtig für den Clan zu handeln. Ebenfalls besitzen sie nicht das Recht bei Entscheidungen des Clans mitzuwirken. Erst wenn sie “Den Ritus der Wölfe” überstanden haben, werden sie in die Reihen der Oge’rin aufgenommen. Hier finden sich auch Volksfremde des Clans wieder.

Kum’nob Kazret

wird von Volksexternen oder aber noch nicht geprüften Clansmitgliedern als Rang getragen. Jene die diesen Rang bekleiden gehören zu der Kaste der Arbeiter im Clan. Wenn auch sie noch unter Beobachtung des Clans stehen so wird nicht mehr so explizit auf Fehler geachtet. Um in diesen Rang sich erheben zu können muss mindestens ein Oge’rin für einen bei den Tov’noka vorsprechen. Mitglieder dieses Ranges haben, ungeachtet ob Orc oder nicht, kein Entscheidungrecht in Angelegenheiten welche den Clan betreffen.

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Kum’nob Rosh

wird von Schülern oder Volksfremden Vertretern bekleidet welche sich vollkommen dem Spirituellem Weg des Clans hingeben wollen. Sie stehen unter der Beobachtung der Oge’rin Rosh und werden von diesen in ihrem tun bewertet. Erst wenn diese der Meinung sind, dass jemand das Potenzial hat ein Oge’rin Rosh zu werden, stellt man ihn dem Tov’noka Rosh vor. Mitglieder dieses Ranges haben, ungeachtet ob Orc oder nicht, kein Entscheidungrecht in Angelegenheiten welche den Clan betreffen.

Kum’nob Rathis

sind jene Schüler oder Volksfremde im Clan welche den Weg der Jäger und Krieger einschlagen wollen. Beaufsichtigt durch die Oge’rin Rathis wird jeder Handschlag oder Axtwurf genau beurteilt. Sie werden später einmal für die Sicherheit des Clans sorgen müssen oder aber die Nahrung beschaffen. Außerdem ist es ihnen NICHT gestattet allein für den Clan auf die Jagd zu gehen. Sie müssen immer in Begleitung mindestens eines Oge’rin Rathis sein. Mitglieder dieses Ranges haben, ungeachtet ob Orc oder nicht, kein Entscheidungrecht in Angelegenheiten welche den Clan betreffen.

Zum Schluss hätten wir noch den letzten oder eher kleinsten Rang in unserer Clanshirachie. In der Regel wird jedes Mitglied an diesem Punkt anfangen um sich sein Recht im Clan zu erkämpfen und dafür zu arbeiten.

Lok’Bolar

wird von Neulingen des Clans bekleidet. Hierbei ist es vollkommen egal zu welchem Volk sie gehören oder welche Aufgabe sie später übernehmen möchten. Jeder im Clan hat das Recht diesen Leuten eine Aufgabe für den Clan zu geben. Sogar Volksexterne Mitglieder aus den Reihen der Kum’nob dürfen sich mit den Lok’Bolar beschäftigen. Hat sich ein Mitglied aus den Reihen der Lok’Bolar als würdig oder Talentiert für den Clan bewiesen, so wird er von einem Kum’nob den Oge’rin vorgestellt. Diese sprechen denn mit den Tov’noka und erhoffen eine Aufnahme in den Clan sowie in dessen Aufgaben. Es muss nicht extra erwähnt werden, dass diese Mitglieder das Recht haben die Luft des Clans zu atmen.

Wem Untersteht der Weißwolfclan?

Der Weißwolfclan bestand Anfangs aus Flüchtlingen, Feiglingen und anderen Clanlosen Orcs. Somit könnte man also denken, dass der Clan sich ein Stück weit jedem Clan untergeordnet fühlen muss. Jedoch versteht sich der Clan als nun endlich Eigenständiger und dient mit vollstem Herzen und seiner Seele dem Kriegshäuptling und der Horde.

Welche Völker nehmen wir auf?

Völker welche wir ohne Probleme aufnehmen:

- Orcs aus der Scherbenwelt
- Orcs aus dem Alternativen Draenor
- Halbblüter (Mok’nathal)

Völker welche wir unter Vorbehalt aufnehmen:

- Pandaren
- Sin’dorei
- Tauren
- Trolle

Völker welche wir gar nicht aufnehmen:

- Goblins
- Untote
- Nightborne

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Welche Klassen nehmen wir auf?

Zu diesem Punkt haben wir uns ein wenig unterhalten und unsere Gedanken gemacht. Öfter kam es schon vor, dass Leute sagten "Ich bin IC kein Todesritter" und später denn ihren Arthas 2.0 ausgepackt haben. Von solchen Leuten und Problemen möchten wir uns distanzieren und nehmen somit OoC keine: Hexenmeister und Todesritter in unsere Reihen auf.

Wie kann man von uns gehört haben?

