HEUTE: [A-RP] OdE - Die 2. erbaulichen Spiele: Abschluss / Feedback

Frustlevel-Support

Eindrücke vom gestrigen Anreisetag!

Gerüchte:

  • Man erzählt sich, dass im Burggraben rund um die Festung eine ausgewachsene Hydra leben soll! Die drei Köpfe hören sogar auf die Namen Nero, Dante und Vergil. Jeden Tag soll man an einem Schiffssteg die Fütterung des Ungetüms verfolgen können!

  • Neuer Fe.tisch entdeckt! Lust durch Damenknie!

  • Bereits am Anreisetag Verletzte?! Oder nutzt da nur jemand die kostenfreie Behandlung aus?!

  • Die erste Backpfeife ging von Kathul zu Kathul!

  • Bei der Anmeldung am Burgtor wurden Phantombilder gezeichnet von ausgewähltem Klientel. Hauptsächlich waren davon hübsche Damen betroffen und es hat auch rein gar nichts damit zu tun, dass Sir Kivan leider nicht da sein kann.

  • Übrigens…

  • Anscheinend können Händler und Gäste den Start der Festlichkeit kaum erwarten! So wurden bereits offene Stände gesehen und einige Gäste haben sich schon im Armdrücken gemessen!

  • Hier leben Kaldorei?! Tatsächlich wurde beim Herumwandern ein Mondbrunnen gefunden! Laut Einheimischen lebt hier eine Gruppe Flüchtlinge aus Darnassus.

  • Anscheinend war einem Kathul bei der Torkontrolle nicht bewusst, dass Sir Porcio neuerdings ein van Roth ist! Der Kathul lachte und setzte eine Leibesvisitation an, um den Betrüger abzustrafen. Äußerst unangenehm war die anschließende Erklärung von Sir van Roth senior, die man in ganz Wyernsturz hörte und die anschließende Erkenntnis des Kathuls, wie weit man … Dinge … dehnen konnte.

  • Man sagt sich, dass Wyernsturz so heißt, weil ein Wyvern bei einer ähnlichen „Erklärung“ des Sirs einen Hörsturz bekam und mitten in der Stadt abstürzte…



Jetzt geht’s lohoooos!

Eröffnung des Marktes und Backpfeifenwettbewerb, Freitag, 17. April::

Findet euch rechtzeitg ein, um der Eröffnungsrede von Sir Arken van Roth, Großmeister des Ordens des Erbauers, um 18.45 Uhr zu lauschen!

Nach weiteren priesterlichen Worten von Schwester Elisabetha Le Faye aus Sturmwind und Pater Romsur Grauhand aus Eisenschmiede wird der Markt offiziell eröffnet!

Der Geländeplan hängt am Gasthaus aus. Für Orientierung ist gesorgt! Die Anordnung der Stände im Rundgang macht es fast unmöglich etwas zu verpassen!

Folgende Händler geben sich erneut oder zum ersten Mal die Ehre:

  • die Fischerei Sörnberg mit ihren leckeren Fischspezialitäten (Mitte, Nr. 6)

  • der Jadesteinwok mit exotischen Kostbarkeiten aus Pandaria (Mitte, Nr. 6)

  • die Sensenbrauerei mit ihren saisonalen Bier- und Metsorten (Mitte, Nr. 6)

  • nur das beste aus Sturmwinds Kräutersortiment und ausgefallenen Getränken des Handelskontors Fauna Flora (Mitte, Nr. 6)

  • Wolfglas - allseits bekannte und beliebte Seifen- und Pflegeprodukte aus dem Hause Ashford (Nr. 8)

  • hochwertige Stoffe, Pelze, Leder und Kinderzubehör von Codys Lederwaren (Nr. 8)

  • das Glaswerk mit selbstgeblasenen Einzelstücken gläserner Wunder (Nr. 8)

  • Futter und Zubehör für Freunde auf vier Pfoten (Nr. 8)

  • das kuriose Kleinod mit Gillian, der Zuckerfee: Süßkram und Liköre wohin das Auge schaut (Nr. 9)

  • der Eiserne Pinsel aus Sturmwind entführt euch in die Welt der Kunst und des Handwerks (Nr. 10)

  • exquisite Schreibwaren und Schnitzereien aus dem Hause Silberfeder (Nr. 10)

  • der freie Zirkel verzaubert euch mit nützlicher Alltagsmagie und erlesenen Parfums (Nr. 7)

  • die Parfümerie Weiße Lilie lockt euch mit ihren verführerischen Düften (Nr. 11)

  • und zuletzt ein Rekrutierungs- und Infostand der sturmwinder Stadtwache! (Nr. 4)

ooc:

Es wird keinen Schlachtzug für Besucher des Marktes geben! Ausschließlich Händler, Heiler, Helfer und Teilnehmer werden sich in einem SZ sammeln! Somit können sich die Organisatoren besser absprechen und die Würfelergebnisse bleiben geheim! HA! Und wie immer gilt: Wenn ihr das Gefühl habt, überlesen worden zu sein, dann einmal anwhispern!



Um 20 Uhr wird es einen großen Aufruf geben für den Beginn des Backpfeifenwettbewerbs in der Schellenschmiede! Stellt die Lauscher auf und findet euch rechtzeitig ein!

Die „Schellenschmiede“ ist normalerweise tatsächlich eine Schmiede! Wer hätt’s gedacht? Wie jeder weiß ist Schmieden eine Kunst! Ein Spiel mit Feuer und Eisen! Euch begrüßt der Geruch der Steinkohle, die Hitze des Feuers, das Klingen und Rasseln von Kettengliedern, die von der Decke hängen. Man fühlt sich glatt, als wäre man in einer Dunkeleisengießerei!
ANMERKUNG: Das Tor der Schmiede ist bis zu Beginn des Wettbewerbs geschlossen!

1)

Direkt vor dem Feuer der Schmiede werden sich die Kontrahenten bekämpfen. Im Schlimmsten Fall wird der Verlierer direkt geröstet! Ein Tisch trennt die Kontrahenten, wo sie sich aufstützen oder festhalten können. In der Mitte steht eine Schale Kreide, um sich die Hände damit zu bepudern!

2)

Die kleine Plattform dient der Leiterin der Wettkämpfe als Podest zum Überwachen und Kommentieren! Bitte freihalten.

3)

Auf den Tischen auf der Empore befinden sich Platten mit kleinen, kalten Häppchen und hier darf sich an Bieren der Sensenbrauerei bedient werden. Beides kostenfrei!
Die "Biere der Sensenbrauerei"!
  • Das Erbauerpils - Das Urige (hell)
    Das Bier hat eine goldgelbe Farbe und eine weiche Perlung wie sie typisch ist für die alte Traditionsbraukunst Lordearons. Die weiche voluminöse Krone trägt gleichzeitig einen leichten Hopfengeruch mit sich. Vom Geschmack her ein sehr starkes Bier, durchgehend herb und urtypisch. Dennoch erfrischt es einen auf angenehme Art und Weise.

  • Das Arkensteiner - Der Magiertöter unter den Bieren (dunkel)
    Ein Bier, das eine dunkle Färbung hat und sehr urtypisch riecht. Eine hohe Schaumkrone thront auf den Bier und riecht sehr stark nach Hopfen und Malz. Beim Trinken spürt man die uralte zwergische Braukunst, die das Bier veredelt haben. Es wirkt erfrischend und herb. Die deutliche lorderoner Hopfennote könnte unter den Kennern bekannt sein und dominiert den Geschmack des Bieres. Ebenso die herdweiler Gerste scheint ihre Note beizutragen und macht dieses Bier zusammen mit dem Alkohol nichts für schwache Nerven. Dieses Bier verkündet auch im Nachgang das man wohl bei zu viel Genuss am nächsten Tag einen echten Arkener-Brummschädel haben wird.

  • Das JACs - Die bittere Keule
    Das Bier hat eine blutrote Färbung, die durch eine bestimmte Urgerste hervorgerufen wurde. Des Weiteren wurde das Bier zusammen mit intensiven Wildkräutern gebraut, was auch der Duft des Bieres deutlich erkennen lässt. Beim Geschmack ist sofort die herbe und starke Note zu erkennen, die recht direkt und unerbittlich auf dem Gaumen zu spüren ist. Der Alkoholgehalt des Bieres ist sehr hoch!


Die furchtlosen Teilnehmer beim Backpfeifenwettbewerb:

  • Iefan Ryder
  • Porcio van Roth
  • Roanen Brownstone
  • Hathel Scheinwacht
  • Lianna Grimm
  • William Hamilton
  • Der große Unbekannte…

Regeln und Bedingungen für den Backpfeifenwettbewerb
  • teilnahmeberechtigt sind Personen ab 16 Jahren, jedes Geschlecht, jede Allianzrasse (Todesritter / Dämonenjäger ausgeschlossen)
  • jedem Teilnehmer muss klar sein, dass direkte Schläge in’s Gesicht zu Verletzungen führen können (keine Haftung des Ordens, ihr wisst worauf ihr euch einlasst!)
  • Schläge dürfen nur mit der flachen Hand gegen die Wange ausgeführt werden
  • es sind keine Hilfsmittel zugelassen (dies schließt auch mechanische Hände aus)

Die Regeln sind simpel:

Zwei Teilnehmer stellen sich gegenüber an einen Tisch, der Schiedsrichter wirft eine Münze, der Gewinner darf anfangen. Daraufhin ohrfeigen die Teilnehmer einander abwechselnd, bis einer freiwillig oder unfreiwillig abklappt. Vorher bestäuben die Gegner ihre Hände mit Kreide. Warum? Weil es bei der Maulschelle so eindrucksvoll staubt! Jeder Kontrahent hat Lebenspunkte in Höhe von 20 HP. Mit jedem Treffer verringert sich diese um 5 HP. Gewürfelt wird normal mit /rnd 20 und wer unterliegt kassiert den Treffer. Jeder Teilnehmer hat einmal die Möglichkeit einen Reroll zu machen!

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ooc:

Einmal mehr falle ich vor meinem Frustlevel-Support vor die Knie und danke ihm für das Posten meiner Bilder und Texte!

Nun seid ihr lieben Händler gefragt! Feuer frei für eure Standbeschreibungen!


Werbeeinblendung

Für alle, die noch nicht groß genug sind, um selbst hinzukommen:
Unsere fachkundigen Magier stehen Ihnen in Sturmwind im Tal der Helden unten am Steg zur Verfügung (Esmerellon und Michen) sponsored by ‘Nachsitzstrafen bei den Kirin Tor’ :

Freitag , 17.04., von 18.00 - 18.30 Uhr

Einfach ansprechen und ab geht die wilde Fahrt!
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir ab Programmbeginn selbst umloggen, um dem Event beizuwohnen.

Eventuell müssen Sie eine Frage beantworten oder ein Rätsel lösen!


Und wer IC ein Portal zurück möchte oder nach Eisenschmiede oder Dalaran, der darf sich bei Sensua Silberfeder an ihrem Stand einfinden! Portale so lange das Mana reicht!

