Heartrender im RP? Ja? Nein?Um Gottes willen, was tust du?

Keine Ahnung, ich habe den Thread nicht gelesen.

Gab es nicht auch den Zauber der Hexer, oder auch DK, Blut zum Kochen zu bringen?
Mir kannst egal sein, aber die Vitalen reagieren extrem darauf wenn die Bluttemperatur instant auf 100 Grad steigt…

Ist das nicht sogar, ingame, ein instant?

Ich bin der Ansicht ,das die Threaderstellerin schon wissen wird was ich meine ,und nachdem ich hier ausser ihr die einzige zu sein scheine die sowohl von der WOW Lore als auch vom Grishaverse Ahnung hat ,reicht es auch völlig wenn sie versteht was ich meine .ich poste hier ja nicht zur Unterhaltung irgendwelcher Trolle .

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Aber zur Unterhaltung irgendwelcher Goblins. Da gebe ich dir, gegen eine kleine ( unerheblich gewaltige ) Gebühr, Brief und Siegel drauf :kissing_heart:

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Also ich bezweifle diese Aussage zumindest der Teil mit dem Wissen über WoW-Lore.

Aus deinem Text geht nämlich nicht viel Tiefgang hervor und bis auf eine lose Quelle „Pandaren“ sehe ich auch keine Querverweise.

Anbei… die Pandaren und ihre „Druckpunkte“ beziehen sich nur auf den Fluss von Chi. Nicht mehr.

Nur um deiner unbegründeten Arroganz mal den Dämpfer zu verpassen.

Also alle bitte ganz entspannt bleiben :slight_smile: ich hab tatsächlich verstanden, was Diaval erklärt hat, gerne erkläre ich auch die anderen Begriffe aus dem Grisha-Verse, wenn daran Interesse besteht :slight_smile:
Was Diaval sagt ist korrekt, dass Heartrender/Entherzer in der Serie/der Buchreihe den Körper von Leuten beeinflussen und deren Stimmung/Gefühle verändern indem sie die biochemischen Komponenten und Hormone im Körper ihrer Zielperson verändern. Die Frage dabei ist jetzt, ob und wie sich das in einer deutlich abgeschwächten Version im RP darstellen lässt und ich hab hier schon eine Menge guter Ideen dazu gelesen und schaue jetzt wie ich mein Grundkonzept anpassen kann, dass es Sinn macht.
Wenn ich mir Diavals Aussagen ansehe, sehe ich da durchaus Parallelen zu diesem Post:

in dem beschrieben wird, dass Transmutation die magische Beeinflussung von Raum und Zeit ist und Raum ist Materie, wenn humanoide Körper Materie sind, könnte man theoretisch mit Transmutationsmagie diese beeinflussen? Außerdem heißt es Magie ist eine Wissenschaft wie Mathematik oder Biologie oder Chemie. Wäre die Form von Magie dann nicht sowas wie angewandte Biologie/Biochemie?

Arkane Tätowierungen zB, siehe den einen Ogerboss aus…Hochfels? WoD halt.

  1. Es ging um Verzauberungen an Personen im Sinne die Gedanken und Gefühle zu manipulieren und nicht physisch zu verändern.
  2. Arkane Tätowierungen sind Runen, genauer gesagt Male. Das gleiche hast du auch bei den Illidari.

In erster Linie kann arkane Magie fast alles. Deiner Fantasie, auch bei der Erfindung im Bezug zu neuen Zaubern, ist erstmal keine Grenzen gesetzt. Wie du schon sagtest, wird Magie als Wissenschaft gesehen und kann dementsprechend auch weiterentwickelt werden. Zuerst einmal zu den Möglichkeiten:

Die Kontrolle von Personen, sowie deren Beeinflussung (egal ob Sympathie, Antipathie, Gefühle, etc.) geschieht mit der Schule der Verzauberung. Genauer gesagt, der Unterschulen Zwang und Bezauberung. Während Zwang zu Handlungen und Denkweisen zwingt, egal ob das Opfer dies nun will oder nicht, steht die Bezauberung eher für einen moderateren (positiveren) Weg der Beeinflussung, die das Opfer in eine bestimmte Richtung bewegt (hier tatsächlich nur die Einstellung der Person gegenüber dem Wirker oder einer anderen Person). Je näher das gewünschte Verhalten schon in der Person selbstständig entspringt, desto einfacher ist die Bezauberung (Headcanon). Hier empfiehlt sich z.B. immer ein vorausgehender Weissagungszauber.