Nun in erster Linie denke ich einmal durch sehr viel Mundpropaganda. Schließlich wird vielleicht auch der ein oder andere Händler das Symbol vielleicht erkennen oder den Namen schon einmal gehört haben. Jedoch wurden noch keine Zettel am schwarzen Brett angebracht oder man hat explizit davon gesprochen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es lediglich, ein Flüstern welches durch die Stadt geht.

Wer kann alles Mitmachen?

Nun viele wollen ja unbedingt die Maincharaktere haben und setzen eine gewisse Aktivität vorraus. Mit derlei Sorgen werden wir uns wohl auch befassen müssen aber erst ab einer gewissen… ich denke mal… Größe. Vorher werden wir uns über jedes Mitglied freuen, ob es nun ein Main oder aber ein kleiner Twink sei.

Wie kann man Mitmachen?

Nun im Grunde ist das eben so einfach wie auch simpel. Man hat die Möglichkeit, dass man sich entweder als Externer dem Clan anschließt und ihm so zu neuem Ruhm als "Fremder" verhilft. Oder aber es besteht auch die Möglichkeit, dass man ein Ehemaliges Mitglied des Weißwolfclans ist, dass wieder zurück kommt. Sollte man diesen Weg in betracht ziehen, wird man auch mit Informationen versorgt… sofern erwünscht… warum der Clan damals zerfallen ist.

Wie oft / häufig sollte man im RP sein?

Diese Frage sehe ich auch immer wieder, dass sie kaum in einer Vorstellung erwähnt wird und es denn… vielleicht… in der Gilde zu komplikationen führen kann. Deswegen möchten wir an dieser Stelle direkt sagen, dass wir keine Zeit vorraussetzen. Jedoch würden wir es sehr angenehm finden, wenn die Leute um die 2x in der Woche da sein könnten.

Wann sind wir meist so im RP zu finden?

Also im Grunde sind wir jeden Tag im RP anzutreffen, Jedoch haben wir zwei feste Rp Tage an denen wir zu 95% sicher da sind. Donnerstag und Samstag. Entweder kann man uns anschreiben und eine Zeit ausmachen oder man kommt einfach ab 19:00 vorbei und stößt einfach dazu. Meist trudeln wir so von der Arbeit gegen 18:00 ein und sollten eine Stunde später fest im RP sein.

Wie stehen wir zu Neulingen im RP?

Mit großem Abstand. Nein das sollte jetzt ein wenig neckisch sein. Im Grunde, wie oben beschrieben, freuen wir uns über jedes Mitglied für unseren Clan. Dazu sind wir auch gerne so Hilfsbereit und bieten unsere Hilfe auch Neulingen an. Wir führen sie ein wenig in unser RP, zeigen ihnen das Orcleben und helfen auch bei der Ausarbeitung von Konzepten oder der beseitigung von Fragen sowie anfänglichen Problemen.

Isolieren wir uns lieber oder suchen wir Kontakt zu anderen Gilden?

Ich bin mir nicht mehr sicher, wer es gewesen ist… ich denke es war Thomael. Aber jemand sagte mal, das Rollenspiel lebt nur vom miteinander. Diese Philosophie Unterstützen wir auch in vollem Maße und würden uns freuen mit anderen Gilden vielleicht uns ein wenig auszutauschen. Vielleicht kann man Handelsbeziehungen Knüpfen, Kampfverbände gründen oder einfach eine enge Freundschaft sich entwickeln lassen. Kurz gesagt würden wir uns über den Kontakt mit anderen Gruppen sehr freuen.

Bevorzugen wir den Emotekampf oder eher die Würfel?

Nun was diese Frage angeht sind wir doch sehr stark für den Emotekampf. Einen Charakterbogen zu entwickeln für den Würfelkampf, wo alle Stärken und Schwächen einer Person berücksichtigt werden können ist keine leichte Aufgabe. Dazu müsste man ihn denn noch jedem neuen Erklären und später auch noch den Neulingen. Ich möchte nicht sagen, dass es nicht machbar ist. Jedoch werden wir uns von dieser Arbeit… entsagen? Wir bleiben beim klassischen Emotekampf und werden in selten Fällen würfeln, wenn eben der Zufall entscheidet oder beide sich absolut Ebenbürtig sind.

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Konzeptmöglichkeiten

Wir von der Clansleitung haben uns zu einem Punkt vor kurzer Zeit gedanken gemacht. Das Problem welches wir gesehen haben war ganz einfach. Viele Leute haben das Problem, dass sie zu uns kommen möchten und sich denn ggf langweilen. Langeweile welche dadurch entsteht, dass sie einfach keine Aufgabe haben. Vielleicht aber auch fühlen sie sich im RP einfach “ausgeschlossen” weil sie nichts haben über das sie berichten können.

Diesen Eindruck wollen wir erst gar nicht aufkommen lassen oder versuchen ihm bestenfalls entgegen zu wirken. Daher hat sich wie oben schon gesagt, unsere Clansleitung Gedanken gemacht. Wir haben uns darüber unterhalten, welche Konzepte wir vielleicht bei uns im Clan suchen / gebrauchen könnten, welche Aufgaben die Leute übernehmen könnten oder einfach welcher Beschäftigung sie nachgehen.