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Standbeschreibung von „Silberfeders Schreibwaren“

Ein Banner am Stand weißt auch darauf hin, dass Magistrix Silberfeder im Auftrag des Ordens auch kostenlose Portale für alle Gäste des Marktes in sämtliche Hauptstädte der Allianz oder nach Dalaran stellen kann.

Der Stand

Ein hübscher Stand, der das Herz der Schreibwarenliebhaber höher Schlägen lässt! Vorne am Tisch hängt ein horizontales Banner, eine Feder drauf und der Standname in hübscher Schrift darunter! Natürlich in Silber, wer hätte es gedacht?

Tinten

Sieben Tintenfässchen finden sich zur linken des Standes, alle fassen rund 15 Milliliter und sind mit einem kleinen Ettikett versehen. Auf diesen findet sich nochmal der Name der Herstellerin ebenso wie kleine Beschreibungen der Farben. Ein Hinweisschild findet sich vor den Fässchen.

„Tinte aus eigener Herstellung! Alle Tinten sind für nur 15 Silber zu haben!“

„Morgenrot - Für den Liebesbrief der besonderen Art“

„Smaragdgrün - Macht selbst die Drachen neidisch!“

„Königsblau - Ein wenig Herrschaft für das eigene Heim.“

„Sonnengelb - Nicht nur für Blutelfen ein strahlendes Ergebnis.“

„Schneeweiß - Für die Kalten Gemüter.“

„Mitternachtsschwarz - Wenn Schwarz nicht Schwarz genug ist.“

„Aschengrau - Weil Kohlegrau nicht mehr in Mode ist.“

Silberfeders Tinte

In der Mitte des Tisches findet sich das Markenzeichen der Verkäuferin. Die Silberne Tinte aus Familientradition! So findet ein Fässchen Platz auf einer kleinen Erhebung, davor ein weiteres Hinweisschildchen…

„Silberfeders Tinte nach Original Rezeptur von Sephiro Silberfeder! Magieaufnehmend, Wasserfest und Schnelltrocknend. Jedes Fässchen wird mit Echtheitszertifikat und Seriennummer verkauft. Für den Preis bitte an die Verkäufer wenden!“

Kohlestifte

Kleine Päckchen aus Papier sind auf dem Tisch zu finden, darin jeweils 5 Kohlestifte für den Alltäglichen Zeichengebrauch. Scheinbar kann man diese Stifte ohne Griffstück nutzen, außer man möchte Saubere Finger! Da lohnt es sich bei der Holzabteilung nachzusehen! Vor den Päckchen findet sich ein Schild.

„Fünferpack Kohlestifte für den Täglichen Schreibbedarf! Nur 10 Silber das Päckchen!“

„Einfach Kohle“
Fünfer Pack aus einfachen Kohlestiften! Nichts besonderes. Einfach Kohle…und schmutzige Finger, wenn man sich kein Griffstück bei den Holzwaren geschnappt hat!

„Bunte Vielfalt“
Ein weiteres Fünferpack Bunter Stifte! Blau, Rot, Gelb, Grün und natürlich…Braun!

Bücher & Blöcke

Tatsächlich lassen sich nun fertige Bücher und Blöcke erwerben! Jedes Buch hat eine Federeinprägung auf dem Braun gefärbten Einband und ist mit Handgeschöpftem Papier versehen. Die Blöcke hingegen haben eine Holzklappe vorn und hinten, sind mit dem Selben Papier bestückt. Davor ein weiteres Schildchen, ebenso wie vor den Produkten selbst

„Ob Lederbuch oder Block, vorgefertigt und bereit zum Mitnehmen! Für Individuelles nach Bestellwaren fragen!“

„Lederbuch mit 120 Seiten, Rindsledereinband, Handgeschöpften Papier und Federprägung - Nur 35 Silber das Stück!“

„Kleiner Block, 20 Seiten - 15 Silber“

„Mittelgroßer Block, 50 Seiten - 20 Silber“

Schreibfedern zum Bestellen

In sechs Aufbewahrungskisten werden Schreibfedern ausgestellt, scheinbar zwei verschiedene Arten in jeweils Drei Farben. Jede Feder wird von einer formschönen Silbernen Schreibspitze vollendet. Vor den Federn finden sich abermals kleine Schildchen…und auch ein Hinweisschild fehlt wieder nicht!

„Handgefertigte Schreibfedern aus Falkenschreiter und Drachenfalkenfedern (Artenfreundliche Gewinnung)! Diese Federn sind Ausstellungsware, doch bei Interesse an einer Bestellung, gerne bei den Verkäufern melden und beraten lassen!“

„Falkenschreiterfedern! Groß, wunderbar für das heimische Büro! Erhältlich in den Farben: Weiß, Blau, Rot, Lila, Cyan und Schwarz“

„Drachenfalkenfedern! Klein, handlich, perfekt für Unterwegs! Erhältlich in den Farben: Schwarz, Grau, Orange, Rot, Rosa, Lila, Cyan, Gelb, Orange-rot, Rosa-lila, Lila-cyan und Gelb-Pink“

Bücher zum Bestellen

Es lassen sich sogar Bücher bestellen! So findet man bei den Federn einen kleinen Hinweis auf eben Jene Bücherbestellungen.

„Das Buch soll individueller sein? Einfach uns ansprechen für eine Bestellung! Individualisierbar sind: Einbandleder, Farbe des Einbands, Papierwahl, Papierfarbe, Prägung.“

Kohlestift-Griffstücke

Auf dem Tisch finden sich immer mindestens Vier Griffstücke zum Betrachten! Diese sind aus Holz gefertigt und haben verschiedene Verzierungen. Sie lassen sich mit einem Steckmechanismus auseinander nehmen um einen Kohlestift einzulegen. Ein Kohlestift ist sogar mit im Kauf eines Griffstückes inbegriffen! Auch hier findet sich ein Schild…

„Für die, die Saubere Hände bevorzugen, Griffstücke aus Holz für Kohlestifte - Nur 10 Silber das Stück! Nachfüllpakete für Kohlestifte bei den Schreibwaren zu finden!“

Variante „Wolf“
Auf dem Griffstück ist ein Wolfskopf eingeschnitzt, der sich scheinbar dem Mond entgegenstreckt. Die Augen geschlossen, das Maul zu einem Sanften Heulen geformt…

Variante „Rabe“
Ein Rabe im Seitenprofil fängt den Blick des Käufers schnell ein. Kluge Augen, eine schöne Pose. Etwas wunderbares für Freunde dieses Tieres!

Variante „Frühling“
Maiglöckchen, Krokusse und diverse andere Frühlingsgewächse wurden in das Griffstück graviert. Wundervoll für die feminine Seite von Frau UND Mann!

Variante „Orden des Erbauers“
Ein Griffstück ganz im Stil der Veranstalter mit zwei überkreuzten Sensen. Ein Muss für jeden Sammler…oder Erbauerfreund!

Lesezeichen aus Holz

Wunderschöne Lesezeichen finden stets zu Viert einen Platz auf dem Tisch! Auch sie sind aus Holz, viereckig und mit einem Bändchen versehen. So finden sich auch hier verschiedene Varianten für Verschiedene Geschmäcker

„Damit das Lesen noch mehr Freude bereitet! - Lesezeichen für 5 Silber das Stück!“

Variante „Einfach“
Ein schönes Lesezeichen für den einfachen Geist. Nur ein Rahmen aus sanften Schnörkeln und Linien ziert das Lesezeichen.

Variante „Federn“
Ein Meer aus diversen Federn ziert diese Version des Lesezeichens. Verschiedene Formen, verschiedene Arten…ein buntes Meer aus Federn nunmal!

Brieföffner

„Die Nägel zu schade? Keine Lust auf Papierschnitte? Ein Brieföffner erleichtert für nur 35 Silber das Leben! (Wir haften für keine Verletzungen durch Minischwertkämpfe oder sonstige Unfälle!)“

Variante “Sense”
Ganz im Stil der Veranstalter hilft diese kleine Sense dem Briefliebhaber beim Öffnen der Liebespost! Selbstverständlich in Pechschwarzem Holz mit geschwärzter Metallklinge für leichtes Öffnen und stylischem Aussehen!

Variante “Dolch”
„Erdolcht von seinen Worten“ heißt es in den Romanen, doch hier erdolcht ihr die Briefe!..Na gut, vielleicht öffnet man sie auch nur damit. Ein Griff aus Holz, die kleine Klinge aus einem kleinen Stück Stahl.

Rote Falkis

In Roter Pracht findet sich der Falki auf dem Tisch. Aus Holz geschnitzt, bemalt mit stechenden Farben und konserviert mit einer dünnen Schicht Baumharz, präsentiert sich der 7 cm Große Holzschreiter!

Jedoch ist für diesen Markt nur der Rote Fedrige Freund zu finden!

„‚Falkis‘ von Minerva Lavey. Der Erlös der Verkäufe von ‚Falkis‘ wird für Artgerechte Federgewinnung und Haltung von Falkenschreitern genutzt! - 1 Falki für 40 Silber zu haben!“

Verbildlichung, Gezeichnet von Minea: https://i.imgur.com/e3XwSNn.png

Allen Händlern wünschen wir fröhliches Handeln und allen anderen Gästen spaßige Erbauliche Spiele, sowie viel Erfolg den Teilnehmern bei den Wettbewerben!

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:cherry_blossom:Der Eiserne Pinsel - Kunsthandel:cherry_blossom:

Standbeschreibung

Als hätte man die totale Bestäubung ausgelöst, keimt der Stand des Eisernen Pinsels regelrecht voller Leben und lauter Lichter auf. Eine lange Theke mit einer schweren, dunkelgrünen Tischdecke überzogen - die Ränder gülden bestickt mit floralen Elementen, während zur Frontseite der Theke das Wappen der Künstlerzunft prangt: Stilisierter Pinsel auf Blütengrund. Die Theke an sich wirkt wenig überfüllt beladen und stattdessen angenehm übersichtlich. Geschäftliche Bücher in der Nähe einer Kasse, nebst Büchern die eindeutig eher zum Verkauf angeboten werden. Zwei Körbe gefüllt mit weißen Papierrosen, und filigranen Windlichtern die Blüten ähneln in allerlei Farben des Regenbogens.

Um die Theke herum bildet sich ein regelrechter kleiner erblühender Zauberwald, in dessen Szenerie sich lichterfunkelnd das angebotene Sortiment des Eisernen Pinsels einfügt, und sich ansprechend zu präsentieren weiß. Mag der eine oder andere neugierige und verspielte Geist der sich der Berührungsängste nicht zu scheu ist, hinterm geheimnisvollen Efeuvorhang auf sinnlich nackte Tatsachen stoßen die den Geist frohlocken lassen - oder höchst pikiert das Näschen rümpfen lassen!


Emsig und geschwind das kunterbunte Verkäufer Völkchen des Eisernen Pinsels, dessen flauschig lange Löffel aus der Besuchermenge ragen - nicht zwingend gefesselt an einen festen Stand, sondern auch flott zu Fuß mit erblühend geschmücktem kleinen Warenkarren!