Die Erhöhung der Körpertemperatur oder das Kochen von Blut könnte durchaus durch die Transmutation bewerkstelligt werden, benötigt aber sicherlich eine immense Vorbereitungszeit, da, wenn wir nun von unserer biologischen Ansicht ausgehen, sehr viele Prozesse ansteuern müssen, um diesen Effekt zu erreichen. Ein Aufwand der im Kosten-Nutzen-Verhältnis einfach unglaublich hoch wäre. Hier wäre der gute alte Feuerball (ha-ha) eine effizientere Alternative. An sich würde nichts dagegen sprechen, kann Transmutation Materie verändern. Es existieren Zauber für Hautfärbung, groß und kleiner machen, Materialveränderungen für alchemistische Zwecke, Gegenstände reparieren, Veränderung von körperlichen Eigenschaften, usw.

Wovon ich die Finger lassen würde, sind, soweit du dich innerhalb des Arkanen bewegst, Heilungszauber und Zauber die in irgendeiner Art nekrotische Eigenschaften herbeirufen (dazu würde ich auch Verzögerung der Wundheilung zählen), sowie die Sparte der Naturmagie. Aber dazu hat wahrscheinlich jeder auch eine andere Meinung.

Zur eigentlichen Handhabung im RP: Weniger ist einfach mehr und da ist deine Einstellung innerhalb des Magie-RPs sehr löblich. Als ausgebildeter Magier spielst du einfach einen sehr mächtigen Charakter. Dem nichtmagischen Gegenüber durch Zwang auf die Knie gehen lassen? Kein Problem. Aus diesem Grund solltest du vorsichtig sein und das Power-Level niedrig lassen, insbesondere mit einem Fokus auf eine Magieschule. Das Blut zum Kochen zu bringen, scheint daher deplatziert und nicht alltagstauglich. Eine Bezauberung hinter dem Rücken klingt da schon besser oder die Anwendung von Zwangzaubern in Konflikt-Situation.
Allgemein lässt sich aber sagen, das Magie, soweit mein Eindruck, immer weiter (?) einen schlechteren Stand im Rollenspiel auf die Aldor bekommen hat, auch was die Akzeptanz von Zaubern angeht, die nicht gerade aus einem Feuerball/Frostblitz oder aus einem Cantrip bestehen. Desweiteren ist die hohe Gegenstandsverzauberungsdichte auf dem Server dabei auch nicht förderlich. Aber wie sagt man so schön, auf eine Reaktion folgt eine Gegenreaktion.
Ich kann dich abschließend nur ermutigen, die Art von arkaner Magie (oder eben eine andere Form von Magie) zu spielen, die dir in erster Linie Spaß bringt und wo du am meisten Berührungspunkte mit anderen Spielern hast. (Da ist wohl Verzauberungsschule die beste Wahl, soweit sie dich eben lassen). Aber das wichtigste von Allem: Trau dich Headcanon einfließen zu lassen. Davon lebt Magie-RP einfach.

*Kann Einflüsse von Headcanon enthalten.

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Definitiv. Das klassische Beispiel ist, jemanden in ein Schaf zu verwandeln.

Bei der Transmutation geht es jedoch immer um Materie. Materie von A nach B teleportieren, Materie in andere Materie verwandeln, die Zeit für Materie verlangsamen. Rein technisch gesehen haben Gefühle zwar auch eine physische Basis, dein Charakter wäre aber wohl der erste, der mit Transmutation die Stimmung beeinflusst.