Die Folgenden Konzepte sollen nur ein Denkanstoß sein. Keiner ist dazu verpflichtet diese Zwangsläufig zu nehmen wie auch jeder gerne dazu angehalten ist, eigene Ideen mit Einfließen zu lassen.

Konzepte für das Handwerk:
- Gerber
- Hautbildner
- Maskenschnitzer
- Rüstungsschmied
- Tischler
- Versorger
- Waffenschmied

Konzepte für Ressourcenbeschaffung:
- Bergbauer
- Botaniker
- Holzfäller

Konzepte für das Clanleben:
- Baumeister
- Bote
- Heiler
- Herold
- Ritenmeister
- Wolfszüchter / Wolfsausbilder

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Gibt es für die Gilde ein OoC Mindestalter?

Ja ihr müsst mindestens 80 Jahre alt sein, Diplomierter Atomphysiker und einen Abschluss an der Oxford… Nein. Wir haben in unserer Rollenspielzeit festgestellt, dass es Leute mit 30 Jahren gibt welche sich verhalten als wären sie grade in der Pubertät. Jedoch gibt es auch wiederum welche, die knappe 14 Jahre alt sind wo man denkt, dass sie in den Zwanzigern sind. Wir machen es nicht anhand des OoC Alters fest sondern versuchen die "Geistige Reife" zu erkennen und zu beurteilen.

Kontaktmöglichkeiten:

Ingame:

Tov’noka Kazret (Häuptling) --> Nicht besetzt

Tov’noka Rosh (Scharfseher): --> Tarika

Tov’noka Rathis (Kriegsführer): --> Nicht besetzt

OOC

Gildenleiter: --> Natsu#2640

So, ein neues forum, ein neuer Thread! Auf ein weiteres Jahr miteinander und hoffentlich noch einige mehr! Für die Horde! Für den Weißwolfclan!

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Der Schattenmondclan.
Einst ein Clan der größten und weißesten Shamanen seines Volkes.
Niemand vermochte an ihrer engen Bindung zu den Ahnen und Elementen heran zu kommen.

Über Generationen hinweg. Ein Bildnis wie es sein sollte.

Bis sie fielen. Angeführt von dem Einen, der für immer Schande über sich, den Clan und das gesammte Volk der Orcs bringen sollte.
Seinem Clan.

Seinem …
Konnte er sich überhaupt zugehörig fühlen?
Er war zu einem Zeitpunkt geboren und aufgewachsen, in der die Orcs in den “Freiluftgehegen” der Menschen dahinwegetierten.
Alles was er wusste, sich berief … waren die Erzählungen der anderen und seinen Eltern.

"Welpe, vergiss nicht, dass du aus dem großen Schattenmond stammst. Es steckt dir im Blut. Ehre unseren Ahnen und sei stets respektvoll gegenüber den großen Geistern der Welt"

Also tat er das. Er trug ihre Kleidung, hielt ihre Werte und Sicht hoch und versuchte mit aller Kraft das Andenken der Schattenmond zu erhalten. Über Jahre hinweg, zur Not auch alleine.

Und dann kamen sie!
SIE!
Schattenmond.
Orcs, die stolz das Zeichen SEINES Clans trugen. Kein versprengtes Grüppchen sondern ein wandelndes Abbild aus der Vergangenheit in Scharen, als wäre er nie in Stücke zerbrochen.
Und sie sahen ihn. Ihn in seiner alten Clanstracht, die ebenso das Zeichen des Schattenmonds zierten. Ihn, der da bei anderen Orcs in anderer Tracht herumstand und wie ein ungläubiges Kind zu ihnen herüberstarrte.
Ihn, der nun Teil eines anderen Clans war. Eigentlich …

Er rannte zu ihnen. Er musste!
So viel zu sagen, so viel zu erfahren. Die Freude und Fragen sprudelten förmlich aus ihm heraus. SEIN Clan war wieder da!

Doch eine Gewissheit machte sich in ihm breit. Langsam, wie eine Spinne kroch es an ihm hoch. Ein nerviges, unangenehmes Gefühl was er irgentwann nicht mehr ignorieren konnte.
Es tat weh.
Weh, zu sehen wie es einmal war und weh, weil er realisierte, das er … nichts wirklich wusste. Es war etwas anderes es wirklich zu erleben als es nur zu hören. All die Geschichten, Riten, Bräuche. Sie stimmten nur zum Teil, gar nicht oder waren in Details vertauscht wurden.
Welch Schande!
Mehr und mehr kam er sich, trotz all der Orcs in gleicher Tracht, nicht als einer von ihnen vor. Eher wie ein Fremder, der sich lückenhaftes Wissen aus Bewunderung angeeignet hatte.

Und stimmte das nicht auch?