Bestäubendes Sortiment

:white_flower:Blütenlichter::white_flower:
Schon vor Gründung der Zunft eine beliebte und sehr traditionelle Kreation der Zunftmeisterin selbst. Kleine Windlichter in einem Durchmesser von 5cm, welche optisch einer Blüte gleich kommen. Das flexible Drahtgestell aus Bronzedrähten geformt, und gemantelt mit eingefärbtem Seidenpapier - oder wahlweise auch im neutralen Weiß. Durch die Flexibilität lassen sich die Blüten individuell formen und gestalten. Im Zentrum ist eine kleine Kuhle für ein Teelicht, oder wahlweise ein magisch verzauberter Leuchtstein.

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Beide Varianten erhältlich zum kleinen Preis beim Stand Nummer 10, und auf Rädern!

:blossom:Weiße Papierrosen::blossom:
Weiße Rosen penibel und aufwendig kunstvoll geformt aus weißem Papier. Die Blüte füllt eine ganze Handfläche aus und kommt einer echten Rose sehr nahe, was für das Handwerk spricht.

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Gratis erhältlich beim festen Stand, und auf Rädern!

:hatching_chick:Bemalte Nobelgarteneier::hatching_chick:
Nobelgarteneier in verschiedenen Farben und Variationen. Aufwendig verzierend bemalt - bunt, schrill, kitschig wie auch schlicht und edel. Für jeden Geschmack wohl etwas dabei, um Heim und Umfeld feierlichst zu beschmücken!

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Eine Schachtel mit 10 unterschiedlich bemalten Eiern, je nach Sorte. Käuflich zum kleinen Preis sowohl beim festen Stand, als auch auf Rädern!

:hatching_chick:Eier Schnitzerei::hatching_chick:
Nobelgarteneier versehen mit feinster Ausarbeitung der Schnitzhandwerkskunst - teilweise bemalt, oder schlicht und natürlich gehalten. Sehr zerbrechlich und mit Vorsicht zu behandeln!

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Eine Schachtel mit 10 unterschiedlich geschnitzten Eiern, je nach Sorte. Käuflich zum kleinen Preis sowohl beim festen Stand, als auch auf Rädern!

:rabbit2:Kleine Skulpturen::rabbit2:
Kleine Vorboten des Frühlings mit einer Höhe von 10cm. Sehr feine und filigrane Ausarbeitung von Hirsch und Hase. Geformt aus Draht als Gerüst und ummantelt von einer weißen Knetmasse, welche zur Aushärtung mit Vorsicht „gebacken“ wird. Stellenweise blass und schlicht eingefärbt mit heraus stechenden Akzenten. Sehr feine und zerbrechliche Arbeit - nur geeignet für ein sehr ruhiges Plätzchen, geschützt vor Wind und Wetter.

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Geformt und zum Leben erweckt von der Zunftmeisterin selbst - beide Variationen erhältlich zum kleinen Preis beim Stand und auf Rädern! Und ein Push für die tatsächliche Künstlerin selbst: http://www.ellenjewettsculpture.com/amigxwaj0832prjt0gqs8s4ifqfw77

:wedding:Gemälde: Meyanna Veleren:wedding:
„Stolz“
Ein kräftiger Mann, jung in Jahren und ein Soldat, der sich selbst in einem Gemälde verewigen wollte, bevor er zu seinem Einsatz in einem fernen Land gerufen wurde. Sollte er wiederkommen, versprach er, ein weiteres Mal zu posieren.

https://abload.de/img/mannaktucjkh.png

Nur erhältlich beim festen Stand mit der Nummer 10! Größe des Gemälde beträgt 70x70 und einen stolzen Preis von 12 Goldstücken. Orginalkünstler: Serge Sammut.

:wedding:Gemälde: Meyanna Veleren:wedding:
„Kind der See“
Eine alte Sage aus Kul’tiras erzählt von den Töchtern der Seen. Es heißt, sie nehmen ausgesetzte Neugeborene zu sich, ziehen sie auf, um sie zu den ihren zu machen oder, sollten sie sich dafür entscheiden, sie wieder in die Städte zu entlassen.

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Nur erhältlich beim festen Stand mit der Nummer 10! Größe des Gemälde beträgt 60x60 und einen stolzen Preis von 10 Goldstücken. Orginalkünstler: Karim Tarenzy.

:european_castle:Gemälde: Alva Lairnaugh:european_castle:
"„Momente Lordaerons“ – Eine Trilogie
Alle 3 Bilder sind mit Graphit auf dünne Holzplatten gezeichnet. Sie ähneln einander im Stil: Das Wichtigste wurde eingefangen und detailliert ausgearbeitet, während die Umgebung nach außen hin immer weniger Beachtung im Detail findet, bis die Linien nur noch andeuten.

Das erste Bild zeigt die Tore Lordaeron-Stadts, wie sie einst waren, aus einer schrägen Vogelperspektive, sodass auch Straßen, Gassen, Häuser und größere Gebäude, Plätze und Parks im Hintergrund angedeutet zu erkennen sind. Erstaunlich mag die Präzision sein, mit der die Stadt liegt. Schließt man die Augen und erinnert sich, weiß man plötzlich wieder, dass es genau so ausgesehen hat.

Das zweite Bild zeigt eine früher einmal bekannte Mühle bei Brill, die nicht allein und losgelöst steht, sondern mitsamt der Umgebung eingefangen wurde. Fast erwartet man den Müller und seine Frau, die man damals kannte, jeden Moment aus dem Gebäude treten zu sehen.

Das dritte Bild zeigt Süderstade von damals, aus einiger Entfernung. Man könnte meinen, die Stadt sei von einem naheliegenden Hügel aus eingefangen worden. Auch diese Zeichnung ist so genau, dass man – war man einst dort – kleine Details, Gebäude, Mauern wiedererkennen möchte.

Nur erhältlich beim festen Stand mit der Nummer 10! Größe des Gemälde beträgt jeweils40x40 und einen stolzen Preis von 20 Goldstücken, sollte diese komplett gekauft werden. Einzelne Exemplare jeweils 8 Goldstücke.


OOC

Wir vom Eisernen Pinsel wünschen viel Spaß bei den erbaulichen Spielen mit allem drum und dran, inklusive Hummeln im Hintern! :honeybee:

Wie bereits im Sortiment herauszulesen ist, kann es durchaus sein das wir auch einmal sehr flexibel unterwegs sind und der feste Stand vielleicht gar nicht belegt ist. Generell ist der Stand in Abwesenheit immer von einem NPC besetzt der die Verwaltung übernimmt. Ihr findet gerade kein verkäuferisches Hasenohr? Kein Problem, der NPC Verwalter reicht einen möglichen Auftrag ein, und wir setzen uns dran euch die Ware zukommen zu lassen. Erreichbar bin ich über Whisper, Post und Discord!

Bestäubende Grüße
Ein löffeliger Frühling mit ziemlich bunten Eiern :cherry_blossom:

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Die gestrigen Eröffnungsreden und Segen!

Rede von Sir Arken van Roth:

<räuspert sich dann mal und bölkt mit kanonadengeladener Stimme eines Schlachtenritters mal los>
Ich grüße euch alle im Namen meines Ordens auf der Burg Wyvernsturz um die erbaulichen Spiele aka unsere Veteranentage mit uns zum zweiten Mal zu begehen.

Wie der eine oder andere sicher weiß, ehren wir mit diesen Spielen die gefallenen und noch lebenden Veteranen unseres Ordens und auch Jene, die an unserer Seite gestritten haben. Als wir aus Lordaeron fliehen mussten und noch in Süderstade am Leichnam unserers „Erbauers“ diesen Orden gründeten, hätte ich nicht gedacht, wohin uns dies letztendlich führen würde.

Geboren aus dem Königreich des Nordens, gingen wir im Eid der Allianz den Weg weiter und öffneten unseren Orden gemäß der zweiten Chance allen Allianzmitgliedern und schnell musste selbst ich lernen, das jene die ich vom Grund und Kern ersteinmal misstrauisch begutachten musste, dass diese sich schneller zu loyalen und aufrichtigen Streitern mauserten, als manch einer der den Zorn unseres Glaubens über jene schütten wollen würde.

Unser Orden dient! Er dient der Allianz und dem König. All unsere Ritter, Soldaten und Priester tun dies und keiner würde sich gegen dessen Wort stellen. Denn der König gibt sein Wort und wir sind angehalten es einzuhalten, denn wir dienen Ihm und der Allianz. Von daher gedenken wir all jenen, die auch in diesem furchtbaren Jahr an unserer Seite geblutet, gelitten und gestorben sind. Egal ob sie Hörner, Hufe oder lange Ohren haben, ob manche schon einmal der Allianz dienten, sie bärtig und betrunken sind oder fast winzig und quierlig oder mit Fell und Klauen - und jene die ich jetzt nicht aufgezählt habe, weil ich alt und vergesslich bin und manche auch einfach nicht mehr mag… Wir alle sind einen langen Weg gegangen und jetzt könnte es sogar nach fast fünf Weltuntergängen soweit sein, dass wir mal so was wie Frieden kriegen könnten. Dafür sind jene gefallen und jene die überlebt haben, müssen sich dessen bewusst sein und sie in Ehren halten. Denn das wäre unsere kleinste und letzte Pflicht derer gegenüber. Danke euch allen, für euer hiersein. Danke dass ihr dieses Fest mit uns begeht…habt ein schönes Fest. Ehre dem Erbauer und Stärke dem Licht! Lang lebe der König und die Allianz!

Segen von Sir Ornir von Eisenstein:

Es ist lange her, dass ich ein Segen sprach, der dem Volke gewidmet war. So wie dieses Fest dem Volke gewidmet ist.

Es ist eine Zeit, in der Not und Leid, allem überwiegen. So ist es umso schöner, sich in einer Zeit des Friedens und der Freundschaft zu treffen. Freundschaft, die jetzt grad mehr als alles andere obsiegen sollte. Freunde, Verbündete sind es, die in diesen Zeiten uns Halt und Stand schenken. Auch wenn der ein oder andere Wettbewerb im Zeichen der Konkurenz steht und sogar in der Gewalt - man bedenke die Backpfeifen die bald verteilt werden - so ist es an uns, das schönste an Erinnerungen aus diesen Tagen mit Heimwärts zu nehmen.

So neiget euer Haupt für ein Gebet.
Licht. Hilf uns dieses Schicksal tragen, im Angesicht dieser Plagen. So mancher denkt, helfen kann ich nicht, und doch ist es das Lächeln das wir verteilen, die Zeit die wir verweilen, die anderen Kräfte schenkt. Hilf uns umso mehr dafür einzustehen, wofür du stehst. Friede, Gutmütigkeit und Gnade, das sind die Dinge die wir Erbitten. Und lasse auch diese Tage in deinem Angesicht erstrahlen. Mögen Verlierer wie Sieger zusammen lachen. Möge deine Wärme unsere Herzen öffnen und möge deine Gnade unser Vorbild sein.

Somit sei dieses Fest eröffnet im strahlenden Angesicht des Lichts, und egal welcher Kultur in angehört! WILLKOMMEN! TRINKET! LACHET! FEIER!

Worte von Schwester Elisabetha Le Faye:

Ich danke für die Gelegenheit, auch heute wieder ein paar Worte zu euch zu sprechen und hoffe ihr entschuldigt, dass ich meine Robe heute daheim gelassen habe.