Dergleichen sollte eigentlich durch die Schule der Bezauberung abgedeckt werden. Vielleicht bin ich hier gerade auf dem Holzweg, weil in deinem verlinkten Guide dazu nichts steht, aber meiner Kenntnis nach fasst man Zauber wie z.B. die Furcht des Hexenmeisters, die Bezauberung der Sukkubus oder die Gedankenkontrolle des Schattenpriesters unter ebendieser Schule zusammen.

Man könnte argumentieren, dass man denselben Effekt auch mittels Transmutationsmagie erreichen könnte. Es wäre aber definitiv ein Sonderfall.

Wenn Du auf der sicheren Seite sein und dein Konzept nicht immer wieder neu verteidigen willst: Spiele einen Schattenanwender oder einen Bezauberungs-Hexenmeister. Du solltest dir aber um den Effekt der Korruption des Hexenmeisters, bzw. Des Leerenflüsterns des Schattenanwenders Gedanken machen.

Und wenn Du nicht daran gebunden bist, dass dein Charakter ein Mensch ist: Was Du beschreibst, entspricht 1:1 dem Repertoire einer Sukkubus. (Abzüglich einiger Extraschritte.)

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Nein. Einfach nein. Bitte rate hier den Leuten nicht indirekt, Succubi zu spielen. Succubi sind nichts, das gespielt werden sollte, schon gar nicht, wenn dieser Dämon frei und fröhlich durch Azeroth laufen soll.

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…ich weiß?
Sind trotzdem Arkane Runen.
Und Runen, siehe Runenklingen, sind im Grunde Verzauberungen.
Also…in welchen Sinne musste dem nun widersprochen werden?

Im Grunde gibt es eine Klasse.
Die Todesritter.
Krankheiten verbreiten, Blutmagie verwenden (womit man sicherlich die Lunge Quetschen und Komprimieren könnte.), und heilung …
A) Wer brauch schon Heilung?
B) Heilung im Sinne von Leerenwesen Heilen über Unholy Magie, ist ja möglich.
C) Will man wirklich ein übermächtiges Wesen Spielen? was dazu in der Lage ist? Man nehme die Helden Azeroth. Man würde Helden wie Thrall oder Jaina als Straitline nutzen. Fände ich nicht so toll. Man sollte sich also im Power LvL befinden, dass durchaus akzeptabel ist. Todesritter sind also durchaus spielbar und dem ganzen (Meiner Meinung nach) am ähnlichsten.

Generell werden Konzepte wie San’lain (von mir zumindenst), sehr nachgetragen und befindet sich für meinen Geschmack etwas sehr weit im Edge Bereich.

Im Charakterkonzept sollten man meiner meinung nach max. 3 Spellrichtungen gehen dürfen. Wenn man etwas dazu lernen würde, sollte man auch eine wieder durch irgend einem vorfall verlernen sollen. Meiner Meinung nach.

Man kann andere Untote mit nekrotischer Magie heilen.
Todesmantel, zB.
Für jedes andere Wesen ist das nicht möglich.

Schattenheilung hat mit Unholy aka nekrotischer Magie nichts zu tun.

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Es existiert trotzdem der Sog. Todesmantel.

Und was ist mit Chronomantie?

Den Herzschlag einer Person, nur für eine Zehntel Sekunde anhalten, bringt selbst den mächtigsten Krieger zu Fall.

Magie ist in jedem Fall, immer, übermächtig. Warum wird das diskutiert?

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Und was genau hat das jetzt mit meiner Aussage zu tun…?

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Soweit ich weiß, existiert kein Stop Zauber.
:thinking:
Lediglich Slow und Speed.

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Jede Diskussion um das Thema „Magie“ ist tünnef+

Ich will darauf hinaus das Magie ( Besonders aus IC-Sicht, wo keine Wahrscheinlichkeitsrechnungen auf Grund von Resitenzwerten des Charakters relevant sein sollten ) in jeder Fantasywelt die Möglichkeit hat im Instant einen Gegner auszuschalten/töten.

Welcher Zauber genau es ist ist dabei egal. Es ist „imba“