Später am Abend stand der Schamane lange vor dem Teich in Orgrimmar. Sein Spiegelbild, ein Abbild seiner selbst betrachtend.
Was war er? Was wollte er sein?
Es war Zeit für eine Veränderung.

OOC: Jaja, wenn plötzlich die Alternativen WoD Orcs vorbeischneien wird es kompliziert.

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In den ersten Augenblicken erkannte sie ihn nicht. Abgemagert, in alten Fetzen gehüllt und mit Wunden am ganzen Körper übersät, kam er an. Teymur.

Die anderen beiden erkannten ihn anscheinend gleich. Gragu stürmte regelrecht auf den alten Orc zu. Fast schon fürsorglich ging er mit Tey um.

Ungewohnt.

Er war es, der die Wunden des anderen behandelte.
Er war es, der ruhig und gelassen war, als der Alte seine Geschichte erzählte. Sogar noch als diese verdammten Behauptungen aufkamen !

Er war es, der dem anderen erklärte, was passiert war … Er und die anderen.

Nur nicht Tari’ka. Nicht in diesem Moment !

Sie wich regelrecht vor dem Alten zurück. Ihr Gesicht zu einer wütenden Fratze verzogen, die Hände zu Fäusten geballt, starrte sie den alten Orc an. Außer sich vor Wut, zischte sie ihm immer wieder den gleichen Satz entgegen.

In diesem verdammten Moment, sah Tari’ka einfach nur Rot…

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Es ist früher Morgen in Durotar. Die Sonne hebt sich langsam und doch gnadenlos. Bereits jetzt steigt die Temperatur wieder, doch die Bewohner Durotars waren dies gewohnt, so schenkt kaum wer dem Sonnenaufgang größere aufmerksamkeit. So auch nicht Rak’gor, welcher am Tor von Klingenhügel richtung Westen zeigt. Er blickte in die Ferne und dachte über das Geschehene nach.

Am Tage zuvor wurde der Blutelf Dalyrias Abendglanz mit einem Ritus in den Klan aufgenommen. Ein Elf, der einziege nicht Orc des Klans, mehr ein Haustier als alles andere. Und doch mochten ihn alle im Klan, er war kein Kämpfer, kein Trinker, kein Stratege. Und doch bereicherte er den Klan, er erleichterte die Arbeit mit anderen Elfen. Er erheitert die Mitglieder indem er einfach nur seine sicht der Dinge von sich gibt. Und obwohl er weder ein Schwert führen, noch mehr als kleine Flämmchen rufen kann, scheute er sich nie dem Klan in die Schlacht zu folgen. Er verdiente es sich als erster und einzieger nicht Orc jemals das Mal des Klans zu tragen.

Rak’gor gab ein brummendes Geräusch von sich, ehe er sich vom Tor abwendete und wieder richtung des Lagers des Klans wanderte. Nun fehlte nurnoch ein Ritus um den Segen der Elemente des Wasser zu erbitten, ehe sie erneut den roten Staub Durotars hinter sich lassen würden. Ihr nächstes Ziel ist das Eschental um dort gegen die Übergriffe der überlebenden Elfen vor zu gehen. Es ist an der Zeit, erneut Blut fließen zu lassen, viel Blut. Für Ehre, für den Klan udn für die Horde!

Der Klan bereitet sich wieder auf glorreiche Kämpfe vor! Wie immer kann man uns an unseren festen Rp Tagen: Donnerstag und Samstag ab 19Uhr. Sowie oft auch an anderen Tagen antreffen! Derzeit noch in Klingenhügel.

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Die meisten seiner Clansmitglieder lagen noch in den Fellen und schliefen tief und fest. Hier und da drang ein mehr oder minder sanftes Schnarchen (oder Grunzen) an die empfindlichen Ohren des Elfen. Obwohl mittlerweile daran gewöhnt, so raubten ihm heute Nacht die kleinsten Geräusche den Schlaf und brachten ihn um seine wohlverdiente Erholung. Sein Oberarm juckte. Dort, wo sich wenige Stunden zuvor unter großem Schmerzen das Mal des Weißwolfclans in Form eines Wolfschädels manifestierte.

Er hatte es tatsächlich überlebt. Die Begegnung mit dem großen Wolf. Insgeheim hatte der Elf wenige Stunden unmittelbar vor dem Ritus mit seinem kleinen, bescheidenen Leben abgeschlossen und hoffte nur, dass seine Trauerkarten wenigstens geschmackvoll und zahlreich ausfallen würden. Soweit kam es zum Glück nicht. Mit leisen, schleichenden Elfenfüßen verließ Dalyrias die Schlafplätze und schlenderte nach draußen. Die ersten Strahlen der Sonne küssten in weiter Ferne die trockene, staubige Steppe Durotars. Die letzten Insekten, wahrscheinlich Grillen oder diese ganz robusten Zikaden, die keiner leiden konnte, zirpten ihre letzen Lieder, bevor sich ein neuer Tag anbahnte.