Leider gaben uns die letzten Wochen und Monate nicht viel Zeit zu Ausgelassenheit und Freude. In den letzten Wochen haben uns die Kämpfe und die mentalen Angriffe einiges abverlangt. So sehr ich Kämpfe verabscheue, so habe ich mich doch gefreut zu hören, dass sich unsere neuen Verbündeten als starke Stütze der Allianz erwiesen haben und so die Allianz wieder ein Stück weiter zusammenwächst.

Um nun wieder ins Leben zurück zu finden, reicht es aber nicht genügend Essen zu haben und wenn seinen körperlichen Leiden zu genesen. Wir brauchen mehr, wir brauchen vor allem Gemeinschaft und wir müssen Freude erleben. Nicht ohne Grund sind die Tugenden unseres Glaubens auf die Gemeinschaft ausgerichtet. Die Natur führt es uns gerade vor, was es heißt einen Neubeginn zu machen. <breitet lächelnd die Arme aus>

Überall dort draußen vertreibt das Leben die letzten traurigen Reste des Winters und ebenso sollten auch wir es tun. Wir werden das Erlebte sicher nicht so bald vergessen, aber wir können uns eine Pause nehmen um durchzuatmen um selbst wieder zu Kräften zu kommen und um auch für andere wieder da sein zu können.

Das Licht ist da, immer und überall, nehmt es an und werdet wieder selbst ein Licht und ein Segen für diese Welt. Genießt deshalb die Tage dieses Festes und werdet wieder stark.

Das Licht segne euch alle <beendet die kurze Ansprache mit dem Zeichen des Lichts>



Gerüchte:

  • Der aus der Existenz geslapte Iefan soll, im Lazarett liegend mit einem Zylinder in der Hand, immer wieder von Delphinen und Wölfen gemurmelt haben, während er in einem der Betten nächtigen konnte.
  • Leutnant Kesper hat Saveshor Grimwolf das Herz gebrochen, weil er seine Liebe nicht erwiedert. Das Gerücht zieht herum, dass er ihn zurück nimmt, wenn er sich den Bart abrasiert und sich entschuldigt!
  • Die Parfümerie Weiße Lilie verkauft Fleischvorhänge? Was man sich darunter nur vorstellen mag?
  • Der Fluch der Klöpse ist endlich gebrochen. Über das ganze Winterturnier hat es sich gezogen, doch endlich ist es Vergangenheit! Mit dem Schellenwettkampf standen zwei Klöpse im Finale!
  • Aus der Ecke wo die Steine lagern sah man angeblich ein Irrlicht herum flattern! Es soll rot geglüht haben!
  • Sir Arken kann seinen Knappen mit einem bloßen Blick eine Beule wachsen lassen.


Und nun die Schlagzeilen zum Backpfeifenwettbewerb:

  • Die Schellenschmiede wurde quasi von Besuchern überrannt! Unklar war, was die Leute angelockt hat! Die Freigetränke? Schadenfreude? Neugierde? Egal! Hauptsache eine gute Zeit!

  • Madame Sorinna und ihr sexy Nummernmädchen heizten der Menge ein!

Die Begegnungen der Vorrunde:

Sir Iefan Ryder (Lefan Reiter) vs. Hathel Scheinwacht (Hasel Schweiwach)

Nach einem ewigen Schellenwechsel unterlag Sir Ryder dem Priester mit der linken und der rechten Hand des Lichts! Allerdings soll der gute Sir bereits geschwächt gewesen sein durch die Glückwünsche zu Beginn des Wettkampfes. Anscheinend hatten sich verflossene Damen in einer Schlange angestellt, um ihm eine Backpfeife mit auf den Weg zu geben! Der Frauenheld hat es über sich ergehen lassen wie ein ganzer Mann!

(Oder einfach Würfelpech?)


Silas Hitchens (Silaf) vs. der große Unbekannte! (das Giftgnom)

Der junge Bursche hatte das Pech, dass er gleich gegen den Champion vom letzten Jahr antreten musste! Gespannt wurde die Luft eingesogen, als der große Unbekannte endlich die Schmiede betrat! Ein Berg von Mann! Sicher über 2 Meter groß! Da musste der Silas ganz schön schlucken und den Kopf in den Nacken legen!

Auszug aus der Begegnung:

Der Berg von Kerl stellt sich vor Hitchens auf, schaut auf ihn runter und schnaubt kurz. Er zieht fairerweise die Plattenhandschuhe aus… Jedoch hat er einen rappelnden, zischenden, keifenden Käfig auf dem Rücken, der noch verhüllt ist. Diesen stellt er dann vor dem Gegner ab. Das tut er sehr sehr vorsichtig. Man könnte meinen, der grobschlächtige Kerl hätte Angst! Er öffnet den Käfig und zuckt unterdrückt schreiend zurück, ein FINGER fehlt! Gut, der fehlt sowieso schon, er gluckst kurz…war wohl ein Scherz. Der Käfig wackelt bedrohlich. Was is da drin? Ein Frettchen? Ein Waschbär? Nein! Ein Gnom? springt heraus! „NA WER WILL AUFS FRESSBRETT! KLOPPE KLOPPE KLOPPE! DUUUUUUU!“ Zeigte der Gnom auf den Schreiberling und los ging es!

Und auch wenn sich am Ende die Größe doch bewährt hat, so war es ein famoser Auftritt des Schreckens der Schellenschmiede! Die Leiterin der Schellenschmiede enschuldigt sich für die Übergriffe auf Gäste und Verlustes von Haupthaar in Anbetracht der Niederlage des Giftgnoms! Haftung ausgeschlossen!


Sir Porcio van Roth (Protschio) vs. William Hamillton (Hammel)

Diese Runde entschied der Ritter für sich und zeigte dem Schmied, wie man ordentliche Schellen verteilt! Allerdings hatte der Ritter damit bereits gehörig Erfahrung. Sonst leidet sein Knappe immer unter den Schellen! Nichtsdestotrotz machte der Schmied eine gute Figur und hinterließ mit seiner rauen Hand gut sichtbare Abdrücke im Gesicht des Ritters!


Lianna Grimm (Liane) vs. Roanen Brownstone

Ganz eindeutig hatte die kleine Grimm den lautesten Fanklub im Gepäck! Doch alles half nichts gegen den schellengewohnten Knappen des Sir Porcio! Dem schien das noch zu gefallen, denn er lächelte die ganze Zeit!

(leider kein Screenshot :frowning: Zu viel Spaß beim Zuschauen gehabt!)


Das Halbfinale:

Sir Porcio van Roth vs. Hathel Scheinwacht

Ritter gegen Priester!
Auch wenn der Priester ordentlich Respektschellen verteilte, so triumphierte der schlachtengestählte Ritter ganz knapp!

Silas Hitchens vs. Roanen Brownstone

Skriptor gegen Knappe!
Hier wurde sich nichts geschenkt! Und dennoch lächelte sich der Knappe in’s Finale! Irgendwie gruselig!


Das Finale:

Knappe Roanen Brownstone gegen seinen Ritter Porcio van Roth

Wer hätte gedacht, dass sich gerade Ritter und sein Knappe im Finale gegenüber stehen? Lächelte deshalb der gute Roanen die ganze Zeit? Endlich Gelegenheit die ganzen Knappenschellen heimzuzahlen! Und was soll man sagen: Er hat auch noch gewonnen!

DER NEUE CHAMPION!
DER BACKENSTREICHLER ZU WYERNSTURZ!

Knappe Roanen Brownstone!

Gemäß Tradition durfte dem neuen Champion nun gratuliert werden! Und wie sollte es auch anders sein: Mit einer Backpfeife! Die Schlange wurde beim Gratulieren immer länger! Mal sehen, ob der Champion am nächsten Tag noch geradeaus laufen kann!


Und weiter geht's!

Heute buntes Markttreiben mit Bruchenballturnier, Samstag, 18. April::

Während der Markt euch bereits den Tag über zum bummeln und einkaufen einlädt, wird der Höhepunkt der Erbaulichen Spiele heute gegen 18.00 Uhr beginnen! Das große Bruchenballturnier hat bereits im letzten Jahr gezeigt, wie spannend es sein kann Leuten dabei zuzusehen, wie sie sich um einen Ball streiten! Lauscht den begrüßenden Worten von der unfassbar fasszinierenden Kathul Fass und dem Kapitän der Siegermannschaft des letzten Jahres, schnappt euch Speiß und Trank und macht es euch gemütlich! Es ist mit tieffliegendem Matsch zu rechnen!

Der Platz sieht aus wie ein frisch umgegrabenes Feld. Unkraut wurde entfernt und über den Tag wurde Wasser drüber geschüttet, damit es schön schlammig wird! Es ist mit tieffliegendem Matsch zu rechnen!

ooc: Da das Spiel auf Würfeln basiert und da manchmal auch komische Situationen bei rum kommen, die man nicht so wirklich erklären kann… nutzt den Schlamm als Ausrede, warum der Gnom den Draenei von den Hufen holt, um den 20 KG-Ball zu bewegen!

Freut euch auf altbekannte Mannschaften:

  • der erbauliche Gastgeberkampftrupp- „Die Nymphen von Bärenfels“
  • die Wächter des Löwen - „Die schleimigen Sumpfechsen“

… und auf neue Herausforderer:

  • die Einheit X - „Die Klauen des Löwen“
  • das Haus Hekate - „SiS – Schlangen im Schlamm“
  • das Haus Stein - „Vier Steine für ein Halleluja“

Im Anschluss stehen unten im Hof der Gaststätte große Wannen zum säubern bereit! Warum nicht direkt beim Spielfeld? Pfff! Die Teilnehmer sollen doch gesehen werden und deshalb einmal über das gesamte Gelände rennen!


Und übrigens wurde unser Shuttleservice mit Begeisterung genutzt!

Und wer IC ein Portal zurück möchte oder nach Eisenschmiede oder Dalaran oder Boralus, der darf sich bei Sensua Silberfeder an ihrem Stand einfinden! Portale so lange das Mana reicht!

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rutscht wieder auf den Knien vor ihrem Frustlevel-Support her
Ich huldige dir!

GERÜCHTE-EILMELDUNG:

  • Beiley van Roth ist schwanger?! Ist das nicht die Tochter vom Alten!? Müssen wir noch eine Beerdigung ansetzen nach den Spielen?

  • Oder ist doch Pyrota van Roth schwanger?! Der alte van Roth kann also doch noch zielen!

  • Oder war es Jacarda van Roth? Da müssen wir dann eine Feier ansetzen für denenigen, der das geschafft UND überlebt hat!

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Standplatz 7


— Freier Zirkel —
Magische Wunder und alchemistische Werke


Beschreibung des Standes:

Der Verkaufstisch ist mit einer blauen Tischdecke ausgelegt, welche mit ihrem Schimmer einen Anteil von Seide verspricht. Vorne, wo das Tuch herab hängt, prangt eine stilisierte Sonne in mattgoldener Farbe - das Zeichen des freien Zirkels.
Überdacht ist der Bereich mit einem Baldachin, der ebenfalls die Farben des Zirkels trägt. Daran wurde ein Perlenvorhang befestigt, der nach vorne hin jedoch gänzlich geöffnet ist. Die Glasperlen klirren leise, wann immer sie einander schlagen und sind von weißer oder hellblauer Farbe. Von jeder Perle geht ein schwaches Leuchten aus. Ein magisches Licht, welches den Verkaufsbereich ausleuchtet.

