Ich kann mich nicht erinnern, in der Open World mit meinem 60erPriester, ob durch Fallschaden (nicht existent) oder durch Mobs(gruppen) gestorben zu sein. Dafür ist man irgendwann zu gut ausgestattet mit allen möglichen Sachen.
Kann mich dagegen an diverse Tode durch Schurken erinnern.
Hier werden dauernd Instanzen oder Raids als Beispiel gebracht. Ich sprach von der Open World draussen. Wer als 60er in Lower Bereichen stirbt, der hats halt verk*ckt.
Und genau von dem hab ich gesprochen. Es ist einfach keine echte Gefahr mehr da draussen, wie sie für nen Lowie existiert, der noch Totenkopfgegner sieht.
Hardcore WoW fühlt sich verdammt „echt“ und lebendig an. Es fühlt sich echter an als das normale Classic-WoW. Vor allem beim Leveln. Das Miteinander und auch wie die Leute sich bewegen ist anders. Es fühlt sich an, als hätte jemand Anabolika reingepumpt.
Hardcore WoW fühlt sich an wie Heimat. Und Heimat ist ein Gefühl.