Tief sog der junge Zauberlehrling die staubige Luft ein. Heimat. Sie schmeckte nach Zuhause. Nach Vertrauen und Zuversicht. Seinem Clan. Seiner Familie. Mit einem wohligen Seufzer krempelte Dalyrias den Robenärmel nach oben. Noch immer leicht gerötet, prangte das Mal des Clans stolz und unübersehbar auf der bleichen, ansonsten makellosen Haut. Er war schon so lange im Clan und endlich war er auch in dessen Herz. Ein Teil des großen Ganzen. Natürlich gab es einige, kleine Differenzen. Zum Beispiel die (nicht gerade sehr schwer zu übersehende) Tatsache, dass er kein Orc war. Da half auch die Aufstockung an allen möglichen Wildfedern, Stammesperlen und Knochenschmuck nichts. Doch seit mehreren Wochen blätterte er schon nicht mehr im „Überlebensratgeber für ein Leben mit Orcs“, den er von einem sehr charmanten Goblin für einen nach seiner Auffassung spottbilligen Preis erstanden hatte.

Dalyrias nahm einen weiteren, ruhigen Atemzug. Seine Nase zuckte leicht. Da lag noch mehr in der Luft… Veränderung. Der Elf ballte die Hände sachte zur Faust und nickte entschlossen. Es würde eine ganze Menge Veränderungen geben.

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Ein Maskottchen. Haustier. Objekt der Belustigung.
Das und nicht mehr, war der Elf gewesen. Bisher. Genauer gesagt bis zum gestrigen Abend.

Ein Glucksen entwich ihm. Wer hätte gedacht, dass er doch den großen Wolfsahnen von sich überzeugen konnte? Für alle Fälle hatte er schon genau eine Stelle für die Überreste des Dürrgestells herausgesucht, gut sichtbar und einladend.
Eine Schande! Die Bewohner und Durchreisende von Klingenhügel hätten sich sicher über diese kleine Gedenkstätte gefreut, die von einem Elfen erzählte, der ein vollwertiges Mitglied eines Orcclans werden wollte.
Eine lächerliche Vorstellung.

Lächerlich.
Und nun bittere Realität.
Die Miene des Schamanen verfinsterte sich zunehmend.

Botanik war nun ein Oge’rin. Der Rang, der einen wahren Weißwolf beschrieb und für alle sichtbar ein Mal am Arm trug. Diejenigen, die sich erfolgreich dem weißen Wolf stellten und seine Prüfung überlebten.
Die Art von Clanmitglieder, die auch ein Stimmrecht bei wichtigen Entscheidungen inne hatten.
Leute, die andere unter ihnen befehligen durften.
Genau wie er selbst.

Der Schamane empfand in diesem Moment keine Freude. Im Gegenteil, es brodelte heftig in ihm. Unbemerkt ballten sich seine Hände zu Fäusten und der Blick den er für kurze Zeit in Richtung des Elfen warf, war voller Abscheu.
Er HASSTE Elfen! Ihre arrogante Art, ihre weichen, schwächlichen Körper. Ihre nervtötendes Interresse an dieser bescheuerten “Mode”!
Ihre … Verschlagenheit.

Aber er mochte auch Botanik. Seine schiere Naivität, die Freude über jedes kleine Lob und Zeichen der Anerkennung.
Sein glaubhaftes Interesse an der orcischen Kultur …

Er hatte etwas hundeartiges an sich. Klein und niedlich, brav jedem Befehl gehorchend.

Ein Hund, der nun auf dem Weg war ein Wolf zu werden. Es würde sich sicher auch bald in seinem Verhalten einiges ändern. Vorbei dir Zeit, der unterwürfigen Treue, des Gehorsams!
Genau das, war das Problem.

Er mochte den niedlichen, kleinen Hund und nicht den kommenden Wolf.

ooc: Schlichter Fall von “Elfentrauma” und ihre Nebenwirkungen.

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Der Ritus für den Segen des Klans, war von Erfolg gekrönt. Auch wenn die Opfergabe nicht viel zu lachen hatte; dafür Gragu umso mehr. Die Tatsache, dass sie es zu zweit ausführen mussten, störte Tari’ka nicht.
Ganz im Gegenteil.
Sie war gerne in seiner Nähe.
Überhaupt … Die Nähe zu den Wölfen, den Weißwolfclan.

Veränderungen …
Vieles ist in den letzten Tage, Wochen, Monate passiert. Nicht nur bei Tari’ka; Nicht immer postives …
Morgosh und sein Bein … Teymur der sich erst von den Strapazen der letzten Wochen erholten muss. Der Tod, der auch bei ihnen nicht halt gemacht hatte.

Veränderungen…
Nak der Neue in ihren Reihen. Die bevorstehende Reise; die bevorstehenden Kämpfe im Eschental.
Bald brachen sie auf … Bald.