Warenangebot:

Bereits das am Stand zu findende Informationsblatt weist darauf hin, dass alle Waren ausnahmslos arkanmagischen Ursprungs sind und ihre Handhabung unbedenklich. Betont wird, dass sämtliche Verzauberungen aus meisterlicher Hand stammen.

Am Stand angeboten werden:

  • nützliche verzauberte alltägliche Gegenstände
  • verzauberte dekorative Artikel
  • verzauberte Düfte
  • alchemistische Öle
  • „Bodenlose“ Behälter (Dimensionstaschen & Truhen)
  • Beratung bei speziellen Wünschen
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Nachdem das Bruchenballturnier beendet war, ganz Wyvernsturz sich zu Bett begeben hatte und nur die letzten Feierwütigen Gesellen über den Markt torkelten ging ein Gilneer seinen letzten Spaziergang. Er ging vorbei an der Burg die für den Adel bestimmt war, den Gasthäusern für die „gemeinen“ Besucher, dem Lazarett. Ein letzter Abschied auf unbestimmte Zeit, wahrscheinlich für immer? Man weis es nicht. Er wusste es nicht. Zum ersten Mal seit Monaten war er wieder alleine - zum Teil selbstgewählt. Zum Teil als Ergebnis dessen was passiert war. ein gebrochenes Herz, eine abgekühlte Familie, eine enttäuschende Freundschaft. Sein Leben hatte einen Wechsel genommen. Er war daran nicht unschuldig. Der Wunsch eine Heimat für sich zu finden hatte ihn dazu gebracht schlimme Dinge zu tun. Dinge die er sich nicht verzeihen konnte - und auch andere es nicht taten.

War er wütend? Auf irgendjemanden - Freunde, Liebste, Rivalen? Nein.

Er war enttäuscht, doch gefasst. Ein Mann der nichts mehr zu verlieren hatte. Seine Träume boten ihn dieser Tage Halt und einen Blick in die Zukunft - früher hatte er noch begonnen von Dingen zu träumen die er vermisste. Erotische Stunden, Momente der Zärtlichkeit, Feiern am Lagerfeuer. Jetzt träumte er von alten Monolithen, Prophetischen Visionen und Azeroth aus früheren Tagen. Seine Träume würden ihn entweder umbringen - oder sie zeigten ihm einen Weg zurück zu dem Iefan der er früher war. Nicht mehr zu dem Schatten zu dem sich der Ritter entwickelt hatte.

Vor der Burg des Adels platzierte der Ritter einen Zylinder. Ein Geschenk das von Herzen gekommen war, bewahrt wurde aus Hoffnung heraus. Hoffnungen die sich nie erfüllen würden. Er hatte damit abgeschlossen. Nicht um seinetwillen - um ihretwillen. Ob der Zylinder seinen Weg finden würde? Unwissenheit war ein Segen.

Vor dem Lazarett wurde ein Wappenrock platziert. Brauner Stoff mit einem grünen Baum. Eine zweigeteilte Eiche, eine Seite lebendig die andere verendet. Das Symbol der Oskorei das er hinter sich ließ - die Oskorei gibt es nicht mehr. Der Kreislauf des Lebens beinhaltet nunmal auch den Tod, den Winter, das ewige Eis. Dieses Mal ohne einen neuen Frühling.

Und schlussendlich - die Unterkünfte der normalen Bewohner. Hier hielt der Ritter besonders lange inne. Es schien als wolle er mit sich selbst kämpfen, hadern. Wem würde er noch etwas zurücklassen? Wie wurde es aufgenommen? Er hatte sein Testament hinterlegt. Würde er als verschollen erklärt werden würde sein Gold an die wenigen Leute gehen die ihm noch etwas bedeuteten. Menschen die sich daraus eine Zukunft erbauen durften. Iefan hielt inne…und ließ es dann.

Weit vor Sonnenaufgang reitet ein einzelner Gilneer aus den Toren der Burg gen Süden. Gerüstet, mit Proviant und Wasser ausgestattet auf einem müden Kaltblüter. Tim hieß er. Tim der III. Es endete wie es begann. Als einzelner Mann, ohne Eid und Aufgabe. Mit gebrochenem Zahn, auf einem einfachen Pferd.

Seit jenem Tag ward Sir Iefan Ryder nicht mehr gesehen.

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Gerüchte:

  • Einem Gerücht nach zu Urteilen wird der Lehrling von der Parfümerie Weiße Lilie von ein paar Damen gesucht, um ihn zu bestrafen, da er mehrgleisig fährt.

  • Sir Payton Langzahn und Arundell Brewer landeten beide im Schlamm, als ein Streit ausbrach wen man anfeuern soll. Die Schlangen oder die Krallen der Löwen.

  • Die Kathooligans waren in ihrem Element und sorgten mit Trommeln, Pfeifen, Handgemengen und spitzen Sprüchen für ausgelassene Stimmung beim Bruchenballturnier. Wie üblich sind sie allerdings besoffen eingeschlafen, nachdem die erbauliche Gastgebermannschaft raus war!

  • Ein Gnom namens Moswey war von den vielen nackten Oberkörpern angetan und rannte ausgelassen und nackt über den Marktplatz. Angeblich rieb er sich am Bein von Sir Alex Avery.

  • Der nackte Gnom, nun wieder angezogen, rannte auf das Spielfeld und beschwerte sich, dass man ihn nicht nackt auf dem Markt duldete. Arundell rannte ihm nach und trug ihm vom Spielfeld.

  • Doch das war nicht der einzige Flitzer des Abends! Ein nackter ausgewachsener Mann machte bei dem Spaß doch gleich mit! Es handelte sich hier wohl um eine Wette!

  • Es wurde gerätselt ob Porcio ein Junge oder eine Mädchen ist. Die junge Adoptivtochter Sir Scheinwachts scheint es egal zu sein. Sie wollte nach einer Niederlage dennoch trösten.

  • Haus Hekate scheint sowieso durch Magistrix Illyria Dath’anar Gestürzt worden zu sein, durch die Langfristige Abwesenheit der Hausregentin.

  • Man sah letzte Nacht noch eine ältere Dame ins Lazarett gehen und auch den einen Wirt des Holzbeins, der auch Erzdruide ist. Sie waren zusammen mit dem Kleriker Anu’dorah, der eine Verletzte hat hereintragen lassen. Sie waren stundenlang da drinnen. Der Erzdruide wie auch die alte Frau kamen völlig fertig wieder raus. Und unter den Kathul macht es die Runde, dass das Nummernmädchen fast abgenippelt wäre.

  • Gebrochenes Herz und gebrochene Rippen! Das Nummernmädchen hat’s schlimm erwischt!

  • Mitten in der Nacht erwischte man einen gewissen Zwerg und eine gewisse Worgen hinter dem Gasthaus. Der Zwerg hatte die nackten Worgenbeine eng umschlungen und rieb sich ihren Knien! Was hat es nur mit diesem Fe.tisch auf sich? Egal! Es soll die beste Erfahrung überhaupt gewesen sein!

Begrüßung zum Bruchenballturnier von der fasszinierenden Kathul Fass:
<Kathul Fass kommt auf der altbekannten Reitziege “Gerda” angetrabt, die einige sicher noch vom letzten Jahr bei den ‘Erbaulichen Spielen’ kennen. Sie steuert auf den Bereich des des Bruchenballturniers zu und watet durch den Schlamm. Jubel bricht aus und die Soldaten des Ordens aka Kathooligans kriegen sich kaum mehr ein, dem Plüschappel zu applaudieren oder zu pfeifen.>


„JAAA! Ihr seht richtig! Ich bin wieder da! Die überaus attraktive pelzige Gefahr lässt es sich auch dieses Jahr nicht nehmen, euch durch den Wettkampf zu begleiten. HAR! Jetzt geht’s erst so richtig los! HULDIGT MIR! Ich möchte Schlüpper fliegen sehen! Ich möchte blanke Brüste sehen!“

<Das Fässchen lässt sich „natürlich“ ein wenig feiern. Der ein oder andere wird sie noch als Kommentatorin beim Beleidigungswettbewerb oder dem Bruchenballturnier letztes Jahr kennen. Sie zeigt auf diesen und jenen! Winkt. Schüttelt Hände! Reißt dumme Begrüßungsspruche. Leckt einem dargebotenen Baby über den Kopf. Ihr denkt, der Auftritt einer Lady Hekate beim Ball oder einer van Haven vor Gericht wäre eindrucksvoll! Pah! Das ist nichts im Gegensatz zu dieser pelzigen Soldatin des Ordens! Die Menge rastet aus! In der Mitte des Platzes angekommen richtet sie die Worte an die Marktbesucher!>

"Ladieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeees and G-g-geeentlemeeeeeeeeeeeeen,

ich begrüße euch recht herzlich zur zweiten und gleichzeitig besten Disziplin der erbaulichen Spiele! Wir und die Mannschaften freuen uns, dass ihr so zahlreich erschienen seid, um mitzufiebern, anzufeuern und natürlich am Ende den Sieger und die tapferen Verlierer zu feiern!

Vergesst bloß nicht zwischendurch auch den Marktständen einen Besuch abzustatten, sonst werd ich hier unleidlich! Dieses Mal ist wirklich alles dabei, was man sich wünschen kann. Deftiger Speiß, Getränke und sogar Futter für Tiere! Erlesene und eindrucksvolle Handwerkskunst wohin das Auge sieht! Sogar Kunst … für jene, die sich damit auskennen! Und ein Rekrutierungsstand der Stadtwache, um uns Soldaten zu klauen! Sollen sie mal versuchen!

Aber nun!
Komme ich zu dem, auf was wir alle gewartet haben! Vergesst den Backpfeifenwettbewerb von gestern! Denkt nicht an das Beleidigen von morgen! Der Höhepunkt kommt jetzt! <dreckiges Gelächter aus einer Kathul-Ecke>
Das Bruchenballturnier!

Eine alte Tradition. Älter als der Orden, haben wir diese einfach adaptiert. Nun… warum ist das so? <holt Luft, als würde sie wieder zu einer ellenlangen Erzählung ansetzen und ein Stöhnen geht durch die Reihen>

Schnauze! Geschichte ist ja so wichtig! Und nicht alle waren letztes Jahr dabei!

Ursprünglich war Bruchenball Teil der Ausbildung eines Knappen und die Tradition führt uns viele viele Jahre im Norden zurück. Sinn des Ganzen war es, dem Knappen zu verdeutlichen wie es ist, seinen Herren in einer Schlacht aus dem Feld zu retten. Die Knappen der einzelnen, zum Teil verfeindeten, Ritter maßen sich regelmäßig im Bruchenball. Da der Einsatz von Waffen nicht unüblich war und entsprechend die Zahl an Verletzungen und Todesfällen hoch, beschloss man, im Spiel als Kleidungsstück nur noch die Bruche… hebt eine Unterhose an, oh Lady pink mit Spitze zuzulassen, um das versteckte Mitführen von Waffen und deren Gebrauch auszuschließen. Unfassbar, dass es Jahre dauerte, bis Jemand auf die Idee kam, die Knappen nicht wie bei Hahnenkämpfen zu verfeuern. Naja, schlussendlich hat es sich als Sport etabliert. Einziger Sinn heutzutage wäre wohl einfach der Spaß an der Sache. Werdet ihr schon sehen gleich! <winkt mit der Unterhose ab und wirft sie dann in die Menge>

Wieso also nutzt der Orden diese Art Spiel?