OOC: klaut ganz frech den Text von Rak - Wie immer kann man uns an unseren festen Rp Tagen: Donnerstag und Samstag ab 19Uhr. Sowie oft auch an anderen Tagen antreffen! Derzeit noch in Klingenhügel.

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Es ist…ja was eigentlich? Morgen, Mittag oder doch schon wieder Abend? In diesem Verdammten Wald der Elfen ist schwer zu sagen, wie spät es ist. Es herrscht ewige Dämmerung, selten bricht mal das Licht des Tages durch das dichte Blätterdach. So steht Rak’gor am teilweise eingestürzten und Baufälligen Wall des aufgegebenen Postens im Eschental. Er blickt in den Wald und lässt die Ereignisse der vergangenen Tage nochmal in gedanken passieren.

Nachdem sie in Klingenhügel aufgebrochen waren, verlief die reise ruhig und ereignislos. Als sie die Roten lande Durotars hinter sich gelassen hatten, war das einzieg auffällige ein großer Vogel der sich immer knapp ausserhalb der sichtweite aufhielt und ihnen folgte. Selten flog er nah genug das man seine Silhouette erkennen konnte. Einige im Klan waren darüber ziemlich beunruhigt, immerhin ist das ein verhalten das man von Kaldorei kennt. Sie schicken ihre Druiden oder Eulen aus um Feinde frühzeitig zu entdecken und ihnen aufzlauern. Dieses mal jedoch, war es eine Verbündete, die eben dies verhindern sollte. Eine Tauren Druidin die sich erst kurz vor der Ankunft am Schutzwall von Mor’shan offenbarte.

Es war hier, wo der eigentliche auftrag begann. Der klan erhielt die aufgabe einen Lastenkodo mit einigen Waren zu einem Holzfällelrager zu bringen und dort einen Wagen mit Holz abzuholen, welches durch den Wald zur Dunkelküste gebracht werden sollte. Es gab in den vergangenen Tagen vieel angriffe auf Karawanen der Horde im Eschental, die Elfen versuchen verzweifelt die horde an der Küste von der Verstärkung abzschneiden. So war es beinahe unasuweichlich das auch sie angegriffen werden. sie waren vorbereitet, Schilde und Bögen sollten ihnen die Möglichekit geben sich gegen die Schützen der Elfen zu verteidigen und zu wehren. Kaum hatten sie das Holfzfällerlager erreicht, offenbarte sich ihnen ein groteskes Bild. Die Peons udn Aufseher waren alle samt verschwunden. Zumindest schien es so. Einige wenige fand der kLan später in der Mitte des Lagers, wo ein einzelner Baum gewachsen war. Ein Baum, in dem einige der Leichen der Orcs gefangen waren. Das getrocknete Blut am Baum und die spuren im Lager schienen zu bedeuten, das der Angriff bereits länger her sein muss. So machte der klan sich an die arbeit das Holz zu verladen.

Es kam, wie es kommen musste, nachdem einige Wildtiere den Klan in Alarmbereitschaft versetzen, stieß der Neuling im Klan, ein Drachenmal namens Nak’arsh, in ein Kriegshorn um den Klan zu warnen. Doch weckte dieser dumpfe Ton ein noch größeres Übel. Die Angreifer die einige Tage zuvor das Lager angriffen, waren nicht weit entfernt, so dauerte es nicht lang udn der Klan sah sich drei mächtigen urtumen gegenüber. Und als wäre dies nicht genug, saßen auf Jedem urtum auch noch zwei schützinnen der Nachtelfen. Und auf einem wohl gar das größte Übel das die Orcs kennen, neben den Druiden…Eine Mondpriesterin. So tat der klan alles was er konnte, um seine aufgabe zu vollenden, bevor diese Feidne sie erreichen. Es gelang ihnen zwei der Urtume in Brand zu setzen und einem gar ein Bein weg zu sprengen. Wobei jedoch Schrapnelle auch die eigenen Leute verwundeten, den Klansjäger Morgosh kostete dies sogar ein Auge. Kaum war der Wagen beladen udn am kodo befestigt, zog sich der Klan zurück, selbst brennend maschierten die Zwei Urtume die noch standen unaufhaltsam weiter und die Mondpriesterin war fast soweit, den Klan mit einem mächtigen Zauber auszulöschen. Mit einigen Schweren Verletzungen gelang es dem Klan zu entkommen. Nicht ohne die elfen zu lehren was es heißt sich mit ihnen anzulegen. Alle Elfen außer der Mondpriesterin fanden ihr ende. Udn auch die Urtume die noch standen, würden ausbrennen.