Der Orden hat innerhalb seiner Kader noch spezielle Einsatzteams, die immer aus 4 Personen bestehen. Und wie das so ist, jeder will das beste Team sein! Also münzen wir das Spiel doch um! Einsatzteam gegen Einsatzteam! Der Verlierer zahlt die Zeche! Der Gewinner bekommt einen Bonus! Ein Ansporn sozusagen! Und natürlich um die Laune hochzuhalten. Ganz klar. Letztes Jahr hat die Mannschaft „Goldrinns Stolz“ aka die „Oskorei“ gewonnen. Mal sehen, wer heute als Sieger hervorgeht in diesem offenen Wettkampf!

Ich seh es euch schon an. Ihr wollt endlich loslegen und die ganzen Kerle in Unterwäsche sehen und die Weiber halbnackt? Da sprecht ihr mir aus der Seele. Von daher machen wir es nun kurz!

Der Kapitän der Gewinnermannschaft der Oksorei: trete er vor und präsentiere den Siegergürtel, um den es heute geht!"



DIE SIEGER DES VORJAHRES WÜNSCHEN VIEL ERFOLG!

<Sir Iefan Ryder tritt nach vorne, jenen Siegergürtel noch auf seinem arm liegend lässt er den Blick durch die Menge schweifen. Seine Stimme ist laut und kräftig, zuerst gen Zuschauer gerichtet und hinter sich gen den Mannschaften.>

"Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Teilnehmer des Bruchenballs.

Ich verkünde euch hiermit: Ihr seid Schweine allesamt! Oder lieber: Ihr wollt Schweine werden! Bruchenschweine!

Jetzt sehe ich vor mir liebreizende Nymphen, gewiefte Sumpfechsen, brüllende Löwen, grazile Schlangen und felsenfeste Steine. Ihr habt die besten Zuschauer, die man sich wünschen kann, Kameraden links und rechts von euch denen ihr euer Leben anvertrauen würdet und vor euch eine Aufgabe für die es sich lohnt zum Schwein zu werden."

Der Ritter greift nach einem Gürtel und hebt diesen präsentierend über seinen Kopf. Dunkelbraunes Leder formt einen Ring um seine Arme, von dem ein Stück Weiß-Schwarzen Stoffes herabhängt. Ein großes Wappen wurde in die Mitte gestanzt, zwei gekreuzte Arme vor einem großen Sack. Prunk oder Schmuck sucht man vergebens!>

"Um diesen Gürtel geht es heute! Welches Team auch immer heute gewinnt darf ihn mit nach Hause nehmen, an die Wand hängen oder seinem größten Krieger als Trophäe mitgeben. In einem Jahr jedoch werdet ihr diesen Gürtel erneut verteidigen müssen. Gebt also gut auf ihn Acht!

Also: Gebt dem Volk der Allianz eine dreckige, versaute, mit blauen Flecken und gebrochenen Knochen erfüllte Show. Kämpft als wäre es euer letzter Tag und schreibt Geschichte! Das verlange ich von euch. Mögen die Spiel beginnen!"



Der Markt war gut besucht! Die Stimmung bei den Mannschaften und vor allem beim Publikum war ausgelassen! Ein wahrhaftiger Hexenkessel an guter Laune!

Die erste Begegnung des Abends:
SiS - Schlangen im Schlamm (Haus Hekate)
vs.
Die schleimigen Sumpfechsen (Wächter des Löwen)

Die altbekannten Mannschaften der Wächter und der Erbauer durften ihre ersten Gegner wählen und so haben sich die Sumpfechsen entschlossen, ihre schuppigen Kollegen aus dem Wettkampf zu schubbsen!

Nach dem Startschuss prallten die ersten eingeölten Körper aufeinander! Und rutschten gleich aneinander vorbei! Vor allem der Backenstreichler von gestern hielt das Öl plötzlich für eine schlechte Idee! Im Mittelpunkt der ersten Keilerei lag der 20 Kilogramm schwere, mit Tannenzapfen gefüllte, Leinensackball und der wurde ordentlich herumgezerrt, gezogen und geschoben!

Die Schuppentiere hatten beide Erfahrung im Schlamm, gruben und schlängelten sich hindurch, doch nur einer grub sich zum Sieg! Und zwar die schleimigen Sumpfechsen!

Die zweite Vorrundenbegegnung:
Die Nymphen von Bärenfels (Orden des Erbauers)
vs.
Vier Steine für ein Halleluja (Haus Stein)

Die Gastgeber des Abends trafen auf einen alten Bekannten! Das Haus Stein gab sich die Ehre und nahm die Herausforderung der Nymphen an!

Wie schwer sollte es schon werden gegen die, vom Turnierfluch betroffenen, Erbauer zu gewinnen! Denkste!

Für einen kurzen Moment sah es wirlich so aus, als würden auch sie ihren Turnierfluch brechen und bis zur Endzone der Steine durchmarschieren, doch sollten sich die Mitglieder des Hauses Stein als Stolpersteine herausstellen! Es war ein einziges hin und her, doch am Ende gab es einen ordentlichen Steinschlag und die Matschkiesel feierten sich in der Endzone der Erbauer!

Das erste Halbfinale:

Die Klauen des Löwen (Zehnte Wachkompanie Sturmwind)
vs.
SiS - Schlangen im Schlamm (Haus Hekate)

Die zehnte Wachkompanie war mit einem Freilos direkt in’s Halbfinale gestartet und durfte einen der Verlierer der Vorrunde wieder in’s Spiel nehmen! Sie haben sich für die listigen Schlangen des Hauses Hekate entschieden und lieferten sich einen erbitterten Kampf!

Ewig ging das hin und her, denn die bereits angeschlagenen Schlangen, waren giftig dabei, sich nicht noch einmal aus dem Wettkampf werfen zu lassen! Allerdings merkte man, dass die Wachkompanie im Stellungskampf ordentlich durchhält und an dieser Wand aus nacktem Fleisch war einfach kein Durchkommen! Die Klauen kratzen sich in’s Finale!

Das zweite Halbfinale:

Die schleimigen Sumpfechsen (Wächter des Löwen)
vs.
Vier Steine für ein Halleluja (Haus Stein)

Ein weiteres spannendes Halbfinale lieferten diese beiden Mannschaften! Die Zuschauer waren außer Rand und Band. Es wurde gebrüllt, gesungen und miteinander gefeiert! Es war schwer, sich für eine Seite zu entscheiden, denn beide hätten den Sieg verdient gehabt!

Fair und dennoch verbissen haben sie gekämpft. Erste Zeichen der Erschöpfung machten sich bemerkbar. Unter anderem da der Sack mittlerweile durch den ganzen Schlamm fast doppelt so viel wog! Ein wildes Handgemenge, wo keiner mehr seinen Kameraden erkannte durch all den Matsch! Und doch haben die Echsen am Ende die Nase vorn gehabt und haben den Steinen ihre eigene Medizin verpasst: Die Steine wurden selbst von einem Steinschlag getroffen! Ausgelöst von fetten schleimigen Echsen!

DAS FINALE:
Die Klauen des Löwen (Zehnte Wachkompanie Sturmwind)
vs.
Die schleimigen Sumpfechsen (Wächter des Löwen aus Sturmwind)

Ein gar würdiges Finale!
Sturmwinder Stadtwache gegen sturmwinder Palastwache!
Dieser Endkampf zehrte an der Kraft der Teilnehmenden und an den Nerven der Zuschauer. Sie gaben sich nichts und nahmen sich alles!

Der Ball war den ganzen Kampf über in Bewegung. Der Sieg war für beide Mannschaften mehrmals in greifbarer Nähe, denn beide hatten den Ball schon fast bei der Endzone des Gegners! Man konnte vor Spannung kaum hinsehen! Am Ende war es gar nicht mehr möglich zu sagen, welche Gliedmaße in diesem Knäuel von Armen und Beinen und Schlamm zu wem gehörte! Es war ein einziges Matschmonster! Sogar konnten wir einmal mehr die seltene lebende Maulwurfmaschine vom Dunkeleisenzwerg bestaunen, als er, wie im Jahr zuvor, unangespitzt in den Schlamm gerammt wurde. (Anmerkung der Redaktion: Der Bart kam nicht zu schaden!)

Es war echt ein sehr spannendes und würdiges Finale zwischen den sturmwinder Größen und nur ganz knapp unterlagen die Klauen des Löwen den schleimigen Sumpfechsen!

Die Zuschauer waren außer Rand und Band, nahmen Matschspritzer gar stolz entgegen und jubelten und gröhlten ihrem Favoriten zu!


Der Orden gratuliert ganz herzlich den "Schleimigen Sumpfechsen" von den Wächtern des Löwen zum Sieg beim diesjährigen Bruchenballturnier und verleiht ihnen den Titel "Bruchenschweine von Wyvernwacht"! Der Siegergürtel wurde vom Ordensmeister persönlich überreicht und muss im nächsten Jahr verteidigt werden! Die Gewinner dürfen sich den Rest des Marktes kostenfrei mit Speiß und Trank abfüllen und erhalten den Rest des Jahres monatlich eine kostenfreie Bier- oder Metlieferung nach Wahl aus dem Sortiment der Sensenbrauerei (jedes Teammitglied)! Die schleimige Oberechse Johnathan Aewynn bekam den Gürtel überreicht, um ihn der Menge mit einem großen Danke zu präsentieren. Denn ohne das wunderbare Publikum hätte das nur halb so viel Spaß gemacht und sie hätten nur halb so viel Kraft gehabt!

Die Abschlussrede zum Bruchenballturnier von Sir Jacarda van Roth:

Bevor wir zur Siegerehrung kommen, möchte ich nochmal einen Applaus für unsere SCHIEDSRICHTER! Die von Anfang bis Ende eisern durchgegriffen haben und einen fairen Kampf aufrecht erhalten haben! Sir ALRIK FJERTAN und Sir ARKEN VAN ROTH!

Ein wunderbarer Wettstreit um einen großen Sacken mit Zapfen… aber… wir sind ja nicht hier, um es kurz zu machen… Was wäre es für eine Ehrung…
Die LÖWEN haben sich rund um rund durch das Turnier gekämpft… Sind gefallen und haben sich stolzen Hauptes wieder erhoben und HABEN WEITER GEKÄMPFT! SO WIE ES LÖWEN TUN! Und sie haben sie ALLE besiegt! Haben sie unter ihren königlichen Klauen zerrissen und sich so ihren Sieg erarbeitet! ICH BIN STOLZ! DER GÜRTEL GEHT AN WAHRE KÄMPFER! Und ich hoffe sie im nächsten Jahr WIEDER ZU SEHEN! AUF DASS SIE IHN VERTEIDIGEN, WIE DIE LÖWEN DIE SIE SIND!


Die Überreichung des Siegergürtels durch den Vorjahressieger:

<Sir Iefan Ryder hebt, zur Untermalung von Jacardas Worten, den Gürtel in die Höhe! Stolz wird dieses Objekt empor gehalten und dem Volk zum vergöttern dargeboten, bevor der Sir zum Kapitän der Mannschaft tritt. Iefan überreicht feierlich den Sumpfechsen den großen Gürtel.>

„Für die Sumpfechsen und ihren Sieg! Im nächsten Jahr sage ich, seid ihr keine Sumpfechsen mehr, sondern Sumpfdrachen!“



Aber noch sind die erbaulichen Spiele nicht zu Ende!

Heute buntes Markttreiben und Beleidigungswettbewerb, Sonntag, 19. April:

Gäste werden gebeten sich im Halbkreis um den Veranstaltungsort aufzustellen. Die Jury nimmt den Zuschauern zugewandt unter dem Hüttchen Platz. Ein Kommentator des Ordens stellt die einzelnen Teilnehmer vor und würfelt die Begegnungen aus.

Falls es zu Ausfällen kommt, wird erst nach Freiwilligen im Publikum gesucht, bevor der Orden einen Ersatzmann in’s Rennen schickt!

Ein großes Schild wurde augestellt, auf dem gewarnt wird, dass dieser Wettstreit nichts für Kinder ist!

Das Publikum kann bei der Endbegegnung durch Zurufe das Ergebnis der Jury beeinflussen! Also haltet euch bereit!

An die Kontrahenten: Verscherzt es euch nicht mit dem Publikum!
Anschließend erfolgt die Siegerehrung mit Preisverleihung!

Die mutigen Teilnehmer:

  • Bael’gar Glutfaust
  • Trevor Henderson
  • Borm Rotbart
  • Roanen Brownstone
  • Hathel Scheinwacht
  • Veit Tareth
  • Yuvia Erethin
  • Streuner
  • Larissja Stein

Die Jury:

  • Rosann Doe
  • Kitani
  • Cordie Pembroke (Vorjahressiegerin)

ooc: Damit auch die Händler was vom Wettbewerb mitbekommen, werden die Schlagabtäusche im /yell kommen. Wichtig ist hier, dass nicht wirklich laut über den Markt geschrien wird, sondern nur laut gesprochen. Es ist eher eine ooc-Sache, damit man mitbekommt, was geliefert wird! Desweiteren bitten wir die Teilnehmer, sich noch einmal die Regeln zum Wettkampf anzuschauen.

  • Stumpf ist NICHT Trumpf! (Bsp: Du dumme Pute. / Deine Mudda.) Eloquenz und Ästhetik sind gewünscht, gerne auch mehrere Sätze! (Bsp: Ich vergesse nie ein Gesicht, aber in Eurem Fall will ich mal eine Ausnahme machen.)
  • Keine Handgreiflichkeiten!
  • Die Paarungen werden ausgelost und die Teilnehmer treten einzeln gegeneinander an. Sie werden von einer Jury aus 3 neutralen Personen bewertet, bis am Ende nur noch 2 Kontrahenten übrig sind. WICHTIG: Hier wird rein nach Bauchgefühl und Wirkung der Beleidigung entschieden. Es gibt kein Regelwerk, welches der Jury vorschreibt, dass sie etwas beachten müssen.
  • In der Vorrunde wird nur 1 Beleidigung pro Teilnehmer entscheiden, wer weiter kommt oder nicht. Diese muss einfach auf den Punkt genau sein! In der nächsten Runde dann zwei Beleidigungen, bis zum Finale mit drei Beleidigungen.
  • Die Zuschauer haben bei den Finalisten ein Wörtchen mitzureden und Zurufe fließen in die Bewertung mit ein, sind aber NICHT entscheidend. Am Ende ist die Entscheidung der Jury.
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Nächstes Jahr!

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Gerüchte:

  • Fass soll sich extra für Borm die Knie rasiert haben!
  • Eine weibliche Zwergin soll mitten in der Nacht nackt um eine Lagerfeuer getanzt sein, welches sie mit blauen Overalls befeuert hat.
  • Der Schmied der Stahlkrähen soll dem neuen Schandmaul gratuliert haben, indem er ihr als Worgen übers Gesicht geleckt hat.
  • Direkt nach dem Beleidigungswettbewerb soll ein Steinkreis gebaut worden sein. Bis der größte Stein die kleineren Steine weggeschickt hat. Steine bewegen sich also doch!
  • Ein bartloser Zwerg soll in der Nacht um ein blaues Lagerfeuer aus Overalls getanzt sein. Der zweite Platz des Beleidigungswettbewerbs soll dem neuen Schandmaul gratuliert haben, indem er ihr mit der Zunge durchs Gesicht geleckt hat!
  • Angeblich soll die Stadtwache damit geworben haben, dass man sich als gute Vorbereitung für den nächsten Beleidigungswettbewerb dort bewerben könne.
  • Ein Kämpfer des Buhurtteams der Stadtwache flüchtete vor einer liebestollen Worgen! Allerdings hat sie es geschafft ihn anzulecken. Tja… Ladies…
  • Angeblich sei der hochelfische Heiler so aufgebraust gewesen, dass ein gewisser Kniestarrer seinen Beinen nachsah!
  • Es gibt das Gerücht, Finary hätte dem Knappen Brady ein paar Drogenkekse angedreht. Natürlich nur ausversehen.
  • Außerdem hörte man, das der Bärdler in den Keller gesperrt wird, wenn er nicht nett zu Arken ist.
  • Der Richter (Hathel Scheinwacht) soll eine Fressorgie gestartet haben und 4 Kellner mussten ihm dauernt Essen bringen. Er soll laut gelacht haben und einen Eimer zum ko.tzen wurde auch gebracht. Das widerliche Schwein.
  • Magistrix Silberfeder soll im Laufe des Abends mehrfach dem Vorwurf ausgesetzt worden sein, ihr eigener Falkenschreiter wäre überernährt, da sie ihn viel zu sehr verwöhnen würde. Von Bezeichnungen von einem „leicht kurvigen Federvieh“ über „pummelige Federwalze“ bis hin zu „fettem, rollendem Ball aus Federn“ war alles vertreten. Die Magistrix bestreitet vehement natürlich sämtliche Vorwürfe.
  • Gegen Abend schlich sich ein großer Hund in die Taverne. Man hörte öfters ein lautes poltern in der Küche… kurz darauf waren alle Rippchen ausgegangen.
  • Des Nachts soll noch ein erbaulicher Suchtrupp losgeschickt worden sein, um einen Lehrling zu finden, der urplötzlich verschwunden ist! Haben die Weiber ihn der Hydra vorgeworfen, als sie hörten, dass er alle drei datet?! Oder ist er schlicht untergetaucht?
  • Gestern Abend hat eine Hexe vor dem Bett ihrer Kameradin geschlafen und dabei den Boden des Lazaretts vollgesabbert. Und es würde sich über lautstarkes Schnarchen beschwert.
  • Kurz nach Mitternacht hat es wohl einen kleinen Zusammenstoß zwischen zwei Steinen gegeben. Dieser wurde aber schnell behoben denn der große Stein hat den kleinen Stein einfach unter den Arm geklemmt und ist damit verschwunden. Zumindest so lange bis der kleine Stein eine Weile später wieder aufgetaucht ist, sich die Hände abgeklopft und irgendwas von „blöder Verwandtschaft“ gebrummt hat. Angeblich soll der kleine Stein dabei eine schlammige Bruche geschwenkt haben und diese ins Feuer zu den blauen Overalls geworfen haben
  • Angeblich soll eine sehr genervte Hausfrau ihrem total verdreckten Kind mit dem Rotbart gedroht haben. „Wasch dich endlich oder der Rotbart kommt und leckt dir die Knie!“ Augenzeugen schwören Stein und Bein, dass das Kind nach dieser Drohung freiwillig in den nächsten Bach gesprungen ist.
  • Des Nachts war das Badezimmer der Taverne wieder stundenlang belegt für eine gar spritzige lustvolle Sause!
  • Sonntag früh soll ein schwerst betrunkener Grossmeister mit einer unbekannten leichten Dame nackt um ein Feuer getanzt haben, das im Vorfeld von einer blonden Fee ritualisiert entzündet wurde. Oder so.
  • Die „Fesselnde Rankenheilerin“ namens Liantris soll spätabends von befreundeten Heilern in einem seltsamen Zustand nicht nur eingesammelt worden sein, sondern auch im Karren mit nach Sturmwind genommen worden sein. Zumindest steht das Ziel in der Nachricht, die ein Kathul ihren Leuten später überbringt.
  • Ein paar Tage später werden in ganz Dun Morogh Stimmen hörbar, die von der faselnden Dame im Wagen und den beiden Heiler erzählen! Die Dame habe wohl ein Seemannslied gesungen und hinter einen Baum gepinkelt.
  • In den umgekippten Baumstamm beim Bruchenballfeld hat jemand mit ungelenker Schrift"HAUS STAIN WAR HIAR" geritzt.
ooc: Ihr seid doch alle bekloppt! Danke für das Zuschieben von Gerüchten über die letzten Tage! Ich hoffe, ich habe niemanden vergessen!


Begrüßung zum Beleidigungswettbewerb mit innenliegender Erklärung zur Herkunft, von der unfassbar fasszienierenden Kathul Fass:

"Liebe Freunde, liebe Gäste ,
… und falls sich Adel hier her verirrt hat… auch an die ein Hallo! Wir wollen mal nicht so sein…

Der Orden heißt euch alle herzlich willkommen zu unserem letzten, aber überaus deliziösen Wettstreit: Dem Beleidigen!

Einige fragen sich sicher warum wir solch einen Mist in einen Wettstreit verpacken? Das ist einfach erklärt. Er hat seinen Ursprung bei uns einfachen Soldaten des Ordens und ist schlichtweg Tradition!
Es begab sich zu der Zeit… <ausschweifende Erzählung über ein Truppenlager an irgendeiner Front> … die Stimmung war schlecht, die Spannung zwischen Soldaten und Führenden war <Schimpfwort, dass eine Jauchegrube in ekelhaftester Ausführung beschreibt>. Wie gerne hätt’ man mal Dampf abgelassen und den Vorgesetzten gesagt, was man von ihnen hält.

Es musste ganz einfach ein Ventil her. Und es war damals die Idee des Offizieren Tharan selbst! Der damals entschied: <in männlich verzerrter Stimme> “Ich setz mich jetzt hier hin und ihr sagt mir, was euch nicht passt oder was ihr von mir haltet. Ihr dürft offen sprechen, ohne Strafe, doch müsst ihr mein Echo ertragen.”