Der Klan suchte schutz in einem verlassenen Posten, der einst eine Mine beschütze, die jedoch längst erschöpft war. Der Posten war seid der Rebellion Vol’jins gegen Garrosh verlassen und verwahrlost. Nicht lange nachdem der Klan hier schutz suchte und die Verwundeten versorgte. Fand eien alte bekannte zum Klan, die Druidin aus dem Brachland überbrachte neue Befehle, der Klan sollte mit dem Holz das sie hatten den posten instand setzen und bewachen. in wenigen Tagen würden Peons eintreffen die beim Aufbau helfen. So hat der Klan nu neine neue Aufgabe

So! Der kleine klaninterne Plot ist vorerst vorbei, doch die Fortsetzung folgt sicher bald! Der beschriebene posten liegt ein kleines Stück Östlich von der Silberwindzuflucht. OOC wird der Splitterholzposten als dieser bespielt, hier sei erwähnt, das wir keinerlei Ansprüche erheben, jeder kann und soll den splitterholzposten bespielen können es wäre nur nett, uns zu informieren, wenn wir bereits dort am spielen sind, damit man sich nicht gegenseitig ins Rp grätscht!

Ich danke fürs Lesen bis hierhin und hoffe das sich der ein oder andere mal bei uns sehen lässt, vielleicht sogar interesse am Klan hat! Man trifft uns sehr sicher an unseren festen Rp Tagen Donnerstag und Samstag ab 19Uhr bis gut 22 Uhr (Samstags auch länger) Aber auch an anderen Tagen! Wir freuen uns stehts über Besuch und interessenten.

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Ein weiterer Pfeil, der daneben flog. Morgosh fluchte murmlend. Dieses verdammte Eschental! Er hatte schon so eine Vorahnung gehabt, dass dieser Ausflug ins Gebiet der Nachtelfen nichts gutes bringen würde. Das letzte Mal als er im Eschental gekämpft hatte wurde sein Körper von zwei Gleven durchbohrt und später bei der Dunkelküste wurde sein linkes Bein zertrümmert. Morgosh sah an sich hinab; nun hatte er an dieser Stelle nur noch eine Prothese. Aber der größte Verlust, den sie damals hatten war ihr Scharfseher, der sich für den Clan geopfert und sie alle gerettet hatte…

Und dieses Mal? Sie waren wieder im Eschental. Es war ruhig gewesen… zu ruhig. Der Auftrag klang leicht; einen Lastenkodo sicher zum Holzfällerlager bringen… bis zur Dunkelküste. Morgosh schüttelte den Kopf. Er wollte nicht über die Dunkelküste nachdenken. Zu schwer wiegt noch der Verlust. Zudem waren sie nicht mal bis dorthin vorgedrungen. Die Elfen hatten sie sicher schon beobachtet seit sie den Wald betreten hatten, möglicherweise schon davor. Drei Urtume und einige Bogenschützen, dazu ein Druide und auch noch eine Mondpriesterin! Sie war die größte Bedrohung in diesem Kampf und der letzte Kampf gegen eine Mondpriesterin kostete den Weißwolfclan ihren Scharfseher.

Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn der neue Lok’bolar nicht in sein Horn geblasen hätte. Vielleicht wären sie dennoch angegriffen worden, das konnte man nicht wissen und das Vergangene konnte auch nicht geändert werden. Morgosh rieb sich über den Verband am rechten Auge. Dieses Mal hatte er ein Auge verloren und ihm war bewusst, dass das für einen Jäger katastrophal war! Er sah hinauf zum Himmel. Aber er würde nicht aufgeben. Meine Pfeile werden die Feinde von Lok’tresash zu Fall bringen. Ein Versprechen, welches er damals dem Scharfseher gegeben hatte. Jetzt wo er nicht mehr da war, war es umso wichtiger, dass er sein Versprechen einhält. Würde es ihm mit nur einem Auge schwerer fallen? Sicherlich. Für Morgosh war das aber kein Grund wieso er aufgeben sollte. Er war der Clansjäger; er war ein Oge’rin Rathis. Er hat geschworen den Clan vor allen Feinden zu schützen. Und er war entschlossen. Nein, er würde nicht aufgeben! Morgosh packte seinen Bogen fester und machte sich wieder daran zu üben. Seine Pfeile werden ihr Ziel finden!

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Sie hatten es geschafft ohne größere Probleme nach Zoram’gar zu kommen. So lagerte der Klan schon seit einigen Tagen dort.
Tari’ka verweilte die meiste Zeit am Meer, wenn sie nicht gebraucht wurde. An diesem Tag tobte das Wasser regelrecht. Die Gischt peitschte immer wieder an die Felsen.

Aufwühlend - Ruhelos - Wütend
Auch Tari’ka fühlte sich so in diesem Moment.

Das geschäftige Treiben hinter ihr, blendete sie dabei komplett aus.
Reglos – Starrend … So stand sie da und dachte über den letzten kleineren Einsatz nach. Das einzigste das man von ihr ab und an hörte war ein einziges Wort.

Veränderung

Das wurde Tari’ka schmerzlich bewusst, nicht nur bei der letzten Mission. Es musste sich etwas ändern. Sie musste sich ändern. Das wusst sie … Nur der Weg dahin, war steinig und voller Gefahren.