<wieder in kläffender Fass-Stimme> Und was soll ich sagen? Es tat gut, alles mal rauszulassen. Wer wünscht sich das nicht mal? Seinem Vorgesetzten sagen, was Sache ist oder was einen schon immer stört?! Und der Offizier saß da und hat es sich angehört! Jeden Einzelnen. Jeder Einzelne hat sein Kontra bekommen.
Und wisst ihr was? Im Anschluss war die Stimmung besser als zuvor? Man hat sich beleidigt, man war hitzköpfig, es gab eine Prügelei und eine anschließende Schlacht, wo besagter Offizier seinen Arm verlor und von seinen Soldaten kilometerweit getragen wurde, weil sie ihn um’s Verrecken nicht sterben lassen wollten.

Tja… da staunt ihr… oder eure Gesichter sind eingeschlafen. <Ein Zwischenruf aus dem Publikum, dass man zum Punkt kommen solle>

Jedenfalls… Es kam einfach so gut bei den Soldaten an, dass man sich entschied, dieses Ereignis jedes Jahr zum Veteranentag zu wiederholen. Man suchte sich jemanden aus, dem man schon immer mal was sagen wollte und trat beim Beleidigen gegeneinander an. Nach all den Jahren wollen wir dieses Ereignis nicht missen und wir hoffen, dass ihr, liebe Gäste und Teilnehmer, nun besser versteht, wieso und weshalb. Seit letztem Jahr begehen wir unseren Veteranentag öffentlich und lassen euch daran teilhaben! Als Zuschauer und selbst als Teilnehmer! In diesem Sinne… genug um den heißen Brei gelabert."


Die Begegnungen der Vorrunde

  • Bael’gar Glutfaust vs. Roanen Brownstone
  • Hathel Scheinwacht vs. Streuner
  • Trevor Henderson vs. Yuvia Erethin
  • Borm Rotbart vs. Veit Tareth

Die Begegnungen des Halbfinales

  • Bael’gar Glutfaust vs. Yuvia Erethin
  • Borm Rotbart vs. Hathel Scheinwacht

DAS FINALE

  • Borm Rotbart vs. Yuvia Erethin

Die ehrenwerte Jury hatte kein leichtes Los. Teilweise waren die Kontrahenten so dicht gleichauf, dass man sich kaum entscheiden konnte. Auf der anderen Seite hörte man eine schlechte Beleidigung nach der nächsten und konnte sich kaum entscheiden, wen man weiterlassen sollte. Sogar überlegte man einige Zuschauer in’s Spiel reinzunehmen wegen ihrer wettkampfwürdigen Zwischenrufe! Der Geschmack des Publikums ging stellenweise weit außeinander, die Teilnehmer konnten unterschiedlicher nicht sein und lieferten sich hitzige Gefechte mit ihren Kontrahenten, bis am Ende nur noch ein Schandmaul über blieb! Es war ein würdiges Finale und die Hauptsache war, dass alle ihren Spaß hatten!

Wir gratulieren der Gewinnerin des Beleidigungswettbewerbs "Yuvia Erethin"! Wer wollte sich solch einen Sieg mit diesem Titel nicht schon immer mal in den Lebenslauf schreiben? Die Gewinnern erhält den Rest des Marktes freie Kost und Getränke! Desweiteren eine Freibestellung bei der Sensenbrauerei für ein 30 L Bierfass oder entsprechend 3 x 10 Flaschen im Metkasten!



HEUTE ist nochmal Gelegenheit sich zu verabschieden und die Abreise auszuspielen!




ooc:

Wir, die Leute hinter den Erbauercharakteren, bedanken uns für ein wundervolles Wochenende mit euch! Sei es als Händler, Heiler, Helfer, Teilnehmer oder Gast! Ohne euch wäre es nicht so toll geworden, wie es war! Es ist unfassbar, dass es schon wieder vorbei ist!

Wie üblich eröffnen wir den Thread nun für euer Feedback! Was hat euch gefallen und was nicht? Waren die Händler zufrieden mit den Ständen? Hat es den Gästen an etwas gemangelt? Hat sich Jemand auf den Schlips getreten gefühlt? Egal ob gut oder schlecht, her mit der Kritik! Wir werden wieder eine abschließende Besprechung zum Event halten und uns euer Feedback gemeinsam anschauen und dann nochmal im Laufe der Woche darauf hier im Forum eingehen!

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Danke, wie immer war es wirklich schön für mich, euer Event zu besuchen. Und da ich, wie immer, als Zaungast dabei war, gibt es von meiner Seite auch diesmal nichts zu meckern.

Neben Fass bin ich auch ein besonders glühender Fan von Ornirs Kathooligans. Ich höre in meinem Kopf auf Dauerschleife „Grabi, grabi Loch!“

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Ich möchte mich anschließen und auch ein kurzes aber herzliches Danke an alle Beteiligten und natürlich die Organisatoren schicken.
Es hat riesen Spaß gemacht

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Auch von uns, dem Bund der blauen Rose, ein großes Dankeschön. Waren ein paar sehr schöne Tage und spaßige noch dazu! Hoffe wir können auch außerhalb des Events mit ein paar Besuchern rechnen. Wir sind dementsprechend auch außerhalb des Events in der Taverne oder dem Gebiet umzu anzutreffen! Dafür einmal hier der Link zu unserem Forum’s Beitrag. Auf großartiges Saufgelage!

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Ich möchte mich hiermit auch für die Organisation des Events bedanken! Ich konnte zwar nicht an allen Tagen da sein, aber es war wie immer sehr erfreulich.

ps.: your father was a hamster and your mother smelled of elderberries

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Die fröhlichen Fischer Sörnberg bedanken sich ebenso für das schöne, lustige Wochenende. Wir , und auch unser Standklabauter Udo, hatten wieder viel Spass.

Grüsse von der Küste
Dani und Jan Sörnberg

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Flüstert sehr leise.
Ich bin immer noch sehr heißer vom Anfeuern am Samstag. Es ist aber auch anstrengend gegen diese Kathooligens an zu brüllen.
Ich konnte leider nur am Samstag dabei sein und hatte sehr, sehr großen Spaß.
Manchmal viel es mir schwer im Text raus zu filtern was die Mannschaften gerade treiben. Aber das habe ich mir dann einfach IC zurecht gelegt und so getan als ob man die Spieler auf Grund des Schlamm und des Alkoholkonsums meines Charakters, nicht mehr auseinander halten konnte. Hauptsache brüllen und toben!

Vielen Dank für den tollen Abend und die lustigen Gerüchte!
:kiss:

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Auch ich , der Yao, bedankt sich für dieses Event und eine Menge an Ideen und Spaß ^^
applause HAt Spaß gemacht :slight_smile:

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Silberfeders Schreibwaren bedankt sich bei den verrückten Erbauern für all ihre Arbeit und Planung um dieses Event wiedermal auf die Beine zu stellen und bei allen sonstigen Besuchern der Erbaulichen Spiele eben dafür, dass ihr dieses Event mit Leben gefüllt habt! Wir hatten allesamt viel Spaß und freuen uns schon auf das nächste mal. :smiley:

Fedrige Grüße,
von Sensua und Minea! :slight_smile:

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Etwas verspätet, aber hier ist er: Der Abschlusspost!


Hallo ihr Lieben,

Einmal mehr haben wir uns feierlich zusammengefunden, um uns unser letztes Event mit eurer Kritik durch den Kopf gehen zu lassen!

Hier muss man ganz klar sagen, dass es sich so langsam bei uns rein von der Organisation her gut eingespielt hat. Sehr viel weniger Stress, weil man das Event letztes Jahr schonmal durchgespielt hat. Es mussten keine Regeln neu erfunden werden. Es war halt alles schon da und ich konnte auch Formatierungen vom letzten Thread nutzen! Leider hatte das dieses Mal mit dem Frustlevel nicht so geklappt, aber wir hatten ja super Unterstützung! <huldigt ihrem Frustlevel-Support Vaeral> Danke dir!

Es war wirklich wieder ein wunderbares Event und wir hatten sehr viel Spaß mit euch allen! Es gibt ein paar Verbesserungsvorschläge für nächstes Jahr, welche wir auf jeden Fall umsetzen werden. Zum Beispiel, dass wir bei den Gerüchten die Regel einführen, dass zumindest ooc die Erlaubnis vom Spieler eingeholt wird, ob das Gerücht für denjenigen okay ist.

Allgemein lesen wir aber aus eurem Feedback heraus, dass ihr alle Spaß am Event hattet und nichts macht uns glücklicher, als solch nette Worte zu lesen! Danke dafür!

Nun gut! Kommen wir zu den Dankesworten!

  • Vor den Händlern und Helfern können wir nur den Hut ziehen. Ihr macht die erbaulichen Spiele erst zu dem Wahnsinnsevent, was es ist. Wir danken euch dafür, dass ihr das Event mit euren Ständen und eurem Angebot bereichert. Dass ihr bis zum Ende durchhaltet und auch total pflegeleicht seid :stuck_out_tongue: Wir hoffen, dass ihr alle auch was von den Spielen mitbekommen habt und euren Spaß hattet! Wir sehen uns auf dem nächsten Markt!

  • Der nächste Dank geht an die ganzen Teilnehmer der Disziplinen, egal ob Beleidigen, Backpfeifen oder Bruchenball. Dafür, dass ihr euch die Regeln zu Gemüte geführt und den Zuschauern ein großartiges Spektakel geboten habt! Wir haben Tränen gelacht und vor Spannung kaum sitzen können. Danke dafür!

  • Dieses Mal waren unsere lieben Heiler nicht ganz so gefordert wie beim Winterturnier, aber dennoch möchten wir euch nicht missen und hiermit loben! Danke, dass ihr auf unser körperliches als auch seelisches Wohl achtet und uns wieder zusammenflickt, wenn wir auseinander brechen! Vielen Dank, dass ihr von Anfang bis Ende da gewesen seid. Auf euch ist Verlass!

  • Und natürlich dürfen die Gäste und Besucher nicht fehlen! Nur mit euch lebt und atmet solch ein Event. Mir persönlich hat es sehr gut gefallen, dass ihr von den Zuschauerrängen so richtig mitgemischt habt und auch auf unseren größten Blödsinn reagiert habt. Seien es die Anfeuerungsrufe beim Bruchenball, das Mitbeleidigen beim Beleidigungswettbewerb oder das Aufspringen auf den Backpfeifenzug, als es um drum ging, den Champion zu beglückwünschen. Wir haben eure Liebe für unser Event gespürt und hoffen, wir konnten euch einmal mehr gut unterhalten!

  • Ein spezieller Dank geht an die Gilde „Bund der blauen Rose“, die dieses Jahr die Verpflegung in der Gaststätte übernommen hat. Wir haben uns über die Unterstützung sehr gefreut und dass wir so gut miteinander kommunizieren konnten! Stattet ihnen ruhig mal einen Besuch ab!

  • Das letzte Wort ist dieses Mal für unsere Schiedsrichter und an die lieben NSC-Spieler gerichtet, die uns bei unseren kleinen Späßen unterstützt haben! Es war einfach wundervoll! Danke, dass ihr uns zur Seite steht!

Wir hoffen, dass wir nix und niemanden vergessen haben und wenn doch, dann war es absolut keine Absicht. Wir sehen uns dann im Sommer zum Jahrmarkt wieder!

Liebe Grüße von den Erbauern
i. A. Kathul Fass aka Plüschappl aka A.v.D.

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