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Rak’gor stand am Rande des Plateau auf welchem die Anhöhe der Jäger sich befindet. Donnerfels, die Hauptstadt der Tauren erstaunte Rak’gor jedes mal wenn er her kam. Während Orgrimmar unter Garrosh Leitung zu einem riesigen Stahlbollwerk wurde, ist donnerfels noch immer eher schlicht und Traditionell. Es zeigt noch heute die Wurzeln der Tauren. Doch wirklich erstaunen tat Rak’gor, das ein Volk wie die Tauren welche über Generationen durch die ebenen Brachlands zog und eher Bodenständig und Grob wirkte. Seine Hauptstadt und viele Siedlungen wie im Steinkrallengebierge und Tausend Nadel, hoch oben auf steilen Bergen baut. So stand er nun hier hoch oben auf einem dieser Berge und blickte über das fruchtbare Land Mulgore.

Der Klan kam nach Donnerfels um rat bei den Druiden zu suchen. Rat wegen eines alten Amuletts udn eines Stabes, welchen sie den Naga im Eschental abnahmen. Der Stab schien Blitze zu absorbieren und verfügte über uralte Inschriften, die der Sprache der Nachtelfen glichen. Doch keiner der Orcs konnte sie entziffern. Die Tauren hingegen haben seid vielen Jahren eine enge bindung zu den nachtelfen, allen vorran die Druiden. So sollten sie Licht in das Dunkel bringen.

Der Weißwolfklan lagert derzeit in Donnerfels! Man kann uns Donnerstags und Samstags ganz sicher hier antreffen!

Ab Sonntag den 20.01. wird der Klan auch am Gemunkel Plot teilnehmen.

Wasser.
Lebenselexier.
Quell der Reihnheit.
Der Weg des Wassersprechers war eine Aufgabe, die ihn mit Leib und Seele erfüllte. Schon etliche Male hatte er Orcs und Nicht-Orcs vor ihrem vorzeitigem Ableben bewahrt, die ihnen so nicht bestimmt war. Auch die offensive Fähigkeiten, sowie ihre Nützlichkeit auf offener See waren ein großes Geschenk. Die Gewissheit nicht mehr so leicht elendig ertrinken zu müssen verschaffte ein ganz anderes Gefühl, in den Fluten.

Doch … in letzter Zeit passierten mehr und mehr Ereignisse, die ihm ein anderes Element immer und immer wieder förmlich ins Gesicht klatschte! Wie eine Faust, die öfters sein Gesicht grüßte und ihm „freundlich“ mitteilten, dass es noch anderes gab.

Feuer.

Das Element mit dem wohl miesesten Ruf und der schlechtesten Beziehung zu den „Fleischlingen“, wie er einer war.
Jenes, von denen selbst seine Clansbrüder- Schwestern und sogar Gefährtin meinten, es würde „perfekt“ zu ihm passen.
Gerade dieses, welche er mit Absicht von allem gemieden hatte.

Es passte einfach zu … gut zu ihm.
Seine Charakterzüge, radikalen Ansichten, im Grunde ER als Ganzes.
Er würde ohne Probleme gut als Feuerelementar durchkommen, sollte er plötzlich mal in Flammen stehen.

Doch …würde er sich daran im Eifer verbrennen? Noch ungezügelter werden lassen? Am Ende zu einer Art Mini-Ragnaros werden, der keinen Wert mehr in den „Fleischlingen“ sieht?

Die Gefahr bestand. Das Potenzial ebenso. Die Frage kam erneut auf, wozu er schließlich ein Schamane war.
Was er wollte, was nicht.

Die Zeichen.
Die Zeichen der Ahnen waren eindeutig und die genüssliche Vorstellung, einen gewissen Zettelverteilenden Spinnerpeon langsam und qualvoll abzufackeln -bis nur noch ein Häufchen Asche übrig blieb -, sehr erfüllend.

ooc: Der Clan befindet sich weiterhin auf dem Gemunkel Plot. Man kann sich aber dennoch gerne an uns wenden, nur IC eben erst NACH Abschluß des Ganzen wie gewohnt im Eschental.

Es war noch früher Morgen im lauten und staubigen Orgrimmar. Es war eine gefühlte Ewigkeit her, dass der Weißwolfclan und somit auch Tari’ka hier waren.

Man merkte schon an den frühen Morgenstunden das es wieder ein heißer und stickiger Tag werden würde. Ein reges Treiben, gebrüllte Befehle oder diejenigen die ihre Ware anpriesen. Überall hatte man diese Sandkörner, sie verirrten sich einfach überall hin. Kurz übers Gesicht wischend blickte sie sich um.

Dem einen oder anderen hatte sie Sachen aufgetragen. So auch Morg’har, dem man früher ständig im Auge behalten musste. Sie mussten einfach die Tatsache nutzen, dass sie hier waren. Besorgungen waren zu erledigen oder aber wichtige Gespräche mussten geführt werden, bevor man wieder von dannen zieht.


Nach langer Zeit wieder ein Push von den Weißwölfen. Wir sind derzeit noch in Orgrimmar anzutreffen.

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